CH333286A - Verfahren zum Entgraten und Schleifen von Massengütern - Google Patents

Verfahren zum Entgraten und Schleifen von Massengütern

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CH333286A
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CH
Switzerland
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processing
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English (en)
Inventor
Herman Dr Ing Chem Nann
Gottfried Dipl Ing Heger
Original Assignee
Metallgesellschaft Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor

Description


      Verfahren        zum    Entgraten und     Schleifen    von Massengütern    Es sind bereits Verfahren zum Entgraten       und/oder    Schleifen von Massengütern mittels  losen Bearbeitungskörpern in umlaufenden       Trommeln    bekannt. Insbesondere wurden auf       diese    Weise Stanz-, Zieh- und Drehteile be  arbeitet. Hierbei wurden als Bearbeitungs  körper z. B. Sandkörner verwendet, und zwar  im     Nassv        erfahren    unter Zusatz von Wasser.

    :Man hat auch unter gewissen Umständen  gute Ergebnisse erzielt, wenn den     Bearbei-          tungskörpern    neben dem eigentlichen Schleif  mittel, das aus Sand, Schmirgel,     Korund    oder       C'arborundum    bestand, ein Gleitmittel zuge  fügt wurde. Als Schleifmittel wirkende     Be.     a     rbeitungskörper,    die in verschiedener Härte,  Schärfe und Körpergrösse zugesetzt wurden,  dominieren Bimsstein, Kalkstein, Granit, Glas  splitter,     Silex    und Schlacke.

   An die     Gleitmit-          tel    wurde in der Hauptsache die Forderung  gestellt, eine übermässige Materialabtragung  an dem zu bearbeitenden Gut zu unterbinden,  so dass z. B. beim Entgraten hauptsächlich  der Grat abgetragen wird, wogegen die übri  gen Teile verhältnismässig wenig angegriffen       "c-erden.     



  Die bisher bekannten Verfahren haben  sieh ,jedoch als unzulänglich     erwiesen,    wenn  die zu bearbeitenden     Werkstücke    verhältnis  mässig leicht sind, z. B. aus dünnen, kleinen       Metallplättchen    bestehen, die in einem     flüssi-          nen        :1Tedium    zusammenkleben, oder     infolga       des geringen Gewichtes in der Bearbeitungs  flüssigkeit oder dem. bei der Bearbeitung  auftretenden Schaum im Schwebezustand ge  halten werden.

   Der     diesen        Schwebezustand          fördernde    Schaum entsteht hauptsächlich  durch zugesetzte Seifen oder andere schaum  entwickelnde Stoffe. Umgekehrt hat sich auch       gezeigt,    dass bei solchen Werkstücken feinster       Abmessungen    infolge der ihnen gegenüber  verhältnismässig gewichtigen Bearbeitungskör  per während der Bearbeitung Deformationen  entstehen können, welche die Werkstücke un  brauchbar machen können.  



  Es ist zwar bereits bekannt, Bearbeitungs  mittel zu verwenden, welche aus verhältnis  mässig feinen bzw. feinkörnigen Schleif-, Po  lier- oder Überzugmitteln bestehen, die mit  Binde- und/oder Lösungsmitteln vermischt., zu  gleichmässigen, vorzugsweise     kugel-    oder     ta-          blettenförmigen    Körpern verformt und durch  nachfolgendes Brennen stabilisiert werden.  Auch hat man Bearbeitungskörper auf     Natur-          oder        Kunstharzbasis,        evtl.    in besonderer Her  richtung verwendet.

   Auch mit diesen, auf den  jeweiligen Zweck zugeschnitten, hergestellten       Bearbeitungskörpern    war jedoch ein befrie  digendes Bearbeiten empfindlicher Werk  stücke, insbesondere dünner und kleiner Me  tallplättchen oder Lamellen, nicht erreichbar.  



  Die vorliegende     Erfindung    überwindet  nun diese Schwierigkeiten dadurch, dass Bear-           beitungskörper    aus porösem Material, deren  Oberflächenschicht mit, einem Schleifmittel  imprägniert ist, verwendet werden.     Diese    Be  arbeitungskörper können im     Trockenverfah-          r    en verwendet werden, so     da.ss    die vorerwähn  ten, beim     Nassverfahren    auftretenden Schwie  rigkeiten     überwunden    werden können. Es  kann jedoch auch die Bearbeitung in nicht  vollkommen trockenem Zustande durchge  führt werden, je nach den jeweils vorliegen  den Verhältnissen.

