DE3330511A1 - Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung - Google Patents

Modifizierte schleifkoerner, deren herstellung und verwendung

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    • D01F1/10Other agents for modifying properties

Description

Dr. Diethelm Bitzer, St.Johannesstr.6, 7450 Hechingen-Stetten
Modifizierte Schleifkörner, deren Herstellung und Verwendung,
Die Erfindung betrifft Schleifkörner, deren Oberfläche durch gebundene Füllstoffe modifiziert ist und die Verwendung solcher modifizierten Schleifkörner in Thermoplast-Borsten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schleifkörner in Kunststoff-Borsten beim Extrudieren der Borsten einzuarbeiten oder Schleifkörner auf Kunststoff-Borsten durch Sinterverfahren so aufzubringen, daß die Schleifkörner in oder an den Borsten gut und dauerhaft haften, so daß sich die Borsten zum Schleifen oder intensiven Reinigen von Metall, Holz oder Kunststoffoberflächen eignen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, beim Extrudieren von Thermoplasten, insbesondere beim Herstellen von Schleifkörner enthaltenden Polyamid-Borsten beim Extrudieren die Beschädigungen an der Schnecke des Extruders möglichst gering zu halten. Es stellt sich somit die Aufgabe, Thermoplaste zusammen mit Schleifkörnern schonend zu extrudieren.
Zum Schleifen oder Reinigen von Metall- oder Holzoberflächen werden Borsten aus Kunststoffen, insbesondere aus Polyamiden
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verwendet, wobei diese Borsten Schleifkörner enthalten. Solche Schleifkörner enthaltenden Kunststoff-Borsten werden dadurch hergestellt, daß Kunststoffe vermischt mit Schleifkörnern gemeinsam extrudiert werden. So arbeitet beispielsweise eine neue Entgrat- und Schleifmaschine (vgl. "technica" 22/1982) mit Nylonmonofil-Borsten, die gemeinsam mit Siliciumcarbid-Schleifpartikeln extrudiert wurden. Beim Extrudieren von Kunststoffen, die mit Schleifkörnern vermischt sind, unterliegen die Extruder und insbesondere die Förderschnecken einem hohen Verschleiß. Bei dieser Art der Herstellung von Schleifkörner enthaltenden Borsten werden zudem oft Borsten erhalten, die bei Gebrauch verhältnismäßig rasch brechen oder sich abnützen, da die Borsten besonders an der Stelle brechen, an der die Borste von einem Schleifkorn "durchbohrt" ist.
überraschend wurde nun gefunden, daß sich Borsten aus Thermoplasten, insbesondere aus Polyamiden durch das erfindungsgemäße Extrudieren von modifizierten Schleifkörnern mit Thermoplasten so durchführen läßt, daß der Verschleiß der Förderschnecken gering gehalten wird. Beim Arbeiten mit den erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörnern werden Thermoplast-Borsten erhalten, in denen die Schleifkörner gut haften. Auch können die erfindungsgemäßen modifizierten Schleifkörner durch Sinterverfahren, beispielsweise durch Aufstreuen der heißen modifizierten Schleifkörner auf thermoplastische Borsten aufgebracht werden.
