DE10063730A1 - Rotierendes Schneidewerkzeug - Google Patents
Rotierendes SchneidewerkzeugInfo
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Abstract
Es wird ein rotierendes Schneidwerkzeug offenbart, das eine Absaugungsbohrung im Schaft und sich im Allgemeinen radial erstreckende Durchgänge aufweist, die sich zur Bohrung öffnen, um durch die Schneideinrichtungen entferntes Material wegzuführen. Sich schneidende Schneideinrichtungen sind an Schnittpunkten von Rechts- und Linksspannuten im Werkzeugschaft angeordnet. Die Rechtsspannuten erstrecken sich entlang der gesamten Länge des Werkzeugschafts. Die Linksspannuten erstrecken sich von einem Ende des Schafts zu einem entgegengesetzten Ende, das sich in einem Abstand vom vorderen Ende des Schafts befindet, um nur den Endabschnitt der Rechtsspannuten zum vorderen Ende des Werkzeugschafts verlaufen zu lassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug und
insbesondere ein rotierendes bearbeitendes bzw. fräsendes
(nachfolgend als "fräsend" bezeichnet) Schneidwerkzeug, das
besonders zum Schneiden eines geschäumten synthetischen harz
artigen Materials, wie Kunststoff aus Polystyrolschaum, aus
gelegt ist.
Wie in US-Patent Nr. 5,429,460, ausgegeben im Namen des Er
finders der vorliegenden Erfindung, dargelegt, werden geschäumte
Kunststoffformen typischerweise aus gegossenen Ausgangsblöcken
des Materials von Hand in ihre Gestalt gebracht. Ein größerer
Ausgangsblock des Materials wird praktischerweise durch
Zusammenfügen zweier oder mehrerer gegossener Blöcke
hergestellt. Wenn ein typisches Handwerkzeug, eine Säge oder ein
Schneidgerät vom Schleiftyp verwendet wird, um den Block
profilzufräsen oder die Außenoberfläche zu glätten, ergibt sich
hauptsächlich aus der zellulären oder Kügelchenbeschaffenheit
des Schaums oder geschäumten Kunststoffmaterials, die bewirkt,
dass Kügelchen oder Zellen aus dem gerade bearbeiteten
Materialblock wegreißen, eine Oberfläche mit relativ rauer
Beschaffenheit.
Das oben genannte US-Patent Nr. 5,429,460 legt die Einzelheiten
einer Maschine zum Schneiden von Werkstücken aus geschäumtem
Kunststoff dar. Die Grundparameter des Schneidwerkzeugs werden
ebenfalls offenbart, die eine rotierende Schneideinrichtung mit
einer Vielzahl von im Allgemeinen radial verlaufenden Öffnungen
beinhalten, die mit der axialen Bohrung durch die
Schneideinrichtung in Fluidverbindung stehen. Eine
Unterdruckquelle in der Maschine reißt zum Absaugen durch die
radialen Öffnungen und die axiale Bohrung Mehl des
Schneidmaterials in Luft mit.
Das US-Patent Nr. 5,626,444, ebenfalls im Namen des Erfinders
der vorliegenden Erfindung ausgegeben, offenbart ein rotierendes
Schneidwerkzeug, das Merkmale beinhaltet, die im oben genannten
Patent beschrieben sind. Dieses Patent definiert das Werkzeug
auch so, dass es sich schneidende Schneideinrichtungen aufweist,
die an den Schnittpunkten von Rechts- und Linksspannuten im
Werkzeugschaft angeordnet sind, was entlang der Achse des
Werkzeugs Kraftkomponenten in entgegengesetzten Richtungen
erzeugt. Außerdem überlappen aufeinanderfolgende axiale Reihen
von Schneideinrichtungen diametrale Schneidwege, die zwischen
den Schneideinrichtungen an den Vorderkanten einer
schraubenförmigen Rechts- und Linksspannut abwechseln. Diese
hin- und hergehenden Schneidkräfte in Verbindung mit einer
sofortigen Absaugung des vom Werkstück entfernten Materials
erzeugt eine saubere, feine fertiggestellte Werkstückoberfläche.
