DE2339507B2 - Schleifkoerper bzw. schleifmittel - Google Patents
Schleifkoerper bzw. schleifmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Schleifkörner bzw. Schleifmittel
aus Schleifkorn mit einem anorganischen oder organischen Bindemittel und mindestens einem aktiven
Füllstoff, wobei die Schleifkörner als Füllstoffträger ausgebildet sind.
Die Verwendung von aktiven Füllstoffen in Schleifkörpern bzw. Schleifmitteln ist bekannt Solche aktiven
Füllstoffe haben die Aufgabe, durch Reaktion mit der frischen Spanoberfläche ein Festschweißen des Schleifspans
am Schleifkorn bzw. am Werkstück zu verhindern und so der Bildung von Aufbauschneiden entgegenzuwirken,
die Schneiden des Schleifkorns vor der Reaktion mit dem Werkstoff zu schützen und dadurch
eine möglichst hohe Standzeit des Schleifkorns zu gewährleisten, die Reibung zwischen Korn und Werkstoff
herabzusetzen und die beim Schleifvorgang auftretende Reibungswärme in Form von Schmelz-,
Verdampfungs-, Sublimations- und Dissoziationswärme aufzunehmen.
Zu solchen aktiven Füllstoffen gehören organische und anorganische Verbindungen, die bezüglich der
abzutragenden Werkstoffe hochreaktive (werkstoffaktive) Elemente enthalten, bzw. derartige Elemente selbst
sowie deren Mischungen und deren Mischungen mit Verbindungen. Dafür kommen insbesondere Elemente
der 5., 6. und 7. Hauptgruppe des Periodischen Systems der Elemente in Betracht, wie sie bereits als
Hochdruckzusätze für Schmierstoffe oder als Festschmierstoffe bekannt sind, wie * B. Schwefel, Metallsulfide,
Halogenide.
MeS* + (O2), MeHaI,
+ (O2),
MeOm + η SO2
- MeOm + HaL
- MeOm + HaL
Aus der US-PS 25 59 664 sind Schleifkörper bekannt, die durch Oberziehen von Schleifkörnern mit mehreren
Harzschichten hergestellt werden, wobei einem Oberzugsharz auch Kryolith beigemischt werden kann.
Weiterhin sind aus der US-PS 35 92 618 Schleifkörper bekannt, die in einem Kunstharz-Bindemittel Schleifkörner
und zwei Füllstoffe, üämlich ein Metall und ein Metallsalz, als aktive Schleifhilfsmittel enthaltea Diese
Schleifhilfsmittel reagieren bei der Schleiftemperatur miteinander, was zu einer Verbesserung der Schleifwirkung
führen soll
Aus der DT-OS 17 52 612 sind schließlich elastische
Schleifkörper bekannt, welche die Schleifkörnung in Form von aus einer Vielzahl von Einzelkörnern
bestehenden und hartgebundenen Konglomeraten in einem elastischen Bindemittel enthalten. Diese Konglomerate
können in sich porös sein. In den Konglomeraten können neben Schleifkorn und Bindemittel noch
Schleifhilfsmittel, wie Kryolith, enthalten sein. Die
Schleifhilfsmittel können auch der elastischen Scheibenmatrix einverleibt sein.
Bei den vorstehend beschriebenen und den übrigen bekannten Schleifkörpern sind die Füllstoffe praktisch
gleichmäßig in die Bindungsstege derselben chemisch oder physikalisch eingebaut Dies ist eine Folge ihrer
Herstellung, bei der das Schleifkorn üblicherweise mit einem Benetzungsmittel, z. B. flüssigen Phenolharzen,
angefeuchtet, das pulverförmige Bindemittel mit den Füllstoffen gemischt, das benetzte Schleifkorn mit der
Pulvermischung überzogen (zur Erzielung einer möglichst rieselfähigen Mischung) und dann eingeformt,
gepreßt und gebrannt wird.
Die Folge davon ist, daß während des Schleifvorganges
ein Großteil der innerhalb des Bindemittels gleichmäßig verteilt angeordneten aktiven Füllstoffe
Schleifhilfsmittel nicht unmittelbar an der eigentlichen Schneidstelle zum Einsatz kommt da diese von der
eigentlichen Kontaktzone des jeweiligen Schleifkorns entfernt iind.