Erfindungsgemäß modifizierte Schleifkörner werden dadurch erhalten, daß übliche Schleifkörner mit organischen oder anorganischen Bindemitteln vermischt und benetzt, mit anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1-60 Gew.% organische Verbindungen enthalten, intensiv vermischt, getrocknet oder gehärtet und pulverisiert werden. Die erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörner enthalten übliche Schleifkörner, auf die mittels Bindemittel 0,1 - 15 Gew.% anorganische oder organische Füllstoffe,
bezogen auf die Schleifkörner, aufgebracht wurden, wobei diese Füllstoffe 1 - 60 Gew.% organische Verbindungen, vorzugsweise organische aliphatische Verbindungen, die einen Siedepunkt von mindestens 1000C aufweisen, enthalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten üblichen synthetischen oder natürlichen Schleifpartikel (Schleifkörner) sind in "Minerals Yearbook", Vol.I, U.S.Government Printing Office, Washington 1972 unter "Abrasive materials"(von Robert G. Clarke) Seite 153 - 164 genannt. Geeignete Schleifkörner sind beispielsweise solche aus Siliciumcarbid, Korunden, Spinellkorunden, Zirkonkorunden, Quarz, Granat, Polierschiefer, Bornitrid, Diamant,-Ruby, Flint, Schmirgel, Sand oder solchen Schleifkörnern, die aus Aluminiumoxid bestehen, die orientierte Mikrocristallite an der Oberfläche der Schleifkörner enthalten. Solche speziellen Schleifkörner sind beispielsweise in der European Patent Application 0 024 099 vom 16.06.80, der DE-PS 22 27 642, der US-PS. 3,181,939, der US-PS 3,454,385, der US-PS 2,769,699 beschrieben. Die Körnung der Schleifkörner ist nicht kritisch, d.h. es kann erfindungsgemäß feinkörniges oder grobkörniges Schleifkorn, beispielsweise der Körnung 180, der Körnung P 36 oder der Körnung 280 verwendet werden. Auch kann erfindungsgemäß gleiches oder verschiedenes Schleifkorn von gleicher oder verschiedener Korngröße verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren anorganischen Füllstoffe, die durch Bindemittel auf die Schleifkörner aufgebracht werden, sind in Wasser kaum löslich, vorzugsweise unlöslich. Geeignete anorganische Füllstoffe sind beispielsweise Calcium-Hydrosilicat, Aluminiumtrihydrat, Schwerspat, CaIciumcarbonat (Kreide, Kalksteinmehl) , Talkum, Kaolin (Bolus), Aluminiumsilicat, Kieselgur (Diatomeenerde), natürlicher oder synthetischer Magnesit, Dolomit. Erfindungsgemäß bevorzugt als anorganische Füllstoffe sind hydrophile Oxide, Mischoxide oder Oxidgemische von Metallen und/oder des Siliciums, welche auf pyrogenem Wege oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden. Besonders bevorzugt sind, auch
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aus wirtschaftlichen Gründen, Oxide des Siliciums, die auf dem Fällungswege hergestellt wurden. Sehr geeignet sind auch Silicate, beispielsweise des Calciums, Aluminiums, Eisens, Magnesiums usw. Erfindungsgemäß als anorganische Füllstoffe werden solche Füllstoffe verwendet, die eine hohe Aufnahmefähigkeit für organische Verbindungen, die über 1000C sieden, zeigen, wie beispielsweise hochdisperse, hydrophile Kieselsäure, Metallpxide, Mischoxide usw. , wie Wacker HDK (Wacker-Chemie gmbH, München), Sipernat 22 oder 22 S, Sipernat 50 und 50 S (Degussa &G, Frankfurt), Aerosil 130, Aerosil 150, Aerosil 200, Aerosil 300, Aerosil 380, Aerosil OX 50, Aerosil MOX 80, Aerosil COK 84, Al2O3C, TiO2 P 25 (diese auf pyrogenem Wege hergestellten Produkte sind von der Degussa AG, Frankfurt a.M. im Handel).
Weitere erfindungsgemäß geeignete Füllstoffe zum Modifizieren der Schleifkörner wie beispielsweise Ruß sind in "Kunststoff-Lexikon" Seite 206 und 207 , 7. Auflage, Carl Hanser-Verlag, München,Wien, 1981 genannt. Erfindungsgemäß lassen sich auch organische Füllstoffe, die organische Verbindungen enthalten, zum Modifizieren der üblichen Schleifkörner verwenden, wie beispielsweise "Elcema" P 100,eine" mikrofeine" Cellulose oder "Elcema" G 250,eine fein gemahlene" Cellulose (der Degussa AG, D-6000 Frankfurt a.Main), feines Polyamidpulver (z.B. Vestamid der Chem. Werke Hüls, Marl-Hüls), feines Polyvinylacetat- oder chloridpulver, Polyacrylnitrilpulver, modifizierte feine Cellulosederivate, beispielsweise Celluloseester und -äther, wie Methyl-, Äthyl-, Oxäthylcellulose, Cellulosepropionat, -butyrat oder -acetat. Auch die organischen Füllstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind in Wasser nicht oder kaum löslich und enthalten organische aliphatische Verbindungen, die nicht unter 1000C sieden.
Es lassen sich zur Herstellung der erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörner und deren Verwendung in Borsten auch solche Schleifkörner verwenden, die zuvor mit anorganischen Bindemitteln und anorganischen Füllstoffen behandelt und bei höheren Temperaturen gebrannt wurden, die jedoch keine organischen Verbindungen,
insbesondere keine organischen aliphatischen Verbindungen, enthalten. Derartige, mit einem keramischen überzug versehenen Schleifkörner sind in der Schleifmittelindustrie bekannt und werden viel verwendet. Erfindungsgemäß werden diese, mit einem keramischen überzug versehenen Schleifkörner ebenso wie die üblichen Schleifkörner mit anorganischen und/oder organischen Bindemitteln benetzt und vermischt, mit anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1-60 Gew.% organische Verbindungen enthalten, vermischt, getrocknet, zerkleinert und gesiebt.
