DE2658219A1 - Reibungseinrichtung fuer eine kupplungsscheibe - Google Patents

Reibungseinrichtung fuer eine kupplungsscheibe

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DE2658219A1
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friction
segment
metallic disc
disc
friction device
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DE19762658219
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Christian Tanguy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D13/60Clutching elements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D69/04Attachment of linings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungseinrichtung für eine Kupplungsscheibe mit einer metallischen Scheibe, die mit Reibbelägen am Außenumfang und auf beiden Flächen versehen ist und einen
Mittelabschnitt und einen Umfangsabschnitt umfaßt, der in benachbarte Segmente geteilt ist, die durch radiale Schlitze getrennt sind. Die Erfindung betrifft außerdem eine Kupplungsscheibe mit einer solchen Reibungseinrichtung.
Bei bekannten Reibungseinrichtungen ist der äußere Umfang der
metallischen Scheibe im allgemeinen mit axialen Deformationen
oder Biegungen versehen. Diese bilden zwei parallele Anlageflächen, die ringförmige Friktionsbeläge mittels Nieten tragen. Diese Bauweise ermöglicht eine axiale Relativbewegung zwischen
den Reibbelägen sowie eine rasche Kompensation der planimetrischei Fehler, die in der Scheibe vorliegen können. Diese Bauweise hat jedoch den Nachteil, daß sie große axiale Gesamtabmessungen mit sich bringt. Diese beruhen auf den axialen Deformationen, die in der metallischen Scheibe vorgesehen sind, sowie auf den axialen Abmessungen der Nieten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reibungseinrichtung anderer Art zu schaffen, mit der die Nachteile der bekannten Reibungseinrichtung vermieden, dabei aber deren Vorteile
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beibehalten werden. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Die Erfindung wird in folgendem anhand eines Ausführungsbeispiele mit bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Reibungseinrichtung für eine Kupplungsscheibe mit einer metallischen Scheibe und Reibbelägen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 einen Schnitt durch diese Reibungseinrichtung gemäß Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 zum Teil eine Draufsicht auf die metallische Scheibe, die in der in Fig. 1 gezeigten Reibungseinrichtung enthalten ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Reibungseinrichtung umfaßt eine metallische Scheibe 10 und Reibbeläge 12. Die metallische Scheibe 10 umfaßt einen Mittelabschnitt 14 und einen Umfangsabschnitt 16. Der mittlere Abschnitt 14 ist mit einer kreisförmigen Axialöffnung 18 versehen, welche den Durchgang einer Welle (nicht gezeigt) gestattet. Außerdem besitzt der mittlere Abschnitt 14 im wesentlichen rechteckige Fenster 20, welche die Öffnung 18 umgeben. Bei der beschriebenen Ausführungsform gibt
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es sechs Fenster 20. Diese Fenster nehmen Dämpfungsfedern auf (nicht gezeigt).
Der Umfangsabschnitt 16 der Scheibe 10 ist in zwölf ähnliche Segmente 22 geteilt, die durch radiale Schlitze 24 getrennt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Reibbeläge 12 auf jedes Segment aufgeklebt; sie sind so aufgeteilt, daß sich Reibbelagblöcke 26 bilden. Bei der beschriebenen Ausführungsform trägt jedes Segment 22 auf jeder Oberfläche einen Reibbelagblock 26. Die Ränder dieses Blockes sind im wesentlichen mit den Ränder des entsprechenden Segmentes fluchtend. Aus der Tatsache, daß alle Segment 22 einander ähneln, folgt, daß auch die Blöcke 26 alle einander ähnlich sind.
Jedes Segment 22 ist mit den mittleren Abschnitt 14 der Scheibe 10 durch zwei Beine 28 verbunden, die durch eine in Urnfangs richtung verlaufende Öffnung 30 getrennt sind. Jedes Bein 23 befindet sich in Nähe von einen der radialen Schlitze 24, die das Segment 16 begrenzen, welches von diesen Füßen getragen wird.
Wie insbesondere in FigurZqazeigt ist, ist außerdem die metallische Scheibe 10 im wesentlichen eben. Auf diese Weise sind die radialen Gesaratabmessungen der Reibungseinrichtung im wesentliche auf die Dicke der metallischen Scheibe reduziert, wenn die Reibbeläge abgenutzt sind. Damis ergibt sich ein offensichtlicher Vorteil, verglichen mit den bekannten Reibungseinrichtungen.
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Bei diesen ist die metallische Scheibe nicht eben und die Reibbeläge sind an der Scheibe durch Nieten befestigt.
Im Betrieb ergibt sich aufgrund der großen Anzahl von Segmenten 22 und deren vollständige Unabhängigkeit die axiale Biegsamkeit der herkömmlichen Scheiben. Dadurch, daß jedes Segment 22 von zv/ei Beinen 20 getragen wird, die in der Jähe des Umfangesendes von jedem Segment vorgesehen sind, kann dieses sich nur um eine Achse bewegen, die durch beide Beine 28 verläuft. Eine Drehbewegung Uli; eine Achse, die radial bezogen auf die Scheibe verläuft, wird verhindert. Dadurch wird ein schräges Abnutzen der Reibbelagblöcke 26 vermieden.
ul-3 vorliegende Erfindung läßt sich auch auf Reibungseinrichtunge ι
Scheibe anwenden, bei denen die metallischeTüber ein Bein oder mehrere weitere Beine mit dem mittleren Abschnitt verbunden ist. Ebenso kann die Gestalt der Öffnungen, welche die Beine voneinander trennen, von der Gestalt der in Umfangsrichtung verlaufenden Öffnungen 30 beim beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen.
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Claims (1)

