DE112013003461T5 - Rotierendes Schneidwerkzeug und reversibler Schneideinsatz dafür - Google Patents
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Abstract
In einem für Fräsvorgänge verwendeten rotierenden Schneidwerkzeug (58) ist ein reversibler Wendeschneideinsatz (20) in einem Schneidkörper (60) entfernbar befestigt. Der Schneideinsatz (20) hat zwei gegenüberliegende Endflächen (22), die durch eine kontinuierliche Umfangsfläche (24) miteinander verbunden sind, die drei Seitenflächen (26) aufweist, die sich mit drei Eckenflächen (28) abwechseln. Die Seiten- (26) und Eckenflächen (28) schneiden beide Endflächen (22) an Seiten- (40) bzw. Eckenkanten (42), wobei jede Seitenkante (40) eine Hauptschneidkante (44) hat und jede Eckenkante (42) eine Ecken- (46) und Nebenschneidkante (48) hat. Jede Haupt- (44) und Nebenschneidkante (48) fällt von einem ersten (E1) bzw. einem zweiten Endpunkt (E2) ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante (46) zu einer Medianebene (M) ab. Eine erste gedachte Gerade (L1), die sich senkrecht zur Medianebene (M) erstreckt und eine der Eckenschneidkanten (46) an einem Punkt über ihre Länge mit Ausnahme des zweiten Endpunkts schneidet, durchläuft die Medianebene (M) innerhalb einer Einsatzgrenzlinie (Lb).
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft Schneideinsätze und Schneidwerkzeuge zur Verwendung in Verfahrensabläufen zum Metallschneiden im Allgemeinen sowie rotierende Schneidwerkzeuge mit reversiblen Schneideinsätzen für Fräsvorgänge im Besonderen.
- Hintergrund der Erfindung
- Auf dem Gebiet rotierender Schneidwerkzeuge, die in Fräsvorgängen zum Einsatz kommen, gibt es viele Beispiele für reversible Schneideinsätze, die in einem Schneidkörper entfernbar befestigt sind. In einigen Fällen sind diese Schneidwerkzeuge so konfiguriert, dass sie Eckfräsvorgänge durchführen.
- Die
US 7241082 A offenbart einen allgemein rechteckförmigen doppelseitigen Wendeschneideinsatz mit zwei Haupt- und zwei Nebenseitenflächen, die mit zwei gegenüberliegenden Endflächen verbunden sind, und insgesamt vier Hauptschneidkanten. Eine primäre „umgekehrte” Freifläche benachbart zu jeder Hauptschneidkante ist zu einer Medianebene des Schneideinsatzes in einem spitzen Innenwinkel geneigt. Der Schneideinsatz wird in der Einsatztasche eines Fräsers festgehalten und ist so konfiguriert, dass er Fräsvorgänge mit einem positiven axialen Spanwinkel durchführt. - Die
US 7455483 A offenbart einen dreieckförmigen doppelseitigen Wendeschneideinsatz mit „negativer” Geometrie, der sechs Kantenflächen, die mit zwei gegenüberliegenden Seiten verbunden sind, und insgesamt sechs Hauptschneidkanten hat. Der Schneideinsatz sitzt in der Einsatztasche eines Fräswerkzeugs und ist so konfiguriert, dass er senkrechte Ecken in einem Werkstück mit einem positiven Spanwinkel schneidet. - Die
US 7604441 A offenbart einen quadratischen zweiseitigen Wendeschneideinsatz mit „negativer” Geometrie, der vier Seitenflächen, die mit zwei gegenüberliegenden Endflächen verbunden sind, und insgesamt acht primäre Schneidkanten hat. Der Schneideinsatz sitzt in der Einsatztasche eines Fräsers und ist so konfiguriert, dass er eine echte 90°-Ecke in einem Werkstück mit einem positiven axialen Spanwinkel schneidet. Allerdings ist die Tiefe der Ecke durch die Größe des Einsatzes begrenzt und von der Länge der primären Schneidkante abhängig. - Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schneideinsatz und ein verbessertes Schneidwerkzeug bereitzustellen.
- Ferner liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schneideinsatz mit zwei Hauptschneidkanten pro Seitenfläche bereitzustellen.
- Weiterhin liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schneideinsatz mit robusten Schneidkanten bereitzustellen.
- Zudem liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Schneidwerkzeug bereitzustellen, das Eckfräsvorgänge durchführen kann.
