DE851910C - Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung von festen Koerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung von festen Koerpern

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DE851910C
DE851910C DEP47396A DEP0047396A DE851910C DE 851910 C DE851910 C DE 851910C DE P47396 A DEP47396 A DE P47396A DE P0047396 A DEP0047396 A DE P0047396A DE 851910 C DE851910 C DE 851910C
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DE
Germany
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polishing
grinding
block
grains
work
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Expired
Application number
DEP47396A
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English (en)
Inventor
Georges Henri Joseph Monnet
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/241Methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von festen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von festen, insbesondere großflächigen Körpern, wie z. B. Platten oder Scheiben, vornehmlich zum Zwecke des Feinschleifens und Polierens von Glasscheiben.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Bindemittel der Oberfläche des Schleif- oder Polierblocks, bestehend aus Schleif- oder Polierkörnern und einem Bindemittel, das weniger hart als diese Körner ist und vorzugsweise keine Schleif- oder Polierwirkung hat, durch Einwirkung eines physikalischen oder chemischen Mittels, vorzugsweise ohne Unterbrechung der Schleif- oder Polierarbeit, andauernd oder unterbrochen zersetzt oder aufgelöst wird, um die Schleif- oder Polierkörner an der Oberfläche in der erforderlichen Höhe fre_-zulegen.
  • Bei der Herstellung des Arbeitsblocks wird die verwendete Bindemasse zweckmäßig in einer :Menge verwendet, die raummäßig größer ist als der Hohlraum, der zusammen von den Zwischenräumen zwischen den angenommen aneinanderliegenden Schleif- o3er Polierkörnern gebildet würde. Hierdurch wird erreicht, daß die wirksamen Körner voneinander getrennt werden und einzeln zur Wirkung kommen.
  • Dadurch und da die einzelnen Körner mit ihrem unteren Teil in der Bindemasse eingebettet liegen, dringt jedes Korn nur mit einem Teil seiner Höhe in die -zu bearbeitende Fläche ein, wodurch die Körner eine feinere Arbeit leisten, als wenn sie frei unter einem Reibwerkzeug wirken.
  • Bei fortschreitendem Gebrauch des Blocks wird dieser immer weniger wirksam, da seine Reibfläche sich abnutzt. Dem erfindungsgemäßen Block kann seine Reibkraft wiedergegeben werden, indem man auf die Bindemasse ein Zersetzungsmittel derselben zur Einwirkung bringt, um die unwirksam gewordene Oberflächenschicht des Blocks zu entfernen und dadurch die darunterliegende Schicht freizulegen, die ihrerseits arbeitsfähig geblieben ist. Diese als Auffrischung bezeichnete Behandlung erfolgt bei den bisherigen Schleif- und Polierblöcken gewöhnlich, indem man die Arbeit des Blocks unterbricht und die Oberflächenschicht mittels eines harten Werkzeugs oder durch Schleifen entfernt. Bei den erfindungsgemäßen Blöcken findet die Auffrischung durch die Einwirkung des Zersetzungsmittels auf die Arbeitsfläche des Blocks statt, und zwar mit oder ohne Unterbrechung der Arbeit des Blocks und im letzteren Falle kontinuierlich oder diskontinuierlich.
  • Je nach der Beschaffenheit der Bindemasse ist das Zersetzungsmittel so zu wählen, daß weder dieses Mittel als solches noch die durch seine Wirkung auf die Bindemasse entstehenden Stoffe einen nennenswerten schädlichen Einfluß auf den zu bearbeitenden Körper und die vom Block zu leistende Arbeit haben. Die Auffrischung durch chemischen Angriff ist besonders dann geeignet, wenn der zu bearbeitende feste Körper, wie z. B. Glas, gegen chemische Angriffe wenig empfindlich ist; die Auffrischung durch physikalische Wirkung kommt für Körper in Frage, die, wie z. B. Metalle, gegen chemische Angriffe empfindlich sind.
  • Nach einer. Ausführung der Erfindung besteht die Bindemasse der Schleifkörner aus einem durch eine Säure angreifbaren Zement; das Auffrischen des Blocks erfolgt durch Einwirkenlassen dieser Säure.
  • Nach einer anderen Ausführung werden Schleifkörner, wie z. B. Quarz, Schmirgel, Korund, Karborund, Diamant usw., oder ein Polierkörper, wie z. B. Polierrot (Eisenoxyd), Zinnoxyd, Tonerde usw., durch ein Metall oder eine Metallegierung gebunden. Ist der bearbeitete Körper unempfindlich oder wenig empfindlich gegen Säuren, so kann man als Bindemetall z. B. Zink wählen, das durch eine Säure, wie z. B. Salzsäure, angreifbar ist. Ist der Körper jedoch gegen Säuren empfindlich, so kann das Zersetzungsmittel ein Salz sein, welches durch doppelte Zersetzung auf das Metall wirkt; so verwendet man beispielsweise bei Zink als Bindemetall ein Eisen- oder Zinnsalz als Zersetzungsmittel. Wenn der bearbeitete Körper gegen Basen unempfindlich ist, so kann man beispielsweise Kupfer mit Ammoniak als Zersetzungsmittel benutzen. Benutzt man ein Metall oder eine Metallegierung, die durch Wasser angreifbar ist, so kann das Wasser als Zersetzungsmittel dienen.
  • Ganz allgemein kann durch eine geeignete Assoziation des Bindemetalls und des Zersetzungsmittels das Arbeiten des Blocks je nach den Umständen in einem sauren, neutralen oder basischen Mittel stattfinden, so daß sich die jeweils günstigsten Arbeitsbedingungen verwirklichen lassen. Die Agglomeration durch ein Metall bietet den Vorteil, daß, wenn sich ein Stückchen von dem Block löst, weniger Gefahr für eine Schädigung des bearbeiteten Körpers besteht, als wenn die Bindemasse hart, beispielsweise keramisch ist, und zwar ist jene Gefahr um so geringer, je weicher das Metall ist.
