DE804536C - Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzements - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzements

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DE804536C
DE804536C DEP12751D DEP0012751D DE804536C DE 804536 C DE804536 C DE 804536C DE P12751 D DEP12751 D DE P12751D DE P0012751 D DEP0012751 D DE P0012751D DE 804536 C DE804536 C DE 804536C
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magnesia
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cement
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Expired
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DEP12751D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Poche
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Dolomitwerke GmbH
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Dolomitwerke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B9/00Magnesium cements or similar cements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzements Die Erfindung zielt darauf ab, Magnesiazement nach Art des Sorelzetnentes, der im allgemeinen aus Magnesia und @lagnesiumchloridlösung hergestellt wird, so darzustellen, daß er unter Verwendung üblicher oder erreichbarer Rohstoffe neben besonderer Festigkeit auch eine den jeweiligen Erfordernissen entsprechende weitgehende Raumbeständigkeit aufweist.
  • Einer der hauptsächlichsten Bestandteile des Sorelzementes, das Bindemittel, ist Magnesiumoxyd. Dieses wird in der Technik als kaustisch gebrannte Magnesia, die aus natürlichen Rohmagnesiten erbrannt ist, sowie als synthetische, gebrannte Magnesia oder in Form von gebranntem Dolomit, auch in teilweise entsäuertem Zustande, in gemahlener Form angewendet.
  • Ferner wird dem Sorelzement zu seiner Bildung Magnesiumchlorid oder statt dessen in einigen Fällen Magnesiumsulfat in Lösung zugesetzt. Nach dein heutigen Stand der Technik wird immer nur eines dieser beiden Salze zur Bildung des Sorelzementes verwendet.
  • Der katistisch gebrannte Magnesit ist verschiedenen Ursprungs. Er kann aus amorphen (kryptokristallinen) oder kristallinen Rohmagnesiten erbrannt werden.
  • Es ist bekannt, daß kristalline -.\iagnesite bzw. Dolomite den Erfordernissen der Magnesia als Bindemittel für Sorelzement durch den Ablauf des Brennprozesses nur schwer nahezubringen sind. So wird bereits in der deutschen Patentschrift Nr. 291 686 ein Verfahren beschrieben, das besondere Maßnahmen, wie z. B. den Zusatz von Wasserdampf in die Ofenatmosphäre, vorsieht. Es ist auch bekannt, bindungsträge Magnesia, insbesondere aus kristallinen Magnesiten, durch Behandlung mit Wasser oder Wasserdampf, allenfalls unter Druck und durch erneutes Ausglühen, wieder reaktionsfähig zu machen. Aber alle diese Maßnahmen - führen vor allem nicht zu dem Ziel, reaktionsfähige und gleichzeitig raumbeständige Magnesia herzustellen. Bei Verwendung von Dolomiten, insbesondere in teilweise entsäuertem Zustande, liegen diese Verhältnisse noch schwieriger, da einerseits nur ein geringerer Gehalt an reaktionsfähiger Magnesia vorhanden ist, andererseits bei der partiellen Entsäuerung besondere Rücksicht auf die Vermeidung der Bildung von freiem CaO genommen werden muß, so daß insbesondere die Führung des Brandes in bezug auf die Kornverdichtung der Magnesia nicht immer so geführt werden kann, daß die beim Brennen entstehende Magnesia reaktionsfähig ist und raumbeständige Mörtel ergibt.
  • Es ist auch bekannt, dem Sorelmörtel aus Magnesia und Magnesiumchlorid gemäß der deutschen Patentschrift 695 802 Harnstoff oder dessen Derivate oder gemäß der deutschen Patentschrift 5o8650 Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukte zur Verbesserung der Erhärtung und der Festigkeit zuzusetzen.
  • Gemäß der deutschen Patentschrift 729 664 «erden dem Magnesiazement Thoriumverbindungen bzw. Salze in erheblicher Menge zum Zwecke der Verbesserung seiner Eigenschaften zugesetzt.
  • Die deutsche Patentschrift 726 905 beschreibt ein Verfahren, nach welchem Magnesiazementmassen mit Lösungen von Cellulosederivaten, z. B. Nitrocellulose, versetzt werden.
