DE4405987A1 - Schaftfräser - Google Patents
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- B23C5/1009—Ball nose end mills
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaftfräser mit Eckenradius
- auch als torischer Fräser bezeichnet - insbesondere mit Durchmes
sern von weniger als 16 mm, bei dem zumindest der Schneidenbereich
für sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist.
Derartige Fräser bestehen vielfach aus Schnellschneidstahl, aus Hart
metall auf Wolfram-Basis oder auf Titan-Basis und sind aus einem
Stück geformt und geschliffen, einschl. der Schneiden; darüber hin
aus kann der Bereich der Schneiden mit Hartmetallschneidplättchen
belegt oder in einer in diesem Bereich vorgesehenen sehr flachen Nut
mit einem aufgelöteten Belag aus "kubischem Bornitrit" CBN) oder aus
"polykristallinem Diamant" (PKD) versehen sein. Schließlich sind
auch keramische Werkstoffe als Schneidenmaterial einsetzbar. Der
artige Fräser sind für sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten vorgesehen
und sie werden insbesondere für Schlichtarbeiten bis zu etwa 0,3 mm
Materialabnahme verwendet. Die Durchmesser solcher Schaftfräser lie
gen vorzugsweise unterhalb von 16 mm, weil bei größeren Durchmessern
schon Fräser mit aufgeschraubten oder anderweitig befestigten
Schneid- oder Wendeplatten verwendet werden können; sie sind demnach
mit Fingerfräsern vergleichbar.
Mit derartigen Fräsern werden Werkstücke bearbeitet, die bereits
eine vorgearbeitete Kontur aufweisen, wobei sie mit sehr hohen
Schnittgeschwindigkeiten gefahren werden müssen. Beim Arbeiten mit
derartigen Fräsern wird es immer wieder erforderlich, daß der Fräser
in die am Werkstück abzuarbeitende Schicht eintaucht bis auf Schicht
tiefe, um dann im seitlichen Vorschub zu arbeiten, beispielsweise um
zu Schlichten. An ihrer Schneide darf kein Abfallen der Schnittge
schwindigkeit auf Null erfolgen, wie etwa bei einem Kugelfräser. Das
Abfallen der Schnittgeschwindigkeit auf Null hätte Störungen, etwa
ein Brechen der Schneiden oder deren Beläge zur Folge.
Auf flachen Konturen wird bei Kugelfräsern grundsätzlich das Schnei
denzentrum beansprucht, welches schnittgeschwindigkeitslos fräst. Im
Gegensatz dazu darf an der Schneide derartiger Schaftfräser kein Ab
fallen der Schnittgeschwindigkeit auf Null erfolgen, wie etwa bei
einem Kugelfräser. Der Abfall der Schnittgeschwindigkeit auf Null
hätte Störungen, etwa ein Brechen der harten Beläge, etwa des CBN-
oder des PKD-Belages zur Folge.
Bei torischen Fingerfräsern ist ein Werkzeug geschaffen, welches
beim Kontur- und Formfräsen bei einem Zeilenversatz unterhalb des
Mittenversatzes des Fräsers die für CBN-PKD Fräser geforderten
Schnittgeschwindigkeiten betriebssicher bewältigt. Erst diese Mög
lichkeit gewährleistet einen betriebssicheren Einsatz von Fräswerk
zeugen mit CBN-PKD-Belag beim Fräsen von Konturen und Freiformflä
chen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten
zu vermeiden und einen Schaftfräser zu schaffen, der geeignet ist,
in Richtung der Z-Achse, also bohrend, wenn auch nur kurzzeitig bzw.
