AT394964B - Schleifkoerper - Google Patents

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Description

AT 394 964 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleifkörper mit einer Matrix aus einem Bindemittel, Schleifkom und fallweise Füllstoffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Schleifkörper dahingehend zu verbessern, daß er bei im wesentlichen unveränderter Standzeit einen kühleren Schliff ermöglicht.
Insbesondere wenn gehärteter S tahl geschliffen werden muß, ist es wichtig, daß ein Brennen der Schleifscheibe verhindert wird, da sonst Gefügeveränderungen im Werkstück auftreten.
Beispiele für derartige Werkstücke sind Messerklingen, Werkzeuge und Injektionsnadeln.
Eine Möglichkeit zur Bearbeitung von derartigen Werkstücken ist der Einsatz von porösen Schleifkörpem. Allerdings tritt dabei der Nachteil eines erhöhten Verschleißes auf, der durch das häufige Schleifen von Kanten, z. B. beim Schleifen von Messerklingen hervorgerufen wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Matrix, die eine Shore-Härte von zwischen D 35 bis D 95, vorzugsweise D 70 bis D 80 aufweist mit Verfüllungen aus porösen Konglomeraten versehen ist.
Durch dieporösenKonglomerate wird das Kühlmittel besser mitgenommen, wodurch der kühlere Schliff erreicht wird. Dennoch wird die Festigkeit der Scheibe nicht herabgesetzt und deren Verschleiß nicht erhöht
Vorteilhaft sind die Verfüllungen aus elastischem Material. Die elastischen Konglomerate haben sich als schwingungsdämpfend erwiesen, wodurch fallweise die Standzeit des Schleifkörpers verlängert wird, eine bessere Oberfläche erreicht und vor allem das Brennverhalten des Schleifwerkzeuges deutlich verbessert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die porösen Konglomerate von Polyurethan Konglomeraten gebildet werden.
Der Schleifeffekt des Schleifkörpers kann dadurch verbessert werden, daß den porösen Konglomeraten Schleifkom mit einer Korngröße von 3 my (1200 mesh) bis 2000 my (10 mesh) beigegeben ist
Der Porenraum der Konglomerate beträgt zwischen 5 bis 90 Vol.%, vorzugsweise ca. 50 Vol.%.
Das den porösen Konglomeraten beigefügte Schleifkom wird vorteilhaft von Korund oder Siliziumkarbid gebildet.
Den porösen Konglomeraten können weiter noch Füllstoffe, wie z. B. Kreide beigegeben werden.
Die Größe der porösen Konglomerate liegt vorteilhaft zwischen 2 mm und 100 mm (Länge bzw. Durchmesser).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die porösen Konglomerate 1 bis 60 Gew. %, vorzugsweise 20 bis 25 Gew. % des Schleifkörpers ausmachen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Schleifköiper und die Fig. 2 zeigt den Ausschnitt der Fig. 1.
Der »findungsgemäße Schleifkörper besteht aus ein» Matrix (1), deren Bindemittel in herkömmlicher Weise von einem Epoxid, einem ungesättigten Polyester, einer mineralischen Bindung, einer Magnesitbindung oder auch von einem hart eingestellten Polyurethan gebildet wird. Die Matrix (1) ist relativ hart und weist im Ausführungsbeispiel eine Shore-Härte von D 75 auf.
In der Matrix (I) befinden sich Schleif köm» (2) und herkömmliche Füllstoffe.
Erfindungsgemäß sind in die Matrix. (1) poröse Konglomerate (3) eingebettet.
Nachfolgend folgt die Rezeptur eines Ausführungsbeispieles d» Erfindung.
Bei den Prozentangaben handelt es sich, wenn nicht anders angeführt, um Gewichtsprozente.
Matrix (1):
Bindemittel, Epoxid mit aminischem Härter 32% Schleifkom (2), Edelkorund weiß 50% Füllstoff (Kryolith) 8% poröse Konglomerate (3) 10%
Aufbau der Konglomerate (3): 33% 67% 40 Vol.%
Bindemittel; Polyurethan Schleifkom; Siliziumkarbid mit einer Korngröße von 149 my (100 mesh) Porenraum
AT 394 964 B
Herstellbeispiel für poröse Konglomerate
Zu 24 Gew.Teilen einer Mischung aus Polyolen, tertiärem Amin und Wasser, mit der OH-Zahl 150, werden 9 Gew .Teile Isocyanat auf Basis Diphenylmethan (MDI) sowie 5 67 Gew.Teile Schleifkom, Basis Siliciumkarbid mit der Korngröße 149 my (100) mesh zugegeben und nach
Homogenisierung in Plattenformen vergossen.
Man erhält nach zweitägiger Aushärtung bei Raumtemperatur Polyurethanplatten mit folgenden Kennwerten: 10 SHA ca. 50-70
Dichte ca. 1.15 Porenraum ca. 40 Vol%
Diese werden zu Stücken mit einem mittleren Durchmesser von ca. 20 mm gebrochen und als poröse 15 Konglomerate eingesetzt. I. Herstellbeispiel für verfüllte Schleifkörper
Zu 23 Gew.Teilen eines vorformulierten Epoxydharzes mit dem EP-Wert 0.52 werden 20 9 Gew.Teile eines Polyamins mit der H-aktiv Äquivalentmasse 75 50 Gew.Teile Edelkorund weiß, Korngröße 177 my (80 mesh) 8 Gew.Teile Kryolith sowie 10 Gew.Teile Konglomerate laut vorstehendem Herstellbeispiel zugegeben und homogenisiert. 25
Anschließend wurde die Schleifmasse in entsprechende Formen vergossen und die Schleifkörper 10 Stunden bei Raumtemperatur ausgehärtet. Nach der Entformung wurden die Schleifkörper mittels herkömmlicher Einrichtungen nachbearbeitet (Rundrichten, Bohrungsdrehen usw.). Diese Schleifkörper können zum Schleifen von Messerklingen eingesetzt werden. Π. Herstellbeispiel für verfüllte Schleifkörper Herstellung analog Beispiel I., jedoch werden 35 14 Gew.Teile Epoxydharz EP-Wert 0.58 4 Gew.Teile eines Polyamins H-aktiv Äquivalent 50 60 Gew.Teile einer Mischung aus Normalkorund und Edelkorund weiß, Korngröße 500 my (36 mesh) 8 Gew.Teile Kryolith und 14 Gew.Teile Konglomerate (3) - siehe Herstellbeispiel Konglomerate - verwendet
Schleifkörper nach obiger Rezeptur eignen sich zum Schleifen von Spiralfederenden, Ventilen, Kugellagerringen u. a. 45 III. Herstellbeispiel für verfüllte Schleifkörper
Zu 27 Gew.Teilen einer Mischung eines Polyesters (Basis O-Phthalsäure, Maleinsäure, 1,2-Propylenglykol 67 % in Styrol) mit 0.1 % Dimethylanilin und 3 % Benzoylperoxyd 50 %ig werden 10 Gew.Teile Konglomerat (3) - siehe Herstellbeispiel - zugemischt und vergossen. 50 63 % Siliziumkarbid 149 my (100 mesh) Härtung: 2 Tage bei Raumtemperatur
Schleifkörper obiger Zusammensetzung eignen sich zum Schleifen sehr dünner Teile, wie Gemüsemesser, 55 Tortenschaufeln, Bleche usw. -3-

