DE858659C - Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen

Info

Publication number
DE858659C
DE858659C DEP7926A DEP0007926A DE858659C DE 858659 C DE858659 C DE 858659C DE P7926 A DEP7926 A DE P7926A DE P0007926 A DEP0007926 A DE P0007926A DE 858659 C DE858659 C DE 858659C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
fraction
silica
production
grain size
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7926A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Cramer
Otto Saffran
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr C Otto and Co GmbH filed Critical Dr C Otto and Co GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE858659C publication Critical patent/DE858659C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/025Mixtures of materials with different sizes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/14Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silica

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen Die zur Herstellung von Silikasteinen geeigneten Ouarzite werden nur an wenigen Orten gefunden, die ausgebeuteten Lagerstätten sind zum Teil auch weitgehend erschöpft. Überdies erfordert die Zerkleinerung des harten Gesteins große Kräfte, die den Gestehungspreis des Silikasteines sehr belasten. Man hat daher schon seit Jahrzehnten sich bemüht, die an vielen Orten in großer Menge vorhandenen und leicht abzubauenden hochkieselsäurehaltigen Sande für die Herstellung von Silikasteinen heranzuziehen, ohne daß es bisher gelungen ist, auf diese Weise einen Stein zu erzeugen, der einem aus hochwertigen Findlingsquarziten erzeugten Stein auch nur annähernd gleichwertig ist. . Es ist zwar schon der Vorschlag gemacht worden, den in der Natur im allgemeinen in einer Korngröße zwischen o,2 bis 0,5 mm, teilweise auch bis zu 2 mm anfallenden Silbersand noch weiter zu zerkleinern und eine Mischung von zerkleinertem und unzerkleinertem Sand zu benutzen; auch hat man schon erkannt, daß die Anwendung größerer Drücke bei der Verformung der Steine wesentlich ist, jedoch haben alle nach solchem Verfahren hergestellten Steine aus Sanden noch eine hohe Porosität und damit ein zu geringes Raumgewicht gehabt. Selbst wenn es aber gelang, einen getrockneten Formling geeigneter Beschaffenheit herzustellen, so bildeten sich in manchen Fällen beim nachfolgenden Brennen Risse-im Steint, oder dieser wurde doch so klapprig, daß er die normalerweise verlangte Kaltdruckfestigkeit nicht aufwies.
  • Was das Körnungsproblem an sich angeht, so gingen die Vorschläge in der Industrie feuerfester Steine meistens dahin, neben gröberem und feinerem Korn auch die mittleren Körnungen in einem gewissen Verhältnis beizubehalten. Ein solches Verfahren führt bei Silbersandsteinen zum Mißerfolg. Es ist nun allerdings auch schon sehr früh in der Industrie feuerfester Steine die Lehre ausgesprochen worden, daß man zu einem möglichst dichten Stein dann kommt, wenn man beim Magerungsmittel des Steines zwischen dem groben Korn und dem feinen Korn einen allerdings verhältnismäßig kleinen Mittelkornbereich fehlen läßt oder seinen Anteil jedenfalls gering hält. Bei der Herstellung von Silikasteinen aus Sanden ist diese Lehre jedoch nicht praktisch angewendet worden; sie bedarf auch einer Ergänzung und Verfeinerung, weil die Frage der geeigneten Körnung nicht nur vom Standpunkt der erwünschten dichten Lagerung des Kornes von Bedeutung ist, sondern auch mit Rücksicht auf die beim Brennen silikahaltiger Massen sich abspielenden Umkristallisationen, bei denen das Wachsen, insbesondere der gröberen Teilchen, eine für den fertigen Stein entscheidende Rolle spielt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, welche die Regel gibt bei der Herstellung von Silikasteinen durch Mischen gröberer und feinerer Kornfraktionen hochkieselsäurehaltiger Sande, die durch Formen unter hohem Druck, Trocknen und Brennen verarbeitet werden zwischen gröberer und feinerer Kornfraktion f einen Mittelkornbereich, dessen Umfang wenigstens einem Korngrößenverhältnis von i : 2o entspricht, ganz. fehlen zu lassen oder seinen Anteil doch unter 1o % der Gesamtmasse zu halten. In diesem Fall können nämlich die gröberen Körner, die beim Silbersand, so wie er anfällt, ja nur eine Korngröße von o,2 bis o,5 mm oder- etwas darüber haben, beim Brennen ungehindert wachsen, weil das bedeutend feinere Korn einer Flüssigkeit gleich in die zwischen den gröberen Körnern verbleibenden Hohlräume ausweichen kann, so daß die früher beobachtete Zerstörung des Steingefüges beim Brennen nicht zu befürchten ist.
