DE3330511A1 - Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung - Google Patents
Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendungInfo
- Publication number
- DE3330511A1 DE3330511A1 DE19833330511 DE3330511A DE3330511A1 DE 3330511 A1 DE3330511 A1 DE 3330511A1 DE 19833330511 DE19833330511 DE 19833330511 DE 3330511 A DE3330511 A DE 3330511A DE 3330511 A1 DE3330511 A1 DE 3330511A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- abrasive grains
- organic
- inorganic
- fillers
- modified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D3/00—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
- B24D3/02—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
- B24D3/20—Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially organic
- B24D3/28—Resins or natural or synthetic macromolecular compounds
- B24D3/30—Resins or natural or synthetic macromolecular compounds for close-grained structure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D1/00—Bristles; Selection of materials for bristles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/14—Anti-slip materials; Abrasives
- C09K3/1409—Abrasive particles per se
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F1/00—General methods for the manufacture of artificial filaments or the like
- D01F1/02—Addition of substances to the spinning solution or to the melt
- D01F1/10—Other agents for modifying properties
Description
Dr. Diethelm Bitzer, St.Johannesstr.6, 7450 Hechingen-Stetten
Modifizierte Schleifkörner, deren Herstellung und Verwendung,
Die Erfindung betrifft Schleifkörner, deren Oberfläche durch gebundene Füllstoffe modifiziert ist und die Verwendung solcher
modifizierten Schleifkörner in Thermoplast-Borsten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schleifkörner in Kunststoff-Borsten
beim Extrudieren der Borsten einzuarbeiten oder Schleifkörner auf Kunststoff-Borsten durch Sinterverfahren so aufzubringen, daß die Schleifkörner in oder an den Borsten gut und
dauerhaft haften, so daß sich die Borsten zum Schleifen oder intensiven Reinigen von Metall, Holz oder Kunststoffoberflächen
eignen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, beim Extrudieren von Thermoplasten, insbesondere beim Herstellen von
Schleifkörner enthaltenden Polyamid-Borsten beim Extrudieren die Beschädigungen an der Schnecke des Extruders möglichst gering
zu halten. Es stellt sich somit die Aufgabe, Thermoplaste zusammen mit Schleifkörnern schonend zu extrudieren.
Zum Schleifen oder Reinigen von Metall- oder Holzoberflächen
werden Borsten aus Kunststoffen, insbesondere aus Polyamiden
COPY
verwendet, wobei diese Borsten Schleifkörner enthalten. Solche
Schleifkörner enthaltenden Kunststoff-Borsten werden dadurch hergestellt, daß Kunststoffe vermischt mit Schleifkörnern
gemeinsam extrudiert werden. So arbeitet beispielsweise eine neue Entgrat- und Schleifmaschine (vgl. "technica" 22/1982)
mit Nylonmonofil-Borsten, die gemeinsam mit Siliciumcarbid-Schleifpartikeln
extrudiert wurden. Beim Extrudieren von Kunststoffen, die mit Schleifkörnern vermischt sind, unterliegen
die Extruder und insbesondere die Förderschnecken einem hohen Verschleiß. Bei dieser Art der Herstellung von Schleifkörner
enthaltenden Borsten werden zudem oft Borsten erhalten, die bei Gebrauch verhältnismäßig rasch brechen oder sich abnützen,
da die Borsten besonders an der Stelle brechen, an der die Borste von einem Schleifkorn "durchbohrt" ist.