   Es empfiehlt sich, Bear  beitungskörper zu verwenden, deren Material  mindestens     Poliermitteleigenschaften    aufweist,  so     da.ss    sie z. B. als reine Poliermittel weiter  wirken, wenn nach einer     entsprechenden    Ar  beitszeit die die imprägnierten Schleifmittel  enthaltende Oberflächenschicht in der Haupt  sache durch Abnutzung abgetragen worden  ist. Das hat den Vorteil, in einem einzigen  Arbeitsgang sowohl das Entgraten und Schlei  fen und auch nachfolgend das Polieren des  zu bearbeitenden Gutes vornehmen zu können.

    Hierbei kann auch die Form der Bearbeitungs  körper in einer für den Poliervorgang günsti  gen Weise im Sinne einer Abrundung aller  Scharfkanten unter der gegenseitigen Einwir  kung der die harten Schleifmittel enthalten  den Oberflächenschichten beeinflusst werden,  wobei der Übergang zur     Polierwirkung    ganz  allmählich mit der sukzessiven Abtragung der  imprägnierten Oberflächenschicht der Bear  beitungskörper in Erscheinung     tritt,    so     da.ss     also die ursprünglich dominierende     abrasiv    e  Wirkung allmählich in die sich an den  Schleifvorgang anschliessende Polierwirkung  übergeht.

   Die Durchführung des Schleif- und       nachfolgenden        Poliervorganges    in einem ein  zigen Arbeitsgang hat den unter Umständen  ausserordentlich gewichtigen Vorteil, dass ein  Abtrennen der bearbeiteten Massgüter von den  Bearbeitungskörpern nur ein einziges Mal       durchgeführt    werden kann und nicht zweimal  erfolgen muss, wie dies bei getrennten Schleif  und Polierverfahren erforderlich ist. Da diese  Abtrennung unter Umständen grosse Schwie  rigkeiten bereitet, ist es von wesentlichem       Vorteil,    diesen Vorgang nur einmal durch  führen zu müssen. Ausserdem lassen sich er-         fahrungsgemäss    abgenutzte und daher z. B.

    abgerundete Bearbeitungskörper leichter von  den behandelten Massengütern trennen, als  dies bei den ursprünglichen oder nur wenig  abgenutzten Bearbeitungskörpern der Fall  wäre, welche kantige und eckige Formen auf  weisen können, die einem solchen. Abtrennen  grössere     Schwierigkeiten    entgegensetzen. Das  Abtrennen kann bei den abgerundeten Bear  beitungskörpern     ohne    Schwierigkeiten durch       Absieben    und     Windsiebten    erfolgen.  



  Die Herstellung der in ihrer     Oberfläehen-          scliicht    mit einem Schleifmittel imprägnierten  Bearbeitungskörper kann keine praktischen  Schwierigkeiten bereiten, so dass die Durch  führung des erfindungsgemässen Verfahrens  in wirtschaftlicher     Weise    erfolgen kann.

    Zweckmässig verwendet man Bearbeitungskör  per, deren grösste Abmessungen zwischen 5       und    15 mm liegen, wobei jedoch diese Ab  inessungen im allgemeinen zwischen ? bis  40 mm liegen können, und     vorzugsweise    wird  jeweils eine auf die zu behandelnden     Werk-          stüeke        abgestimmte        Korngrösse        verwendet.    Die  Bearbeitungskörper weisen vorzugsweise keine       abgerundete    Form auf, sondern sind z. B. von  unregelmässiger, eckiger und kantiger Form,  wie sie z. B. beim Zerkleinern von Bimsstein  entsteht.

   Unter Umständen ist es zweckmässig,  Bearbeitungskörper zu verwenden, deren Ma  terial in sich zugleich     Schleifmitteleigenschaft          a,ttfweist    und deren Oberflächenschicht mit  einem     demgegenüber    härteren Schleifmittel  imprägniert ist.. So kann man z. B.

   Bearbei  tungskörper aus Bimsstein, Schlacke oder  Schaumbeton     verwenden,    welche Materialien  eine mehr oder     weniger    ausgesprochene  Schleifwirkung aufweisen und diese Bearbei  tungskörper in der Oberflächenschicht mit       Iiorund    imprägnieren.     Wegen    der porösen  Struktur der Bearbeitungskörper, insbeson  dere bei der Wahl von Bimsstein als Substanz,  kann das Imprägnieren leicht durchgeführt  werden, und zwar sowohl im Trocken- als auch  im     Nassverfahren,    mit anschliessender Trock  nung.

