DE3003775A1 - Verfahren zur herstellung eines kalk-sand-ziegelsteines mit betonter visueller wirkung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines kalk-sand-ziegelsteines mit betonter visueller wirkungInfo
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Description
Verfahren, zur Herstellung eines Kalk-Sand-Ziegelsteines mit betonter
-visueller Wirkung
Diese Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen Kalk-Sand-Ziegelstein
mit "betonter -visueller Wirkung.
Der herkömmliche Kalk-Sand-Ziegelstein ist in seiner Streich- und
Bruchfläche hellgrau. Zur Befriedigung von Abnehmer-Eorderungen hat
man in verschiedenen Ländern Kalk-Sand-Ziegelsteinsorten mit bedeutend
weisserer Färbung als das normale Hellgrau entwickelt. Statt des normalen Natursandes- hat man hierbei als Gerüstmaterial für den
Stein hellen gebrochenen Quarz, SiO2, verarbeitet. Darartige auf dem
Baustoffmarkt angebotene Produkte sind zum Beispiel der in Schweden bereits seit langem erhältliche Mexi-Ziegelstein und der in Pinnland
hergestellte Kahi-Ziegelstein.
Der gewöhnliche Kalk-Sand-Stein lässt sich auch in etwas hellerer
Tönung herstellen indem man der Rohmasse weisses, feinkörniges Titandioxid, TiOp-Pigment, zusetzt. Dieses Pigment wird der Masse gewöhnlich
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- 3 - J Uli ,J 7 /i)
in einer anteiligen Menge von 1 - 4 % zugesetzt. Wegen des hohen Pigmentpreises ist der Ziegelstein bei Pigmentgehalten
über 3 % im allgemeinen nicht mehr konkurrenzfähig. Auch verschlechtern sich, werden mehr als 3 % Pigment zugesetzt,
die technischen Eigenschaften des Ziegelsteins; vor allem trifft dies für die äußerst hohe Frostbeständigkeit zu, die
von Fassadenziegeln verlangt wird;
Mit der Erfindung wird bezweckt, einen hochgradig weißen oder ansonsten betont visuellen Eindruck machenden Kalk-Sand-Ziegelstein
zu schaffen. Die Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor.
Fertigungsverfahren und Rohmaterial eines betont weißen
Ziegels unterscheiden sich erheblich von den Herstellungsverfahren und Rohstoffen der gegenwärtig angebotenen Kalk-Sand-Ziegelsteine.
Man hat überraschend festgestellt, daß sich weiße Kalk-Sand-Steine völlig abweichend von der herkömmlichen
Kalk-Sand-Stein-Herstellungsmethoäe fertigen lassen indem man
als Hauptrohmaterial inertes, an der Bildung des Ziegel-Bindemittelgerüstes unbeteiligtes weißes Steinmaterial verarbeitet.
Ermöglicht wurde dies dadurch, daß man das Bindemittel durch eine Reaktion zwischen besonders ausgewählten Komponenten
- feinem quarzhaltigem Sandfüller und Kalk, Ca(OH)„ - bildet,
wobei das Bindemittelgerüst des Steines von in der Masse gleichmäßig verteiltem Calciumhydrosilikat gebildet wird. Der
volumenmäßige Hauptteil der Masse wird dabei jedoch von weißem Füllstoff gebildet, der dem Ziegelstein sowohl in seiner Oberfläche
als auch in seiner Bruchfläche eine weiße Farbe verleiht.
Die Verwendung von Kalkstein-Füllstoff in härtenden Grundmassen ist bereits bekannt. Es ist z. B. bereits bekannt,
Kalkstein unter die Grundmasse für Betonrohre zu mischen. Auch bei Kalk-Sand-Ziegelsteinen hat man früher bereits naturfarbigen
Steinfüller zur Erzeugung ästhetischer Effekte verwendet. Alle bisher bekannten Füllstoffe sind jedoch solcherart, daß sie mit
der verwendeten Grundmasse reagieren. Dies war notwendig, um beim fertigen Erzeugnis die in den Normen ausgewiesenen
Festigkeitswerte zu erzielen.
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3OD3775
Laborversuche haben ergeben, daß sich die Festigkeitsnormen
auch mit inertem Füll- und Gerüstmaterial erfüllen und sogar übertreffen lassen. Allerdings ist dies nur unter Einhaltung
bestimmter Voraussetzungen und Komponentenverhältnisse möglich.
Das Füll- und Gerüstmaterial kann von kristalliner oder
amorpher Beschaffenheit sein. Da dieses Material nicht mit dem Bindemittel reagiert, bleiben se:'.~.e Oberflächen unver- .