überraschend wurde nun gefunden, daß sich Borsten aus Thermoplasten,
insbesondere aus Polyamiden durch das erfindungsgemäße Extrudieren von modifizierten Schleifkörnern mit Thermoplasten
so durchführen läßt, daß der Verschleiß der Förderschnecken gering gehalten wird. Beim Arbeiten mit den erfindungsgemäß modifizierten
Schleifkörnern werden Thermoplast-Borsten erhalten, in
denen die Schleifkörner gut haften. Auch können die erfindungsgemäßen
modifizierten Schleifkörner durch Sinterverfahren, beispielsweise
durch Aufstreuen der heißen modifizierten Schleifkörner auf thermoplastische Borsten aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß modifizierte Schleifkörner werden dadurch erhalten,
daß übliche Schleifkörner mit organischen oder anorganischen
Bindemitteln vermischt und benetzt, mit anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1-60 Gew.% organische Verbindungen
enthalten, intensiv vermischt, getrocknet oder gehärtet und pulverisiert werden. Die erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörner
enthalten übliche Schleifkörner, auf die mittels Bindemittel
0,1 - 15 Gew.% anorganische oder organische Füllstoffe,
bezogen auf die Schleifkörner, aufgebracht wurden, wobei diese
Füllstoffe 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen, vorzugsweise organische aliphatische Verbindungen, die einen Siedepunkt von
mindestens 1000C aufweisen, enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten üblichen synthetischen oder natürlichen
Schleifpartikel (Schleifkörner) sind in "Minerals Yearbook", Vol.I, U.S.Government Printing Office, Washington
1972 unter "Abrasive materials"(von Robert G. Clarke) Seite 153 - 164 genannt. Geeignete Schleifkörner sind beispielsweise
solche aus Siliciumcarbid, Korunden, Spinellkorunden, Zirkonkorunden,
Quarz, Granat, Polierschiefer, Bornitrid, Diamant,-Ruby, Flint, Schmirgel, Sand oder solchen Schleifkörnern, die
aus Aluminiumoxid bestehen, die orientierte Mikrocristallite an der Oberfläche der Schleifkörner enthalten. Solche speziellen
Schleifkörner sind beispielsweise in der European Patent Application 0 024 099 vom 16.06.80, der DE-PS 22 27 642, der US-PS.
3,181,939, der US-PS 3,454,385, der US-PS 2,769,699 beschrieben. Die Körnung der Schleifkörner ist nicht kritisch, d.h. es
kann erfindungsgemäß feinkörniges oder grobkörniges Schleifkorn, beispielsweise der Körnung 180, der Körnung P 36 oder der Körnung
280 verwendet werden. Auch kann erfindungsgemäß gleiches oder verschiedenes Schleifkorn von gleicher oder verschiedener Korngröße
verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren anorganischen Füllstoffe, die
durch Bindemittel auf die Schleifkörner aufgebracht werden, sind
in Wasser kaum löslich, vorzugsweise unlöslich. Geeignete anorganische Füllstoffe sind beispielsweise Calcium-Hydrosilicat, Aluminiumtrihydrat,
Schwerspat, CaIciumcarbonat (Kreide, Kalksteinmehl) , Talkum, Kaolin (Bolus), Aluminiumsilicat, Kieselgur
(Diatomeenerde), natürlicher oder synthetischer Magnesit, Dolomit. Erfindungsgemäß bevorzugt als anorganische Füllstoffe
sind hydrophile Oxide, Mischoxide oder Oxidgemische von Metallen und/oder des Siliciums, welche auf pyrogenem Wege oder auf dem
Fällungswege hergestellt wurden. Besonders bevorzugt sind, auch
-Z-
aus wirtschaftlichen Gründen, Oxide des Siliciums, die auf dem
Fällungswege hergestellt wurden. Sehr geeignet sind auch Silicate, beispielsweise des Calciums, Aluminiums, Eisens, Magnesiums
usw. Erfindungsgemäß als anorganische Füllstoffe werden solche Füllstoffe verwendet, die eine hohe Aufnahmefähigkeit
für organische Verbindungen, die über 1000C sieden, zeigen,
wie beispielsweise hochdisperse, hydrophile Kieselsäure, Metallpxide,
Mischoxide usw. , wie Wacker HDK (Wacker-Chemie gmbH, München), Sipernat 22 oder 22 S, Sipernat 50 und 50 S (Degussa
&G, Frankfurt), Aerosil 130, Aerosil 150, Aerosil 200, Aerosil
300, Aerosil 380, Aerosil OX 50, Aerosil MOX 80, Aerosil COK 84, Al2O3C, TiO2 P 25 (diese auf pyrogenem Wege hergestellten Produkte
sind von der Degussa AG, Frankfurt a.M. im Handel).