Es wäre jedoch noch wünschenswert, ein verbessertes rotierendes
Schneidwerkzeug der im oben genannten Patent offenbarten Art
bereitzustellen, das eine größere Schneideffizienz aufweist,
insbesondere am vorderen Ende des Werkzeugs im unteren Teil
eines geschnittenen Lochs oder einer Bohrung. Es wäre auch
wünschenswert, ein rotierendes Schneidwerkzeug der oben
genannten Art bereitzustellen, das leicht ohne Aufbau über
schüssigen geschnittenen Materials am Werkzeug oder unter der
Vorderkante des Werkzeugs in ein Loch eingeführt werden kann.
In seiner Grundform weist das Schneidwerkzeug einen sich in
Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Schaft mit einer sich
axial erstreckenden Absaugbohrung auf. Einzelne Schneid
einrichtungen sind am Schaft angebracht oder sind ein integ
rierter Bestandteil dessen und im Allgemeinen radial verlaufende
Öffnungen führen während des Schneidens/Bearbeitens eines
Werkstücks mit Spänen oder Materialmehl beladene Luft aus den
schneidenden Spannuten zur Absaugungsbohrung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die in
Längsrichtung verlaufenden schraubenförmigen Rechtsspannutrillen
und die in Längsrichtung verlaufenden schraubenförmigen
Linksspannutrillen in einem Winkel von 30-60° zur Achse des
zylindrischen Körpers des Werkzeugschafts ausgebildet. An der
Vielzahl von Schnittpunkten, die von diesen schraubenförmigen
Rechts- und Linksspannutrillen gebildet werden, ergeben sich
eine pfeilförmige schneidende Spannut oder sich schneidende
Schneideinrichtungen. Auch sind vorzugsweise ein Radial
freiwinkel und ein Seitenfreiwinkel über die obere Begren
zungsfläche des Schneidrückens jeder Spannut eingeführt.
Die schraubenförmigen Rechts- und Linksspannutrillen verlaufen
von einem Montageflansch an einem Ende des Werkzeugschafts zum
entgegengesetzten oder vorderen Ende des Schafts hin. Die
schraubenförmigen Rechtsrillen erstrecken sich ununterbrochen
zum vorderen Ende. Die schraubenförmigen Linksspannutrillen
erstrecken sich jedoch vom Montageflansch zu einem Ende, das
sich in einem Abstand vom vorderen Ende des Werkzeugschafts
befindet.
Bei dieser Anordnung sich schneidender Schneideinrichtungen
entlang Rechts- und Linksspannuten gibt es Kraftkomponenten in
entgegengesetzten Richtungen entlang der Achse des Werkzeugs und
die aufeinanderfolgenden axialen Reihen von Schneideinrichtungen
überlappen diametrale Schneidwege, die zwischen den
Schneideinrichtungen an den vorderen Kanten einer
schraubenförmigen Rechts- und einer Linksspannut abwechseln.
Diese hin- und hergehenden Schneidkräfte in Verbindung mit einer
sofortigen Absaugung des vom Werkstück entfernten Materials
erzeugen eine saubere, feine fertiggestellte Werk
stückoberfläche.
Die Beseitigung der Linksspannut für einen in einem Abstand
befindlichen Abschnitt, der sich vom vorderen Ende des Werk
zeugschafts weg erstreckt, entfernt die entgegengesetzte
Kraftkomponente entlang dieses Abschnitts des Werkzeugschafts,
die mehr als kompensiert wird, da die große Länge des
Werkzeugschafts durch die schraubenförmigen Links- und
Rechtsspannuten genügend entgegengesetzte Kräfte bereitstellt,
um die vom Werkzeugschaft auf das Werkstück ausgeübten
Schneidkräfte auszugleichen.