- Als noch weitere Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, ein verbessertes Schneidwerkzeug bereitzustellen, das Einwärtskopiervorgänge durchführen kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein reversibler Wendeschneideinsatz bereitgestellt, der aufweist:
eine erste und eine gegenüberliegende zweite Endfläche, die durch eine kontinuierliche Umfangsfläche miteinander verbunden sind, wobei eine Medianebene zwischen der ersten und zweiten Endfläche liegt und die Umfangsfläche schneidet, um eine Einsatzgrenzlinie zu bilden, und eine Einsatzachse senkrecht zur Medianebene, um die der Schneideinsatz fortschaltbar ist,
wobei die Umfangsfläche mindestens drei Seitenflächen aufweist, die sich mit mindestens drei Eckenflächen abwechseln, und jede Eckenfläche eine Eckenhalbierungsebene hat, die die Einsatzachse enthält, und
die Seiten- und Eckenflächen sowohl die erste als auch die zweite Endfläche an Seiten- bzw. Eckenkanten schneiden, wobei jede Seitenkante eine Hauptschneidkante hat und jede Eckenkante eine Ecken- und Nebenschneidkante hat,
wobei in Seitenansicht des Schneideinsatzes jede Haupt- und Nebenschneidkante von einem ersten bzw. einem zweiten Endpunkt ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante zur Medianebene abfällt und
wobei eine erste gedachte Gerade, die sich senkrecht zur Medianebene erstreckt und eine der Eckenschneidkanten an irgendeinem Punkt über ihre Länge mit Ausnahme des zweiten Endpunkts schneidet, die Medianebene innerhalb der Einsatzgrenzlinie durchläuft. - Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein um eine Werkzeugachse rotierbares Schneidwerkzeug bereitgestellt, das einen Schneidkörper mit einer Einsatzaufnahmetasche und mindestens einen reversiblen Wendeschneideinsatz der zuvor beschriebenen Art aufweist, der in der Einsatzaufnahmetasche entfernbar befestigt ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nunmehr lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen strichpunktierte Linien abgeschnittene Grenzen für Teilansichten eines Bauteils darstellen. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht eines Schneideinsatzes gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung; -
2a eine Endansicht des Schneideinsatzes gemäß1 ; -
2b eine detaillierte Endansicht des Schneideinsatzes gemäß1 ; -
3 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes gemäß2a mit Blick entlang einer Eckenhalbierungsebene Pc; -
4 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes gemäß2a mit Blick entlang einer Seitenhalbierungsebene Ps; -
5 eine Teilquerschnittansicht des Schneideinsatzes gemäß3 entlang der Linie V-V; -
6 eine Teilquerschnittansicht des Schneideinsatzes gemäß4 entlang der Linie VI-VI; -
7 eine Perspektivansicht eines Schneidwerkzeugs gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung; -
8 eine Seitenansicht des Schneidwerkzeugs gemäß7 ; -
9 eine Endansicht des Schneidwerkzeugs gemäß7 ; und -
10 eine schematische Darstellung der Konturlinien, die durch die wirkenden Schneidkanten des Schneidwerkzeugs gemäß9 einbeschrieben sind, in einer Radialebene Pr. - Nähere Beschreibung der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen reversiblen Wendeschneideinsatz
20 mit gegenüberliegenden ersten und zweiten Endflächen22 , die durch eine kontinuierliche Umfangsfläche24 miteinander verbunden sind, wobei die Umfangsfläche24 mindestens drei Seitenflächen26 aufweist, die sich mit mindestens drei Eckenflächen28 abwechseln. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung können die mindestens drei Seitenflächen
26 identisch sein, und die mindestens drei Eckenflächen28 können identisch sein. - Gemäß
1 und2a kann der Schneideinsatz20 die Grundform eines regelmäßigen Vielecks haben. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Schneideinsatz
20 vorzugsweise durch Formpressen und Sintern eines Hartmetalls, z. B. Wolframcarbid, hergestellt und kann beschichtet oder unbeschichtet sein. - Gemäß
3 und4 hat der Schneideinsatz20 eine Medianebene M, die zwischen der ersten und zweiten Endfläche22 liegt und die Umfangsfläche24 schneidet, um eine Einsatzgrenzlinie Lb zu bilden. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung können die erste und zweite Endfläche
22 identisch sein, wobei jede eine Stützfläche30 im Wesentlichen parallel zur Medianebene M hat. - Ferner können in einigen Ausführungsformen der Erfindung die beiden Stützflächen
30 den gleichen Abstand von der Medianebene M haben. - Gemäß
3 und4 können die mindestens drei Seiten- und Eckenflächen26 ,28 Seiten- bzw. Eckenmedianbereiche32 ,34 haben, die einen kontinuierlichen Umfangsmedianbereich36 bilden, der sich senkrecht zur Medianebene M erstreckt. - In der gesamten Beschreibung sollte deutlich sein, dass die senkrechte Lage des Umfangsmedianbereichs
36 im Hinblick auf die Medianebene M eine Herstellungstoleranz von 0,5° hat. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Umfangsmedianbereich
36 spiegelsymmetrisch zur Medianebene M sein. - Ferner kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jeder Seitenmedianbereich
32 eben sein. - Gemäß
1 und2a hat der Schneideinsatz20 eine Einsatzachse A1 senkrecht zur Medianebene M, um die der Schneideinsatz20 fortschaltbar ist. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Umfangsfläche
24 genau drei Seitenflächen26 haben, die sich mit genau drei Eckenflächen28 abwechseln, und der Schneideinsatz20 kann dreifach rotationssymmetrisch zur Einsatzachse A1 sein. - Zudem kann sich in einigen Ausführungsformen der Erfindung eine mit der Einsatzachse A1 koaxiale Durchgangsbohrung
38 zwischen der ersten und zweiten Endfläche22 erstrecken und zu diesen münden. - Gemäß
1 und2a kann der Schneideinsatz20 die Grundform eines gleichseitigen Dreiecks haben. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Schneideinsatz
20 durch direktes Pressen in Richtung der Einsatzachse A1 hergestellt sein. - Ferner kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung der Schneideinsatz
20 in seine Endform gepresst sein, und die Umfangsfläche24 kann ungeschliffen sein. - Erfindungsgemäß schneiden die Seiten- und Eckenflächen
26 ,28 sowohl die erste als auch die zweite Endfläche22 an Seiten- bzw. Eckenkanten40 ,42 , wobei jede Seitenkante40 eine Hauptschneidkante44 hat und jede Eckenkante42 eine Ecken- und Nebenschneidkante46 ,48 hat. - Dadurch ist der Schneideinsatz
20 vorteilhaft mit zwei Hauptschneidkanten44 pro Seitenfläche26 sowie zwei Ecken- und Nebenschneidkanten46 ,48 pro Eckenfläche28 konfiguriert, weshalb für Ausführungsformen mit dreifacher Rotationssymmetrie zur Einsatzachse A1 der Schneideinsatz20 insgesamt sechs Haupt-, Ecken- und Nebenschneidkanten44 ,46 ,48 hat. - In Endansicht des Schneideinsatzes
20 gemäß2b kann jede Eckenschneidkante46 gekrümmt sein, während die Neben- und Hauptschneidkanten44 ,48 gerade sein können. Jede gekrümmte Eckenschneidkante46 erstreckt sich zwischen einem ersten Endpunkt E1, an dem sie sich mit einem im Wesentlichen geraden Abschnitt ihrer zugeordneten Hauptschneidkante44 vereinigt, und einem zweiten Endpunkt E2, an dem sie sich mit einem im Wesentlichen geraden Abschnitt ihrer zugeordneten Nebenschneidkante48 vereinigt. - In einer Eckenseitenansicht des Schneideinsatzes
20 gemäß3 kann jede Eckenschneidkante46 wiederum gekrümmt sein, während die Haupt- und Nebenschneidkanten44 ,48 wiederum gerade sein können. - Gemäß
4 kann sich eine Seitenachse A2 quer zu jeder Seitenfläche26 erstrecken, und jede Seitenfläche26 kann zweifach rotationssymmetrisch zu ihrer zugeordneten Seitenachse A2 sein. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann jede Hauptschneidkante
44 eine Seitenhalbierungsebene Ps schneiden, die die Einsatzachse A1 und ihre zugeordnete Seitenachse A2 enthält. Für diese Ausführungsformen ist verständlich, dass sich jede Hauptschneidkante44 über mehr als die halbe Umfangslänge ihrer zugeordneten Seitenfläche26 erstreckt. - Erfindungsgemäß fällt gemäß der Eckenseitenansicht von
3 jede Haupt- und Nebenschneidkante44 ,48 vom ersten bzw. zweiten Endpunkt E1, E2 ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante46 zur Medianebene M ab. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann jede Haupt- und Nebenschneidkante
44 ,48 von ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante46 zur Medianebene M über ihre gesamte Länge abfallen. - Ferner kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung gemäß
