DE3003775C2 - - Google Patents
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/18—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
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Description
Die Erfindung betrifft einen gepreßten und dampfgehärteten Kalk-Sand-Stein
von hohem Weißgrad gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Im Zusammenhang mit derartigen, autoklav gehärteten Kalk-Sand-Steinen
sind Blaine-Werte für SiO₂ bekannt, die zwischen 1000
und 4000 cm²/g liegen (Tonindustrie-Zeitung 1954, S. 207).
Ferner ist bereits ein Quarzsand mit einem SiO₂-Gehalt von 70
bis 95% als Werkstoff für dampfgehärtete Baustoffe bekannt
(Gundlach: "Dampfgehärtete Baustoffe", 1973, S. 12).
Herkömmlicher Kalk-Sand-Ziegelstein ist in seiner Streich- und
Bruchfläche hellgrau. Es wurden bereits Kalk-Sand-Ziegelsteinsorten
mit bedeutend weißerer Färbung als das normale Hellgrau
entwickelt. Statt des normalen Natursandes wurde dabei als
Gerüstmaterial für den Stein heller, gebrochener Quarz (SiO₂)
verarbeitet. Zu diesen Produkten gehören der in Schweden verbreitete
Mexi-Ziegelstein und der in Finnland hergestellte Kahi-Ziegelstein.
Der gewöhnliche Kalk-Sand-Stein läßt sich auch in etwas hellerer
Tönung herstellen, wenn man der Rohmasse weißes, feinkörniges
Titandioxid (TiO₂-Pigment) zusetzt. Dieses Pigment wird der
Masse gewöhnlich in einer anteiligen Menge von 1-4% zugesetzt.
Wegen des hohen Pigmentpreises ist der Ziegelstein allerdings
bei Pigmentgehalten über 3% im allgemeinen nicht mehr
konkurrenzfähig. Auch verschlechtern sich bei einem Pigmentzusatz
von mehr als 3% die technischen Eigenschaften des Ziegelsteins.
Dies trifft vor allem für die äußerst hohe Frostbeständigkeit
zu, die von Fassadenziegeln verlangt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochgradig weißen
Kalk-Sand-Stein von betont visuellem Eindruck zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Stein durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Fertigungsverfahren und Rohmaterial eines betont weißen Ziegels
unterscheiden sich erheblich von den Herstellungsverfahren und
Rohstoffen der gegenwärtig angebotenen Kalk-Sand-Ziegelsteine.
Es wurde gefunden, daß sich weiße Kalk-Sand-Steine völlig abweichend
von der herkömmlichen Kalk-Sand-Herstellungsmethode
fertigen lassen, wenn man als Hauptrohmaterial inertes,
an der Bildung des Ziegel-Bindemittelgerüstes unbeteiligtes,
weißes Steinmaterial verarbeitet. Ermöglicht wird dies dadurch,
daß man das Bindemittel durch eine Reaktion zwischen besonders
ausgewählten Komponenten - feinem quarzhaltigem Sandfüller und
Kalk, (Ca(OH)₂) - bildet, wobei das Bindemittelgerüst des Steines
von in der Masse gleichmäßig verteiltem Calciumhydrosilikat
gebildet wird. Der volumenmäßige Hauptteil der Masse wird dabei
jedoch von weißem Füllstoff gebildet, der dem Ziegelstein sowohl
in seiner Oberfläche als auch in seiner Bruchfläche eine
weiße Farbe verleiht.
Die Verwendung von Kalkstein-Füllstoff in härtenden Grundmassen
ist bereits bekannt. Es ist z. B. bereits üblich, Kalkstein unter
die Grundmasse für Betonrohre zu mischen. Auch bei Kalk-Sand-Ziegelsteinen
hat man früher bereits naturfarbigen Steinfüller
zur Erzeugung ästhetischer Effekte verwendet. Alle bisher
bekannten Füllstoffe sind jedoch solcherart, daß sie mit der
verwendeten Grundmasse reagieren. Dies war notwendig, um beim
fertigen Erzeugnis die in den Normen ausgewiesenen Festigkeitswerte
zu erzielen.
