DE846362C - Verfahren zur Aufbereitung von Be- und Verarbeitungskoerpern fuer die Oberflaechenbehandlung von Massenguetern in umlaufenden Trommeln - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von Be- und Verarbeitungskoerpern fuer die Oberflaechenbehandlung von Massenguetern in umlaufenden TrommelnInfo
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- DE846362C DE846362C DEW237A DEW0000237A DE846362C DE 846362 C DE846362 C DE 846362C DE W237 A DEW237 A DE W237A DE W0000237 A DEW0000237 A DE W0000237A DE 846362 C DE846362 C DE 846362C
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/12—Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
- B24B31/14—Abrading-bodies specially designed for tumbling apparatus, e.g. abrading-balls
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Description
- Verfahren zur Aufbereitung von Be- und Verarbeitungskörpern für die Oberflächenbehandlung von Massengütern in umlaufenden Trommeln Bei der Oberflächenbehandlung von Massengütern in umlaufenden Trommeln, also zum Schleifen, Entgraten, Polieren und Lackieren, bedient man sich üblicherweise mehr oder weniger feinkörniger Bearbeitungsmittel, die in die Trommel eingefüllt werden und dann zusammen mit den Massengütern umlaufen und dabei im Laufe der Bearbeitung mit der gesamten Oberfläche dieser Teile in Berührung kommen. Die Güte der erzielten Oberflächen hängt im hohen Maße von der richtigen M'a'hl der Bearbeitungsmittel ab, und zwar nicht nur von deren Art, sondern wesentlich von deren Größe und Form. Bisher wurde, wenn überhaupt, nur eine grobe Klassierung vorgenommen. Im übrigen wurden diese Bearbeitungsmittel, so wie sie itn Handel waren, in die Trommel geschüttet, wo durch Zusammenbacken oder durch Zerreiben durchweg ein Gemisch vieler Korngrößen entstand.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Wahl von in Art und Form richtiger Bearbeitungsmittel zu vereinfachen und dadurch nicht nur die Arbeit selbst zu erleichtern, sondern auch das Arbeitsergebnis zu verbessern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß Be- oder Verarbeitungskörper verwendet werden, die aus mehr oder weniger feinen oder körnigen Schleif- Polier- oder Überzugmitteln bestehen, die in an sich bekannter Weise mit Binde-und/oder Lösungsmitteln vermischt zu gleichmäßigen, vorzugsweise kugel- oder tablettenförmigen Körpern geformt sind. Hierdurch wird erreicht, daß den verarbeitenden Betrieben von vornherein fertige einwandfreie Bearbeitungsmittel zur Verfügung gestellt werden können. Das Zusammenfassen von Bearbeitungsmitteln durch geeignete Binder gestattet ferner, Bearbeitungskörper zu schaffen, die trotz der Feinheit ihrer Bestandteile ein erhebliches Eigengewicht haben, so daß sie auf der einen Seite das Einsatzgewicht der Trommelbeschickung und damit den Druck des Gutes erhöhen und auf der anderen Seite allein durch ihre Schlagwirkung- zur Erzielung der gewünschten Oberflächen beitragen. Beim Trommeln von Massengütern sind nämlich Gesamtgewicht der Trommelfüllung und Einzelgewicht der Bearbeitungskörper von Bedeutung. Weitere Vorteile sind Sauberkeit durchVermeidung von Staubbildung beim Füllen der Trommel, Zeit- und Kraftersparnis, Gleichmäßigkeit der Behandlung und damit verbilligte Bearbeitung der Massengüter, zumal langwieriges Erproben zur Auffindung günstiger Behandlungsweisen für die verarbeitendenBetriebe fortfällt. Besondere Fachkräfte sind nicht mehr erforderlich. Die Arbeiten können ohne weiteres . auch von ungelernten Kräften durchgeführt werden. Für die Bindung von Schleifmitteln, für die im wesentlichen Sand, Schlacke; Schmirgel, Bimsstein od. dgl. in Frage kommen, können keramische Bindemittel verwendet werden, die gebrannt werden, oder anorganische Kaltbinder, wie Silicate oder Silicatgemische, z. B. Wasserglas, Zement und ähnliche Stoffe, oder aber organische Bindemittel, wie Kautschuk, thermoplastische Stoffe und Kunst- oder natürliche Harze, sowieTextilien, insbesondere Filze od. ähnl.