Erfindungsgemäß werden modifizierte Schleifkörner hergestellt und verwendet, wobei Schleifkörner mit Hilfe von anorganischen oder organischen Bindemitteln mit 0,1 - 15 Gew.%, insbesondere mit 0,5-4 Gew.% anorganischen und/oder organischen Füllstoffen verbunden werden, wobei die anorganischen und/oder organischen Füllstoffe, bezogen auf diese Füllstoffe, 1-60 Gew.%, bevorzugt jedoch 3-15 Gew.% organische Verbindungen enthalten. Diese organischen Verbindungen weisen Siedepunkte von mindestens 1000C auf und sind bevorzugt aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffe (Wachse), aliphatische Paraffinkohlenwasserstoffverbindungen oder Gleitmittel, die in der KunststoffIndustrie üblich sind (vgl. "Kunststoff-Additive" von Gächter/Müller, Carl Hanser Verlag, München, Wien 1979, S.229-274). In oder mit den genannten Füllstoffen werden beispielsweise folgende aliphatische organische Verbindungen verwendet: Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Carbonsäure, Carbonsäureester, Ketone, Amide, Metallsalze der Carbonsäure, Halogenkohlenwasserstoffe, wie beispielsweise dünn- oder dickflüssige Paraffinöle, natürliche und synthetische Paraffine, Polyäthylen- oder Polypropylenwachse, Cetyl- oder Talgfettalkohol, Stearon, Laurin-, Myristin-, Palmin-, Stearin-, Arachin- oder Montansäure, oxidierte Polyäthylenwachse, Calcium- oder Zinkstearat, Ca-Montanat, ölsäure-, Erucasäure- oder Stearinsäureamid, Äthylendistearoyldiamid, Äthyl-, η-butyl-, Isobutyl- oder Isooctylstearat, Cetylpalmitat, Cetylstearat, Stearylstearat, Äthylglykolmonostearat, Glycerinmonostearat, Glycerinmonooleat, Glycerinmonoricinoleat, Glycerinmono-12-hydroxystearat, Glycerintristearat, Glycerintribehenat oder -trimontanat, Pentaerythrit-
tetrastearat, Montansäureester usw. Erfindungsgemäß lassen sich in den anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die an die Schleifkörner nittels Bindemittel gebunden werden, als organische Verbindungen auch hochpolymere Verarbeitungshilfsmittel verwenden oder mit den genannten Verbindungen mitverwenden. Dies sind beispielsweise Verbindungen auf der Grundlage von PoIymethylmethacrylat.
Die genannten, erfindungsgemäß verwendeten organischen Verbindungen, die einen Siedepunkt von mindestens 1000C aufweisen, werden in die Füllstoffe, insbesondere in hydrophile Oxide, Mischoxide oder Oxidgemische von Metallen und/oder des Siliciums, welche auf pyrogenem Wege oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden, beispielsweise folgendermaßen eingearbeitet: Der flüssige höhere Paraffinkohlenwasserstoff (z.B. dick- oder dünnflüssiges .Paraffinöl) wird im Mixer direkt mit dem Füllstoff vermischt. Feste aliphatische Kohlenwasserstoffverbindungen, wie sie genannt sind, insbesondere die in der Kunststoffindustrie bekannten Gleitmittel (S.229-272 in "KUnststoff-Additive", a.a.O.), werden in geschmolzenem Zustand mit den Füllstoffen gründlich vermischt oder es wird die Lösung, dieser aliphatischen Kohlenwasserstoffverbindungen in Lösungsmitteln in die anorganischen und/oder organischen Füllstoffe eingearbeitet und das Lösungsmittel danach abgezogen oder verdampft. Geeignete Lösungsmittel zu diesem Zwecke sind beispielsweise Isopropanol, Äthanol, Butanol, A'thylacetat, Formamid, Xylol, Dimethylformamid, Dibutyläther, Trichloräthan usw. Zusammen mit den genannten aliphatischen Kohlenwasserstoffen oder deren Derivaten lassen sich in die anorganischen Füllstoffe auch bekannte schleifaktive Substanzen, wie beispielsweise Kryolith, Kaliumfluoroborat usw. einarbeiten und in den erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörnern mitverwenden.