Laborversuche haben ergeben, daß sich die Festigkeitsnormen auch
mit inertem Füll- und Gerüstmaterial erfüllen und sogar übertreffen
lassen. Allerdings ist dies nur unter Einhaltung bestimmter
Voraussetzungen und Komponentenverhältnisse möglich.
Das Füll- und Gerüstmaterial kann von kristalliner oder amorpher
Beschaffenheit sein. Da dieses Material nicht mit dem Bindemittel
reagiert, bleiben seine Oberflächen unverändert, was gleichbedeutend
mit einer Erhöhung des Lichtreflexionsfaktors der
Ziegelflächen ist. Auf diese Weise erzielt man einen beträchtlichen
visuellen Effekt, zum Beispiel eine Betonung des Weißgrades.
Neben hochweißen Kalk-Sand-Ziegelsteinen erstreckt sich die Erfindung
auf Kalk-Sand-Ziegelsteine mit betonter visueller Wirkung,
welche durch Verarbeitung naturfarbenen Steinmaterials
herbeigeführt wird. Solches naturfarbenes Gestein kann beim
erfindungsgemäßen Verfahren als inerter Füll- und Gerüststoff
zusammen mit dem gleichen Bindemittel, wie es für weiße Kalk-Sand-Ziegelsteine
Verwendung findet, verarbeitet werden.
Zur Verdeutlichung der Unterschiede zwischen dem neuen und dem
bereits bekannten Kalk-Sand-Stein sei im folgenden ein Vergleich
zwischen einem bereits bekannten Material und dem erfindungsgemäß
verwendeten Material angestellt, und zwar speziell auf einen
weißen Kalk-Sand-Stein bezogen. Die bereits bekannten Kalk-Sand-Steine
werden aus ungelöschtem Kalk, Quarzsand und Wasser
hergestellt. Die besagten Stoffe werden zu einer erdfeuchten
Masse miteinander vermischt, wobei das Löschen des Kalks zu
Calciumhydroxid Ca(OH)₂ erfolgt. Die Masse wird unter hohem Druck,
20-30 MN/m², zu Steinrohlingen gepreßt, die dann im Autoklaven
bei einem Dampfdruck von 1,2-1,8 MPa behandelt werden, wobei
Kalk Ca(OH)₂, Quarzsand SiO₂ und Wasser H₂O unter Bildung des
Kalk-Sand-Stein-Bindemittels, Calciumhydrosilikat CHS, miteinander
reagieren.
Die Massen-Trockensubstanz besteht dabei zu 8-12% aus Kalk
Ca(OH)₂ und zu 92-88% aus Quarzsand. Letzterer muß einen SiO₂-Gehalt
von wenigstens 70-75% und eine Kornverteilung aufweisen,
mit der sich beim Pressen ein dichter, zusammenhaltender
Steinrohling erzielen läßt. Auch muß der fertige Stein porenmäßig
so beschaffen sein, daß er frostfest ist. Die Porosität wird von
der Kornverteilung des verarbeiteten Sandes beeinflußt; diese
muß im allgemeinen folgende Anforderungen erfüllen:
Korngröße, mmSiebdurchgang, %
<0,12510-30
<0,25030-40
<0,555-65
<1,070-100
<2,090-100
<4,0100
Die Herstellung von weißem Kalk-Sand-Stein geschieht nach dem
oben umrissenen Prinzip, wobei als Gesteinszuschlag weißer gebrochener
Quarzsand verarbeitet wird, dessen SiO₂-Gehalt in der
Regel höher als 95% liegt.
Beim Fertigungsverfahren für den erfindungsgemäßen weißen Kalk-Sand-Stein
sind die Hauptrohstoffe Kalk, feiner Quarzsand als
Füller und ein gröberes weißes, aus Kalkstein oder entsprechendem
Gestein, z. B. Dolomit, Wollastonit u. dgl., gebrochenes
Gerüstmaterial mit einer Korngröße von 10 mm.
Beim weißen Kalk-Sand-Stein bilden Kalk und feinkörniger Füllsand
während der Behandlung im Autoklaven das Bindemittel des Steines.