  • Die Lehre der Erfindung läßt sich in einfacher Weise so durchführen, daß als Grobfraktion der gröbere Anteil des Silbersandes verwendet wird in derjenigen Körnung, in der er in der Grube anfällt, also r in der genannten Teilchengröße von etwa o,2 bis o,5 mm, wobei dieser Anteil 5o bis 8o Teile der Gesamtmasse ausmachen kann, während das Feinkorn, das dementsprechend nur 2o bis 5o Teile der Gesamt- ; nasse ausmacht, unter o,oi mm liegen soll. Es braucht also nur ein Bruchteil des gesamten Rohstoffes auf diese geringere Teilchengröße zerkleinert zu werden. Eine besonders geeignete Vorrichtung zur , Herstellung einer so feinen Fraktion stellt die Vibrationsschwingmühle dar, in der das Korn wenigstens i Stunde lang behandelt werden soll. Je weiter die angegebene obere Grenze für die Größe der kleinsten Teilchen von o,oi mm noch unterschritten wird, um so dichter wird der Stein und um so geringer ist die Porosität. Die Verfestigung der Masse beim Brennprozeß ist dann derart, daß es eines Bindemittels, wie Kalk od. dgl., für den Zusammenhalt des Steines gar nicht mehr bedarf. Selbstverständlich können der Mischung, falls eine besonders weitgehende Umwandlung des Ouarzites in Tridymit erwünsscht ist, in bekannter Weise Mineralisatoren zugegeben werden. Beispiel i ioo Teile Frechener Fördersand mit einer Korngröße vorwiegend zwischen o,2 und o,5 mm wurden getrennt in 6o Teile einer Grobfraktion über o,3 mm und 4o Teile einer Feinfraktion, die in einer Schwingmühle 7 Stunden lang gemahlen wurde; die Feinfraktion lag nach der Mahlung vollständig unter o,oi mm. Feinfraktion und Grobfraktion wurden unter Zugabe von 3 Teilen Kalkhydrat und 1/2 Teil Sulfitablauge im Eirichmischer gemischt. Statt des Eirichmischers kann auch ein Mischkollergang Verwendung finden. Die fertige Mischung wurde zu Steinen normaler Silikaformate geformt, getrocknet und bei Segerkegel 1g bis 16 gebrannt.
  • Die fertigen Steine hatten folgende Eigenschaften:
    Raumgewicht................. 1,86
    Wichte....................... 2,39
    scheinbare Porosität .......... 21,6 0/0
    wahre Porosität............... 22,I
    Kaltdruckfestigkeit ............ 43o kg/qcm
    Druckfeuerbeständigkeit (bei
    2 kg/qcm Belastung) ....... 168o° C
    Schmelzpunkt Segerkegel ..... 34
    Beispiel 2 In einem anderen Fall wurde eine Feinfraktion verwendet, die folgende Korngrößenverteilung hatte:
    /0
    über o,03 mm................. 00
    zwischen o,o2 mm und 0,03 mm.... 11,4%
    zwischen o,oi mm und o,o2 mm.... 22,o 0/0
    zwischen o,oo5 mm und o,oi mm.... 25,5%
    unter o,005 mm................ 41,i %
    Das Grobkorn hatte hierbei einen größeren mittleren Durchmesser als beim Beispiel i, so daß auch hier der Umfang des fehlenden Mittelkornbereiches einem Korngrößenverhältnis von mindestens i : 2o entspricht. Auch die hieraus in dem gleichen Mischungsverhältnis und in der gleichen Weise hergestellten Steine hatten ausgezeichnete Eigenschaften.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen aus hochkieselsäurehaltigen Sanden durch Mischen gröberer und feinerer, durch Mahlen hergestellter Kornfraktionen und Verarbeitung durch Formen, Trocknen und Brennen, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmischung eine solche verwendet wird, bei welcher zwischen einer gröberen Kornfraktion, deren Korngröße überwiegend zwischen o,2 und o;5 mm liegt, und einer feineren Kornfraktion ein Mittelkornbereich, dessen Umfang mindestens einem Korngrößenverhältnis von i : 2o entspricht, entweder fehlt oder höchstens bis zu einer Menge unter Zo °/o der Gesamtmasse vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von. Silikasteinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeihnet, daß als Grobfraktion Silbersand in einer Körnung von etwa o,2 bis o,5 mm Verwendung findet, während das Feinkorn unter o,oi mm liegt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobfraktion aus 5o bis 8o Teilen Silbersand, wie er in der Grube anfällt, die Feinfraktion aus 2o bis 5o Teilen Silbersand, der auf eine Korngröße unter o,oi mm zerkleinert wurde, besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinfraktion aus Silbersand besteht, der in einer Vibrationsschwingmühle länger als i Stunde gemahlen wurde. Angezogene Druckschriften: Sitzungsbericht der Acad6mie des Sciences vom 17. Dezember igi7; USA.-Patentschriften Nr. 852 9o8, x 992 482, 1992 483, 2 o62 oo5, 2 o68 411; deutsche Patentschrift Nr. 696 o2o; »Feuerungstechnik« vom 15- Juli 1942, S, Z67/68; britische Patentschrift Nr. 370 435; Bulletin de la Soci6t6 de 1'industrie minerale 1917, S. 84/85; Berichte der Deutschen Keramischen Gesellschaft 1930, S. 575 u. ff.; Bericht des Werkstoffausschusses des Vereins Deutscher Eisenhüttenleute, Nr.79; Litinsky, Referatkartei der Silikatliteratur Nr. 32/425; Searle, Refractory Materials, 1924, S. 352; Tonindustrie-Zeitung igi8, S. 605 und 6o6.
DEP7926A 1948-07-07 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen Expired DE858659C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR858659X 1948-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE858659C true DE858659C (de) 1952-12-08