  • Blöcke gemäß der Erfindung mit einem metallischen Bindemittel lassen sich vorteilhaft in der Weise herstellen, daß man Schleif- oder Polierkörner mit einem Metall in Pulverform durch Druck und Erhitzen oder durch jedes andere hierfür geeignete Verfahren agglomeriert.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der Block aus einer Metallegierung gebildet, die, gewöhnlich in kristallisierter Form, Bestandteile verschiedener Härten besitzt, von denen die mit geringerer Härte und geringerer Schleifwirkung durch einen das Zersetzungsmittel bildenden chemischen Stoff am stärksten angreifbar sind. So kann man beispielsweise einen Kohlenstoffstahl verwenden, welcher in der Weise wärmebehandelt wird, daß sein Gefüge Zementit und Ferrit bildet. Das Zementit ist dann das wenig angreifbare, harte Schleifelement und das Ferrit das weniger harte, vom Zersetzungsmittel stärker angreifbare Element. Das Zersetzungsmittel kann aus einem der Reagentien bestehen, die in der Metallographie zur Offenlegung des Gefüges von Stählen verwendet werden.
  • Eine Abwandlung der Zersetzung durch chemische Einwirkung, die angewandt werden kann, wenn der Reibblock leitend ist, besteht darin, den Block durch Elektrolyse anzugreifen, indem man einen Gleichstrom in der Weise durch die Reibfläche schickt, daß der Block die Anode bildet. Der Strom kann, wenn der zu bearbeitende Körper ein Leiter ist, durch diesen oder durch die Arbeitsflüssigkeit eingeführt werden.
  • Eine besonders für die Bearbeitung von gegen chemische Angriffe empfindlichen Körpern geeignete Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Schleif- oder Polierkörner durch einen Gummi, ein Naturharz oder eine künstliche plastische Masse gebunden werden und als Zersetzungsmittel ein Lösungsmittel dieser Stoffe, wie Alkohol, Aceton, Benzin usw., zur Anwendung gebracht wird.
  • Wie schon eingangs erwähnt, sind Blöcke gemäß der Erfindung besonders für das Feinschleifen und Polieren von Glasscheiben geeignet, da sich mit ihnen eine sehr hochwertige Schleif- und Polierwirkung erzielen läßt. Dabei wird das Glas mittels in der oben beschriebenen Weise gebildeter, eben wirkender Schleif- bzw. Polierscheiben in saurem, neutralem oder basischem Mittel bearbeitet. Das Auffrischen kann unter Aussetzen der Arbeit der Schleif- oder Polierscheibe öder aber auch erfolgen, ohne daß die Berührung zwischen der Schleifscheibe und dem Glas aufgehoben wird, wodurch Arbeitsunterbrechungen sowie Unfälle und Fehler, die sonst beim Entfernen der Schleifscheibe zwecks Auffrischens entstehen können, vermieden werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von festen, insbesondere großflächigen Körpern, wie z. B. Platten oder Scheiben, vornehmlich zum Zwecke des Feinschleifens und Polierens von Glas= scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Reibfläche des Schleif- oder Polierblocks, bestehend aus Schleif- oder Polierkörnern und einem Bindemittel, das weniger hart als diese Körner ist und vorzugsweise keine Schleif- oder Polierwirkung hat, durch Einwirkung eines physikalischen oder chemischen Mittels, das ohne schädlichen Einfluß auf den zu bearbeitenden Körper oder die Arbeit des Blocks ist, vorzugsweise ohne Unterbrechung der Schleif- oder Polierarbeit, andauernd oder unterbrochen zersetzt oder aufgelöst wird, um die Schleifkörner an der Arbeitsfläche in der erforderlichen Höhe freizulegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung des Bindemittels durch Elektrolyse vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur. Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Arbeitsblock, in dem das Gesamtvolumen des Bindemittels größer ist als der Hohlraum, der zusammen von den Zwischenräumen zwischen den als aneinanderliegend angenommenen Schleif- oder Polierkörnern gebildet würde.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Metall oder einer Metallegierung besteht, die von einem chemischen Mittel angreifbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleif- oder Polierkörner durch ein metallisches Pulver agglomeriert sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Arbeitsblock aus einer Metallegierung, die Bestandteile verschiedener Härte enthält.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 3, gekennzeichnet durch einen Arbeitsblock, dessen Schleif- oder Polierkörner durch einen von Säure angreifbaren anorganischen Zement gebunden sind. S. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen Arbeitsblock, dessen Schleif-oder Polierkörner durch eine plastische Masse gebunden sind, die ein Auffrischen des Blocks durch die Wirkung eines Lösungsmittels der genannten Masse gestattet.
DEP47396A 1948-05-13 1949-06-30 Verfahren und Vorrichtung zur Oberflaechenbearbeitung von festen Koerpern Expired DE851910C (de)

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DE (1) DE851910C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113388B (de) * 1953-05-19 1961-08-31 Boart Products South Africa Lt Verfahren zum Abrichten eines Schleifwerkzeuges
DE1237713B (de) * 1958-11-10 1967-03-30 Anocut Eng Co Verfahren und Vorrichtung zur Metallbearbeitung mittels Elektro-Erosion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113388B (de) * 1953-05-19 1961-08-31 Boart Products South Africa Lt Verfahren zum Abrichten eines Schleifwerkzeuges
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