Als Bindemittel zwischen den Schleifkörnern und den organische Verbindungen enthaltenden .anorganischen und/oder organischen Füllstoffen können beispielsweise organische oder .wäßrige Lösungen
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von Polymeren, wie Phenolharze, Phenol-Harnstoffharze, Melamin-.harze, Furfurylharze, Epoxyharze (beispielsweise beschrieben in "Präparative Methoden der Polymeren-Chemie" von W.R.Sorenson und T.W.Campbell, Verlag Chemie GmbH 1962, S.281-301) oder ', Polymer-Dispersionen (beispielsweise beschrieben in "Kunststoff-Lexikon", 7. Auflage, 1981, Carl Hanser Verlag, München, Wien, S.386 u. 387) verwendet werden. Bevorzugt werden Polymer-Dispersionen auf der Grundlage von Polyacrylsäureester^ Polyvinylacetat, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Styrol-Butadien-Copolymerisate oder Polyvinylpropionat verwendet. Erfindungsgemäß besonders be/orzugt werden wäßrige Dispersionen von Polymeren beispielsweise von Polyacrylsäureestern verwendet, die vernetzen (vgl. "Kunststoff-Lexikon"a.a.O. S. 526). ·
Als Bindemittel zwischen Schleifkörnern und den organische Verbindungen enthaltenden anorganischeniFüllstoffen werden erfindungsgemäß auch anorganische Bindemittel auf wäßriger Basis verwendet, wie beispielsweise Alkalisilicate, Wasserglas oder Mischungen von Magnesiumoxid und konzentrierter Magnesiumchloridlösung, die unter Bildung basischer Chloride ■ ("Magnesiazement") erhärten. Unter wäßrigen Lösungen von Alkalisilicaten sind die üblicherweise als "Wasserglas" bezeichneten Lösungen von Natrium und/oder Kaliumsilicat in Wasser zu verstehen. Es können auch rohe technische Lösungen, welche zusätzlich beispielsweise Calcium- oder Magnesiumsilicat, Borate und Aluminate enthalten können, verwendet werden. Das molare Verhältnis Me-O/SiO,, (Me = Metall) liegt in den üblichen Grenzen, es beträgt vorzugsweise 4 - 0,2. Auch neutrales Natriumsilicat, aus dem sich 25-35 gew.%ige Lösungen herstellen lassen, kann ebenso wie beispielsweise 5-25%ige Wasserglaslösungen verwendet werden. Vorzugsweise werden 10-54 gew.%ige Silsicatlösungen eingesetzt, die bei hinreichender Alkalität eine Viskosität von unter 500 Poise aufweisen. Auch Ammoniumsilicatlösungen lassen sich erfindungsgemäß als Bindemittel zwischen den Schleifkörnern und den anorganischen Füllstoffen, die organische Verbindungen enthalten, verwenden, doch werden bevorzugt Alkalisilicatlösungen verwen-
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det. Es kann sich um echte oder um kolloidale Lösungen handeln.
Erfindungswesentlich sind die organischen Verbindungen, insbesondere über 1000C siedende aliphatische Kohlenwasserstoffe oder -verbindungen in den genannten anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die mittels anorganischen oder organischen jj.ndemitteln auf die Üblichen Schleif körner aufgebracht werden. 3f>r Anteil der organischen Verbindungen in den Füllstoffen, insipsondere in Siliciumdioxid, das auf dem Fällungswege oder pyrolytisch hergestellt wurde, liegt bei 1 - 60 Gew.%, insbesondere fefcj. 3-15 Gew.%, bezogen auf die anorganischen und/oder organischen Füllstoffe.