Weitere erfindungsgemäß geeignete Füllstoffe zum Modifizieren
der Schleifkörner wie beispielsweise Ruß sind in "Kunststoff-Lexikon" Seite 206 und 207 , 7. Auflage, Carl Hanser-Verlag,
München,Wien, 1981 genannt. Erfindungsgemäß lassen sich auch
organische Füllstoffe, die organische Verbindungen enthalten, zum Modifizieren der üblichen Schleifkörner verwenden, wie beispielsweise
"Elcema" P 100,eine" mikrofeine" Cellulose oder "Elcema" G 250,eine fein gemahlene" Cellulose (der Degussa AG,
D-6000 Frankfurt a.Main), feines Polyamidpulver (z.B. Vestamid der Chem. Werke Hüls, Marl-Hüls), feines Polyvinylacetat- oder
chloridpulver, Polyacrylnitrilpulver, modifizierte feine Cellulosederivate,
beispielsweise Celluloseester und -äther, wie Methyl-, Äthyl-, Oxäthylcellulose, Cellulosepropionat, -butyrat
oder -acetat. Auch die organischen Füllstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind in Wasser nicht oder kaum löslich
und enthalten organische aliphatische Verbindungen, die nicht unter 1000C sieden.
Es lassen sich zur Herstellung der erfindungsgemäß modifizierten
Schleifkörner und deren Verwendung in Borsten auch solche Schleifkörner verwenden, die zuvor mit anorganischen Bindemitteln
und anorganischen Füllstoffen behandelt und bei höheren Temperaturen gebrannt wurden, die jedoch keine organischen Verbindungen,
insbesondere keine organischen aliphatischen Verbindungen, enthalten.
Derartige, mit einem keramischen überzug versehenen Schleifkörner sind in der Schleifmittelindustrie bekannt und
werden viel verwendet. Erfindungsgemäß werden diese, mit einem keramischen überzug versehenen Schleifkörner ebenso wie die
üblichen Schleifkörner mit anorganischen und/oder organischen Bindemitteln benetzt und vermischt, mit anorganischen und/oder
organischen Füllstoffen, die 1-60 Gew.% organische Verbindungen enthalten, vermischt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt.
Erfindungsgemäß werden modifizierte Schleifkörner hergestellt und verwendet, wobei Schleifkörner mit Hilfe von anorganischen
oder organischen Bindemitteln mit 0,1 - 15 Gew.%, insbesondere mit 0,5-4 Gew.% anorganischen und/oder organischen Füllstoffen
verbunden werden, wobei die anorganischen und/oder organischen Füllstoffe, bezogen auf diese Füllstoffe, 1-60 Gew.%, bevorzugt
jedoch 3-15 Gew.% organische Verbindungen enthalten. Diese organischen Verbindungen weisen Siedepunkte von mindestens
1000C auf und sind bevorzugt aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffe
(Wachse), aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffverbindungen
oder Gleitmittel, die in der KunststoffIndustrie üblich
sind (vgl. "Kunststoff-Additive" von Gächter/Müller, Carl Hanser
Verlag, München, Wien 1979, S.229-274). In oder mit den genannten
Füllstoffen werden beispielsweise folgende aliphatische organische Verbindungen verwendet: Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäure,
Carbonsäureester, Ketone, Amide, Metallsalze der Carbonsäure,
Halogenkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise dünn- oder dickflüssige Paraffinöle, natürliche und synthetische Paraffine,
Polyäthylen- oder Polypropylenwachse, Cetyl- oder Talgfettalkohol,
Stearon, Laurin-, Myristin-, Palmin-, Stearin-, Arachin- oder Montansäure, oxidierte Polyäthylenwachse, Calcium- oder
Zinkstearat, Ca-Montanat, ölsäure-, Erucasäure- oder Stearinsäureamid,
Äthylendistearoyldiamid, Äthyl-, η-butyl-, Isobutyl- oder Isooctylstearat, Cetylpalmitat, Cetylstearat, Stearylstearat,
Äthylglykolmonostearat, Glycerinmonostearat, Glycerinmonooleat, Glycerinmonoricinoleat, Glycerinmono-12-hydroxystearat, Glycerintristearat,
Glycerintribehenat oder -trimontanat, Pentaerythrit-
tetrastearat, Montansäureester usw. Erfindungsgemäß lassen sich
in den anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die an
die Schleifkörner nittels Bindemittel gebunden werden, als organische
Verbindungen auch hochpolymere Verarbeitungshilfsmittel verwenden oder mit den genannten Verbindungen mitverwenden. Dies
sind beispielsweise Verbindungen auf der Grundlage von PoIymethylmethacrylat.