   Anstelle von natürlichem oder     synthe--          t.isehem,    gekörntem Bimsstein bzw. gekörntem  Schaumbeton oder Sehlacke können auch           i        ,inde        re        poröse        Materialien        Verwendung        fin-          den,    welche     evtl.    eine zusätzliche     Schleifwir-          l;ung    haben. Soll das Material blosse Polier  wirkung aufweisen, dann eignen sich hierzu  z. B. poröse Kunststoffe auf für den jeweili  gen Zweck geeigneter Basis.  



  Für die     Imprägnierung    der     Oberflächen-          sehieht    der Bearbeitungskörper können ausser  dem bereits erwähnten     Korund    auch andere       aggressive,    feinkörnige     Schleifmittel        Verwen-          (lnn-    finden. Die Abmessungen der Bearbei  tungskörper richten sich zweckmässig nach  den zu behandelnden Massengütern. Man       wählt    sie vorzugsweise in solcher Grössenord  nung,     da1    > eine mechanische Trennung dersel  ben von den Massengütern leicht möglich ist.

    Zweckmässig werden die Abmessungen nicht  so     klein        gewählt.,    dass die Bearbeitungskörper  bei sieh drehender     Trommel    sich nicht mehr       gegenüber    den Massengütern bewegen und  diese sozusagen einbetten.  



  Bearbeitungskörper, beispielsweise aus kör.       nigem        Bimsstein,    deren Oberflächenschicht mit       Korund    imprägniert wurde, haben sich bei  spielsweise bewährt zur Bearbeitung von     Me-          tallplättehen    mit einer     Dicke    von 0,1 mm und  einem Durchmesser von 10 mm. Mit den bis  her     bekannten    Verfahren war es nicht     mög-          lieh,        Hetallplättehen    solcher Abmessungen  mit     Bearbeitungskörpern    in umlaufenden  Trommeln zu entgraten.

   Das erfindungsge  mässe Verfahren kann sich besonders bewäh  ren für die Bearbeitung von Kernblechen aus       Dnamobleeh    für     Motorenanker    von     Kl.ein-          nzotoren,    die einen von der vorherigen     Bear-          hcitung    durch Stanzen herrührenden Grat       besitzen,    welcher für den Zusammenbau aus  Isolationsgründen entfernt werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Entgraten und Schleifen von Massengütern mittels losen Bearbeitungs körpern in umlaufenden Trommeln, dadurch geketnizeiehnet, dass Bearbeitungskörper aus poiti,sem Material, deren Oberflächenschicht mit, einem Schleifmittel imprägniert ist, ver wendet werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung in trockenem Zustand erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bearbeitungskör per verwendet werden aus Material, das ein geringeres spezifisches Gewicht aufweist als das Schleifmittel, mit dem ihre Oberflächen- sehieht imprägniert ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bearbeitungskör per verwendet werden, die ein geringeres spe zifisches Gewicht aufweisen als die zu bearbei tenden Werkstücke. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bearbeitungskör per aus mindestens Poliermitteleigenschaft aufweisendem Material verwendet werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bearbeitungskör per aus Schleifmitteleigenschaft aufweisendem Material verwendet werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus Bimsstein be stehende Bearbeitungskörper verwendet wer den.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus Schlacke be stehende Bearbeitungskörper verwendet wer den. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus Schaumbeton bestehende Bearbeitungskörper verwendet werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus porösem Kunststoff bestehende Bearbeitungskörper verwendet werden. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bearbeitungskör per verwendet werden, deren Oberflächen schicht mit Korund imprägniert ist.
CH333286D 1954-04-12 1955-04-07 Verfahren zum Entgraten und Schleifen von Massengütern CH333286A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222818B (de) * 1960-09-16 1966-08-11 Carl Kurt Walther Walther Tech Schleif- oder Polierkoerper zur Verwendung beim Trommelbearbeiten von Werkstuecken
DE2256865A1 (de) * 1971-11-22 1973-05-30 Shaw Pipe Ind Ltd Verfahren und vorrichtung zur beschichtung von metallgegenstaenden mit pulverfoermigen werkstoffen
DE1248505C2 (de) * 1960-11-10 1974-01-17 Bearbeitungsmittel fuer das entzundern, entgraten, schleifen oder polieren von werkstuecken in trommeln oder vibrationsbehaeltern

Cited By (4)

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