  • Die Zugabe von Wasserglaslösung allein oder in Verbindung mit Metallsalzen ist ebenfalls bekannt. Ebenso ist der Zusatz von Kupferverbindungen in Form des Oxyds oder von Cu-Salzen zur Verbesserung der Eigenschaften von Magnesiazement vorgeschlagen worden.
  • Aber alle diese Verfahren haben zum Teil nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt bzw. konnten sich in der Technik oder auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchsetzen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Sorelzementmörtel, die mit Magnesiumchloridlösungen angemacht sind, im allgemeinen treiben, während mit Magnesiumsulfatlösungen hergestellte durchweg Schwindneigung zeigen. Man wußte zwar, daß für die Verwendung von Magnesiazement z. B. in der Steinholz-, Kunstmarmor- und Schleifmittelindustrie neben hinreichenden Erhärtungseigenschaften die Raumbeständigkeit des Bindemittels von ausschlaggebendem Einfluß auf den Erfolg ist. Ferner wurde festgestellt, daß besonders reaktionsfähig, z. B. durch die Führung des Brandes, hergestellte Magnesia in der Regel in den üblichen Zusammensetzungen entgegen den Erwartungen keine solche Raumbeständigkeit aufweist, wie sie den Anforderungen der Technik entspricht. Das gleiche gilt für reaktionsträge bzw. reaktivierte Nlagnesia wie auch synthetische Magnesia.
  • Gemäß der Erfindung wurde erkannt, daß sich bei Anwendung von Salzlösungsgemischen aus wasserlöslichen Sulfaten und Chloriden zweiwertiger Metalle, wie Fe, Zn, Co, Cu, Mn, insbesondere von Magnesiumsulfat und Magnesiumchlorid, zwecks Herstellung von lb-lagnesiazement nach Art des Sorelzementes aus Magnesit, Dolomit (auch in teilweise entsäuertem Zustande) oder aus deren Gemischen die Schwierigkeiten bezüglich der Raumbeständigkeit beheben lassen. Erfindungsgemäß läßt sich die Schwindneigung der Sulfatmörtel mit der Treibneigung der Chloridmörtel dadurch in Einklang bringen, daß dem Mörtel die zu seiner Erhärtung erforderliche Salzlösung in der Zusammensetzung bzw. in dem Verhältnis Chlorid zu Sulfat in solcher Konzentration zugesetzt wird, daß die von der Technik geforderte Raumbeständigkeit sowie die erforderliche Erhärtung erzielt werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß nicht so ängstlich auf die Einhaltung der Herstellungsbedingungen bei der Herstellung der Magnesia geachtet werden muß, wie z. B. beim Brennen von Dolomit zwecks Herstellung teilweise entsäuerten Dolomits.
  • Weiter hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß beiAnwendung dieserLösungsgemische aus Chloriden und Sulfaten, z. B. Magnesiumchlorid und Magnesiumsulfat, nicht nur die Möglichkeit besteht, die Raumänderungen der Sorelzementmassen auch in Anpassung an die verwendeten organischen und anorganischen Füllstoffe zu regeln, sondern es wurde bei der Ausführung der Versuche gemäß der Erfindung gefunden, daß auch die Erhärtung und die damit zusammenhängende Festigkeit der Mörtel bei Anwendung solcher Lösungsgemische eine wesentliche Steigerung erfährt. Diese Steigerung wirkt sich insbesondere auf die Anfangsfestigkeiten von 3 und 7 Tagen aus, so daß hierdurch eine erhebliche Beschleunigung der Erhärtung und entsprechende Vorteile in der Anwendung der Mörtel feststellbar sind.
  • Ferner wurde festgestellt, daß die günstigsten Ergebnisse erzielt werden, wenn das Verhältnis Chlorid zu Sulfat in den Salzlösungsgemischen in den Grenzen von 1 : 0,5 bis i : o,95 gehalten wird. Ferner wurde gefunden, daß mit Rücksicht auf die verschiedenen Löslichkeitsverhältnisse der Salze und dem relativ hohen Wassergehalt, z. B. der Mg S 04-Lösungen, wesentliche Vorteile bei Anwendung höherer Konzentration der Mg C12 Lösung, als dem derzeitigen Stand der Technik entspricht, erzielt werden.