Die genannten, erfindungsgemäß verwendeten organischen Verbindungen,
die einen Siedepunkt von mindestens 1000C aufweisen, werden
in die Füllstoffe, insbesondere in hydrophile Oxide, Mischoxide oder Oxidgemische von Metallen und/oder des Siliciums,
welche auf pyrogenem Wege oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden, beispielsweise folgendermaßen eingearbeitet: Der flüssige
höhere Paraffinkohlenwasserstoff (z.B. dick- oder dünnflüssiges
.Paraffinöl) wird im Mixer direkt mit dem Füllstoff vermischt. Feste aliphatische Kohlenwasserstoffverbindungen, wie sie genannt
sind, insbesondere die in der Kunststoffindustrie bekannten
Gleitmittel (S.229-272 in "KUnststoff-Additive", a.a.O.),
werden in geschmolzenem Zustand mit den Füllstoffen gründlich vermischt oder es wird die Lösung, dieser aliphatischen Kohlenwasserstoffverbindungen
in Lösungsmitteln in die anorganischen und/oder organischen Füllstoffe eingearbeitet und das Lösungsmittel
danach abgezogen oder verdampft. Geeignete Lösungsmittel zu diesem Zwecke sind beispielsweise Isopropanol, Äthanol, Butanol,
A'thylacetat, Formamid, Xylol, Dimethylformamid, Dibutyläther, Trichloräthan usw. Zusammen mit den genannten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
oder deren Derivaten lassen sich in die anorganischen Füllstoffe auch bekannte schleifaktive Substanzen, wie beispielsweise
Kryolith, Kaliumfluoroborat usw. einarbeiten und in den erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörnern mitverwenden.
Als Bindemittel zwischen den Schleifkörnern und den organische Verbindungen enthaltenden .anorganischen und/oder organischen
Füllstoffen können beispielsweise organische oder .wäßrige Lösungen
COPY
von Polymeren, wie Phenolharze, Phenol-Harnstoffharze, Melamin-.harze,
Furfurylharze, Epoxyharze (beispielsweise beschrieben in "Präparative Methoden der Polymeren-Chemie" von W.R.Sorenson
und T.W.Campbell, Verlag Chemie GmbH 1962, S.281-301) oder ',
Polymer-Dispersionen (beispielsweise beschrieben in "Kunststoff-Lexikon", 7. Auflage, 1981, Carl Hanser Verlag, München, Wien,
S.386 u. 387) verwendet werden. Bevorzugt werden Polymer-Dispersionen
auf der Grundlage von Polyacrylsäureester^ Polyvinylacetat, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Styrol-Butadien-Copolymerisate
oder Polyvinylpropionat verwendet. Erfindungsgemäß besonders be/orzugt werden wäßrige Dispersionen von Polymeren
beispielsweise von Polyacrylsäureestern verwendet, die vernetzen
(vgl. "Kunststoff-Lexikon"a.a.O. S. 526). ·
Als Bindemittel zwischen Schleifkörnern und den organische Verbindungen
enthaltenden anorganischeniFüllstoffen werden erfindungsgemäß
auch anorganische Bindemittel auf wäßriger Basis verwendet, wie beispielsweise Alkalisilicate, Wasserglas
oder Mischungen von Magnesiumoxid und konzentrierter Magnesiumchloridlösung, die unter Bildung basischer Chloride ■ ("Magnesiazement")
erhärten. Unter wäßrigen Lösungen von Alkalisilicaten sind die üblicherweise als "Wasserglas" bezeichneten Lösungen
von Natrium und/oder Kaliumsilicat in Wasser zu verstehen. Es können auch rohe technische Lösungen, welche zusätzlich beispielsweise
Calcium- oder Magnesiumsilicat, Borate und Aluminate enthalten
können, verwendet werden. Das molare Verhältnis Me-O/SiO,,
(Me = Metall) liegt in den üblichen Grenzen, es beträgt vorzugsweise 4 - 0,2. Auch neutrales Natriumsilicat, aus dem sich
25-35 gew.%ige Lösungen herstellen lassen, kann ebenso wie beispielsweise 5-25%ige Wasserglaslösungen verwendet werden. Vorzugsweise
werden 10-54 gew.%ige Silsicatlösungen eingesetzt, die
bei hinreichender Alkalität eine Viskosität von unter 500 Poise aufweisen. Auch Ammoniumsilicatlösungen lassen sich erfindungsgemäß
als Bindemittel zwischen den Schleifkörnern und den anorganischen Füllstoffen, die organische Verbindungen enthalten,
verwenden, doch werden bevorzugt Alkalisilicatlösungen verwen-
COPY
det. Es kann sich um echte oder um kolloidale Lösungen handeln.