Außerdem wird dadurch die Anzahl des verwendbaren aktiven Füllstoffes stark eingeschränkt, da alle
hygroskopischen und bei der Aushärtungstemperatur des Bindemittels flüssigen oder flüchtigen Substanzen
wegen der damit verbundenen Schwächung des Bindungssteges von vornherein ausscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schleifkörper bzw. ein Schleifmittel anzugeben, bei dem die
aktiven Füllstoffe einerseits optimal zum Einsatz kommen und besser ausgenützt werden und andererseits
die Verwendung von solchen Substanzen als aktive Füllstoffe ermöglicht wird, die bisher nicht oder nur
nach besonderer vorheriger Einkapselung dafür geeignet waren, obgleich sie schleiftechnisch hochwirksam
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schleifkörper bzw. Schleifmittel der eingangs genannten
Art gelpst durch poröse Schleifkörner, wobei ein oder mehrere aktive Füllstoffe in den Poren der
Schleifkörner angeordnet sind, so daß der Porenraum ganz oder teilweise mit aktivem Füllstoff ausgefüllt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dienen als aktive Füllstoffe hygroskopische, flüssige oder sublimierende
Substanzen. In diesem Fall wird auf die Schleifkörner eine abdichtende Ummantelung aufgebracht.
Vorzugsweise hat diese abdichtende Ummantelung selbst aktive Füllstoffeigenschaften. Es hat sich
weiterhin als günstig erwiesen, die abdichtende Ummantelung aus organischen und/oder anorganischen
Pie Vorteile des erfindungsgemäßen Schleifkörpers Begen auf der Hand. Die Füllstoffe kommen genau dort
sam Ensatz, wo sich das eigentliche Schleifgeschehen
abspielt, nämlich in der Schleifzone des Schleifkornes.
gai weiterer und wesentlicher Vorteil ist mit den
erfindungsgemäßen Ausführungsformen verbunden, die auch die hygroskopischen, sublimierenden oder flüssigen Substanzen als Füllstoffe enthalten. Dies ermöglicht
eine wesentliche Erweiterung der bisher zur Verfügung stehenden lfüllstoffe und insbesondere die Verwendung
billiger Füllstoffe. In diesem Zusammenhang wird noch daraufhingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Schleifkörper an sich schon verbilligt herstellbar sind, da im
Verhältnis zu bisher bekannten Schleifkörpern mit einer wesentlich geringeren Menge von Füllstoffen bessere
Effekte erzielt werden können.
Abgesehen von den wirtschaftlichen Vorteilen bringt die bessere Ausnutzung der Füllstoffe bedeutende
Vorteile für die Umwelt; einerseits können die bisher in großem Maß eingesetzten, teilweise Schadstoffe abspaltenden Füllstoffe in stark reduzierter Menge bei
gleichem Schleifeffekt eingesetzt werden, andererseits kann eine ganze Palette unschädlicher, aber bisher
unverwendbarer Füllstoffe verwendet werden.
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung liegt darin, daß sie bei jeder Art von Schleifkorn Anwendung
finden kann. Es bedeutet also keine Einschränkung, ob bei einem erfindungsgemäßen Schleifkörper oder
Schleifmittel beispielsweise Korunde, Zirkonkorunde, Spinellkorunde, Carbide wie z. B. Siliciumcarbid, Borcarbid. Nitride, Diamant oder dgl. Verwendung finden.
Der Begriff Schleifkörper soll im weitesten Sinne verstanden werden und umfaßt beispielsweise auch
Schleifsegmente und Schwingsteine. Der Begriff Schleifmittel umfaßt im Sinne der Erfindung beispielsweise
Schleifpapiere, Schleifleinen, Schleifvliese, Schleiffasern und dgl.
Der Grad der Füllung der Poren der erfindungsgemäß verwendeten porösen Schleifkörner mit aktivem
Füllstoff hängt im wesentlichen von dem Verfahren ihrer Herstellung ab. Die vorzugsweise vorgesehene
Ummantelung der Schleifkörper hat hauptsächlich oder ausschließlich schleifaktiven Charakter im Gegensatz zu
den bekannten Schleifkornummantelunfeen, die ausschließlich der Beeinflussung des Haftvermögens des
Schleifkorns in dem Schleifkörperbindemittel unter Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen Korn und
Bindemittel dienen (vgl. in diesem Zusammenhang das Silanisieren des Korns, das Überziehen mit einem
keramischen oder anorganischen Mantel mit darin enthaltenen körnigen, ganz oder teilweise inerten
Substanzen, wie Metalioxiden).
Insbesondere bei Verwendung von hygroskopischen,
flüssigen oder sublimierbaren aktiven Füllstoffen ist es erfindungsgemäß bevorzugt, die obengenannten porö
sen Schleifkörper mit einer abdichtenden Ummantelung zu versehen.
Zur Verbesserung der mechanischen und thermischen Eigenschaften dieser Ummantelung können an sich
bekannte Haftvermittler bzw. Bindemittel eingebaut werden. Auch ist es möglich, einen Teil der aktiven
Füllstoffe in an sich bekannter Weise in das Bindemittel einzubauen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand verschiedener bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnah
me auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen schematische Ausschnitte aus
einem erfindungsgemäßen Schleifkörper bzw. Schleifmittel.
Die F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schleifkörper, bei dem poröse Schleif körner, z. B. Sinterkorunde oder auch poröse Schmelzkorunde, verwendet
werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Porenraum der Schleifkörner 1 fast vollständig von
dem Füllstoff 3 ausgefüllt Die Echleifkörner 1 sind wiederum zusammen mit dem Füllstoff 3 als Ganzes in
ίο das Bindemittel 2 eingebettet
Nachfolgend ist die Zusammensetzung dieses Schleifkörpers angegeben:
Gew.-%
Poröser Korund Al2O3 mit etwa 20% Porenraum, der zu etwa 80% mit elementarem
Dichte der Scheibe 2,45 g/cm3
Der vorstehend beschriebene Schleifkörper ermöglicht, daß der aktive Füllstoff direkt an der Spanoberfläche
angreifen kann, wodurch eine wesentliche Verlängerung der Standzeit der Schleifscheibe sowie ein
kühlerer Schliff erzielt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist bei der
Verwendung von hygroskopischen, sublimierenden oder flüssigen Füllstoffen vorgesehen. Ähnlich dem
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 finden poröse Schleifkörner Verwendung. Die Schleifkörner 1 sind
jeweils mit üen Füllstoffen 3 getränkt, worauf die Schleifkörner mit einer dichten organischen oder
anorganischen Ummantelung 4 umgeben werden. Die dermaßen umkapselten Schleifkörner 1 sind wiederum
im Bindemittel 2 eingelagert.
Nachstehend wird eine mögliche Zusammensetzung eines derartigen erfindungsgemäßen Schleifkörpers
beschrieben.
Gew.-%
Poröser Korund AI2O3 mit ca. 20% Porenraum,
der zu 85% mit Zinkchlorid ZnCb
gefüllt ist 86,5
gefüllt ist 86,5
Epoxidharz, flüssiges Harz-Härtersystem (5 :1) 0,5
Phenolharz flüssig 4,0
Phenolharz flüssig 4,0
Phenolharz pulverförmig 9,0
Dichte der Scheibe 2,45 g/cms
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 findet ebenfalls poröser Korund Verwendung, dessen Porenraum vom
Füllstoff 3 zur Gänze oder teilweise ausgefüllt ist, jedoch
weist die Ummantelung 3' ebenfalls Füllstoffeigenschaf ten auf. Es liegt dabei durchaus im Erfindungsgedanken,
beispielsweise zwei Füllstoffe zu verwenden, wobei einerseits der Porenraum der Schleifkörner 1 mit
hygroskopischen Füllstoffen 3 ausgefüllt ist, während die Ummantelung 3' ein Füllstoff mit abdichtenden
Eigenschaften Verwendung findet.
Nachstehend ist die Zusammensetzung eines solchen erfindungsgemäßen Schleifkörpers beschrieben:
Poröser Korund AI2O3 mit ca. 20%
Porenraum, der zu 80% mit Natriumchlorid gefüllt ist
Mantel Kyrolith
Phenolharz flüssig
Phenolharz pulverförmig
Porenraum, der zu 80% mit Natriumchlorid gefüllt ist
Mantel Kyrolith
Phenolharz flüssig
Phenolharz pulverförmig
Dichte der Scheibe 2,45 g/cm3'
Gcw.-%
84
3
4
9
3
4
9
Die F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das im vesentlichen dem der Fig.3 entspricht, jedoch wird
tuch der äußere Füllstoffmantel 3' von einer reinen ibdichtenden Ummantelung 4 ohne Füllstoffeigenschafen
umgeben.
Zur Herstellung der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Schleifkörper wurde das jeweilige
Gemisch in Formen verpreßt und in einem Ofen bei Temperaturen bis 18O0C unter für Phenolharz enthaltende
Schleifkörper üblichen Bedingungen ausgehärtet.
Hierzu 1 Blatl Zeichnungen
Claims (4)
1. Schleifkörper bzw. Schleifmittel aus Schleifkorn
mit einem anorganischen oder organischen Bindemittel und mindestens einem aktiven Füllstoff, wobei
die Schleifkörner als Füllstoff träger ausgebildet sind, gekennzeichnet durch poröse Schleifkörner
(1), wobei ein oder mehrere aktive Füllstoffe (3) in
den Poren der Schleifkörner (1) angeordnet sind, so dafrder Porenraum ganz oder teilweise mit aktivem
Füllstoff (3) ausgefüllt ist
2. Schleifkörper bzw. Schleifmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven
Füllstoffe (3) hygroskopische, flüssige oder sublimierende
Substanzen sind und daß auf die Schleifkörner (1) eine abdichtende Ummantelung (4) aufgebracht
ist
3. Schleifkörper bzw. Schleifmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende
Ummantelung (4) aktive Füllstoffeigenschaften hat.
4. Schleifkörper bzw. Schleifmittel nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtende
Ummantelung (4) aus organischen und/oder anorganischen Polymeren gebildet wird.
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