  • Wenn auch die üblichen Konzentrationen, z. B. der MgC12-Lösung, vom Volumgewicht von 1,16 bis i,18 bereits im Sinne der Erfindung zum Erfolg führen, so ergibt sich bei Anwendung höherer Konzentrationen des MgC12-Lösungsanteiles wie auch des Anteils der Mg SO,-Lösung bis zu einem Volumgewicht von z. B. 1,34 bzw. 1,26 überraschenderweise eine weitere Steigerung des Erhärtungsfortschrittes, insbesondere in bezug auf die Festigkeiten nach 3 und 7 Tagen.
  • Ganz besonders weitgehend wirkt sich die Arbeitsweise gemäß der Erfindung bei solchen Mörteln aus, die aus teilweise entsäuertem Dolomit hergestellt sind. Es wurden hierbei Festigkeitswerte erreicht und überschritten, wie sie den Normen bei Verwendung kaustisch gebrannter Magnesite entsprechen bzw. die diese in günstigem Sinne wesentlich übersteigen. Dieses erhellt aus nachstehenden Beispielen: 13 ei spiel i Ein Sorelzement, hergestellt aus teilweise entsäuertem Dolomit in Verbindung mit den üblichen Füllstoffen aus Holz, zeigt innerhalb 28 Tagen eine Raumänderung (Dehnung) von + 0,481 % der Länge bei Anwendung der in der Technik üblichen MgCl2-Lösung vorn Volumgewicht 1,16. Bei Anwendung eines Lösungsgemisches, bestehend aus i Raumteil l#IgC12-Lösung vom Volumgewicht 1,17 und i Raumteil @1g S 04-Lösung vom Volumgewicht 1,i6, ergibt sich lediglich eine ganz geringfügige, nach den Normen durchaus zulässige Schiwindung von - 0,049 % der Länge. Hierbei tritt gleichzeitig eine Steigerung der Zug- und Biegezugfestigkeit nach 3 Tagen von etwa i oo % und nach 7 Tagen eine solche von 6o % gegenüber der Anwendung reiner MgCl2-Lösung üblicher Konzentration ein. Beispiel e Ein gleichartig zusammengesetzter Mörtel aus teilweise entsäuertem Dolomit als Bindemittel zeigt bei Anwendung eines Salzlösungsgemisches aus 20 % einer Mg C1"-Lösung vom Volumgewicht 1,33 und 8o % einer Mg S 04 Lösung vom Volumgewicht 1,i6 einen Rückgang der Dehnung von + 0,49% derLänge auf + o,o46% derLänge bei gleichzeitiger Steigerung der Anfangsfestigkeiten, z. B. der Zug-und Biegezugfestigkeiten, nach 3 Tagen um 5o % und nach 7 Tagen sogar um mehr als ioo %.
  • In weiterem Verfolg der Erfindung, insbesondere auf Grund der Erkenntnis, daß durch die Anwendung von Gemischen, z. B. von Magnesiumchlorid und Magnesiumsulfat, die Raumänderungen der damit hergestellten Mörtel reguliert werden können, ist es von Vorteil, den Anteil an Sulfat in fester und in Wasser leicht löslicher Form bereits dem Bindemittel in der erforderlichen Menge während der Mahlung zuzusetzen. Dadurch wird erreicht, daß das Bindemittel schon in der richtigen und festgesetzten Zusammensetzung an die Verbraucher geliefert werden kann. Das --Nlagnesiunisulfat z. B. kann nach diesem Vorgang in Form von Bittersalz (Mg S 04 - 7 Hz O) dem als Bindemittel dienenden 3lagnesit und/oder Dolomit zugesetzt werden. Hierbei wurde gefunden, daß es erforderlich ist, die an sich zur Herstellung der Mg S 04-Lösung entsprechende Wassermenge der Mg C1-Lösung hinzuzufügen, so daß in diesem Falle entsprechend verdünntere Mg CIZ-Lösungen zur Anwendung gelangen.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung ist es möglich geworden, insbesondere bindungsträge Magnesia mit geringer Anfangserhärtung in der Abbindung und Erhärtung zu beschleunigen. Im Zusammenhang mit der gleichzeitig auftretenden Verbesserung der Rahmbeständigkeit, da bindungsträge, schärfer gebrannte 'Magnesia üblicherweise Treibneigung besitzt, ist das neue Verfahren als wesentliche Bereicherung des Standes der Technik zu werten.