Wesentlich im Hinblick auf die Festigkeits- und Frostbeständigkeitseigenschaften
des Kalk-Sand-Steins ist dabei, Kalk und Sand
in einem solchen Verhältnis zuzusetzen, daß der Kalk in seiner
Gesamtheit umgesetzt wird. Als brauchbares Verhältnis hat sich
der Relationsbereich 1 : 3-1 : 4 erwiesen. Andererseits hat man
festgestellt, daß das Verhältnis um so größer sein kann, je größer
die spezifische Oberfläche des verarbeiteten Füllsandes ist;
letztere kann zwischen 50 und 200 m²/kg (Blaine) variieren.
Der verarbeitete Sand muß in seiner Kornfeinheit im wesentlichen
der folgenden Aufstellung entsprechen:
Siebmaschenweite, mmSiebdurchgang, %
0,06320-60
0,12560-70
0,25070-90
0,5090-100
Beim weißen Kalk-Sand-Stein wird das Gerüstmaterial in seinem
Hauptteil von weißem, bei der Autoklavenbehandlung mit dem Kalk
nicht reagierendem Gestein wie Kalkstein, Dolomit o. dgl. gebildet.
Solches Steinmaterial läßt sich oft leichter und billiger
beschaffen als weißer gebrochener Quarzsand. Das weiße inerte
Steinmaterial wird der Masse je nach gewünschtem Endfarbton in
einer Menge von vorzugsweise 70-30% zugesetzt. Das weiße
Steinmaterial ist wesentlich gröber als der im Bindemittel verwendete
Naturquarzsand.
Das weiße Steinmaterial muß z. B. folgender Korngrößenverteilung
entsprechen:
Korngröße, mmSiebdurchgang, %
0,125 5-15
0,25020-40
0,5030-50
1,0040-70
2,0060-100
4,080-100
6,090-100
Im folgenden soll an Hand einiger Beispiele ein Bild von der
Zusammensetzung, der Herstellung und den Eigenschaften des
erfindungsgemäßen weißen Kalk-Sand-Steins vermittelt werden.
Die Rohmaterialien wurden in folgendem Verhältnis zu einer homogenen
Masse miteinander vermengt:
Zusammensetzung:
Kalk14%
Natursandfüller43%
Kalksteinsplitt43%
Der Mischung wurden 5% Wasser, bezogen aufs Trockengewicht, zugesetzt,
und aus der so erhaltenen Masse wurden unter einem Druck
von 25 MPa Steinrohlinge gepreßt. Diese wurden dann 5 h bei einem
Dampfdruck von 16 bar im Autoklaven behandelt.
Als Kalk wurde sog. Industriefeinkalk verarbeitet, der einen aktiven
Kalkgehalt, Ca(OH)₂, von 82,9% hatte. Der Natursandfüller
hatte folgende Kornzusammensetzung: 44,8% passierten das 0,063-mm-Sieb,
80% das 0,125-mm-Sieb und 95% das 0,250-mm-Sieb. Der
Quarzgehalt des Füllers betrug 85%. Der Kalksteinsplitt hatte
folgende Kornzusammensetzung: 15% passierten das 0,125-mm-Sieb,
25% das 0,250-mm-Sieb, 35% das 0,5-mm-Sieb, 55% das 1,0-mm-Sieb,
78% das 2,0-mm-Sieb und 100% das 4-mm-Sieb.
An dem so hergestellten weißen Kalk-Sand-Stein wurden folgende
technische Daten bzw. Eigenschaften ermittelt:
Rohdichte2020 kg/m³
Wasseraufnahmevermögen11,1%
Druckfestigkeit63,7 MN/m²
Weißgrad69,5% des Weißgrades des MgO-Bezugskörpers
FrostbeständigkeitErfüllt die Anforderungen des finnischen
SFS-Standards 2805, d. h. übersteht 25-Gefrier-Auftau-Zyklen
ohne Zerstörung
Die entsprechenden technischen Daten des gewöhnlichen industriell
gefertigten, dem Standard SFS 2803 entsprechenden Kalk-Sand-Steines
lauten:
Rohdichte1900 kg/m³
Wasseraufnahmevermögen12,3%
Druckfestigkeit23,5 MN/m²
Weißgrad63,1% des MgO-Weißgrades
FrostbeständigkeitEntspricht den Anforderungen des finnischen
Standards SFS 2805
Der standardgemäße Kalk-Sand-Stein hat folgende Zusammensetzung:
Kalk mit 91% akt. Ca(OH)₂-Gehalt12%
Natursand88%
Der SiO₂-Gehalt des Natursandes beträgt 78%. Die Kornverteilung
des Sandes entspricht im wesentlichen der oben aufgeführten.