Erfindungswesentlich sind die organischen Verbindungen, insbesondere
über 1000C siedende aliphatische Kohlenwasserstoffe
oder -verbindungen in den genannten anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die mittels anorganischen oder organischen
jj.ndemitteln auf die Üblichen Schleif körner aufgebracht werden.
3f>r Anteil der organischen Verbindungen in den Füllstoffen, insipsondere
in Siliciumdioxid, das auf dem Fällungswege oder pyrolytisch hergestellt wurde, liegt bei 1 - 60 Gew.%, insbesondere
fefcj. 3-15 Gew.%, bezogen auf die anorganischen und/oder organischen
Füllstoffe.
Erfindungsgemäß werden die modifizierten Schleifkörner zusammen
mit Polyamiden, Polyäthylen- oder Polybutylenglykolterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen usw. zu 0,1 - 3mm dicken Borsten
extrudiert, wobei der Anteil der erfindungsgemäß modifizierten
Schleifkörner 1 - 45 Gew.%, vorzugsweise 10-35 Gew.%, bezogen auf die Thermoplaste beträgt. Diese modifizierte Schleifkörner
enthaltende Borsten werden je nach Dickeangabe als Borsten oder Monofile bezeichnet, wobei die Abgrenzung unscharf
ist (vgl. Kunststoff-Lexikon, 7. Auflage, S.92 u. S.324, Carl
Hanser Verlag, München, Wien, 1981). Geeignete Polyamide zur Herstellung der modifizierte Schleifkörner enthaltenden Borsten
sind beispielsweise Polyamid 4 (Polypyrrolidon), Polyamid 6 (Polycaprolactam), Polyamid 66 (Polyamid aus Hexamethylendiamin
und Adipinsäure), Polyamid 612 (aus Hexamethylendiamin und Decandicarbonsäure), Polyamid 613 (aus Hexamethylendiamin und
Undecandicarbonsäure), Polyamid 7,8 und 9, Polyamid 11 (aus
Aminoundecansäure) Polyamid 12 (Polylaurinlactam); vgl. Kunststoff-Lexikon,
7. Auflage a.a.O. Seite 366 - 369. Die erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörner lassen sich auch dadurch auf
Thermoplast-Borsten oder -Monofile aufbringen, daß beispielsweise 100-3 000C heiße modifizierte Schleifkörner durch Sinterver-
-3Λ-
fahren, beispielsweise durch Aufstreuen der heißen modifizierten
Schleifkörner, durch Wirbelsintern usw. auf die Borsten aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung modifizierter
Schleifkörner unter Verwendung organische aliphatische Verbindungen enthaltender hydrophiler, anorganischer oder organischer
Füllstoffe, die mittels Bindemittel an die Schleifkörner gebunden werden, läßt sich dadurch variieren, daß zusammen mit der
über 1000C siedenden organischen aliphatischen Verbindung ein
niedriger siedendes organisches Lösungsmittel, beispielsweise Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Essigsäureäthyl- oder-butylester
usw. mitverwendet wird, wobei diese Lösungsmittel dann nach dem Zerkleinern der mit Bindemittel und aliphatische organische
Verbindungen enthaltenden anorganischen und/oder organische Füllstoffen behandelten Schleifkörner teilweise ausgewaschen
oder verdampft werden können. Bei diesem Verfahrensschritt wird vorzugsweise der Weg über das Verdunsten des niedriger
siedenden ^Lösungsmittels gewählt, sodaß der höher siedende Anteil der aliphatischen Verbindung im anorganischen Füllstoff,
bzw. im überzug des Schleifkornes verbleibt. Diese Verfahrensweise
bietet den Vorteil, daß einerseits durch den hohen Anteil der verwendeten organischen Verbindungen im anorganischen Füllstoff
auf den Schleifkörnern sich die modifizierten Schleifkörner nach dem Trocknen gut zerkleinern lassen und andrerseits
durch das Entfernen eines Teiles der organischen Verbindungen, nämlich des niedriger siedenden Anteils aus dem anorganischen
und/oder organischen Füllstoff eine gewisse Porosität des Überzugs
auf dem Schleifkorn erhalten wird, die eine gute Haftung des modifizierten Schleifkornes im Kunststoff mit sich bringt.