3 und5 jede Eckenschneidkante46 insgesamt weiter entfernt von der Medianebene M als jede der Stützflächen30 liegen. - Zudem kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung gemäß
6 jede Endfläche22 eine Spanfläche50 benachbart zu jeder Hauptschneidkante44 aufweisen, wobei jede Spanfläche50 zur Medianebene M geneigt ist und sich mit ihrer zugeordneten Stützfläche30 vereinigt. - Gemäß
2b und5 durchläuft eine erste gedachte Gerade L1, die sich senkrecht zur Medianebene M erstreckt und eine der Eckenschneidkanten46 an einem Punkt über ihre Länge mit Ausnahme des zweiten Endpunkts E2 schneidet, die Medianebene M innerhalb der Einsatzgrenzlinie Lb. - Deutlich sollte sein, dass die erste gedachte Gerade L1 als ein Punkt in einer Endansicht des Schneideinsatzes
20 erscheint, wie in2b gezeigt. - Ähnlich kann gemäß
1 ,2a und2b in einer Endansichtsprojektion der Nebenschneidkanten48 auf die Medianebene M (Projektion nicht gezeigt) jede Nebenschneidkante48 mit der Einsatzgrenzlinie Lb zusammenfallen. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann gemäß
3 jede Eckenfläche28 zwei teilkegelförmige Eckenfreiflächen52 aufweisen, die sich vom selben Eckenmedianbereich34 in entgegengesetzten Axialrichtungen zu ihren jeweiligen Eckenschneidkanten46 erstrecken. Wie in der Eckenseitenansicht von3 zu sehen, können sich die beiden teilkegelförmigen Eckenfreiflächen52 in Axialrichtung des Schneideinsatzes20 überlappen. - Deutlich sollte sein, dass sich im Hinblick auf die Einsatzgrenzlinie Lb jede teilkegelförmige Eckenfreifläche
52 , auch als „umgekehrte” Freifläche bekannt, allgemein nach innen (d. h. in Richtung der Einsatzachse A1) von ihrem zugeordneten Eckenmedianbereich34 zu ihrer jeweiligen Eckenschneidkante46 erstreckt, so dass jede Eckenschneidkante46 nutzbringend abgestützt und vorteilhaft robust ist. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann gemäß
3 jede Eckenfläche28 zwei ebene Nebenfreiflächen54 aufweisen, die sich vom selben Eckenmedianbereich34 in entgegengesetzten Axialrichtungen zu ihren jeweiligen Nebenschneidkanten48 erstrecken. Wie in der Eckenseitenansicht von3 zu sehen, überlappen sich die beiden ebenen Nebenfreiflächen54 möglicherweise nicht in Axialrichtung des Schneideinsatzes20 . - Außerdem kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jede Nebenfreifläche
54 senkrecht zur Medianebene M sein. - Ferner kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jede Nebenfreifläche
54 von ihrer benachbarten Seitenfläche26 durch eine nicht ebene Verbindungsfläche68 beabstandet sein. - Erfindungsgemäß hat gemäß
2a jede Eckenfläche28 eine Eckenhalbierungsebene Pc, die die Einsatzachse A1 enthält. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann jede Eckenschneidkante
46 ihre zugeordnete Eckenhalbierungsebene Pc schneiden, und ihr erster und zweiter Endpunkt E1, E2 können auf entgegengesetzten Seiten der Eckenhalbierungsebene Pc liegen. Allerdings durchläuft gemäß der Eckenseitenansicht von3 die Eckenhalbierungsebene Pc möglicherweise nicht den höchsten Punkt der Eckenschneidkante46 . Zudem schneidet gemäß der vergrößerten Endansicht von2b die Eckenhalbierungsebene Pc möglicherweise nicht die Eckenschneidkante46 (d. h. sie braucht nicht auf halbem Weg zwischen ihrem ersten und zweiten Endpunkt E1, E2 durchzulaufen). - Ferner kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung, wie in
3 gezeigt, jeder Eckenmedianbereich34 spiegelsymmetrisch zu seiner zugeordneten Eckenhalbierungsebene Pc sein. - Weiterhin kann für Ausführungsformen der Erfindung mit ebenen Seitenmedianbereichen
32 senkrecht zur Medianebene M jeder Seitenmedianbereich32 einen ersten Halbierungswinkel α1 mit der Eckenhalbierungsebene Pc einer benachbarten Eckenfläche28 mit einem Wert von 30° bilden. - Außerdem kann für Ausführungsformen der Erfindung mit ebenen Nebenfreiflächen
54 senkrecht zur Medianebene M jede Nebenfreifläche54 einen zweiten Halbierungswinkel α2 mit ihrer zugeordneten Eckenhalbierungsebene Pc mit einem Wert zwischen 60° und 80° bilden. - Gemäß
6 kann eine zweite gedachte Gerade L2, die sich senkrecht zur Medianebene M erstreckt und eine der Hauptschneidkanten44 an einem Punkt über ihre Länge schneidet, die Medianebene M innerhalb der Einsatzgrenzlinie Lb durchlaufen. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann gemäß