Weißgradmessungen wurden auch an aus Brechquarz gefertigten hellen
Fassadensteinen vorgenommen; sie ergaben 64,5% des MgO-Weißgrades.
Diesen Messungen zufolge ist also der neue weiße Kalk-Sand-Stein
um etwa 5 Prozentpunkte heller als die bekannten Produkte.
Dieser Weißgradunterschied läßt sich auch visuell deutlich
feststellen.
Weißer Kalk-Sand-Stein wurde mit folgender Massen-Zusammensetzung
hergestellt:
Kalk12%
Natursandfüller38%
Kalksteinsplitt50%
Die Steine wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt.
Ihre technischen Daten lauteten:
Rohdichte1800 kg/m³ Wasseraufnahmevermögen14,1% Druckfestigkeit23,6 MN/m² Weißgrad71,0% des MgO-Weißgrades FrostbeständigkeitErfüllt die Anforderungen der finnischen Norm SFS 2805
Rohdichte1800 kg/m³ Wasseraufnahmevermögen14,1% Druckfestigkeit23,6 MN/m² Weißgrad71,0% des MgO-Weißgrades FrostbeständigkeitErfüllt die Anforderungen der finnischen Norm SFS 2805
Der verwendete Natursandfüller hatte folgende Kornzusammensetzung:
60% passierten das 0,063-mm-Sieb, 88% das 0,125-mm-Sieb und
100% das 0,250-mm-Sieb. Der Füller hatte einen Quarzgehalt von
88%. Der Kalksteinsplitt hatte folgende Kornzusammensetzung:
10% passierten das 0,125-mm-Sieb, 18% das 0,25-mm-Sieb, 30%
das 0,5-mm-Sieb, 46% das 1,0-mm-Sieb, 62% das 2,0-mm-Sieb,
82% das 4,0-mm-Sieb und 100% das 8,0-mm-Sieb.
Die obigen Beispiele zeigen, daß sich den technischen Qualitätsanforderungen
genügende, hochgradig weiße Kalk-Sand-Steine herstellen
lassen. Wesentlich dabei ist, daß die weiße Färbung zum
Hauptteil durch weißes, mit dem Kalk nicht reagierendes Füll-
und Gerüstmaterial in Form von Kalksteinsplitt oder dergleichen
bewirkt wird. Es ist klar, daß die in den Beispielen angeführten
Mischungsverhältnisse im Rahmen der vorstehenden Patentansprüche
in beträchtlichem Maße geändert werden können, wodurch
sich Kalk-Sand-Steine unterschiedlichen Weißgrades erzeugen lassen.
Claims (1)
- Gepreßter und dampfgehärteter Kalk-Sand-Stein von hohem Weißgrad und Calciumhydroxid mit einem Blaine-Wert größer als 1000 m²/kg, aus Quarzsand mit einem Blaine-Wert zwischen 100 und 400 m²/kg und mit einem freien SiO₂-Gehalt von 70 bis 95% und aus einem den hohen Weißgrad vermittelnden Zusatzmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß der das Stein-Bindegerüst bildende Anteil der Stein-Trockensubstanz 30 bis 60% beträgt, wovon 72 bis 86% feinverteilter Naturquarzsand mit einem freien SiO₂-Gehalt von 75-88% und 14 bis 28% feinverteiltes Calciumhydroxid sind, und daß der restliche Anteil der Stein-Trockensubstanz als Zusatzmaterial aus gebrochenem, inertem Kalkstein besteht, der außerhalb des Stein-Bindegerüstes verbleibt.
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