Speziell vereinfacht die Beseitigung der Linksspannuten am
Endabschnitt des Werkzeugschafts, der sich vom vorderen Ende des
Werkzeugschafts weg erstreckt, das Einsetzen des Werkzeugschafts
in ein Loch, während ein Zusetzen des vorderen Endes oder der
Aufbau von geschnittenem Material am vorderen Ende des
Werkzeugschafts oder ihm benachbart minimiert wird. Außerdem
macht die Bereitstellung nur von Rechtsspannuten am vorderen
Endabschnitt des Schafts die Entfernung von geschnittenem
Material in diesem Abschnitt der Schneidoberfläche des
Werkstücks effizienter, da es keine Komponente einer
Abwärtskraft mehr gibt, die am vorderen Ende des Werkzeugschafts
auf das Werkstück ausgeübt wird.
Die verschiedenen Merkmale, Vorteile und weitere Verwendungen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die
folgende ausführliche Beschreibung und die Zeichnung deutlicher,
in welcher:
Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die eine bevorzugte
Ausführungsform des Schneidwerkzeugs dieser Erfindung
darstellt;
Fig. 1A eine vergrößerte Perspektivansicht ist, die ein
einzelnes Paar sich schneidender Schneideinrichtungen
am in Fig. 1 gezeigten Schneidwerkzeug zeigt;
Fig. 2 eine Teil-Seitenrissansicht des Schneidwerkzeugs von
Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Endansicht des Schneidwerkzeugs von Fig. 1 ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 1 ist; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in
Fig. 4 ist.
Bezug nehmend auf Fig. 1-5 beinhaltet das Schneidwerkzeug 10
einen im Allgemeinen zylindrischen Körper 12 mit einem Monta
geflansch 14 und einem verjüngten Schaft 16 an einem Ende. In
den zylindrischen Körper 12 sind schraubenförmige Rechts- und
Linksspannutrillen 20 und 18 geschnitten. Die Rechts- und
Linksspannutrillen 20 und 18 erstrecken sich vom Montageflansch
14 am verjüngten Schaft 16 des Schneidwerkzeugs 10 zum vorderen
Ende oder Bohrausgangspunkt 36 an einem Ende des verjüngten
Schafts 16 hin.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich
nur die schraubenförmigen Rechtsspannutrillen 20 ununterbrochen
in einem Schraubenmuster vom Montageflansch 14 zum vorderen Ende
36. Die schraubenförmigen Linksspannutrillen erstrecken sich vom
Montageflansch zu Endpunkten, die sich in einem Abstand vom
vorderen Ende 36 befinden. Der Abstand zwischen dem vorderen
Ende 36 und dem Endpunkt der schraubenförmigen
Linksspannutrillen beträgt nur als Beispiel 1/2" bis 1".
An den Schnittpunkten der Rillen 20 und 18 sind sich schneidende
Schneideinrichtungen 24 und 22 angeordnet. Ein primärer
Zwischenraum ist durch einen Radialfreiwinkel am Schneidrücken
28 bereitgestellt, der sich von der vorderen Kante der
Schneideinrichtungen 22 und 24 weg erstreckt, wobei ein se
kundärer Zwischenraum im ausgenommenen Bereich 30 hinter den
Schneidrücken 28 bereitgestellt ist.
Üblicherweise weist das Schneidwerkzeug 10 von Fig. 1-5 einen
Durchmesser des Körpers 12 von 1/2" bis 3" und eine typische
Arbeitslänge von 6-20" auf. Die schraubenförmigen Rillen 18 und
20 sind auch typischerweise ein Mehrfach-Schraubengang oder eine
-Spannut, wobei die in Fig. 1 dargestellten schraubenförmigen
Rechtsrillen 20 vier mit den identifizierten benachbarten
Spannuten 32 und 34 parallele Spannuten mit gleichmäßigem
Abstand aufweisen.