4 00 g Siliciumcarbid, Körnung 180 werden mit einer vernetzenden Acrylsäureester-Dispersion (einer Mischung aus 5 ml RAD-21 A
Dispersion (6o%ig) der Firma Bostik, Research Centre Europe, D-6370 Oberursel, und 20 ml Wasser) angeteigt und benetzt. Danach
werden gründlich 12g Sipernat, die mit 1 g Calciumstearat vermischt sind, eigearbeitet und das Gemisch bei 1200C während
10 min. getrocknet und in der Reibschale zerkleinert, wobei sich eventuelle uneinheitliche Anteile des modifizierten Schleifkornes
leicht zerteilen lassen, und gesiebt. Das modifizierte Siliciumcarbid wird zusammen mit Nylon 6 zu 1,5 mm dicken Borsten extrudiert,
wobei der Anteil der modifizierten Siliciumcarbid-Schleifkörner, bezogen auf Nylon 6, 32 Gew.% beträgt. 210 - 240 0C heiße
modifizierte Siliciumcarbid-Schleifkörner lassen sich auch direkt auf Nylon 6-Borsten aufstreuen.
in 60 ml heißem 1,1,1-Trichloräthan werden 37 g Cetylstearat gelöst
und in der Reibschale mit 60 g einer mikrofeinen Cellulose ("Elcema" P 100 der Degussa AG, D-6000 Frankfurt a.Main) gründlich
vermischt und getrocknet.
2 b) 400 g Korund der Körnung P 180 werden mit einer vernetzenden Acrylsäureester- Dispersion (Mischung aus 7 ml RAD-21 A Dispersion
(60%iger Polymergehalt) der Fa. Bostik und 20 ml Wasser) angeteigt und benetzt. Danach werden intensiv in der-Reibschale 9 g
des Cellulose-Produktes, hergestellt gemäß Beispiel 2a,in den mit der vernetzenden Acrylsäureester-Dispersion benetzten Korund
eingearbeitet und bei 9 00C während 3 0 min im Ofen aufgetrocknet,
zerkleinert und gesiebt. Der so modifizierte Korund wird zusammen mit Nylon 6 zu 1,2 mm dicken Borsten extrudiert, wobei der Anteil
der modifizierten Korund-Schleifkörner, bezogen auf Nylon 6,
15 Gew.% beträgt.
a) In der Reibschale werden 50 g pulverförmiges, hydrophiles
Siliciumdioxid (Sipernat 22 der Degussa AG) mit 3 0 ml hochverzweigtem Paraffinöl intensiv vermischt und anschließend wird das
Gemisch im elektrischen Mixer während 10 min behandelt.
b) 400 g Siliciumcarbid der Körnung P 80 werden mit 50 ml einer Wasserglaslösung (d.h. eines Gemisches aus 40 ml handelsüblichem
Wasserglas und 60 ml Wasser) vermischt. Dazu werden 7 g des Produktes aus Beispiel 3a , d.h. der pulvrigen Mischung aus gefälltem
Siliciumdioxid und dünnflüssigem, hochverzweigtem Paraffinöl gegeben und gleichmäßig eingemischt. Das Gemisch wird bei 4 00C
während 12 Stunden getrocknet, zerkleinert und gesiebt. Der modifizierte Siliciumcarbid wird zusammen mit Nylon 6 zu 1,5 mm
dicken Borsten extrudiert, wobei der Anteil des modifizierten Siliciumcarbids, bezogen auf Nylon 6, 18 Gew.% beträgt.