in geringen Eintauchtiefen, zu arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schaftfräser der gattungsgemäßen
Art, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung mit zwei in einer
Ebene einander gegenüberliegenden Schneiden diese im mittleren Be
reich bis zur Drehachse abfallend eingezogen sind und der Belag nur
bis zum Scheitelpunkt angeordnet ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es möglich ist mit einem derart
ausgebildeten Schaftfräser bei kleinen hier geforderten Eintauchtie
fen zu bohren, so daß die gesamte Bearbeitung programmierbar und oh
ne Handeingriff gesteuert werden kann. Dabei wird offenbar beim Boh
ren aufgrund des im Bereich der Drehachse angeordneten Schlitzes das
Material teilweise verdrängt, während es im Zentrum etwa kegelförmig
zunächst stehen bleibt. Da die Geschwindigkeiten im Bereich der Dreh
achse sehr gering sind, ist in diesem Bereich auch der besonders
hoch beanspruchbare auf die Schneiden aufgelötete Belag fortgelas
sen, da er anderenfalls wegen der hier geringen und gegen Null ge
henden Geschwindigkeiten in unzulässiger Weise beansprucht und bei
spielsweise abplatzen würde. Offenbar wird dann bei seitlichem Vor
schub des Fräsers auch der im Drehzentrum stehengebliebene Kegel ab
gefräst und zwar von Scheidenbereichen die außerhalb der Drehachse
liegen und damit eine ausreichende Schneidgeschwindigkeit haben.
Vorteilhaft liegt die Einnehmung vom Scheitel bis zur Drehachse im
Bereich von etwa 1 zu 5 bezogen auf den Gesamtdurchmesser des Frä
sers.
Um ein praktisches Beispiel zu nennen ist bei einem Fräserdurch
messer von 12 mm die Gesamtbreite der Einnehmung von Scheitel zu
Scheitel etwa 2 mm breit, während die daran nach außen anschließen
den abgerundeten Schneiden einen Radius von je 5 mm haben.
Die Einnehmung kann gerundete Flanken aufweisen, sie kann auch gera
de Flanken aufweisen, so daß sie beispielsweise als Kerbe ausgebil
det ist.
Zweckmäßig verläuft die Einnehmung in Form einer Rille oder Kerbe
quer zur Ebene der Schneiden. Dadurch ist sie auch nach außen hin
geöffnet und innerhalb der Einnehmung zerspantes Material kann nach
außen hin abfließen.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf
die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen torischen Fräser in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen torischen Fräser in der Seitenansicht gegenüber
Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 3 einen torischen Fräser nach den Fig. 1 und 2 in der
Draufsicht;
Fig. 4 einen torischen Fräser in der Seitenansicht in etwas
anderer Ausführungsform;
Fig. 5 einen torischen Fräser nach Fig. 3 in der Draufsicht.
Ein torischer Fräser nach den Fig. 1 bis 3 hat einen im wesentlichen
kreisrunden Querschnitt, wobei lediglich die einander gegenüberlie
genden Schneidkanten 1 und die dahinterliegenden Freiflächen 2 über
diesen kreisförmigen Querschnitt hinausragen. An seinem Ende weist
der Fräser eine Abrundung 3 mit großem Radius auf, der sich der Ver
laufkante 2 anpaßt. Im mittleren Bereich zwischen den beiden strich
punktierten Linien 4 beiderseits der Drehachse 5, in dem bei tori
schen Fräsern üblicherweise eine gerade bzw. ebene Fläche angeordnet
ist, befindet sich bei diesem Fräser eine Einnehmung oder Einkerbung
6 mit zwei einander gegenüberliegenden gleich großen geraden Flanken
7. Dies alles liegt im Bereich der Schneiden 3, die bis in die Flan
ken 7 zur Drehachse 5 hin fortgeführt sind, sowie im Bereich der
Freiflächen 2. Am äußeren Ende 8 der Flanken 7 ist aufgrund der Form
rundung des Fräsers nach den Außenseiten hin Material nicht mehr vor
handen, so daß die Kerbe oder Rille 6 hier ins Freie ausläuft.
Die in einer radialen Ebene von der Schneidkante 1 nach innen verlau
fende Fläche 10 ist mit einem kubischen Bornitrit oder mit einem po
lykristallinen Diamant 10 belegt. Diese Belegung kann über die gesam
te Fläche 10 vorgenommen sein, zweckmäßig ist es jedoch, den Belag
lediglich bis zu den parallel zur Drehachse 5 im Abstand verlaufen
den Linien 4 durchzuführen, so daß innerhalb dieser Linien und damit
im Bereich der Kerbe 6 ein Belag nicht vorhanden ist.
In den Fig. 1 und 3 ist die Ausbildung und Lage der Einnehmung oder
Kerbe 6 deutlich zu erkennen, mit ihrem tiefsten Punkt im Bereich
der Drehachse 5 bzw. ihrem Talscheitel durch die Drehachse verlau
fend. Die Flanken 7 der Einnehmung oder Kerbe verlaufen eben und
geradlinig bis zu ihrem Auslauf 8 in den Bereichen, in denen die
äußere Rundung des Fräsers bis auf den Talscheitel der Kerbe abge
sunken ist. Die Flanken steigen seitlich an bis zu den Scheitelpunk
ten 9, an denen die Schneide 1 des Fräsers von beiden Seiten her ge
geneinander stehend am nächsten Zusammentreff und gleichzeitig den
äußersten Punkt des Fräsers in Achsrichtung erreichen. Dies ist be
sonders gut in Fig. 2 zu erkennen. Damit wird auch verdeutlicht, daß
diese äußersten Punkte der Schneiden den Bereich um die Einnehmung
oder Kerbe 6 in verhältnismäßig engem Abstand um die Drehachse 5 vor
gezogen bearbeiten bzw. beim Fräsen abarbeiten, so daß nur ein ver
hältnismäßig geringer Materialkern im Bereich der rotierenden Kerbe
6 während des Vorschubes in der Drehachse, also in Z-Richtung, ste
hen bleibt, der bei seitlicher Verschiebung des Fräsers dann eben
falls abgearbeitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Fräser im
wesentlichen gleich geformt mit gleichen Bezugszeichen für gleiche
Teile. Hier ist jedoch im Bereich der Schneide auf der Seite der
Spanabflußfläche eine sehr flache Nute 11 angeordnet. Auf dieser fla
chen Nute 11 ist der CBN- oder PKD-Belag aufgebracht bzw. befestigt.
Diese flache Nute erstreckt sich bis zum Scheitelpunkt 9 der Rundung
3. Dieser Scheitelpunkt fällt zusammen mit dem Schnittpunkt der
Schneiden 1 im abgerundeten Bereich 3 mit den im Abstand zur Drehach
se 5 verlaufenden Abstandslinien 4. Innerhalb dieser Abstandlinien 4
befindet sich eine Einnehmung oder flache Kerbe 12, deren tiefste
oder Tallinie 13 die Drehachse 5 schneidet und schräg zu den Schnei
den 1 verläuft, wie das aus Fig. 5 in der Draufsicht zu erkennen
ist. Diese Einnehmung oder Absenkung 12 läuft aufgrund der Abrundung
3 des Fräsers etwa im Bereich der Linien aus, die die Freiflächen 2
gegenüber der Schneide 1 begrenzen. Mit dem Pfeil A ist der Abrun
dungsradius der Rundungen 3 gekennzeichnet. Der Mittelpunkt der Ab
rundungen liegt am Schnittpunkt der Abstandslinien 4 mit der Ebene,
die den geraden drehachsenparallelen Abschnitt der Schneiden 1 be
grenzt. Die Länge des Pfeiles A verhält sich zum Abstand B der Ab
standslinie 4 von der Drehachse 5, wie etwa 5 : 1. Demnach beträgt die
Weite der Einnehmung 12 oder Kerbe 6 im Verhältnis zum Gesamtdurch
messer ebenfalls etas 5 : 1.
Claims (5)
1. Schaftfräser mit Eckenradius - auch als torischer Fräser
bezeichnet - insbesondere mit Durchmessern von weniger als
16 mm, bei dem zumindest der Schneidenbereich für sehr ho
he Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbildung mit zwei in einer Ebene
einander gegenüberliegenden Schneiden (1) diese im mittle
ren Bereich bis zur Drehachse (5) abfallend einzogen sind
und der Belag (10 o. 11) nur bis zum Scheitelpunkt (9) an
geordnet ist.
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Weite der Einnehmung (6 o. 12) vom Scheitel (9) zu
Scheitel (9) im Bereich von etwa 5 : 1, bezogen auf den Ge
samtdurchmesser, liegt.
3. Schaftfräser nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einnehmung (6 o. 12) gerun
dete Flanken aufweist.
4. Schaftfräser nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einnehmung gerade Flanken
(7) aufweist.
5. Schaftfräser nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einnehmung (6 o. 12) in Form
einer Rille oder Kerbe quer zur Ebene der Schneiden (1)
verläuft.
Priority Applications (1)
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