Das rotierende Schneidwerkzeug 10 hat die Form einer Ftäse mit
Kugelende mit dem Bohrausgangspunkt 36, der beim Beginnen eines
Plan- oder Profilschnitts verwendet werden kann. Es kann auch
eine Fräsenversion mit flachem Ende konstruiert werden. Eine
Absaugbohrung 38 erstreckt sich über die Länge des Schafts 16,
wobei sich radiale Öffnungen 40 durch die Schaftwand 42
erstrecken, um das durch die Bearbeitung entfernte Material
durch die Schaftwand 42 und in die Bohrung 38 wegzuführen.
In Fig. 1, 1A und 2 ist zu sehen, dass die sich schneidenden
Schneideinrichtungen 22 und 24 an den vorderen Kanten der
Rechts- und Linksschneideinrichtungen 24 und 22 Kraftkomponenten
in entgegengesetzten Richtungen entlang der Werkzeugachse
erzeugen und dass die vorderen Kanten der Rechts- und
Linksschneideinrichtungen 24' und 22' in der nächsten axialen
Reihe von Schneideinrichtungen diametrale Schneidwege über
lappen, die die Kraftkomponenten umkehren. Diese hin- und
hergehenden Schneidkräfte in Verbindung mit einer sofortigen
Absaugung von abgespantem Material erzeugt eine saubere, glatte
und sehr genaue Oberfläche.
Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Leistung
gegenüber früheren rotierenden Schneidwerkzeugen bereit, indem
durch schraubenförmige Links- und Rechtsspannuten entlang eines
wesentlichen Abschnitts der Länge des Werkzeugschaftes
entgegengesetzte Kräfte bereitgestellt werden, was das Werkzeug
stabilisiert; zum leichteren Einführen des Werkzeugs in eine
Bohrung sowie eine effizientere Entfernung von geschnittenem
Material im unteren Abschnitt der Bohrung unter dem vorderen
Ende des Werkzeugschafts und um es herum erstrecken sich aber
nur schraubenförmige Rechtsspannuten zum vorderen Endabschnitt
des Werkzeugschafts.
Claims (6)
1. Rotierendes Schneidwerkzeug, das besonders für das Schnei
den von Kunststoffmaterial ausgelegt ist, welches umfasst:
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schaft mit entgegengesetzten Enden;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Rechtsspannutrillen, wobei sich die schraubenförmigen Rechtsspannutrillen ununterbrochen von einem Ende des Schafts zum anderen Ende des Schafts erstrecken;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Linksspannutrillen, wobei sich die schraubenförmigen Linksspannutrillen von einem Ende des Schafts zu einem Endpunkt erstrecken, der sich in einem Abstand vom ent gegengesetzten Ende des Schafts befindet; und
sich schneidende Schneideinrichtungen, die an Schnitt punkten der schraubenförmigen Rechts- und Linksrillen angeordnet sind.
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schaft mit entgegengesetzten Enden;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Rechtsspannutrillen, wobei sich die schraubenförmigen Rechtsspannutrillen ununterbrochen von einem Ende des Schafts zum anderen Ende des Schafts erstrecken;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Linksspannutrillen, wobei sich die schraubenförmigen Linksspannutrillen von einem Ende des Schafts zu einem Endpunkt erstrecken, der sich in einem Abstand vom ent gegengesetzten Ende des Schafts befindet; und
sich schneidende Schneideinrichtungen, die an Schnitt punkten der schraubenförmigen Rechts- und Linksrillen angeordnet sind.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, das einen abgeschrägten
Schneidrücken beinhaltet, der sich von der Vorderkante
jeder sich schneidenden Schneideinrichtung weg erstreckt.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die in Längsrich
tung verlaufenden schraubenförmigen Rechtsspannutrillen
eine Vielzahl von parallelen in Längsrichtung verlaufenden
Rechtsspannuten im zylindrischen Körper und die in
Längsrichtung verlaufenden schraubenförmigen
Linksspannutrillen eine Vielzahl von in Längsrichtung
verlaufenden schraubenförmigen Linksspannuten im zylind
rischen Körper beinhalten.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich die schrau
benförmigen Rechts- und Linksspannuten in einem Winkel von
30-60° zur Achse des zylindrischen Körpers erstrecken.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, das ferner umfasst:
eine Absaugungsbohrung, die sich axial entlang des Schafts erstreckt;
radiale Durchgänge, die im Schaft zwischen wenigstens einer der Spannutrillen und der Absaugungsbohrung ausgebildet sind; und
wobei die Durchgangseinrichtung mit der Absaugungsbohrung in Fluidverbindung steht, so dass von einem Werkstück durch die Schneideinrichtungen entferntes Material durch die Durchgangseinrichtung und die Absaugungsbohrung abgesaugt wird.