- Zum Polieren verwendet man Pulver, insbesondere Metalloxyde, die entweder in Fette, Wachse, Seifen, Paraffine od. ähnl. Stoffe eingebettet sind oder wie die vorerwähnten Schleifmittel in keramische und zu brennende Bindemittel oder in organische Binder, wie z. B. Kautschuk, Harze, Textilien, z. B. Filze od. dgl., eingebettet sind.
- Die Größe der Bearbeitungskörper kann zweckmäßig 3 bis 30 mm betragen, je nach dem Verwendungszweck; die Wahl der 'Kugel- oder Tablettengröße hängt dabei im wesentTi-cenvon der Beschaffenheit der Oberfläche der zu behandelnden Teile ab, insbesondere davon, ob diese eine glatte Oberfläche oder eine solche mit vielen Vertiefungen oder Vorsprüngen haben.
- Nach der Erfindung läßt sich auch das Überziehen insbesondere Lackieren von .Massengütern vereinfachen und verbessern, wenn die Überzugmittel, z. B. Lacke, gegebenenfalls zusammen mit Lösungsmitteln entweder allein oder mit Binde-oder Füllmitteln, wie sie bei den Polierkörpern verwendet werden, in Kugel- oder Tablettenform in die Trommel eingefüllt werden. Als Binde- und Füllmittel eignen sich hier insbesondere Natur-und Kunstharze, Cellulose, Textilien, Kork, Holzmehle, Gummi, Schwämme, Chlorkautschuk, Wachse, Fette, Seifen, Paraffine, Fettsäuren; anorganische Stoffe, wie Silicate, namentlich Wasserglas, sowie anorganische Stoffe, vornehmlich keramische Stoffe, wie z. B. Tonerden, Zement, Porzellan usw., und -andere mehr.
- Die Kugel- oder Tablettenform ist insofern besonders günstig, als diese hei größtem Rauminhalt die kleinste Oberfläche haben und infolgedessen nicht so schnell zerschlagen werden, wie die bisher mitunter verwendeten Schlackenklumpen, die meist schnell in unkontrollierbare Größen zerfallen.
- An sich ist es bereits bekannt, Kugeln als Füllgut in umlaufende Trommeln hei der Oberflächenbehandlung von Massengütern einzugeben. In diesem Falle handelt es sich aber um Stahl- oder Holzkugeln, die einstückig bzw. homogen sind. Diese Kugeln dienen im wesentlichen zurGewichtserhöhung des Einsatzes und werden zusätzlich zu den Poliersalzen verwendet. Durch das Zusammenfassen des Polier- oder Schleifmittels zu Kugeln sind die bisher verwendeten Stahlkugeln oder -nadeln entbehrlich.
- Es ist ferner bekannt, sich hei der Trommelvergütung inhomogenex Bearbeitungskörper zu bedienen. Hierbei handelt es sich um geschmolzenes Aluminiumoxyd und Siliciumcarbid, (las zu Briketts vergossen wird, die dann zerkleinert und gesiebt werden. Da aus naheliegenden Gründen die Siebung nicht beliebig weit fortgesetzt werden kann, entsteht hierbei ein Gemisch von Teilchen unterschiedlicher Größen und Formen. Demgegenüber sieht die Erfindung vor, irrhomogene Körper völlig gleichmäßig nach Form und Größe zu erzeugen und zu verwenden. a Zum Schleifen wird' beispielsweise eine abgewogene MengeSand' möglichst gleichförmigerKörnung mit einer entsprechenden Menge Tonerde vermischt und dieses Gemisch zu Kugeln geformt, die dann gebrannt werden. Die Bearbeitungswirkung der hierbei erzeugten Kugeln kann außer durch die Wahl des Schleifmittels und seiner Körnung noch weitgehend durch geeignete Wahl der Brenndauer beeinflußt werden.
- Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich der Auswahl der Bearbeitungs- und der Bindemittel. Ebenso könnten die Stoffe statt zu Kugeln oder Tabletten auch zu ähnlichen geeigneten Körpern geformt werden. Ferner könnten die Abmessungen der Bearbeitungskörper von den angegebenen Maßen abweichen ünd für Sonderfälle, d. h. für besonders geartete Massengüter größer oder auch kleiner gewählt werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Be- und Verarbeitungskörper für die Oberflächenbehandlung in umlaufenden Trommeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehr oder weniger feinen oder körnigen Schleif-, Polier-oder Überzugmitteln bestehen, die in an sich bekannter Weise mit Binde- und/oder Lösungsmitteln vermischt, zu gleichmäßigen, vorzugsweise kugel- oder tablettenförmigen Körpern geformt sind. 2. Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel keramische Binder verwendet und mit den damit vermischten Schleifmitteln gebrannt werden. 3. Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif- und Poliermittel mit anorganischen kaltbindenden .Mitteln, wie z. 13. Silicaten, vermischt sind. 4. Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Polier- oder Vberzugmittel in organische Kaltbinder, wie z. ß. Wachse, Vette Seifen, Paraffine od. dgl., eingebettet sind. 5. Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Polier- oder Üherzugtnittel in natürliche oder künstliche Harze eingebettet sind. 6. Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Milder für Schleif-, Polier-und l@lterzugmittel vulkanisierbare Stoffe, insbesondere natürlicher oder synthetischer Kautschuk, verwendet wird. 7. Körper nach :Anspruch r, gekennzeichnet durch die Verwendung von Füllstoffen, wie Cellulose, Textilien, Kork, Holzmehl od. dgl. B. Körper nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen l)tirchinesser von etwa 3 bis io mm halten. Angezogene Druckschriften: i. Die Schleifscheibe, herausgegeben vom Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung, .[. -Auflage, 1936, Seite 7 u. B.
- 2. Vorschriftenbuch für Drogisten von Buchheister-Ottersbach, 14. Auflage, Seite 532, 524, 525.
- 3. Galvaliotechitik von Pfanhauser, i9Ii, 13d. i, Seite 378- 4. "leitsclirift »:\tetal Finis ing«, Mai 19-4#f, Seite 6o t1. 61.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW237A DE846362C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Verfahren zur Aufbereitung von Be- und Verarbeitungskoerpern fuer die Oberflaechenbehandlung von Massenguetern in umlaufenden Trommeln |
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE846362C true DE846362C (de) | 1952-08-11 |
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ID=26002096
Family Applications (2)
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DEW237A Expired DE846362C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Verfahren zur Aufbereitung von Be- und Verarbeitungskoerpern fuer die Oberflaechenbehandlung von Massenguetern in umlaufenden Trommeln |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE846362C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965192C (de) * | 1954-04-13 | 1957-06-06 | Metallgesellschaft Ag | Schleif- und Polierkoerper fuer die Bearbeitung von Massenartikeln in umlaufenden Behaeltern |
DE1140100B (de) * | 1958-05-01 | 1962-11-22 | Dixon Sintaloy Inc | Trommelpolierkoerper |
DE1222818B (de) * | 1960-09-16 | 1966-08-11 | Carl Kurt Walther Walther Tech | Schleif- oder Polierkoerper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstuecken |
-
1949
- 1949-11-01 DE DEW237A patent/DE846362C/de not_active Expired
-
1950
- 1950-05-03 DE DEW1893A patent/DE851310C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965192C (de) * | 1954-04-13 | 1957-06-06 | Metallgesellschaft Ag | Schleif- und Polierkoerper fuer die Bearbeitung von Massenartikeln in umlaufenden Behaeltern |
DE1140100B (de) * | 1958-05-01 | 1962-11-22 | Dixon Sintaloy Inc | Trommelpolierkoerper |
DE1222818B (de) * | 1960-09-16 | 1966-08-11 | Carl Kurt Walther Walther Tech | Schleif- oder Polierkoerper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstuecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE851310C (de) | 1952-10-02 |
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