  • Es kann nach der Erfindung beispielsweise wie folgt verfahren werden: i. ioo Gewichtsteile teilweise entsäuerten Dolomits werden mit i9 Gewichtsteilen handelsüblichen Bittersalzes (Mg S 04 - 7 H20) in der üblichen Feinheit (DIN 273, Blatt 1) vermahlen. Nach Vermischen mit der üblichen Menge Füllstoff (Holzmehl, Sägemehl) wird dem Mörtel Mg C12-Lösung von i i ° Be (Volumgewicht i,08) in der erforderlichen Menge zugesetzt. Diese Mörtel zeigen eine außergewöhnliche Minderung der Dehnung, im Vergleich mit Mörteln unter Verwendung von l\lagnesiumcliloridlösung üblicher Konzentration allein, von + 0,48 % der Länge auf + o,oo6 % der Länge. Bei dieser Zusammensetzung ist eine Steigei rung der Anfangsfestigkeiten (Zug- und Biegezugfestigkeiten) nach 3 und 7 Tagen von ioo bis 150% festzustellen.
  • 2. ioo Gewichtsteile teilweise entsäuerten Dolomits werden mit 15% Gewichtsteilen handelsüblichem Magnesiumsulfat (Bittersalz) in der üblichen Art vermahlen. Nach Zusatz der gebräuchliclien Füllstoffe wird dem Mörtel MgC12-Lösung von 16° Be (Volumgewicht 1,i25) in der erforderlichen Menge zugesetzt. Bei dieser Bereitung des Bindemittels und des Mörtels ist eine Minderung der Dehnung von + o,5 % der Länge auf eine nach den zuständigen Normen als sehr günstig zu bewertende Schiwindung von - 0,094 % der Länge zu verzeichnen, wobei gleichzeitig eine Steigerung der Anfangsfestigkeiten (Zug- und Biegezugsfestigkeiten nach 3 und 7 Tagen) auf das 2,5fache gegenüber reinen Chloridmörteln bzw. reinen Sulfatmörteln festgestellt wurde.
  • Erfindungsgemäß hergestellte Magnesiazemente können mit Erfolg überall da angewendet werden, wo bisher Sorelzement verwendet wurde, vor allem da, wo besonders günstige Raumbeständigkeits- und Erhärtungseigenschaften gefordert werden, insbesondere bei Steinholz.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. `"erfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzementes und ihnenthaltenden Erzeugnissen aus Magnesia und einer Magnesiumsalzlösung, dadurch gekennzeichnet, ciaß eine Mischung von Salzlösungen aus wasserlöslichen Sulfaten und Chloriden zweiwertiger Metalle, insbesondere von Magnesiumsulfat und Magnesiumchlorid, verwendet wird.
  2. 2. `'erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Salzgehalt der verwendeten Lösungen, bezogen auf den wasserfreien Zustand, und zwar Chloride zu Sulfaten, sich in den Grenzen i :o,5 bis i : o.9 Gewichtsteilen bewegt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprv,li i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Chloridlösungen vom Volumgewicht i,i bis 433 und Sulfatlösungen von i,i bis 1,26 verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Sulfatlösung Sulfat in fester Form dem Bindemittel zugesetzt wird. ,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß (las Sulfat in der erforderlichen Menge mit dem Bindemittel gemeinsam vermahlen wird.
  6. 6. Verfahren nach ,inspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung festen Sulfates die zugegebene Chloridlösung mit der der Sulfatlösung entsprechenden M'assermenge verdünnt wird.
DEP12751D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement nach Art des Sorelzements Expired DE804536C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245826B (de) * 1962-03-16 1967-07-27 Eugen Kaeser & Co K G Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von Moerteln aus kaustisch gebrannter Magnesia, Magnesiumchloridloesung und Fuellstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1245826B (de) * 1962-03-16 1967-07-27 Eugen Kaeser & Co K G Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von Moerteln aus kaustisch gebrannter Magnesia, Magnesiumchloridloesung und Fuellstoffen

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