Family

ID=9330036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7926A Expired DE858659C (de) 1948-07-07 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE858659C (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US852908A (en) * 1906-04-05 1907-05-07 Keizo Sakurai Fireproof material.
GB370435A (en) * 1930-01-04 1932-04-04 Robert Loessnitz Improvements in processes for the manufacture of fire bricks or other fire resistantarticles
US1992482A (en) * 1934-01-09 1935-02-26 Gen Refractories Co High-pressure brick containing magnesia, and process of making the same
US1992483A (en) * 1933-02-15 1935-02-26 Gen Refractories Co High pressure chrome refractory
US2062005A (en) * 1934-08-11 1936-11-24 Gen Refractories Co Silica brick and method of making the same
US2068411A (en) * 1937-01-19 High-pbebsure nonplastic refrac
DE696020C (de) * 1935-03-26 1940-09-09 Chiers Hauts Fourneaux Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus gesintertem Dolomit

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2068411A (en) * 1937-01-19 High-pbebsure nonplastic refrac
US852908A (en) * 1906-04-05 1907-05-07 Keizo Sakurai Fireproof material.
GB370435A (en) * 1930-01-04 1932-04-04 Robert Loessnitz Improvements in processes for the manufacture of fire bricks or other fire resistantarticles
US1992483A (en) * 1933-02-15 1935-02-26 Gen Refractories Co High pressure chrome refractory
US1992482A (en) * 1934-01-09 1935-02-26 Gen Refractories Co High-pressure brick containing magnesia, and process of making the same
US2062005A (en) * 1934-08-11 1936-11-24 Gen Refractories Co Silica brick and method of making the same
DE696020C (de) * 1935-03-26 1940-09-09 Chiers Hauts Fourneaux Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine aus gesintertem Dolomit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509730A1 (de) Sorptionstraeger und verfahren zu dessen herstellung
DE3239033A1 (de) Porosiertes, insbesonder feuerfestes keramisches erzeugnis sowie verfahren zu seiner herstellung
DE858659C (de) Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen
DE2837854C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kalkgranulatsteinen
DE3701856C2 (de)
DE2718469C2 (de) Keramische Isoliersteine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE764819C (de) Verfahren zur Herstellung frostbestaendiger Leichtsteinkoerper hoher Festigkeit
DE1190381B (de) Verfahren zum Herstellen eines gesinterten Schleifmittels auf Tonerdebasis
DE3003775C2 (de)
EP0208070A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Verbrennungsrückständen
DE602248C (de) Verfahren zur Herstellung eines poroesen, aus Kalziumhydrosilikat bestehenden Kunststeinmaterials
AT202920B (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester, gebrannter, aus Magnesit bestehender oder Magnesit enthaltender Formkörper geringer Porosität
DE822966C (de) Zement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE657156C (de) Verfahren zur Herstellung von abschreckfesten Magnesiasteinen oder -massen
AT160473B (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse.
DE1471540C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wärmedämmenden Zuschlagstoffen für Beton oder Leichtbeton
DE1494772A1 (de) Behaelterfuellmasse mit verbesserter Festigkeit und Gleichmaessigkeit
DE621341C (de) Verfahren zur Herstellung hydrosilikatgebundener Formkoerper
DE757545C (de) Verfahren zur Herstellung von Gasbeton
DE1296072B (de) Verfahren zur Herstellung von waermedaemmenden Zuschlagstoffen fuer Beton oder Leichtbeton
DE573305C (de) Verfahren gemaess Patent 487110 zur Herstellung feuer- und saeurefester keramischer Erzeugnisse
DE572791C (de) Verfahren zur Herstellung von Silikamoertel
DE1117027B (de) Verfahren zur Herstellung von Silikasteinen aus Sanden
DE737790C (de) Verfahren zum Herstellen von Steatitkoerpern
AT223996B (de) Basische, feuerfeste Steine und Verfahren zu ihrer Herstellung