ändert, was gleichbedeutend
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BAD ORIGINAL
COPY
-sr- <*s ouuo / / α
mit einer Erhöhung des Li chtreflexior.sf editors der Ziegelflächen ist.
Auf diese Weise erzielt man einen "beträchtlichen visuellen Effekt,
zum Beispiel eine Betonung des Weissgrades.
Neben der Fertigung hochweisser Kalk-Sand-Ziegelsteine erstreckt sich
die Erfindung auf die Herstellung von Kalk-Sand-Ziegelsteinen mit "betonter visueller Wirkung, welche durch Verarbeitung naturfarbenen
Steinmaterials herbeigeführt wird. Solches naturfarbenes Gestein kann beim erfindungsgemässen "Verfahren als inerter Rill- und Gerüststoff
zusammen mit dem gleichen Bindemittel, wie es für weisse Kalk-Sand-Ziegelsteine
Verwendung findet, verarbeitet werden.
Zxir Verdeutlichung der Unterschiede zwischen dem neuen Fertigungsverfahren
und der Herstellung des bereits bekannten Kalk-Sand-Steins sei im folgenden ein Vergleich zwischen einem bereits bekannten Verfahren
einschliesslich Materials und dem erfindungsgemässen Verfahren
einschliesslich Materials angestellt, und zwar speziell auf die Fertigung eines weissen Kalk-Sand-Steins bezogen. Die bereits bekannten
Eialk-Sand-Steine werden aus ungelöschtem Kalk, Quarzsand und Wasser
hergestellt. Die besagten Stoffe werden zu einer erdfeuchten Masse miteinander vermischt, wobei das Löschen des Kalkes zu Calciumhydroxid,
Ca(CS), erfolgt. Die Masse wird unter hohem Druck, 20-30 MN/m , zu
Steinrohlingen gepresst, die dann im Autoklaven bei einem Dampfdruck von 1,2-1,8 MPa behandelt v/erden, wobei Kalk Ca(OH)2, Quarzsand SiO2
und Wasser H„0 unter Bildung des Kalk-Sand-Stein-Bindemittels, CaI-ciTTshydrosilikat
CHS, miteinander reagieren.
Die Massen-Trockensubstanz besteht dabei zu 8-12 % aus Kalk Ca(OH)2
uni zn 92-88% aus Quarzsand. Letzterer muss einen SiO2~Gehalt von wenigstens
70-75 % und eine Kornverteilung aufweisen, mit der sich beim Pressen ein dichter, zusammenhaltender Steinrohling erzielen
lässt. Auch muss der fertige Stein porenmässig so beschaffen sein, dass er frostfest ist. Die Porösität wird von der Kornverteilung des
verarbeiteten Sandes beeinflusst; diese muss im allgemeinen folgende Anforderungen erfüllen:
Korngrösse, mm | - . - | Siebdurchgang, % | 11 |
<0,125 | 10-30 | BAD ORIGINAL | |
<0,250 | 30-40 | ||
<0,5 | 55-65 | ||
<1,0 | 70-100 | ||
<2,0 | 90-100 | ||
<4,0 | 100 | ||
030033./Q7 | |||
jA.«£e«np.-v | |||
Die Herstellung von weissem Kalk*-Ssnd-Stein geschieht nach dem oben
umrissenen Prinzip, wobei als Gesteinszuschlag v/eisser gebrochener
Quarzsand verarbeitet wird, dessen SiOp-Gehalt in der Regel höher als
95 % liegt.
Beim erfindungsgemässen Fertigungsverfahren für weissen Kalk-Sand-Stein
sind die Hauptrohstoffe Kalk, feiner Quarzsand als Füller und ein gröberes weisses, aus Kalkstein oder entsprechendem Gestein, zum
3eispiel Dolomit, Wollastonit u.dgl, gebrochenes Gerüstmaterial mit
einer Korngrösse von 10 mm.
Beim weissen Kalk-Sand-Stein bilden Kalk und feinkörniger Füllsand
Vvährend der Behandlung im Autoklaven das Bindemittel des Steines. Wesentlich im Hinblick auf die Festigkeits- und Frostbeständigkeitseigenschaften
des Kalk-Sand-Steins ist dabei, Kalk und Sand in einem solchen Verhältnis zuzusetzen, dass der Kalk in seiner Gesamtheit umgesetzt
wird. Als brauchbares Verhältnis hat sich der Relationsbereich 1:3-1:4- erwiesen. Andererseits hat man festgestellt, dass das Verhältnis
.umso grosser sein kann, je grosser die spezifische Oberfläche
des verarbeiteten Füllsandes ist; letztere kann zwischen 50 und 200 m /kg (Blaine) variieren.