eine Absaugungsbohrung, die sich axial entlang des Schafts erstreckt;
radiale Durchgänge, die im Schaft zwischen wenigstens einer der Spannutrillen und der Absaugungsbohrung ausgebildet sind; und
wobei die Durchgangseinrichtung mit der Absaugungsbohrung in Fluidverbindung steht, so dass von einem Werkstück durch die Schneideinrichtungen entferntes Material durch die Durchgangseinrichtung und die Absaugungsbohrung abgesaugt wird.
6. Rotierendes Schneidwerkzeug, das besonders für das Schnei
den von Kunststoffmaterial ausgelegt ist, welches umfasst:
einen sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Schaft mit einer sich axial erstreckenden Absaugungsboh rung, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des Schafts erstreckt;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Rechtsspannutrillen im zylindrischen Schaft, wobei sich die Rechtsspannutrillen vom ersten Ende zum zweiten Ende des Schafts erstrecken;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Linksspannutrillen im zylindrischen Schaft, wobei sich die Linksspannutrillen vom ersten Ende des Schafts zu einem Endpunkt erstrecken, der sich in einem Abstand vom zweiten Ende des Schafts befindet; und
eine Schneideinrichtung, die an jedem Schnittpunkt der schraubenförmigen Rechts- und Linksspannutrillen angeordnet sind, wobei jede Schneideinrichtung ein Paar Schneidkanten aufweist, wobei eine Schneidkante zu den Rechtsspannutrillen parallel ist und die andere Schneid kante zu den Linksspannutrillen parallel ist;
sich radial erstreckende Durchgangsmittel zwischen we nigstens einer der Spannutrillen und der Absaugungsbohrung; und
wobei die Durchgangsmittel mit der Absaugungsbohrung in Fluidverbindung stehen, so dass von einem Werkstück durch die Schneideinrichtungen entferntes Material durch die Durchgangseinrichtung und die Absaugungsbohrung abgesaugt wird.
einen sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Schaft mit einer sich axial erstreckenden Absaugungsboh rung, die sich zwischen einem ersten und zweiten Ende des Schafts erstreckt;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Rechtsspannutrillen im zylindrischen Schaft, wobei sich die Rechtsspannutrillen vom ersten Ende zum zweiten Ende des Schafts erstrecken;
sich in Längsrichtung erstreckende schraubenförmige Linksspannutrillen im zylindrischen Schaft, wobei sich die Linksspannutrillen vom ersten Ende des Schafts zu einem Endpunkt erstrecken, der sich in einem Abstand vom zweiten Ende des Schafts befindet; und
eine Schneideinrichtung, die an jedem Schnittpunkt der schraubenförmigen Rechts- und Linksspannutrillen angeordnet sind, wobei jede Schneideinrichtung ein Paar Schneidkanten aufweist, wobei eine Schneidkante zu den Rechtsspannutrillen parallel ist und die andere Schneid kante zu den Linksspannutrillen parallel ist;
sich radial erstreckende Durchgangsmittel zwischen we nigstens einer der Spannutrillen und der Absaugungsbohrung; und
wobei die Durchgangsmittel mit der Absaugungsbohrung in Fluidverbindung stehen, so dass von einem Werkstück durch die Schneideinrichtungen entferntes Material durch die Durchgangseinrichtung und die Absaugungsbohrung abgesaugt wird.
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