Erfindungsgemäß werden die modifizierten Schleifkörner zusammen mit Polyamiden, Polyäthylen- oder Polybutylenglykolterephthalat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen usw. zu 0,1 - 3mm dicken Borsten extrudiert, wobei der Anteil der erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörner 1 - 45 Gew.%, vorzugsweise 10-35 Gew.%, bezogen auf die Thermoplaste beträgt. Diese modifizierte Schleifkörner enthaltende Borsten werden je nach Dickeangabe als Borsten oder Monofile bezeichnet, wobei die Abgrenzung unscharf ist (vgl. Kunststoff-Lexikon, 7. Auflage, S.92 u. S.324, Carl Hanser Verlag, München, Wien, 1981). Geeignete Polyamide zur Herstellung der modifizierte Schleifkörner enthaltenden Borsten sind beispielsweise Polyamid 4 (Polypyrrolidon), Polyamid 6 (Polycaprolactam), Polyamid 66 (Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure), Polyamid 612 (aus Hexamethylendiamin und Decandicarbonsäure), Polyamid 613 (aus Hexamethylendiamin und Undecandicarbonsäure), Polyamid 7,8 und 9, Polyamid 11 (aus Aminoundecansäure) Polyamid 12 (Polylaurinlactam); vgl. Kunststoff-Lexikon, 7. Auflage a.a.O. Seite 366 - 369. Die erfindungsgemäß modifizierten Schleifkörner lassen sich auch dadurch auf Thermoplast-Borsten oder -Monofile aufbringen, daß beispielsweise 100-3 000C heiße modifizierte Schleifkörner durch Sinterver-
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fahren, beispielsweise durch Aufstreuen der heißen modifizierten Schleifkörner, durch Wirbelsintern usw. auf die Borsten aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung modifizierter Schleifkörner unter Verwendung organische aliphatische Verbindungen enthaltender hydrophiler, anorganischer oder organischer Füllstoffe, die mittels Bindemittel an die Schleifkörner gebunden werden, läßt sich dadurch variieren, daß zusammen mit der über 1000C siedenden organischen aliphatischen Verbindung ein niedriger siedendes organisches Lösungsmittel, beispielsweise Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Essigsäureäthyl- oder-butylester usw. mitverwendet wird, wobei diese Lösungsmittel dann nach dem Zerkleinern der mit Bindemittel und aliphatische organische Verbindungen enthaltenden anorganischen und/oder organische Füllstoffen behandelten Schleifkörner teilweise ausgewaschen oder verdampft werden können. Bei diesem Verfahrensschritt wird vorzugsweise der Weg über das Verdunsten des niedriger siedenden ^Lösungsmittels gewählt, sodaß der höher siedende Anteil der aliphatischen Verbindung im anorganischen Füllstoff, bzw. im überzug des Schleifkornes verbleibt. Diese Verfahrensweise bietet den Vorteil, daß einerseits durch den hohen Anteil der verwendeten organischen Verbindungen im anorganischen Füllstoff auf den Schleifkörnern sich die modifizierten Schleifkörner nach dem Trocknen gut zerkleinern lassen und andrerseits durch das Entfernen eines Teiles der organischen Verbindungen, nämlich des niedriger siedenden Anteils aus dem anorganischen und/oder organischen Füllstoff eine gewisse Porosität des Überzugs auf dem Schleifkorn erhalten wird, die eine gute Haftung des modifizierten Schleifkornes im Kunststoff mit sich bringt.
Beispiele: Beispiel 1:
4 00 g Siliciumcarbid, Körnung 180 werden mit einer vernetzenden Acrylsäureester-Dispersion (einer Mischung aus 5 ml RAD-21 A
Dispersion (6o%ig) der Firma Bostik, Research Centre Europe, D-6370 Oberursel, und 20 ml Wasser) angeteigt und benetzt. Danach werden gründlich 12g Sipernat, die mit 1 g Calciumstearat vermischt sind, eigearbeitet und das Gemisch bei 1200C während 10 min. getrocknet und in der Reibschale zerkleinert, wobei sich eventuelle uneinheitliche Anteile des modifizierten Schleifkornes leicht zerteilen lassen, und gesiebt. Das modifizierte Siliciumcarbid wird zusammen mit Nylon 6 zu 1,5 mm dicken Borsten extrudiert, wobei der Anteil der modifizierten Siliciumcarbid-Schleifkörner, bezogen auf Nylon 6, 32 Gew.% beträgt. 210 - 240 0C heiße modifizierte Siliciumcarbid-Schleifkörner lassen sich auch direkt auf Nylon 6-Borsten aufstreuen.
Beispiel 2 :
in 60 ml heißem 1,1,1-Trichloräthan werden 37 g Cetylstearat gelöst und in der Reibschale mit 60 g einer mikrofeinen Cellulose ("Elcema" P 100 der Degussa AG, D-6000 Frankfurt a.Main) gründlich vermischt und getrocknet.
2 b) 400 g Korund der Körnung P 180 werden mit einer vernetzenden Acrylsäureester- Dispersion (Mischung aus 7 ml RAD-21 A Dispersion (60%iger Polymergehalt) der Fa. Bostik und 20 ml Wasser) angeteigt und benetzt. Danach werden intensiv in der-Reibschale 9 g des Cellulose-Produktes, hergestellt gemäß Beispiel 2a,in den mit der vernetzenden Acrylsäureester-Dispersion benetzten Korund eingearbeitet und bei 9 00C während 3 0 min im Ofen aufgetrocknet, zerkleinert und gesiebt. Der so modifizierte Korund wird zusammen mit Nylon 6 zu 1,2 mm dicken Borsten extrudiert, wobei der Anteil der modifizierten Korund-Schleifkörner, bezogen auf Nylon 6, 15 Gew.% beträgt.
Beispiel 3:
a) In der Reibschale werden 50 g pulverförmiges, hydrophiles Siliciumdioxid (Sipernat 22 der Degussa AG) mit 3 0 ml hochverzweigtem Paraffinöl intensiv vermischt und anschließend wird das
Gemisch im elektrischen Mixer während 10 min behandelt.
b) 400 g Siliciumcarbid der Körnung P 80 werden mit 50 ml einer Wasserglaslösung (d.h. eines Gemisches aus 40 ml handelsüblichem Wasserglas und 60 ml Wasser) vermischt. Dazu werden 7 g des Produktes aus Beispiel 3a , d.h. der pulvrigen Mischung aus gefälltem Siliciumdioxid und dünnflüssigem, hochverzweigtem Paraffinöl gegeben und gleichmäßig eingemischt. Das Gemisch wird bei 4 00C während 12 Stunden getrocknet, zerkleinert und gesiebt. Der modifizierte Siliciumcarbid wird zusammen mit Nylon 6 zu 1,5 mm dicken Borsten extrudiert, wobei der Anteil des modifizierten Siliciumcarbids, bezogen auf Nylon 6, 18 Gew.% beträgt.

Claims (9)

Dr. Diethelm Bitzer, St.Johannesstr. 6 7450 Hechingen-Stetten Modifizierte Schleifkörner, deren Herstellung und Verwendung Patentansprüche
1. Modifizierte Schleifkörner, dadurch gekennzeichnet, daß auf übliche Schleifkörner mittels anorganischer und organischer Bindemittel 0,1 - 15 Gew.% anorganische und/ oder organische Füllstoffe, bezogen auf die Schleifkörner, aufgebracht werden, wobei diese Füllstoffe 1-60 Gew.% organische Verbindungen, bezogen auf die Füllstoffe, enthalten.
2. Modifizierte Schleifkörner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen und/oder organischen Füllstoffe als organische Verbindung einen aliphatischen Paraffinkohlenwasserstoff, eine aliphatische Paraffinkohlenwasserstoff verbindung oder ein in der KunststoffIndustrie übliches Gleitmittel für Thermoplaste enthalten, wobei diese Verbindungen einen Siedepunkt von mindestens 100 0C aufweisen.
3. Modifizierte Schleifkörner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische organische Verbindung Metallsalze der aliphatischen Carbonsäuren verwendet werden.
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4. Modifizierte Schleifkörner nach Anspruch 1-3, dadurch g ekennzeichnet, daß als anorganischer Füllstoff ein hydrophiles Oxid, Mischoxid oder Oxidgemisch von Metallen und/ oder des Siliciums, welche auf pyrogenem oder auf dem Fällungswege hergestellt wurden, verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung modifizierter Schleifkörner nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß übliche Schleifkörner mit organischen oder anorganischen Bindemitteln benetzt und vermischt mit anorganischen und/oder organischen Füllstoffen, die 1-60 Gew,% organische Verbindungen enthalten, vermischt, getrocknet und pulverisiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 - 5,. dadurch gekennzeic hn e t , daß als Bindemittel zum Aufbringen der die organischen Verbindungen enthaltenden Füllstoffe auf die üblichen Schleifkörner eine Polymerdispersion verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer-Dispersion eine Polyacrylsäureester-Dispersion verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeic h-
n e t, daß eine vernetzende Polyacrylsäureester-Dispersion verwendet wird.
9. Verwendung modifizierter Schleifkörner nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die modifizierten Schleifkörner beim Extrudieren von Thermoplasten zu Borsten eingesetzt oder wobei heiße, modifizierte Schleifkörner auf Thermoplastborsten aufgebracht werden.
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