4 jede Seitenfläche26 zwei Hauptfreiflächen56 aufweisen, die sich vom selben Seitenmedianbereich32 zu ihren jeweiligen Hauptschneidkanten44 erstrecken. - Zudem kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jede Hauptschneidkante
44 über ihre gesamte Länge im Wesentlichen gerade sein, und jede Hauptfreifläche56 kann im Wesentlichen eben sein. - Deutlich sollte sein, dass sich im Hinblick auf die Einsatzgrenzlinie Lb jede Hauptfreifläche
56 , auch als „umgekehrte” Freifläche bekannt, allgemein nach innen (d. h. in Richtung der Einsatzachse A1) von ihrem zugeordneten Seitenmedianbereich32 zu ihrer jeweiligen Hauptschneidkante44 erstreckt, so dass jede Hauptschneidkante44 nutzbringend abgestützt und vorteilhaft robust ist. - Gemäß
7 bis10 betrifft die Erfindung ferner ein Schneidwerkzeug58 , das um eine Werkzeugachse A3 in Drehrichtung Z rotierbar ist, mit einem Schneidkörper60 und mindestens einem der o. g. reversiblen Wendeschneideinsätze20 . Jeder Schneideinsatz20 ist in einer Einsatzaufnahmetasche62 des Schneidkörpers60 entfernbar befestigt. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann jeder Schneideinsatz
20 in der Einsatzaufnahmetasche62 mit Hilfe einer Klemmschraube64 entfernbar befestigt sein, die seine Durchgangsbohrung38 durchlauft und in eine Schraubenbohrung (nicht gezeigt) in einer Sitzfläche (nicht gezeigt) der Einsatzaufnahmetasche62 eingeschraubt ist. - Gemäß
10 kann jeder Schneideinsatz20 im Schneidwerkzeug58 so konfiguriert sein, dass bei Rotation des Schneidwerkzeugs58 um seine Werkzeugachse A3 die wirkende Eckenschneidkante46 eine bogenförmige erste Konturlinie C1 in einer Radialebene Pr einbeschreibt, die die Werkzeugachse A3 enthält, wobei die erste Konturlinie C1 einen konstanten Krümmungsradius R hat, der einem Eckenschneidwinkel δ von 90° gegenüberliegt. - Ferner kann gemäß
10 jeder Schneideinsatz20 im Schneidwerkzeug58 so konfiguriert sein, dass bei Rotation des Schneidwerkzeugs58 um seine Werkzeugachse A3 die wirkenden Haupt- und Nebenschneidkanten44 ,48 eine gerade zweite bzw. dritte Konturlinie C2, C3 in der Radialebene Pr einbeschreiben, wobei die zweite Konturlinie C2 im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse A3 und die dritte Konturlinie C3 im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse A3 ist. - In der gesamten Beschreibung sollte deutlich sein, dass die parallele und senkrechte Lage der zweiten bzw. dritten Konturlinie C2, C3 im Hinblick auf die Werkzeugachse A3 eine Genauigkeitstoleranz von 0,5° hat.
- In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann das rotierende Schneidwerkzeug
58 für Fräsvorgänge verwendet werden. - Deutlich sollte sein, dass bei einem Fräsvorgang die wirkende Eckenschneidkante
46 eine Ecke in einem Werkstück (nicht gezeigt) mit einem konstanten Krümmungsradius R schneidet, der einem Eckenschneidwinkel δ von 90° gegenüberliegt, was vorteilhaft zu reduzierten Spannungskonzentrationen an der Ecke führt und dadurch die Bruchgefahr minimiert. - Deutlich sollte außerdem sein, dass bei einem Fräsvorgang die wirkende Nebenschneidkante
48 , die auch als Abstreifer bezeichnet werden kann, parallel zur Oberfläche des Werkstücks ist, was eine gleichmäßige und glatte Oberflächengüte fördert. - Zudem sollte deutlich sein, dass bei einem Fräsvorgang die „umgekehrten” Hauptfreiflächen
56 den nachlaufenden nichtwirkenden Hauptschneidkanten44 jedes reversiblen Schneideinsatzes20 nutzbringend einen größeren Freiraum vom Werkstück verleihen, was ihre Anordnung an Schneidwerkzeugen58 mit relativ kleinerem Durchmesser vorteilhaft ermöglicht. - Wie aus
10 leicht hervorgeht, kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jeder Schneideinsatz20 im Schneidwerkzeug58 so konfiguriert sein, dass die wirkenden Haupt-, Ecken- und Nebenschneidkanten44 ,46 ,48 einen rechtwinkligen oder 90°-Eckfräsvorgang im Werkstück durchführen. - Deutlich sollte sein, dass bei einem rechtwinkligen oder 90°-Eckfräsvorgang die Höhe der bearbeiteten Ecke (Schulter) nicht durch den Schneideinsatz
20 begrenzt ist. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann gemäß
8 und9 jeder Schneideinsatz20 im Schneidwerkzeug58 so konfiguriert sein, dass die wirkende Hauptschneidkante44 einen positiven axialen Spanwinkel β und die wirkende Nebenschneidkante48 einen positiven radialen Spanwinkel θ hat. - Deutlich sollte sein, dass durch Ausbilden der wirkenden Haupt- und Nebenschneidkanten