33er -verarbeitete Sand muss in seiner Kornfeinheit im wesentlichen
der folgenden Aufstellung entsprechen:
Siebmas chenweite, mm Siebdurchgang, %
•0,063 20-60
0,125 60-70
0,250 70-90
0,50 90-100
Beim weissen Kalk-Sand-Stein wird das Gerüstmaterial in seinem Hauptteil
von veissem, bei der Autoklavenbehandlung mit dem Kalk nicht reagierendem Gestein wie Kalkstein, Dolomit o.dgl. gebildet. Solches
Steinmaterial lässt sich oft leichter und billiger beschaffen als v/eisser gebrochener Quarzsand. Das weisse inerte Steinmaterial wird
der Kasse je nach gewünschtem Endfarbton in einer Menge von vorzugsweise
70-30 % zugesetzt. Das weisse Steinmaterial ist wesentlich gröber als der im Bindemittel verwendete Ha tür quarz sand.
Das weisse Steinmaterial muss zum Beispiel folgender Korngrössenverteilung
entsprechen:
0300 3370 7tT
BAD ORIG/NAL
Korngröße, mm Siebdurchgang, % "-
0,125 5-15
0,250 20-40
0,50 30-50
1,00 40-70
2,00 60-100
4,0 80-100
6,0 90-100
Im folgenden soll an Hand einiger Beispiele ein Bild von der
Zusammensetzung, der Herstellung und den Eigenschaften des erfindungsgemäßen weißen Kalk-Sand-Steins vermittelt werden.
Die Rohmaterialien wurden in folgendem Verhältnis zu einer homogenen Masse miteinander vermengt:
Zusammensetzung:
Kalk 14 %
Natursandfüller 43 %
Kalksteinsplitt 43 %
Der Mischung wurden 5 % Wasser, bezogen aufs Trockengewicht, zugesetzt, und aus der so erhaltenen Masse wurden unter einem
Druck von 25 MPa Steinrohlinge gepreßt. Diese wurden dann 5 h bei einem Dampfdruck von 16 bar im Autoklaven behandelt.
Als Kalk wurde sog. Industriefeinkalk verarbeitet, der einen aktiven Kalkgehalt, Ca(OH)2, von 82,9 % hatte. Der Natursandfüller
hatte folgende Kornzusammensetzung: 44,8 % passierten das 0,063-mm-Sieb, 80 % das 0,125-mm-Sieb und 95 % das 0,250-mm-Sieb.
Der Quarzgehalt des Füllers betrug 85 %. Der Kalksteinsplitt hatte folgende Kornzusammensetzung: 15 % passierten
das 0,125-mm-Sieb, 25 % das 0,250-mm-Sieb, 35 % das 0,5-mm-Sieb,
55 % das 1,0-mm-Sieb, 78 % das 2,0-mm-Sieb und 100 % das 4-mm-Sieb.
An dem so hergestellten weißen Kalk-Sand-Stein wurden folgende technischen Daten bzw. Eigenschaften ermittelt:
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Rohdichte
Wasseraufnahmevermögen Druckfestigkeit Weißgrad
Frο s tbe s tänd igke it 2020 kg/iri
11,1 %
63,7 MN/m2
63,7 MN/m2
69,5 % des Weißgrades des MgO-Bezugskörpers
Erfüllt die Anforderungen des SFS-^tandards 2805, d. h. übersteht
25 Gefrier-Auftau-Zyklen ohne Zerstörung
finnische Normen
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BAD ORIGINAL
Die entsprechenden technischen Taten des gewöhnlichen industriell gefertigten,
dem Standard SFS 2803 entsprechenden Kalk-Sand-Steines
lauten:
Rohdichte I9OO kg/m^
Wasseraufnahmevermögen 12,3 %
Druckfestigkeit 23,5 MN/m2
Vteissgrad 63,1 % des MgO-Weissgrades
Frostbeständigkeit entspricht den Anforderungen nach
SP^ 12805
*) finnische Normen
*) finnische Normen
Der stanäardgemässe KaIk-Sand-Stein hat folgende Zusammensetzung:
EaIk mit 91 % aJrt. Ca(OH)--Gehalt 12 %
Satursand 88 %
Der SiOp-G-ehalt des Natursandes beträgt 78 %. Die Kornverteilung des
Sandes'entspricht im wesentlichen der oben aufgeführten.
Weissgradmessungen wurden auch an aus Brechauarz gefertigten hellen
3?assa<lensteinen vorgenommen; sie ergaben 64,5 % des MgO-Weissgrades.
Diesen Messungen zufolge ist also der nach der neuen Methode hergestellte weisse Kalk-Sand-Stein um etwa 5 Prozentpunkte heller als
die nach dem früheren Verfahren erhaltenen Produkte. Dieser Veissgracunterschied
lässt sich auch visuell deutlich feststellen.
¥eisser XaIk-Sand-Stein v/urde mit folgender Massen-Zusammensetzung
hergestellt:
XaIk 12 %
Natursandfiiller 38 %
EalksteiiLsplitt 50 %
EalksteiiLsplitt 50 %
Die Steine wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt.
Ihre technischen Daten lauteten:
Rohdichte 1800 kg/m3
Wasseraufnahmevermögen 14,1 %
Druckfestigkeit 23,6 MN/m2
Weissgrad 71,0 % des MgO-Weissgrades
Frostbeständigkeit erfüllt die Anforderungen von SPS*^805
*) finnische Normen Der verwendete Natursandfüller hatte folgende Kornzusammensetzung:
60 % passierten das 0,63-mm-Sieb, 88 % das 0,125-mm-Sieb und 100 %
das 0,250-mm-Sieb. Der Füller hatte einen Quarzgehalt von 88 %. Der
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BAD ORfGINAL
Kalisteinsplitt hatte folgende KornzusaimLensetzung: 10 % passierten
das 0,125-mm-Sieb, 18 % das 0,25-mm-Sieb, 30 % das 0,5-mm-Sieb,
46 % das 1,0-mm-Sieb, 62 % das 2,0-mm-Sieb, 82 % das 4,0-mm-Sieb und '
100 % das 8,0-mm-Sieb.
Die obigen Beispiele zeigen, dass sich, den technischen Qualitätsanforderungen
genügende, hochgradig weisse Kalk-Sand-Steine unter beträchtlichem
Abweichen vom herkömmlichen Kalk-Sand-Stein-Pertigungsverfahren
herstellen lassen. Wesentlich dabei ist, dass die weisse Pärbimg zwo. Hauptteil durch weisses, mit dem Kalk nicht reagierendes
ΪΉ11- und Gerüstmaterial in Form von Kalksteinsplitt oder dergleichen
bewirkt vard. Es ist klar, dass die in den Beispielen angeführten Mischungsverhältnisse
im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche in beträchtlichem Masse geändert werden können, wodurch sich Kalk-Sand-Steine
unterschiedlichen Vieissgrades erzeugen lassene
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
- Patentansprüche-A-DlPL-PHYS. DR. DIETER GRiESSBACH DIPL-PHYS. WALTER HAECKER DIPL-PHYS. DR. ULRICH BÖHME\< Verfahren zur Herstellung von Kalk-Sand-Stein, mit betonter visueller Wirkung, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel des Kalk-Sand-Steins von feinkörnigem gelöschtem Kalk, Ca(OH)„, mit einer spezifischen Oberfläche grosser als 1000 m /kg sowie von feinkörnigem, aus Quarzsand bestehendem Füller mit einem freien SiOp-Gehalt von über 75 % und einer spezifischen Oberfläche von 100-400 in /kg gebildet wird, und dass die betonte visuelle Wirkung des Steins durch weisses oder naturfarbenes.Steinmaterial bewirkt wird, das sich nicht am Bindemittel-Bildungsprozess des Steins beteiligt und im Stein als inerter Füll- und Gerüststoff fungiert. .
- 2. Verfahren nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet, dass der· Bindemittel-Anteil an der Kalk-Sand-Stein-Masse 30-60 % beträgt, dass sich das Bindemittel zu 16-28 % aus Kalk, Ca(OH)2, und zu 86-72 % aus Quarzsandfüller zusammensetzt, dass als inertes weisses oder naturfarbenes Füll- und Gerüstmaterial verhältnismässig grobes Brechgut aus weissem Kalkstein oder entsprechendem Rohmaterial, wie zum Beispiel aus Dolomit oder Wollastonit, öder aus naturfarbigen Steinmaterial dient, und dass das Füll- und Gerüstmaterial in der Masse in einer anteiligen Menge von 70-30 % enthalten und seire spezifische Oberfläche wesentlich kleiner, seine Korngrösse aber wesentlich grosser als die des 3inder-Füllsandes ist. -030033/071 1
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE3246053A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Walter 3040 Soltau Krämer | Verfahren zur herstellung von silicium, calcium und sauerstoff in gebundener form enthaltenden massen |
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RU2472736C1 (ru) * | 2011-09-30 | 2013-01-20 | Юлия Алексеевна Щепочкина | Сырьевая смесь для изготовления силикатного кирпича |
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Non-Patent Citations (2)
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GUNDLACH: Dampfgehärtete Baustoffe, 1973, S. 12 * |
Tonindustrie-Zeitung, 1954, S. 207 * |
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DE3246053A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Walter 3040 Soltau Krämer | Verfahren zur herstellung von silicium, calcium und sauerstoff in gebundener form enthaltenden massen |
Also Published As
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