  1. —\
    ) Reibungseinrichtung für eine Kupplungsscheibe mit einer metallischen Scheibe, die mit Reibbelägen an ihrem Außenumfang und auf beiden Flächen versehen ist und einen Mittelabschnitt und einen Umfangsabschnitt besitzt, der in benachbarte Segmente geteilt ist, die durch radiale Schlitze voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch die folgendeiji Merkmale:
    a ) die Reibbeläge (12) sind auf den Segmenten (22) befestigt;
    b ) die Reibungsbeläge (12) sind so aufgeteilt, daß jedes Segment (22) der metallischen Scheibe (10) mindestens einen Reibbelagblock (26) auf jeder Fläche trägt;
    c ) jedes Segment (22) ist mit dem Mittelabschnitt (14) der metallischen Scheibe (10) durch mindestens zwei
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    Beine (23) verbunden, die sich in ,iahe der radialen Schlitze (24) befinden, die das Segment (2 2) begrenzen, welches diese Beine tragen.
    ) 'leib ungseinr ich tun g nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (28), welche jedes Segment (22) mit dem '-littelabschnitt (14) der rnetallischen Scheibe (10) verbinden, durch eine in Uinfangsrichtung verlaufende Öffnung, (30) getrennt sind.
    ) Reibungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Scheibe (10) zwölf solche Segmente (22) enthält.
    ) Reibungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (22)
    der metallischen Scheibe (10) auf jeder Oberfläche einen i Reibbelagblock (26) trägt, wobei zwei Ränder dieses Blocks (26) im wesentlichen auf die Ränder .(24) des entsprechenden Segmentes (22) ausgerichtet sind.
    ) Reibungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Scheibe (10) in wesentlichen eben ist.
    ) Reibungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücl
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    ORIGINAL INSPECTED
    dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22) der raetallisch-.in Scheibe (10) alle "hnlich sind, und daß die ReibbelagblDcke (26) ebenfalls alle ähnlich sind.
    ) Kupplungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reibungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansnrüche enthält.
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DE19762658219 1975-12-24 1976-12-22 Reibungseinrichtung fuer eine kupplungsscheibe Pending DE2658219A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7539650A FR2336595A1 (fr) 1975-12-24 1975-12-24 Ensemble de friction pour disque d'embrayage et disque comportant un tel ensemble

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DE (1) DE2658219A1 (de)
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JPS5281455A (en) 1977-07-07
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GB1523082A (en) 1978-08-31

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