44 ,48 mit positiven axialen bzw. radialen Spanwinkeln β, θ niedrigere Schneidkräfte erzeugt werden, die Maschinenspindel weniger Betriebsleistung erfordert und das Werkstück einen glatteren Schneidvorgang erfährt. Zudem werden die erzeugten Schneidspäne von den wirkenden Schneidkanten weg vorteilhaft abgeführt. - In einigen Ausführungsformen der Erfindung kann jede Seitenkante
40 eine Hilfsschneidkante66 aufweisen, die sich von ihrer zugeordneten Hauptschneidkante44 zu einer benachbarten Nebenschneidkante48 erstreckt, die zu einer benachbarten Eckenkante42 gehört. - Jeder Schneideinsatz
20 kann im Schneidwerkzeug58 so konfiguriert sein, dass die Hilfsschneidkante66 benachbart zur wirkenden Nebenschneidkante48 bei Einwärtskopiervorgängen wirkt. - Zudem kann jeder Schneideinsatz
20 im Schneidwerkzeug58 so konfiguriert sein, dass die Hilfsschneidkante66 , die sich von der wirkenden Hauptschneidkante44 erstreckt, bei Eckfräsvorgängen wirkt, was die Einsatzschnitttiefe erhöht. - Wie in den Seitenansichten von
3 und4 gezeigt, kann die Hilfsschneidkante66 weniger stark als ihre zugeordnete Hauptschneidkante44 geneigt sein. In einigen Ausführungsformen kann die Hilfsschneidkante66 parallel zur Medianebene M sein. - Ferner kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jede Hilfsschneidkante
66 im Wesentlichen koplanar mit ihrer zugeordneten Stützfläche30 sein. - Weiterhin kann in einigen Ausführungsformen der Erfindung jede Endfläche
22 eine Hilfsspannut (nicht gezeigt) aufweisen, die sich benachbart zu jeder Hilfsschneidkante66 längs erstreckt, um für effiziente Spanabfuhr bei Einwärtskopiervorgängen zu sorgen. - Obwohl die Erfindung in gewissem Grad speziell beschrieben wurde, sollte verständlich sein, dass verschiedene Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden könnten, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen abzuweichen.
Claims (34)
- Reversibler Wendeschneideinsatz (
20 ), der aufweist: eine erste und eine gegenüberliegende zweite Endfläche (22 ), die durch eine kontinuierliche Umfangsfläche (24 ) miteinander verbunden sind, wobei eine Medianebene (M) zwischen der ersten und zweiten Endfläche (22 ) liegt und die Umfangsfläche (24 ) schneidet, um eine Einsatzgrenzlinie (Lb) zu bilden, und eine Einsatzachse (A1) senkrecht zur Medianebene (M), um die der Schneideinsatz (20 ) fortschaltbar ist, wobei die Umfangsfläche (24 ) mindestens drei Seitenflächen (26 ) aufweist, die sich mit mindestens drei Eckenflächen (28 ) abwechseln, wobei jede Eckenfläche (28 ) eine Eckenhalbierungsebene (Pc) hat, die die Einsatzachse (A1) enthält, und die Seiten- und Eckenflächen (26 ,28 ) sowohl die erste als auch die zweite Endfläche (22 ) an Seiten- bzw. Eckenkanten (40 ,42 ) schneiden, wobei jede Seitenkante (40 ) eine Hauptschneidkante (44 ) hat und jede Eckenkante (42 ) eine Ecken- und Nebenschneidkante (46 ,48 ) hat, wobei in Seitenansicht des Schneideinsatzes (20 ) jede Haupt- und Nebenschneidkante (44 ,48 ) von einem ersten bzw. einem zweiten Endpunkt (E1, E2) ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante (46 ) zur Medianebene (M) abfällt und wobei eine erste gedachte Gerade (L1), die sich senkrecht zur Medianebene (M) erstreckt und irgendeine der Eckenschneidkanten (46 ) an einem Punkt über ihre Länge mit Ausnahme des zweiten Endpunkts (E2) schneidet, die Medianebene (M) innerhalb der Einsatzgrenzlinie (Lb) durchläuft. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 1, wobei die mindestens drei Seiten- und Eckenflächen (26 ,28 ) Seiten- bzw. Eckenmedianbereiche (32 ,34 ) haben und wobei die Seiten- und Eckenmedianbereiche (32 ,34 ) einen kontinuierlichen Umfangsmedianbereich (36 ) bilden, der sich senkrecht zur Medianebene (M) erstreckt. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 2, wobei der Umfangsmedianbereich (36 ) spiegelsymmetrisch zur Medianebene (M) ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 2 oder 3, wobei jeder Seitenmedianbereich (32 ) eben ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 4, wobei jeder Seitenmedianbereich (32 ) einen ersten Halbierungswinkel (α1) mit der Eckenhalbierungsebene (Pc) einer benachbarten Eckenfläche (28 ) bildet und wobei der erste Halbierungswinkel (α1) 30° beträgt. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei jeder Eckenmedianbereich (34 ) spiegelsymmetrisch zu seiner zugeordneten Eckenhalbierungsebene (Pc) ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei jede Eckenfläche (28 ) zwei teilkegelförmige Eckenfreiflächen (52 ) aufweist, die sich vom selben Eckenmedianbereich (34 ) in entgegengesetzten Axialrichtungen zu ihren jeweiligen Eckenschneidkanten (46 ) erstrecken. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei jede Eckenfläche (28 ) zwei ebene Nebenfreiflächen (54 ) aufweist, die sich vom selben Eckenmedianbereich (34 ) in entgegengesetzten Axialrichtungen zu ihren jeweiligen Nebenschneidkanten (48 ) erstrecken. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 8, wobei jede Nebenfreifläche (54 ) von ihrer benachbarten Seitenfläche (26 ) durch eine nicht ebene Verbindungsfläche (68 ) beabstandet ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 8 oder 9, wobei jede Nebenfreifläche (54 ) senkrecht zur Medianebene (M) ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 10, wobei jede Nebenfreifläche (54 ) einen zweiten Halbierungswinkel (α2) mit ihrer zugeordneten Eckenhalbierungsebene (Pc) bildet und wobei der zweite Halbierungswinkel (α2) zwischen 60° und 80° liegt. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in Seitenansicht des Schneideinsatzes (20 ) jede Haupt- und Nebenschneidkante (44 ,48 ) von ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante (46 ) zur Medianebene (M) über ihre gesamte Länge abfällt. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mindestens drei Seitenflächen (26 ) identisch sind und die mindestens drei Eckenflächen (28 ) identisch sind. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jede Eckenschneidkante (46 ) ihre zugeordnete Eckenhalbierungsebene (Pc) schneidet und wobei ihr erster und zweiter Endpunkt (E1, E2) auf gegenüberliegenden Seiten der Eckenhalbierungsebene (Pc) liegen. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in Endansicht des Schneideinsatzes (20 ) jede Eckenschneidkante (46 ) gekrümmt und jede Nebenschneidkante (48 ) gerade ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Endfläche (22 ) identisch sind, wobei jede eine Stützfläche (30 ) hat, die im Wesentlichen parallel zur Medianebene (M) ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 16, wobei die zwei Stützflächen (30 ) den gleichen Abstand von der Medianebene (M) haben. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 16 oder 17, wobei jede Eckenschneidkante (46 ) vollständig weiter entfernt von der Medianebene (M) als jede der Stützflächen (30 ) liegt. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine zweite gedachte Gerade (L2) die sich senkrecht zur Medianebene (M) erstreckt und irgendeine der Hauptschneidkanten (44 ) an irgendeinem Punkt über ihre Länge schneidet, die Medianebene (M) innerhalb der Einsatzgrenzlinie (Lb) durchläuft. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in einer Endansichtsprojektion der Nebenschneidkanten (48 ) auf die Medianebene (M) jede Nebenschneidkante (48 ) mit der Einsatzgrenzlinie (Lb) zusammenfällt. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Umfangsfläche (24 ) genau drei Seitenflächen (26 ) hat, die sich mit genau drei Eckenflächen (28 ) abwechseln, und wobei der Schneideinsatz (20 ) dreifach rotationssymmetrisch zur Einsatzachse (A1) ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich eine Seitenachse (A2) quer zu jeder Seitenfläche (26 ) erstreckt und wobei jede Seitenfläche (26 ) zweifach rotationssymmetrisch zu ihrer zugeordneten Seitenachse (A2) ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach Anspruch 22, wobei jede Hauptschneidkante (44 ) eine Seitenhalbierungsebene (Ps) schneidet, die die Einsatzachse (A1) und ihre zugeordnete Seitenachse (A2) enthält. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in Endansicht des Schneideinsatzes (20 ) der Schneideinsatz (20 ) die Grundform eines regelmäßigen Vielecks hat. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in Endansicht des Schneideinsatzes (20 ) der Schneideinsatz (20 ) die Grundform eines gleichseitigen Dreiecks hat. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich eine Durchgangsbohrung (38 ), die mit der Einsatzachse (A1) koaxial ist, zwischen der ersten und zweiten Endfläche (22 ) erstreckt und zu beiden mündet. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schneideinsatz (20 ) durch direktes Pressen in Richtung der Einsatzachse (A1) hergestellt ist. - Schneideinsatz (
20 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Umfangsfläche (24 ) ungeschliffen ist. - Um eine Werkzeugachse (A3) rotierbares Schneidwerkzeug (
58 ), das einen Schneidkörper (60 ) und mindestens einen reversiblen Wendeschneideinsatz (20 ) aufweist, wobei jeder Schneideinsatz (20 ) in einer Einsatzaufnahmetasche (62 ) des Schneidkörpers (60 ) entfernbar befestigt ist und jeder Schneideinsatz (20 ) aufweist: eine erste und eine gegenüberliegende zweite Endfläche (22 ), die durch eine kontinuierliche Umfangsfläche (24 ) miteinander verbunden sind, wobei eine Medianebene (M) zwischen der ersten und zweiten Endfläche (22 ) liegt und die Umfangsfläche (24 ) schneidet, um eine Einsatzgrenzlinie (Lb) zu bilden, und eine Einsatzachse (A1) senkrecht zur Medianebene (M), um die der Schneideinsatz (20 ) fortschaltbar ist, wobei die Umfangsfläche (24 ) mindestens drei Seitenflächen (26 ) aufweist, die sich mit mindestens drei Eckenflächen (28 ) abwechseln, und jede Eckenfläche (28 ) eine Eckenhalbierungsebene (Pc) hat, die die Einsatzachse (A1) enthält, und die Seiten- und Eckenflächen (26 ,28 ) sowohl die erste als auch die zweite Endfläche (22 ) an Seiten- bzw. Eckenkanten (40 ,42 ) schneiden, wobei jede Seitenkante (40 ) eine Hauptschneidkante (44 ) hat und jede Eckenkante (42 ) eine Ecken- und Nebenschneidkante (46 ,48 ) hat, wobei in einer Seitenansicht des Schneideinsatzes (20 ) jede Haupt- und Nebenschneidkante (44 ,48 ) von einem ersten bzw. einem zweiten Endpunkt (E1, E2) ihrer gemeinsam zugeordneten Eckenschneidkante (46 ) zur Medianebene (M) abfällt und wobei eine erste gedachte Gerade (L1), die sich senkrecht zur Medianebene (M) erstreckt und eine der Eckenschneidkanten (46 ) an einem Punkt über ihre Länge mit Ausnahme des zweiten Endpunkts (E2) schneidet, die Medianebene (M) innerhalb der Einsatzgrenzlinie (Lb) durchläuft. - Schneidwerkzeug (
58 ) nach Anspruch 29, wobei jeder Schneideinsatz (20 ) so konfiguriert ist, dass die wirkenden Haupt-, Ecken- und Nebenschneidkanten (44 ,46 ,48 ) einen Eckfräsvorgang in einem Werkstück durchführen können. - Schneidwerkzeug (
58 ) nach Anspruch 29 oder 30, wobei jede Seitenkante (40 ) eine Hilfsschneidkante (66 ) aufweist, die sich von ihrer zugeordneten Hauptschneidkante (44 ) zu einer benachbarten Nebenschneidkante (48 ) erstreckt, die zu einer benachbarten Eckenkante (42 ) gehört, und wobei jeder Schneideinsatz (20 ) so konfiguriert ist, dass die Hilfsschneidkante (66 ) benachbart zur wirkenden Nebenschneidkante (48 ) bei Einwärtskopiervorgängen wirkt. - Schneidwerkzeug (
58 ) nach einem der Ansprüche 29 bis 31, wobei jeder Schneideinsatz (20 ) so konfiguriert ist, dass die wirkende Hauptschneidkante (44 ) einen positiven axialen Spanwinkel (β) hat und die wirkende Nebenschneidkante (48 ) einen positiven radialen Spanwinkel (θ) hat. - Schneidwerkzeug (
58 ) nach einem der Ansprüche 29 bis 32, wobei jeder Schneideinsatz (20 ) so konfiguriert ist, dass bei Rotation des Schneidwerkzeugs (58 ) um seine Werkzeugachse (A3) die wirkende Eckenschneidkante (46 ) eine bogenförmige erste Konturlinie (C1) in einer Radialebene (Pr) einbeschreibt, die die Werkzeugachse (A3) enthält, und wobei die erste Konturlinie (C1) einen konstanten Krümmungsradius (R) hat, dem ein Eckenschneidwinkel (δ) von 90° gegenüberliegt. - Schneidwerkzeug (
58 ) nach Anspruch 33, wobei jeder Schneideinsatz (20 ) so konfiguriert ist, dass bei Rotation des Schneidwerkzeugs (58 ) um seine Werkzeugachse (A3) die wirkenden Haupt- und Nebenschneidkanten (44 ,48 ) eine gerade zweite bzw. dritte Konturlinie (C2, C3) in der Radialebene (Pr) einbeschreiben, und wobei die zweite Konturlinie (C2) im Wesentlichen parallel zur Werkzeugachse (A3) ist und wobei die dritte Konturlinie (C3) im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugachse (A3) ist.
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