Claims (9)
1. Modifizierte Schleifkörner, dadurch gekennzeichnet,
daß auf übliche Schleifkörner mittels anorganischer und organischer Bindemittel 0,1 - 15 Gew.% anorganische und/
oder organische Füllstoffe, bezogen auf die Schleifkörner,
aufgebracht werden, wobei diese Füllstoffe 1-60 Gew.% organische Verbindungen, bezogen auf die Füllstoffe, enthalten.
2. Modifizierte Schleifkörner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen und/oder organischen
Füllstoffe als organische Verbindung einen aliphatischen Paraffinkohlenwasserstoff, eine aliphatische Paraffinkohlenwasserstoff
verbindung oder ein in der KunststoffIndustrie übliches
Gleitmittel für Thermoplaste enthalten, wobei diese Verbindungen einen Siedepunkt von mindestens 100 0C aufweisen.
3. Modifizierte Schleifkörner nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als aliphatische organische Verbindung Metallsalze der aliphatischen Carbonsäuren verwendet
werden.
333051V
4. Modifizierte Schleifkörner nach Anspruch 1-3, dadurch g ekennzeichnet,
daß als anorganischer Füllstoff ein hydrophiles Oxid, Mischoxid oder Oxidgemisch von Metallen und/
oder des Siliciums, welche auf pyrogenem oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden, verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung modifizierter Schleifkörner nach
Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß übliche Schleifkörner mit organischen oder anorganischen Bindemitteln
benetzt und vermischt mit anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1-60 Gew,% organische Verbindungen enthalten,
vermischt, getrocknet und pulverisiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5,. dadurch gekennzeic hn e t , daß als Bindemittel zum Aufbringen der die organischen
Verbindungen enthaltenden Füllstoffe auf die üblichen Schleifkörner eine Polymerdispersion verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Polymer-Dispersion eine Polyacrylsäureester-Dispersion verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeic h-
n e t, daß eine vernetzende Polyacrylsäureester-Dispersion verwendet
wird.
9. Verwendung modifizierter Schleifkörner nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die modifizierten
Schleifkörner beim Extrudieren von Thermoplasten zu Borsten eingesetzt oder wobei heiße, modifizierte Schleifkörner auf
Thermoplastborsten aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330511 DE3330511A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-08-24 | Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3318506 | 1983-05-20 | ||
DE19833330511 DE3330511A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-08-24 | Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330511A1 true DE3330511A1 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=25810937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330511 Withdrawn DE3330511A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-08-24 | Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330511A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282243A2 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-14 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Schleifmittel enthaltende Filamente und Verfahren zu deren Herstellung |
US5288554A (en) * | 1987-03-06 | 1994-02-22 | Kureha Kagaku Kogyo K.K. | Abrasive filaments and production process thereof |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD51961A (de) * | ||||
US2328998A (en) * | 1939-12-27 | 1943-09-07 | George S Radford | Attrition product and method for making same |
DE1818627U (de) * | 1960-07-30 | 1960-09-22 | Feldmuehle Papier Und Zellstof | Elastischer schleifkoerper. |
GB959465A (en) * | 1961-04-07 | 1964-06-03 | Western Electric Co | Abrasive fabrics |
US3146560A (en) * | 1960-06-14 | 1964-09-01 | Rexall Drug Chemical | Abrasive products |
US3269815A (en) * | 1963-10-04 | 1966-08-30 | Gen Abrasive Company Inc | Coated abrasive grain |
DE2339507A1 (de) * | 1972-08-07 | 1974-02-21 | Swarovski Tyrolit Schleif | Schleifkoerper |
DE2921341A1 (de) * | 1978-05-25 | 1979-12-06 | Slipmaterial Naxos Vaestervik | Koerniges schleifmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
