DE1752612C2 - Schleifkörper - Google Patents
SchleifkörperInfo
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- DE1752612C2 DE1752612C2 DE19681752612 DE1752612A DE1752612C2 DE 1752612 C2 DE1752612 C2 DE 1752612C2 DE 19681752612 DE19681752612 DE 19681752612 DE 1752612 A DE1752612 A DE 1752612A DE 1752612 C2 DE1752612 C2 DE 1752612C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/34—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
- B24D3/342—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties incorporated in the bonding agent
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/14—Anti-slip materials; Abrasives
- C09K3/1436—Composite particles, e.g. coated particles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifkörper der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art. Bei einem solchen, aus der AT-PS 2 03 323 bekannten Schleifkörper ist nicht nur die Grundmatrix weich,
sondern auch die Kornmatrix. Sie besteht aus einer Mischung eines Kunststoffes hoher Festigkeit und Haftfähigkeit
mit einem hochelastischen Kunststoff, insbesondere einer Mischung aus Äthoxylinharz und Polysulfid.
Dadurch ergibt sich immer eine Bindung deren Härte weitaus geringer ist. als bei einer wirklich harten Schleifmittelbindung,
beispielsweise einer keramischen Bindung. Die Schleifmittel-Konglomerate des bekannten
Schleifkörpers weisen eine Größe von etwa I mm auf. Ein solcher Schleifkörper ist für ein wirtschaftliches,
formfolgendes Schleifen nicht geeignet, weil seine Standfestigkeit zu gering ist. Der bekannte Schleifkörper
soll zum Polieren ohne Zusetzen von Poliermittel dienen, wobei sich Teile des Schleifkörpers lösen und
wie ein zugeführtes Poliermittel wirken sollen. Deswegen sind die Einzelkörper in den Konglomeraten nicht
hart gebunden.
Die Schleifleistung des bekannten Schleifkörpers ist wegen der geringen Konglomeratgröße nicht ausreichend.
Aus der US-PS 2148 400 ist ein Schleifkörper für
hohe Zerspanung, insbesondere eine Trennscheibe, bekannt, der Schleifmiuel-Konglomerate in Form von im
Querschnitt dreieckigen Stäbchen aufweist. Diese bestehen aus keramisch, also hart, gebundenen Einzelkörnern.
Diese Konglomerate sind in eine Grundmatrix eingebettet, die aus Hartgummi besteht. Diese bekannte
Schleifscheibe hat also eine harte Grundmatrix, in die hartgebundene Schleifmittel-Konglomerate eingebettet
sind. Für einen formfolgenden Schliff ist eine solche Schleifscheibe mangels Anpassungsfähigkeit an unregelmäßig
geformte Oberflächen nicht geeignet.
Schließlich beschreibt die US-PS 33 87 957 einen Schleifkörper, bei dem zu mikroskopisch kleinem Staub
zermahlenes Bauxit durch Sintern in die Form kleiner Stäbchen gebracht wird. Diese werden dann in einer
harten Grundmatrix gebunden. Aufgrund des Sinterns liegen hier also in sich homogene Ein/clschleifkörper
vor. die unmittelbar in der Grundmatrix gebunden sind. Eine solche Schleifscheibe kann nur zum Schruppen
verwendet werden. Für einen formfolgenden Schliff eignet sie sich keinesfalls.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleifkörper der eingangs erläuterten Gattung, also
einen Schleifkörper für formfolgenden Schliff, zu schaffen, der leistungsfähig und wirtschaftlich im Einsatz ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
to Schleifkörper durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Schleifkörper hat eine hohe Lebensdauer und ergibt während seiner gesamten Einsatzzeit
einen gleichförmigen Schliff. Seine Schleifleistung ist wesentlich höher und seine Lebensdauer langer,
als diejenigen des oben erläuterten, bekannten formfolgenden Schleifkörpers.
Mit dem erfindungsgemäßen Schleifkörper wurde ein solcher für formfolgenden Schliff geschaffen, der die in
der Praxis für diesen Zweck überwiegend eingesetzten Schleifbänder ersetzen und deren Nachteile vermeiden
kann. Schleifbänder haben nämlich zunächst eine sehr hohe Schleifleistung, die dann aber ziemlich rasch auf
ein deutlich niedrigeres Niveau absinkt. Schleift man Serien von identischen Werkstücken mit solchen
Schleifbändern, dann ergeben sich dadurch stark unterschiedliche Schleifergebnisse. Diese Probleme werden
durch den erfindungsgemäßen Schleifkörper gelöst.
Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Schleifkörpers ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß jedes einzelne Schleifkorn in einem verhältnismäßig großen, in sich starren Körper liegt, der seinerseits in eine weiche Grundmatrix eingebettet ist. Die weiche Grundmatrix ermöglicht es dem Schleifkörper, sich eng an unregelmäßig geformte Oberflächen anzupassen. Trotz dieser Weichheit des Schleifkörpers insgesamt, vermag jedes einzelne Schleifkorn aber Abtragsarbeit zu leisten. Der im Vergleich zum Eitizelkorn große Konglomeratkörper kann sich in der weichen Grundmatrix nämlich nur beschränkt bewegen, so daß das Einzelkorn nur innerhalb gewisser Grenzen unter dem Schleifdruck ausweichen kann.
Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Schleifkörpers ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß jedes einzelne Schleifkorn in einem verhältnismäßig großen, in sich starren Körper liegt, der seinerseits in eine weiche Grundmatrix eingebettet ist. Die weiche Grundmatrix ermöglicht es dem Schleifkörper, sich eng an unregelmäßig geformte Oberflächen anzupassen. Trotz dieser Weichheit des Schleifkörpers insgesamt, vermag jedes einzelne Schleifkorn aber Abtragsarbeit zu leisten. Der im Vergleich zum Eitizelkorn große Konglomeratkörper kann sich in der weichen Grundmatrix nämlich nur beschränkt bewegen, so daß das Einzelkorn nur innerhalb gewisser Grenzen unter dem Schleifdruck ausweichen kann.
Bei scheibenförmigen Schleifkörpern mit Durchmessern bis 200 mm soll die Konglomerat-Größe
2—6 mm0 und bei Scheiben bis zu 400 mm0 soll sie 4 — 10 mm 0 betragen.
Die Konglomerate sind zweckmäßigerweise porös und/oder mit einer Hülle großer Affinität zur Grundmatrix
versehen, wie aus den Unteransprüchen 2 und 3 zu
so entnehmen ist. Daraus ergibt sich eine gute Bindung zwischen den Konglomeraten und der Grundmatrix.
Als Material für die Einzelkörner kommen Korund, Siliciumcarbid oder ähnliche Schleifmittel in Frage. Daneben
können die Konglomerate noch Pyrit, Kryolith, Kaliumfluoroborat oder ähnliche bekannte Schleifhilfsmittel
enthalten. Letztere Stoffe können auch in der elastischen Grundmatrix enthalten sein.
Für die Grundmatrix eignen sich weich eingestellte Gummisorten, elastische Polyurethane, weich gemachte
Epoxidharze, Weich-PVC oder ähnliche Stoffe.
Die Kornmatrix ist wesentlich härter als die Grundmatrix. Für deren Herstellung kommen keramische, hydratisierende.
aushärtbare Kunstharzbinder und ähnliche Stoffe in Frage, die im ausgehärteten oder abgebun-
tö denen Zustand härter sind als die Grundmatrix.
Der beschriebene Schleifkörper wird zweckmäßig mit einer Unterlage verbunden, welche das Aufspannen
der Schleifkörper auf eine Maschine gestattet. Auch ein
Aufbringen des Schleifkörpers auf eine flexible Unterlage ist denkbar.
Der Schleifkörper gemäß der Erfindung eignet sich vorzüglich für Schleifaufgaben, wie sie bisher mit Filzscheiben,
Lamellenschleifkörpern und Schleifbändern ausgeführt wurden. Bei dem erfindungsgemäßen
Schleifkörper ergeben sich gegenüber diesen herkömmlichen Schleifmitteln wesentliche Vorteile, wie beispielsweise
vorzügliche Profilierbarkeit, reproduzierbare Einstellung der Elastizität in wesentlich breiterer
Weichheitsabstufung, höhere Schleifleistung — sowohl zeitbezogen als auch absolut —, vorausbesiimmbare
und gleichbleibende Oberflächenrauhigkeit am Werkstück. Naß- und Trockenschliff mit demselben Schleifkörper,
geringeres Zusetzen von schmierenden Werkstoffen und Vermeidung des »glazing«-Effekts.
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Claims (3)
1. Schleifkörper für formfolgenden Schliff, bei dem aus einer Vielzahl von in einer Kornmatrix gebundenen
Einzelkörnern bestehende Schleifmittel-Konglomerate unregelmäßig und mit gegenseitigem
Abstand in eine Grundmatrix eingebettet sind, die aus einem weichen, gummi-elastisehen Werkstoff
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornmatrix als die Einzelkörner der Schleifmittel-Konglomerate
starr miteinander verbindende keramische, ausgehärtete Kunstharz- oder hydratisierende
Hartmatrix ausgebildet ist und die Konglomeratgröße 2 bis 10 mm0 beträgt.
2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konglomerate in sich porös
sind.
3. Schleifkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittel-Konglomerate
mit einer Hülle großer Affinität zur Grundmatrix versehen sind.
Priority Applications (10)
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