Claims (9)

  1. AT 394 964 B PATENTANSPRÜCHE 1. Schleifkörper mit einer Matrix aus einem Bindemittel, Schleifkom und fallweise Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daßdieMatrix,dieeineShore-HärtevonzwischenD35bisD95,vorzugsweiseD70bisD80 aufweist mit Verfüllungen aus porösen Konglomeraten (3) versehen ist.
  2. 2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Konglomerate (3) aus elastischem Material sind.
  3. 3. Schleifkörper nach Anspruch loder2,dadurch gekennzeichnet, daß dieporösenKonglomerate(3) von Polyurethan-Konglomeraten gebildet werden.
  4. 4. Schleifkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den porösen Konglomeraten (3) Schleifkom mit einer Korngröße von 3 my bis 2000 my beigegeben ist.
  5. 5. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Porenraum der porösen Konglomerate (3) zwischen 5 bis 90 % vorzugsweise ca. 50 % des Volumens beträgt.
  6. 6. Schleifkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifkom Korund und/oder Siliziumkarbid und/oder Schmirgel und/oder Granat ist
  7. 7. Schleifkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den porösen Konglomeraten (3) Füllstoffe z. B. Kreide beigegeben sind.
  8. 8. Schleif körper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der porösen Konglomerate (3) zwischen 2 mm und 100 mm liegt
  9. 9. Schleifkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Konglomerate (3) 1 bis 60 Gew. %, vorzugsweise 20 bis 25 Gew. % des Schleifkörpers ausmachen. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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