EP0014236A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-20 | Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski KG | Verfahren zur Gütebehandlung von Schleifkorn |
-
1983
- 1983-08-24 DE DE19833330511 patent/DE3330511A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD51961A (de) * | ||||
US2328998A (en) * | 1939-12-27 | 1943-09-07 | George S Radford | Attrition product and method for making same |
US3146560A (en) * | 1960-06-14 | 1964-09-01 | Rexall Drug Chemical | Abrasive products |
DE1818627U (de) * | 1960-07-30 | 1960-09-22 | Feldmuehle Papier Und Zellstof | Elastischer schleifkoerper. |
GB959465A (en) * | 1961-04-07 | 1964-06-03 | Western Electric Co | Abrasive fabrics |
US3269815A (en) * | 1963-10-04 | 1966-08-30 | Gen Abrasive Company Inc | Coated abrasive grain |
DE2339507A1 (de) * | 1972-08-07 | 1974-02-21 | Swarovski Tyrolit Schleif | Schleifkoerper |
DE2921341A1 (de) * | 1978-05-25 | 1979-12-06 | Slipmaterial Naxos Vaestervik | Koerniges schleifmaterial und verfahren zu seiner herstellung |
EP0014236A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-20 | Tyrolit Schleifmittelwerke Swarovski KG | Verfahren zur Gütebehandlung von Schleifkorn |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z: Chem. Zentralblatt 1941/II, Kurzref., S.1187DE-Z: Hochmolekularbericht 1981, Ref. H15 842/81 * |
GB-Z: CPI-Profile Bocklet 1981, Ref.-Nr. 88918 C/50 * |
JP-Z: Patents Abstracts of Japan, C-164, 28.04.83,Vol.7, Nr.100 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282243A2 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-14 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Schleifmittel enthaltende Filamente und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0282243A3 (en) * | 1987-03-06 | 1989-07-19 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Abrasive filaments and production process thereof |
US5288554A (en) * | 1987-03-06 | 1994-02-22 | Kureha Kagaku Kogyo K.K. | Abrasive filaments and production process thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012332C2 (de) | Flüssiges Feinpoliermittel mit nichttrocknenden Eigenschaften | |
DE60018763T2 (de) | Schleifkorn mit verbesserter elektrostatischer abscheidbarkeit | |
EP1443073B2 (de) | Polyamidpulver mit dauerhafter, gleichbleibend guter Rieselfähigkeit | |
EP0248788B1 (de) | Mikrokristallines Schleifmittel und Verfahren zur Herstellung | |
EP0080604B1 (de) | Korund-Schleifkorn mit keramischer Ummantelung | |
DE2901401A1 (de) | Poliermittelzusammensetzung zum polieren von silicium und germanium | |
EP0377149B1 (de) | Unterbodenschutzmasse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3330511A1 (de) | Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung | |
DE1908537A1 (de) | Anorganisches Bindemittel und Verfahren zum Erhoehen der Haertungsgeschwindigkeit von anorganischen Bindemitteln | |
AT500366A1 (de) | Behandlungen gegen verschmieren | |
DE897155C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln | |
DE2312052A1 (de) | Schleifmittel | |
DE3330512A1 (de) | Schleifkornagglomerate, deren herstellung und deren verwendung | |
WO1996024640A1 (de) | Wässrige markierungsmasse und verfahren zu deren herstellung | |
EP0622438A1 (de) | Keramisches Korundschleifmittel | |
DE2923939A1 (de) | Frosthemmender zuschlagstoff fuer eine deckschicht, insbesondere fuer eine bitumengebundene deckschicht einer strasse | |
DE3118503C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schreib- oder Zeichenminen | |
DE60110338T2 (de) | Materialien zur Verbesserung der Wasserqualität und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2357506A1 (de) | Substanz zur bildung einer rostschutzschicht auf armierungsstahl fuer leichtbauzellenbeton | |
DE3621686A1 (de) | Agglomeratschleifkoerner | |
DE3419070A1 (de) | Vor korrosion schuetzende, gegen naesse isolierende komposition zum ueberziehen von flaechen beziehungsweise zu kleben | |
DE3111232A1 (de) | Schleifpapiere oder -leinen | |
DE710127C (de) | Verfahren zur Herstellung absorbierender und gegebenenfalls katalytisch wirkender Massen | |
DE1694703B2 (de) | Herstellen kunstharzgebundener schleifkoerper | |
DE3143452A1 (de) | Verstaerkte kunststoffe und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |