DE69922230T2 - Diamantiertes Blatt mit felgenförmigen Schneidrand zur Verwendung in Schleif- und Schneidvorrichtungen - Google Patents

Diamantiertes Blatt mit felgenförmigen Schneidrand zur Verwendung in Schleif- und Schneidvorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE69922230T2
DE69922230T2 DE69922230T DE69922230T DE69922230T2 DE 69922230 T2 DE69922230 T2 DE 69922230T2 DE 69922230 T DE69922230 T DE 69922230T DE 69922230 T DE69922230 T DE 69922230T DE 69922230 T2 DE69922230 T2 DE 69922230T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diamond
cutting
blade
cutting tip
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69922230T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69922230D1 (de
Inventor
Sookwang Kim
Soyoung Yoon
Changhyun Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ehwa Diamond Industrial Co Ltd
General Tool Inc
Original Assignee
Ehwa Diamond Industrial Co Ltd
General Tool Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ehwa Diamond Industrial Co Ltd, General Tool Inc filed Critical Ehwa Diamond Industrial Co Ltd
Publication of DE69922230D1 publication Critical patent/DE69922230D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69922230T2 publication Critical patent/DE69922230T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Diamantklinge zur Verwendung in einer Vorrichtung, wie beispielsweise einer Schneid- bzw. Trennsägemaschine zum Schleifen oder Schneiden von brechbaren Materialien, wie beispielsweise einem Ziegel, Beton, Granit, Marmor, usw., wobei sie sich insbesondere auf eine Diamantklinge mit einer kranzförmigen Schneidspitze bezieht, in welcher mindestens zwei Diamantschichten in länglicher Richtung entlang der Drehrichtung der Klinge angeordnet sind, um mikroskopische bzw. mikroskopisch feine lineare Schneidkerben zu bilden, um zu bewirken, dass Bereiche der brechbaren Materialien zwischen den Schneidkerben in Stücke mit relativ großen Abmessungen durch den Nicht-Diamantabschnitt der Schneidspitze während des Schneidbetriebs gebrochen werden und dadurch die Schneidfähigkeit der Klinge verbessern, und um zu vermeiden, dass zerkleinerte Stücke sich leicht in der Luft verteilen und sich negativ auf die Gesundheit des Anwenders und die Verschmutzung der Umgebung auswirken.
  • Eine herkömmliche Diamantklinge 1 zum Einsatz bei Geräten zum Zerkleinern brechbarer Materialien, wie zum Beispiel einer Trennsägemaschine, weist einen Radkörper 2 aus Stahl auf, der mit einer Welle eines Elektromotors verbunden ist, sowie eine kranzförmige Schneidspitze 3, die auf dem Umfang des stählernen Radkörpers 2 angeordnet und befestigt ist, wie dies in 1 dargestellt wird. Eine kranzförmige Schneidspitze 3 wird dadurch hergestellt, dass Diamantpartikel und Partikel von Schleifstoffen, Metallteilchen aus Metallen wie Kobalt, Nickel, Bronze, Kupfer, usw., sowie Partikel aus Kunstharz oder Keramik vermischt werden und durch plastische Verarbeitung, unter anderem Pressen, aus den miteinander vermischten Teilchen ein Kranz in vorgegebener Form gebildet wird.
  • Damit sind die Diamantteilchen 4 im Inneren und auf den Oberflächen der kranzförmigen Schneidspitze 3 zufällig verteilt, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • An der Klinge 1 kommt die obere Oberfläche der kranzförmigen Schneidspitze 3 mit dem entsprechenden Oberflächenbereich des zu zerkleinernden brechbaren Materials 18 in Berührung und schleift dieses ab, um während des Schneidvorgangs in den brechbaren Materialien einen Trennschlitz 16 auszubilden, wie dies in 3 gezeigt wird.
  • Winzige Stückchen, die durch den Vorgang des Schneidens mit der kranzförmigen Schneidspitze 3 gebildet werden, sammeln sich in dem Schneidschlitz 16 und werden von dort durch die Drehung der kranzförmigen Schneidspitze 3 nach außen ausgetragen.
  • Da jedoch die Klinge 1, d.h. die obere Oberfläche der kranzförmigen Schneidspitze 3, insgesamt bzw. im wesentlichen die gleiche Form und Materialzusammensetzung aufweist, werden beide Kanten 15 der oberen Oberfläche, die mit der Seitenwandung und dem Boden des in den brechbaren Materialien 18 ausgebildeten Schneidschlitzes 16 während des Schneidvorgangs schneller abgeschliffen als die Mitte 17 derselben, die nur mit dem Boden des Schneidschlitzes 16 der brechbaren Materialien 18 in Berührung kommt.
  • Dementsprechend vergrößert sich der Berührungsbereich zwischen der oberen Oberfläche der kranzförmigen Schneidspitze 3 und den zu schneidenden brechbaren Materialien 18, sodaß sich der Widerstand der brechbaren Materialien 18 erhöht und dadurch ein schlechtes Schneiden hervor ruft und die Schneidfähigkeit und die Lebensdauer der Klinge 1 vermindert.
  • Da außerdem die Größe der während des Schneidvorgangs erzeugten Splitter sehr gering ist, verbleiben diese Splitter leicht in dem Schneidschlitz 16 in den brechbaren Materialien 18 und verhindern so, dass die obere Oberfläche der kranzförmigen Schneidspitze 3 auf dem Boden des Schneidschlitzes 16 schleift und dadurch die Schneidfähigkeit verringert. Im Fall dieser winzigen Splitter, die aus dem Schneidschlitz 16 freigesetzt und in der Luft verteilt werden, führte dies zu nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit des Benutzers und zur Verschmutzung der Umwelt.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde eine Diamantklinge 11 vorgeschlagen, an welcher eine Vielzahl vertiefter Abschnitte 19 in vorgegebenen Abständen auf der Innenfläche und Außenfläche der kranzförmigen Schneidspitze 13 ausgebildet ist, wie dies in 2 dargestellt wird.
  • Mit Hilfe dieser Klinge wurde das Problem mit dem Austrag winziger Splitter zwar verbessert, die in dem Schneidschlitz brechbarer Materialien hängen bleiben, was zu einem Abschleifen der kranzförmigen Schneidspitze während des Schneidbetriebs führt, doch blieben als zu lösende Probleme immer noch die Aspekte, dass beide Kanten der oberen Oberfläche abgerieben werden, was zu einer schlechten Schneidleistung führt und die Schneidfähigkeit sowie die Lebensdauer der Klinge einschränkt, indem sehr kleine Splitter gebildet werden, welche die Schneidfähigkeit verringern, wobei die so gebildeten winzigen Splittet in der Luft verteilt werden, was zu nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit des Benutzers sowie zu einer Verschmutzung der Umwelt führt.
  • In der deutschen Patentschrift DE 2 438 601 wird eine Klinge zum Schneiden oder Schleifen von brechbarem Material beschrieben, welche seitliche Rippen bzw. Erhöhungen auf den Seitenwandungen des Kranzes aufweist, jedoch nur zu dem Zweck, um Raum für eine Kühlflüssigkeit zu schaffen. Gemäß dieser Vorveröffentlichung ist ein innen liegender Bereich mit losen Schleifpartikeln vorgesehen und es befindet sich auf der Oberfläche der Rippen und Erhöhungen eine Schicht aus sehr hartem Material wie zum Beispiel Diamant.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Diamantklinge zum Einsatz in Geräten wie einer Trennsägemaschine zum Schneiden von brechbaren Materialien wie Ziegel, Beton, Granit, Marmor, etc. zu schaffen, die eine kranzförmige Schneidspitze aufweist, in welcher mindestens zwei Diamantschichten entlang der Drehrichtung der Klinge in Längsrichtung angeordnet sind und dabei während des Schneidvorgangs mikroskopisch feine Schneidkerben in den brechbaren Materialien ausbilden und dadurch ein leichtes Zerkleinern eines Teils des brechbaren Materials zwischen den Schneidkerben durch den Nicht-Diamantabschnitt der kranzförmigen Schneidspitze herbeiführen, um so die Schneidfähigkeit der Klinge zu verbessern.
  • Eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Diamantklinge zum Einsatz in Geräten wie einer Trennsägemaschine zu schaffen, die so aufgebaut ist, dass während des Schneidbetriebs eine kranzförmige Schneidspitze Schneidsplitter von vergleichsweise großen Abmessungen erzeugen kann, so dass diese Splitter unter Verringerung der Reibung an der Schneidspitze der Klinge leicht nach außen ausgetragen werden, wodurch sich die Schneidfähigkeit verbessert und verhindert wird, dass diese Splitter in der Luft verteilt werden und zu nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit des Benutzers sowie zur Verschmutzung der Umwelt führen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Diamantklinge zum Einsatz in Geräten wie beispielsweise einer Trennsägemaschine zu schaffen, welche eine kranzförmige Schneidspitze aufweist, in welcher Diamantteilchen in deren Diamantschicht in einem vorgegebenen Muster verteilt sind, um so die Menge an verwendeten Diamantteilchen zu verringern, wodurch die Herstellungskosten der Klinge gesenkt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben ist eine Diamantklinge zum Einsatz in einer Vorrichtung zum Schneiden oder Schleifen brechbarer Materialien gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, welche die in den Ansprüchen genannten Merkmale aufweist.
  • Diamantschichten sind dabei relativ zu einander in vorgegebenen Abständen senkrecht zur Drehrichtung der Klinge angeordnet.
  • Alternativ hierzu sind die Diamantteilchen in jeder Diamantschicht der kranzförmigen Schneidspitze in einem vorgegebenen Muster bzw. in einer vorgegebenen Anordnung wie zum Beispiel in einer Figur mit einfacher oder doppelter Lage mit gitterförmigen Punkten verteilt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert wird, weist die Diamantklinge zum Einsatz bei einer Vorrichtung zum Schleifen oder Schneiden brechbarer Materialien einen Radkörper auf, der mit einer Welle eines Elektromotors verbunden ist, sowie eine kranzförmige Schneidspitze zum Schleifen oder Schneiden von brechbaren Materialien, welche auf dem Umfang des Radkörpers angeordnet ist und aus einem Nicht-Diamantabschnitt mit einer Vielzahl von vertieften Abschnitten besteht, die in vorgegebenen Abständen so angeordnet sind, dass sie sich auf den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts überkreuzen, sowie aus einer Vielzahl von Diamantschichten, die in Längsrichtung parallel zur Drehrichtung der Klinge jeweils auf den unteren Flächen der vertieften Bereiche des Nicht-Diamantabschnitts und auf den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts angeordnet sind, welcher durch seine vertieften Abschnitte unterteilt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es erwünscht, dass die unteren Flächen der vertieften Bereiche des Nicht-Diamantabschnitts in der Ebene positioniert sind, welche die Mitte zwischen den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts bildet, damit die darauf angeordneten Diamantschichten während des von der Klinge ausgeführten Schneidvorgangs eine Schnittlinie bilden.
  • Außerdem kann die Tiefe aller unteren Flächen der vertieften Bereiche der Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts so eingestellt werden, dass sie weniger als die Hälfte der Dicke des Nicht-Diamantabschnitts beträgt, so dass die darauf angeordneten Diamantschichten während des von der Klinge ausgeführten Schneidvorgangs mindestens zwei lineare Schnittlinien bilden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehend genannten Zielsetzungen und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Diamantklinge für den Einsatz bei einer Trennsägemaschine ist, bei welcher Diamantteilchen zufällig in deren kranzförmiger Schneidspitze verteilt sind;
  • 2 eine Vorderansicht der anderen herkömmlichen Diamantklinge ist, bei welcher Diamantteilchen zufällig in deren kranzförmiger Schneidspitze verteilt sind und auf den Innen- und Außenflächen ihrer kranzförmigen Schneidspitze eine Vielzahl vertiefter Bereiche ausgebildet ist;
  • 3 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, der in 1 dargestellten herkömmlichen Diamantklinge zur Veranschaulichung des Zustands, in dem die kranzförmige Schneidspitze der Klinge betrieben wird, zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Diamantklinge zum Einsatz bei Trennsägemaschinen gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, bei welchem eine Vielzahl von Diamantschichten jeweils in Längsrichtung auf den unteren Flächen von vertieften Abschnitten des Nicht-Diamantabschnitts und auf den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts angeordnet sind und die Tiefe der unteren Flächen der vertieften Bereiche des Nicht-Diamantabschnitts die Hälfte der gesamten Dicke des Nicht-Diamantabschnitts beträgt;
  • 5 eine Ansicht der Diamantklinge nach der vorliegenden Erfindung, teilweise im Querschnitt, zeigt, bei welcher sich überdeckende Querschnitte entlang den Linien B-B und C-C aus 6 so gelegt wurden, dass der Zustand veranschaulicht wird, in dem die kranzförmige diamantbesetzte Schneidspitze betrieben wird;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Diamantklinge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt bei welcher die Tiefe der unteren Flächen der vertieften Bereiche des Nicht-Diamantabschnitts weniger als die Hälfte der gesamten Dicke des Nicht-Diamantabschnitts beträgt;
  • 7 eine teilweise perspektivische Ansicht der in 8 dargestellten Diamantklinge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 8 eine teilweise geschnittene Darstellung der Diamantklinge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, bei welcher sich überdeckende Querschnitte entlang den Linien E-E und F-F aus 9 so gelegt sind, dass der Zustand veranschaulicht wird, in welchem die kranzförmige diamantbesetzte Schneidspitze betrieben wird.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird in mehreren Ausführungsbeispielen, die nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, bei einer Trennsägemaschine eingesetzt.
  • Es wird auf 4 und 5 verwiesen, in welchen die Diamantklinge 41 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für den Einsatz in einer Vorrichtung zum Schneiden und Bohren brechbarer Materialien wie zum Beispiel einer Trennsägemaschine dargestellt ist.
  • Die Diamantklinge 41 für eine Trennsägemaschine weist einen Radkörper 42 auf, der mit einer Welle eines Elektromotors verbunden ist, sowie eine kranzförmige Schneidspitze 43, die fest auf dem Umfang des Radkörpers angebracht ist. Die kranzförmige Schneidspitze 43 besitzt einen Nicht-Diamantabschnitt 45 mit einer Vielzahl von vertieften Bereichen 44, die in vorgegebenen Abständen auf den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts 45 so angeordnet sind, dass sie einander kreuzen.
  • Die kranzförmige Schneidspitze 43 weist des Weiteren eine Vielzahl von Diamantschichten 48, 48' und 48'' auf, die in Längsrichtung parallel zur Drehrichtung der Klinge 41 jeweils auf den unteren Flächen der vertieften Bereiche 44 des Nicht-Diamantabschnitts 45 und den getrennten Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts 45 angeordnet sind, der gemäß der Darstellung in 4 durch die vertieften Bereiche unterteilt wird.
  • Die unteren Flächen der vertieften Bereiche 44 des Nicht-Diamantabschnitts 45 sind auf der Ebene positioniert, welche die Mitte zwischen den Innen- und Außenflächen der Nicht-Diamantabschnitte 45 bildet, damit Diamantschichten 48', die darauf vorgesehen sind, während des von der Klinge 41 ausgeführten Schneidvorgangs eine mikroskopisch feine lineare Schneidkerbe 47'' in brechbaren Materialien 47 bilden, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Damit bilden die Diamantschichten 48, 48' und 48'' auf den unteren Flächen der vertieften Bereiche 44 des Nicht-Diamantabschnitts 45 und den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts 45 drei mikroskopisch feine lineare Schneidkerben 47', 47'', 47''' in brechbaren Materialien 47, damit sich die vorstehenden Abschnitte 50 und 50' der brechbaren Materialien 47 zwischen den mikroskopisch feinen linearen Schneidkerben 47, 47', 47'' leicht unter Einwirkung von geringer Reibung und Rotation des Nicht-Diamantenabschnitts 45 während des Schneidvorgangs der Klinge 41, wie in 5 gezeigt, brechen bzw. abquetschen lassen.
  • In dem Nicht-Diamantabschnitt 45 der kranzförmigen Schneidspitze 43 können ebenfalls Diamantteilchen verteilt sein, allerdings in einer Dichte, die geringer ist als die Dichte in den Diamantschichten 48, 48' und 48''.
  • Alternativ kann bei der vorliegenden Erfindung die Tiefe der unteren Flächen der vertieften Bereiche 54 in dem Nicht-Diamantabschnitt 55 geringer sein als die Hälfte der gesamten Dicke des Nicht-Diamantabschnitts 55, damit während des von der Klinge 51 ausgeführten Schneidvorgangs die darauf angeordneten Diamantschichten 58' und 58'' zwei mikroskopisch feine lineare Schneidkerben 57'' und 57''' in brechbaren Materialien 57 bilden können, wie dies in 8 gezeigt ist.
  • Damit bilden in diesem Fall die Diamantschichten 58, 58', 58'' und 58''' auf den Innen- und Außenflächen des Nicht-Diamantabschnitts 55 und auf den unteren Flächen der vertieften Bereiche 54 hiervon vier mikroskopisch feine lineare Schneidkerben 57', 57'', 57''' und 57'''' in den brechbaren Materialien 57, damit vorstehende Abschnitte 60, 60' und 60'' brechbarer Materialien 57 zwischen den Schneidkerben 57', 57'', 57''' und 57'''' leicht unter Einwirkung von geringer Reibung und Rotation des Nicht-Diamantenabschnitts 45 während des Schneidvorgangs der Klinge 41, wie in 8 gezeigt, brechen bzw. abquetschen lassen.
  • Nachstehend wird nun die Funktionsweise der Diamantklingen mit kranzförmiger Schneidspitze für den Einsatz in eine Vorrichtung, wie eine Trennsägemaschinen gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Hierzu wird auf 5 und 8 verwiesen, in welchen der Betrieb der Diamantklingen 41 und 51 gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt wird.
  • Die Funktionsweise dieser Diamantklingen 41 und 51 ist die gleiche wie bei der Diamantklinge 31 bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel, mit dem Unterschied, dass die Diamantschichten 48, 48'' und 48'' bzw. 58, 58', 58'', 58''' sowie 58'''' auf den Innen- und Außenflächen des Nicht- Diamantabschnitts 45 bzw. 55 und auf den unteren Flächen der vertieften Bereiche 44 bzw. 54 drei oder vier lineare Schneidkerben 47', 47'' sowie 47''' bzw. 57, 57'', 57''' und 57'''' in brechbaren Materialien 47 oder 57 bilden.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist erkennbar, dass die vorliegende Erfindung eine Diamantklinge mit einer kranzförmigen Schneidspitze anregt, bei welcher mindestens zwei Diamantschichten in Längsrichtung entlang der Drehrichtung der Klinge angeordnet sind, um mindestens zwei mikroskopisch feine lineare Schneidkerben in den brechbaren Materialien zu bilden, wodurch ein leichtes Abquetschen von Teilen der brechbaren Materialien zwischen den Schneidkerben durch die Nicht-Diamantabschnitte der Schneidspitze herbeigeführt wird, was die Schneidfähigkeit der Klinge verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem eine Diamantklinge mit einem Aufbau vor, bei dem die Schneidspitze in der Lage ist, Schneidsplitter von vergleichsweise großen Abmessungen während des Schneidvorgangs zu bilden, so dass diese Splitter leicht zur Außenseite hin ausgetragen werden, während dabei die Reibung mit der Schneidspitze der Klinge verringert wird, wodurch sich die Schneidfähigkeit erhöht und eine Verteilung der Splitter in der Luft vermieden wird, die zu den nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit des Benutzers und zur Verschmutzung der Umwelt führt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem eine Diamantklinge mit einer kranzförmigen Schneidspitze vor, in welcher Diamantteilchen in deren Diamantschicht in einem vorgegebenen Muster verteilt sind, um so die eingesetzte Menge an Diamantteilchen zu verringern und infolgedessen die Herstellungskosten der Klinge zu senken.

Claims (5)

  1. Diamantklinge (41; 51) zum Schneiden oder Schleifen brechbarer Materialien (47; 57), die einen Radkörper (42; 52) mit einer Drehachse und einer kranzförmigen Schneidspitze (43; 53) zum Schneiden oder Schleifen aufweist, die an dem Rand des Radkörpers (42; 52) angeordnet ist und an beiden äußeren Oberflächen in axialer Richtung vertiefte Abschnitte aufweist, wobei die kranzförmige Schneidspitze (43; 53) einen Nicht-Diamantabschnitt (45; 55) und eine Vielzahl von Diamantschichten (48, 48', 48''; 58, 58', 58'', 58''') aufweist, wobei der Nicht-Diamantabschnitt keinen Diamanten oder keine Diamanten in einer geringeren Dichte hat als die Diamantschichten, die sich an dem Rand des Radkörpers (42; 52) erstrecken und vertiefte Abschnitte (44; 54) aufweisen, die in Intervallen zueinander an beiden axialen äußeren Oberflächen angeordnet sind, wobei die Diamantschichten folgendes aufweisen: – Schichten (48'; 58', 58''), die an den Oberflächen der vertieften Abschnitte (44; 54) angeordnet sind, die parallel zu der Drehrichtung sind, und – Schichten (48, 48''; 58, 58'''), die an den Oberflächen zwischen den vertieften Abschnitten angeordnet sind, die parallel zu der Drehrichtung sind, wobei die Diamantschichten (48, 48', 48''; 58, 58', 58'', 58''') während des Schleif- oder Schneidbetriebs mit den brechbaren Materialien mikroskopische Schneidnuten (47', 47'', 47'''; 57', 57'', 57''', 57'''') bilden, dabei vorstehende Abschnitte der brechbaren Materialien zwischen den mikroskopischen Nuten (47', 47'', 47'''; 57', 57'', 57''', 57'''') bilden und der Nicht-Diamantabschnitt (45; 55) die vorstehenden Abschnitte der brechbaren Materialien mit einer relativ größeren Größe bricht, wenn der Nicht-Diamantabschnitt eine relativ kleine Reibung und eine Drehbeaufschlagung auf die vorstehenden Abschnitte ausübt.
  2. Diamantklinge nach Anspruch 1, wobei die unteren Oberflächen (48') der vertieften Abschnitte (44) des Nicht-Diamantabschnitts (45) ausgehend von beiden äußeren Oberflächen mit einer Hälfte der Dicke des Nicht-Diamantabschnitts (45) vertieft sind.
  3. Diamantklinge nach Anspruch 1, wobei die unteren Oberflächen (58', 58'') der vertieften Abschnitte (54) ausgehend von beiden äußeren Oberflächen mit weniger als der Hälfte der Dicke des Nicht-Diamantabschnitts (55) vertieft sind.
  4. Diamantklinge nach Anspruch 1, wobei die Diamantteilchen (49, 59) in jeder Diamantschicht ein Netzmuster aufweisen.
  5. Diamantklinge nach Anspruch 1, wobei die Diamantteilchen (49, 59) in jeder Diamantschicht der kranzförmigen Schneidspitze zufällig verteilt sind.
DE69922230T 1998-09-03 1999-09-03 Diamantiertes Blatt mit felgenförmigen Schneidrand zur Verwendung in Schleif- und Schneidvorrichtungen Expired - Lifetime DE69922230T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR9836321 1998-09-03
KR1019980036321A KR100285413B1 (ko) 1998-09-03 1998-09-03 림타입의다이아몬드브레이드
PCT/KR1999/000514 WO2000013868A1 (en) 1998-09-03 1999-09-03 Diamond blade having rim type cutting tip for use in grinding or cutting apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69922230D1 DE69922230D1 (de) 2004-12-30
DE69922230T2 true DE69922230T2 (de) 2005-11-24

Family

ID=19549497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69922230T Expired - Lifetime DE69922230T2 (de) 1998-09-03 1999-09-03 Diamantiertes Blatt mit felgenförmigen Schneidrand zur Verwendung in Schleif- und Schneidvorrichtungen

Country Status (10)

Country Link
US (2) US6890250B1 (de)
EP (1) EP1117514B1 (de)
JP (1) JP3923729B2 (de)
KR (1) KR100285413B1 (de)
CN (1) CN1185087C (de)
AT (1) ATE283156T1 (de)
AU (1) AU5532899A (de)
DE (1) DE69922230T2 (de)
ES (1) ES2233068T3 (de)
WO (1) WO2000013868A1 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100285413B1 (ko) * 1998-09-03 2001-04-02 김세광 림타입의다이아몬드브레이드
TWI238753B (en) * 2002-12-19 2005-09-01 Miyanaga Kk Diamond disk for grinding
KR100597717B1 (ko) * 2005-02-15 2006-07-10 이화다이아몬드공업 주식회사 다이아몬드 공구
ITMO20050005U1 (it) * 2005-03-23 2006-09-21 Giovanni Ficai Mola da taglio perfezionata
KR100764912B1 (ko) * 2005-04-21 2007-10-09 이화다이아몬드공업 주식회사 절삭공구용 절삭팁 및 절삭공구
US20070180779A1 (en) * 2006-02-07 2007-08-09 Fang-Chun Yu Saw blade for diamond tool
US7833088B1 (en) 2006-08-11 2010-11-16 Studer Ronald M Construction method and tool supporting said method
EP2296839B1 (de) * 2008-01-22 2015-12-16 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Kreissägeblatt mit versetzten zahngründen
WO2009117491A2 (en) * 2008-03-19 2009-09-24 S-2 Solutions, Inc. High speed abrasive cutting blade with simulated teeth
KR20100138359A (ko) * 2009-06-25 2010-12-31 신한다이아몬드공업 주식회사 다이아몬드 공구
US20110073094A1 (en) * 2009-09-28 2011-03-31 3M Innovative Properties Company Abrasive article with solid core and methods of making the same
WO2011072298A2 (en) * 2009-12-11 2011-06-16 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Abrasive article for use with a grinding wheel
KR101157569B1 (ko) * 2010-02-12 2012-06-19 이화다이아몬드공업 주식회사 절삭공구
KR101101884B1 (ko) * 2010-12-22 2012-01-05 한국기계연구원 자기부상용 액추에이터와 이를 이용한 마그네틱 베어링 및 자기부상장치
CN102172899A (zh) * 2011-02-17 2011-09-07 巩亚东 一种新型超高速点磨削砂轮及其磨削方法
JP5730929B2 (ja) * 2012-06-11 2015-06-10 株式会社呉英製作所 カップ型回転砥石
CN102773806A (zh) * 2012-07-19 2012-11-14 姜堰市吉祥磨料厂 双成型密度树脂切割片
US10351686B2 (en) * 2013-03-13 2019-07-16 Baker Hughes, A Ge Company, Llc Methods of forming modified thermoplastic structures for down-hole applications
SG11201510027RA (en) * 2013-06-07 2016-01-28 3M Innovative Properties Co Method of forming a recess in a substrate, abrasive wheel, and cover
DE102013110009B3 (de) * 2013-09-12 2015-02-05 Rhodius Schleifwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Schneidwerkzeug
US10932402B2 (en) * 2016-10-11 2021-03-02 Deere & Company Wear resistant disk blade and agricultural machine with wear resistant disk blade
JP6844430B2 (ja) * 2017-06-09 2021-03-17 信越化学工業株式会社 外周切断刃及びその製造方法
USD999265S1 (en) 2020-08-28 2023-09-19 Husqvarna Ab Cutting blade
USD994737S1 (en) 2020-08-28 2023-08-08 Husqvarna Ab Cutting blade
USD995585S1 (en) 2020-08-28 2023-08-15 Husqvarna Ab Cutting blade

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2072152A (en) * 1934-11-27 1937-03-02 Kenneth B Blake Heat insulating material
NL42790C (de) * 1935-02-14
US2361492A (en) 1942-10-01 1944-10-31 Rca Corp Diamond saw and method of making the same
US2811960A (en) * 1957-02-26 1957-11-05 Fessel Paul Abrasive cutting body
US3048160A (en) * 1960-09-26 1962-08-07 Trurun Inc Attachment of cutting elements to wear resistant blades
US3353526A (en) * 1963-10-18 1967-11-21 Boart & Hard Metal Products S Abrasive cutting tools such as saws
DE2438601A1 (de) 1974-08-10 1976-02-26 Winter & Sohn Ernst Rotierendes trennwerkzeug
JPH02298421A (ja) * 1989-05-09 1990-12-10 Kaken:Kk 回転鋸の歯部の構造およびその製造方法
US6250192B1 (en) * 1996-11-12 2001-06-26 Micron Technology, Inc. Method for sawing wafers employing multiple indexing techniques for multiple die dimensions
KR100285415B1 (ko) * 1998-09-03 2001-04-02 김세광 세그먼트타입의다이아몬드소우브레이드
KR100285413B1 (ko) * 1998-09-03 2001-04-02 김세광 림타입의다이아몬드브레이드

Also Published As

Publication number Publication date
US20050188981A1 (en) 2005-09-01
JP2002524287A (ja) 2002-08-06
CN1323253A (zh) 2001-11-21
DE69922230D1 (de) 2004-12-30
AU5532899A (en) 2000-03-27
EP1117514A1 (de) 2001-07-25
KR20000018647A (ko) 2000-04-06
JP3923729B2 (ja) 2007-06-06
KR100285413B1 (ko) 2001-04-02
WO2000013868A1 (en) 2000-03-16
ATE283156T1 (de) 2004-12-15
EP1117514B1 (de) 2004-11-24
US6890250B1 (en) 2005-05-10
CN1185087C (zh) 2005-01-19
ES2233068T3 (es) 2005-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69922230T2 (de) Diamantiertes Blatt mit felgenförmigen Schneidrand zur Verwendung in Schleif- und Schneidvorrichtungen
DE69922231T2 (de) Diamantiertes blatt mit schneidsegmenten zur verwendung in schneid-, schleif- oder bohrvorrichtungen
DE1186796B (de) Schleifend wirkendes Schneidwerkzeug, insbesondere fuer die Steinbearbeitung
DE10063730A1 (de) Rotierendes Schneidewerkzeug
DE10291948T5 (de) Spanwerkzeug mit verbesserter Insertsitzanordnung für austauschbare Spaninserts
EP3370904A1 (de) Hartmetalleinsatz und gesteinsbohrer
EP3090825B1 (de) Diamantsägeblatt zum ausbilden einer oberflächenstruktur auf einer fahrbahnoberfläche
EP0287847B1 (de) Schneidwerkzeug
DE60012320T2 (de) Drehendes werkzeug mit kombinierter schleif- und bruchwirkung zum erzeugen von profilen oder schnitten auf platten aus zerbrechlichen materialen sowie marmor, granit, stein
DE112008000082B4 (de) Schneidplatte und Verfahren zur Herstellung einer Schneidplatte
DE69123958T2 (de) Wegwerfwerkzeug und -einsatz
EP3681675B1 (de) Schleifartikel
DE1577978A1 (de) Diamantsaege oder Fraeswerkzeug
DE4405987A1 (de) Schaftfräser
EP0537476B1 (de) Fräskopf
EP0530536B1 (de) Schleifteller
DE2931695C2 (de) Schleifkörper zum Vor- und Nachschleifen
DE102019117799B4 (de) Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen Zähnen mit Schneidpartikeln
EP0896860A2 (de) Schleifscheibe
AT413669B (de) Werkzeug zum abrichten von schleifsteinen
DE10304732A1 (de) Spanabhebendes Werkzeug für die schlitzende und flächige Bearbeitung von Holz und anderen Materialien
WO2002060629A1 (de) Fräswerkzeug
WO2018091744A1 (de) Verbesserter profilkonstanter fräskopf
DE3810138A1 (de) Schleifscheibe
DE102005015503A1 (de) Trennschleifscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition