DE102015105216B4 - Fräser mit verbesserter Spanabfuhrfähigkeit und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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DE102015105216B4
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    • B23P15/32Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools twist-drills

Abstract

Fräser (1), umfassend:
einen Schaft (3),
einen Schneidkopf (2), der an dem Schaft (3) befestigt ist, wobei der Schneidkopf (2) mehrere spiralförmige Zähne (8) aufweist, wobei jeder Zahn eine Schneidspitze (4), eine vordere Fläche (9), eine hintere Fläche (10) und eine ebene primäre Freiflächenfacette (11), die sich von der vorderen Fläche (9) bis zur hinteren Fläche (10) erstreckt und einen primären Freiwinkel (22) von 5 - 10 Grad hat, aufweist, und wobei ein Keilwinkel (W) jedes Zahns zwischen 60 und 90 Grad beträgt, und
eine Nut (5), die zwischen der vorderen Fläche (9) eines nachlaufenden Zahns (8) und einer hinteren Fläche (10) eines unmittelbar vorangehenden Zahns (8) definiert ist,
wobei eine Rinne (14) der Nut (5) einen W-förmigen Querschnitt aufweist, um zusätzliches Volumen für effektive Spanabfuhr bereitzustellen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Schneidwerkzeugen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen mehrreihigen Fräser mit einer Nut, die für eine bessere Spanabfuhr (d. h. Entfernung von Spänen) im Querschnitt W-förmig ist.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlicher Fräser bzw. Frässchneider 100 ist in 8-10 dargestellt. Der Schneider 100 hat einen Schneidkopf 102 und einen koaxialen integralen Schaft 103 zum Befestigen in einem Spannfutter oder Aufnahmedorn einer Werkzeugmaschine zwecks Drehung um eine Achse X.
  • Der Schneidkopf 102 weist mehrere spiralförmige Nuten 105 auf, die von einem vorderen Ende 106 des Kopfes 102 zu einem nachlaufenden Ende 107 des Kopfes 102 verlaufen. Jede Nut 105 weist einen Zahn 108 auf, der mit einer vorderen Fläche 109 und einer hinteren Fläche 110 versehen ist, wie in 10 dargestellt. Die vordere Fläche 109 weist bei Gebrauch zur Drehrichtung des Schneiders 100 und weist eine Schneidspitze 104 auf.
  • Wie in 10 dargestellt, weist jeder Zahn 108 auch eine primäre Freiflächenfacette 111 auf, die in dem dargestellten Beispiel eben ist. Die primäre Fläche 111 umfasst einen Steg, der von der Spitze 104 der vorderen Kante 109 des Zahns 108 zu einer Ferse 115 nach hinten verläuft.
  • Die vordere Fläche 109 eines nachlaufenden Zahns 108 und eine hintere Fläche 110 des unmittelbar vorangehenden Zahns 108 divergieren und definieren, zusammen mit einer Nutenbasis 113, eine Rinne 114. Die Rinne 114 ist für Spanentfernungszwecke bereitgestellt und ist so gestaltet, dass bei Gebrauch die während des Schneidens erzeugten Späne abgeführt werden, ohne den Schneider zu verstopfen. Dies wird durch Steuern des Teilungsabstands der Zähne, der Tiefe der Rinne 114 und der Breite des Stegs der primären Fläche 111 erreicht.
  • Darüber hinaus ist aus der JP 62-188616 ein Schaftfräser mit zwei oder drei spiralförmigen Zähnen bekannt. Zwischen den spiralförmigen Zähnen ist jeweils eine Nut angeordnet, die der Abfuhr von Spänen dient und deren Querschnitt aus zwei Kreisteilen zusammengesetzt ist, sodass am Nutgrund ein Vorsprung ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zeigt die US 2010/0209201 A1 einen Schaftfräser mit spiralförmigen Zähnen und dazwischen liegenden Nuten, bei dem die Schneidspitzen Einkerbungen aufweisen.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die Geometrie von Rotationsschneidern viele Merkmale und Elemente auf, die jeweils eine Rolle beim Erreichen der gewünschten Leistungsziele spielen. Das grundlegendste Geometrieelement ist eine Nut, die ansonsten als Rille bekannt ist, wobei mehrere davon Spanungskanten, Spanungsflächen, Zähne bilden und schließlich als Spanbildungs- und -abfuhrkanal dienen. Die Nutengeometrie oder Nutenform bildet den Unterschied zwischen Gelingen und Misslingen bei Werkstückfräsanwendungen. Im Stand der Technik werden die Spanungsfläche, der Nutenkern und die Nutenrückseite durch eine einzelne Bewegung (d. h. einen Schleifweg) gebildet, wobei die Querschnittsform der Nuten infolge mathematischer Berechnungen auf der Basis von Eingaben, einschließlich Nutenkern, Spanwinkel, Tiefe der Spanwinkelmessungen, Zahnbreite (oder Angriffswinkel), Schleifscheibenform und Nutenkernprofil entlang der Drehachse, gebildet wird.
  • Beispielsweise zeigt die GB 2 446 036 A ein Verfahren zur Herstellung eines Fräswerkzeugs, bei dem die Nuten mit Hilfe eines Schleifverfahrens hergestellt werden. Dabei entspricht der Querschnitt der Nuten dem Umfangsprofil einer Schleifscheibe, sodass eine Nut mit einer einzigen Schleifoperation (d.h. einem Schleifweg) gefertigt werden kann.
  • Die vorstehend genannte Eingabe stellt für die Berechnungen strenge Begrenzungen dar, was dazu führt, dass bestimmte Nutenformen mathematisch nicht erreicht werden können. Als Folge haben die meisten Nutenquerschnittsformen sehr viel gemeinsam auf der Basis von so viel Nutentiefe wie möglich, während die gewünschte Zahnbreite aufrechterhalten wird, um das gewünschte Volumen zur Spanabfuhr bereitzustellen.
  • Der Nachteil der geläufigen Nutenform ist bei der resultierenden Form der hinteren Fläche 110 der Nut 105 zu sehen, wo eine Verdickung von Substratmaterial gelassen wird, wodurch das Volumen der Nut 105 reduziert wird, ohne viel Stärke hinzuzufügen. Dieser Nachteil wird deutlicher, wenn mehrreihige Fräser mit sieben (7) oder mehr Nuten realisiert werden. Die Knappheit von verfügbarem Platz stellt für geläufige Nuten eine unlösbare Aufgabe dar, genug Volumen zur Spanabfuhr und gleichzeitig ausreichend Zahnbreite bereitzustellen. Als Folge haben viele herkömmliche mehrreihige Schneider Probleme mit der adäquaten Abfuhr von Spänen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Das Problem des Bereitstellens effektiver Spanabfuhr bei mehrreihigen Schneidwerkzeugen wird durch das Bereitstellen eines mehrreihigen Schneidwerkzeugs mit Nuten, die einen W-förmigen Querschnitt aufweisen, und Zähnen, die eine ebene primäre Freiflächenfacette, die sich von der vorderen Fläche bis zur hinteren Fläche erstreckt, mit einem primären Freiwinkel von 5 - 10 Grad und einen Keilwinkel zwischen 60 und 90 Grad aufweisen, gelöst. Der deutliche visuelle Unterschied besteht im Entfernen der Verdickung der Nutenrückseite. Die resultierende Nutenform kann mit herkömmlichen Nutenberechnungen nicht erreicht werden. Es ist vielmehr nötig, die Berechnung und den Schleifweg der Spanungsfläche und des Nutenkerns von der Nutenrückseite in einen Schleifprozess mit unterteiltem Weg aufzuteilen.
  • Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein massiver Frässchneider einen Schaft, einen Schneidkopf, der an dem Schaft befestigt ist, wobei der Schneidkopf mehrere spiralförmige Zähne aufweist, wobei jeder Zahn eine Schneidspitze, eine vordere Fläche, eine hintere Fläche und eine ebene primäre Freiflächenfacette, die sich von er vorderen Fläche bis zur hinteren Fläche erstreckt, mit einem primären Freiwinkel von 5 - 10 Grad aufweist, und wobei ein Keilwinkel jedes Zahns zwischen 60 und 90 Grad beträgt, und eine Nut, die zwischen der vorderen Fläche eines nachlaufenden Zahns und einer hinteren Fläche eines unmittelbar vorangehenden Zahns definiert ist, wobei eine Rinne der Nut einen W-förmigen Querschnitt aufweist, um effektive Spanabfuhr bereitzustellen.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Fräsers mit einem Schneidkopf, einem Schaft und einer Nut, die einen W-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • Schleifen mehrerer spiralförmiger Nuten in den Außenumfang eines Fräserrohlings in einem ersten Schleifvorgang mithilfe eines peripheren Bereichs einer ein Profil aufweisenden und um eine Achse quer zu einer Achse X des Fräsers drehbaren Schleifscheibe, wobei der periphere Bereich gleichzeitig einen positiven oder negativen Radialspanwinkel auf einer vorderen Fläche eines nachlaufenden Zahns erzeugt, und einer ersten Nutenbasis,
    • Bewegen der Schleifscheibe zu einem vorangehenden Zahn und
    • Schleifen einer zweiten Nutenbasis in einem zweiten Schleifvorgang, wodurch eine Nut gebildet wird, die einen W-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Figurenliste
  • Es werden zwar verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, aber die konkret dargestellten Ausführungsformen sollten nicht als eine Beschränkung der Patentansprüche ausgelegt werden. Es wird vorweggenommen, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen.
    • 1 ist eine isometrische Ansicht eines Fräsers mit einer W-förmigen Rinne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 ist eine Seitenansicht des Fräsers von 1;
    • 3 ist eine Endansicht des Fräsers von 1;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Fräsers, vorgenommen entlang Linie 4-4 von 2;
    • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines der in 4 dargestellten Zähne;
    • 6 zeigt einen ersten Schleifvorgang im Schleifprozess mit unterteiltem Weg zum Bilden der Nuten und der W-förmigen Rinne gemäß einem Verfahren der Erfindung;
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den zweiten Schleifvorgang im Schleifprozess mit unterteiltem Weg zum Bilden der W-förmigen Rinne gemäß dem Verfahren der Erfindung zeigt;
    • 8 ist eine isometrische Ansicht eines herkömmlichen Fräsers;
    • 9 ist eine Seitenansicht des herkömmlichen Fräsers von 8 und
    • 10 ist eine Querschnittsansicht des herkömmlichen Fräsers, vorgenommen entlang Linie 10-10 von 9.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ein Schneidwerkzeug 1, zum Beispiel ein Fräser, ist in 1-5 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Obwohl ein Fräser 1 in der dargestellten Ausführungsform dargestellt ist, können die Prinzipien der nachstehend beschriebenen Erfindung auf andere Rotationsschneidwerkzeuge, wie Vollbohrer, Gewindebohrer, Reibahlen und dergleichen angewendet werden. Der Fräser 1 hat einen Schneidkopf 2 und einen koaxialen integralen Schaft 3 zum Befestigen in einem Spannfutter oder Aufnahmedorn einer Werkzeugmaschine zwecks Drehung um eine Achse X.
  • Der Schneidkopf 2 weist mehrere spiralförmige Nuten 5 auf, die von einem vorderen Ende 6 des Kopfes 2 zu einem nachlaufenden Ende 7 des Kopfes 2 verlaufen. In der dargestellten Ausführungsform weist der Schneidkopf 2 insgesamt fünfzehn (15) Nuten 5 auf. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung mit jeder wünschenswerten Anzahl von Nuten 5, abhängig von den Abmessungen des Fräsers 1, praktiziert werden kann. Zum Beispiel kann ein Fräser 1 mit einem relativ großen Schneidedurchmesser D eine größere Anzahl von Nuten aufweisen als ein Fräser mit einem relativ kleineren Schneidedurchmesser D und umgekehrt. Somit kann der Fräser 1 nur sechs (6) Nuten 5 (und Zähne 8) bis immerhin dreißig (30) Nuten 5 (und Zähne 8) sowie einen Schneidedurchmesser D zwischen ungefähr 6 mm und ungefähr 35 mm aufweisen.
  • Jede Nut 5 weist einen Zahn 8 auf, der mit einer vorderen Fläche 9 und einer hinteren Fläche 10 versehen ist, wie in 4 dargestellt. Die vordere Fläche 9 weist bei Gebrauch zur Drehrichtung des Schneiders 1 und weist eine Schneidspitze 4 auf. Die Schneidspitze 4 jedes der Zähne 8 liegt auf dem Umfang eines Teilkreises mit einem Durchmesser D. Die vordere Fläche 9 hat einen positiven Radialspanwinkel 21. Der RadialspanwinkeJ 21 ist der Winkel, den die geneigte vordere Fläche 9 mit einer radialen Linie Y, wie in 5 dargestellt, die von der Werkzeugachse X zur Spitze 4 eines Zahns 8 verläuft, bildet. In einer Ausführungsform liegt der Winkel 21 in einem Bereich zwischen ungefähr -15 Grad bis ungefähr +15 Grad, abhängig vom Material, das geschnitten wird, und es kann ein Radialspanwinkel 21 von null für einige Materialien erforderlich sein.
  • Wie in 5 dargestellt, weist jeder Zahn 8 auch eine primäre Relief-Spanfläche 11 auf, die in dem dargestellten Beispiel eben ist. Die primäre Fläche 11 umfasst einen Steg, der von der Spitze der vorderen Kante 9 des Zahns 8 nach hinten verläuft. Die primäre Fläche 11 ist in einem Winkel zu einer Tangente Z, die vom Teilkreis an der Zahnspitze 4 ausgeht, geneigt. Dieser Winkel wird als der primäre Freiwinkel 22 bezeichnet und liegt in der Größenordnung von ungefähr 5 Grad bis ungefähr 10 Grad. Alternativ ist die primäre Freiflächenfacette jedoch nicht eben, sondern exzentrisch oder konvex, wodurch für jeden Zahn 8 mehr Material und somit größere Festigkeit bereitgestellt wird.
  • Der primäre Freiwinkel 22 wird zum Definieren der Geometrie der Doppelratschen-Zahnform verwendet. Durch Steuern des Winkels 22 kann die Geometrie des Zahns in dem Herstellungsverfahren definiert werden.
  • Die vordere Fläche 9 eines nachlaufenden Zahns 8 und eine hintere Fläche 10 des unmittelbar vorangehenden Zahns 8 definieren eine Nutenbasis 13 und eine Rinne 14 dazwischen. Die Rinne 14 ist für Spanentfernungszwecke bereitgestellt und ist so gestaltet, dass bei Gebrauch die während des Schneidens erzeugten Späne abgeführt werden, ohne den Schneider 1 zu verstopfen. Dies wird durch Steuern des Teilungsabstands der Zähne, der Tiefe der Rinne 14 und der Breite des Stegs der primären Fläche 11 erreicht.
  • Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist, dass die Rinne 14 der Nut 5 einen generell W-förmigen Querschnitt aufweist, wie in 5 dargestellt. Durch Vergleichen von 5 und 10 ist ohne weiteres offensichtlich, dass sich die W-förmige Rinne 14 der Nut 5 visuell von der Rinne 114 der Nut 105 unterscheidet. Insbesondere weist die W-förmige Nut$ 5 des Schneidwerkzeugs 1 der Erfindung zwei Nutenbasen 13a, 13b auf, die mithilfe eines Schleifprozesses mit unterteiltem Weg durch eine kleine Erhebung 13c voneinander getrennt sein können. Als Folge weist die W-förmige Rinne 14 der Nut 5 im Vergleich zu der herkömmlichen Rinne 114 zusätzliches Volumen (d. h. eine größere Querschnittsfläche) auf. Dieses zusätzliche Volumen ist insbesondere wertvoll für mehrreihige Schneidwerkzeuge und insbesondere mehrreihige Schneidwerkzeuge mit ungleicher Indizierung (d. h. ungleichem Abstand zwischen Zähnen). In einer anderen Ausführungsform ist die kleine Erhebung 13c sehr glatt oder wird weggelassen. Dieser deutliche visuelle Unterschied kommt vom Entfernen der Verdickung in der hinteren Fläche 110 in der Rinne 114 der herkömmlichen Nut 105, die in 11 dargestellt ist. Dabei wird die sekundäre Freifläche 112 in dem herkömmlichen Schneidwerkzeug 100 im Wesentlichen von dem Fräser 1 der Erfindung entfernt, was dazu führt, dass die Rinne 14 im Vergleich zu der herkömmlichen Rinne 114 zusätzliches Volumen aufweist. Die Erfinder haben gezeigt, dass die W-förmige Rinne 14 der Nut 5 der Erfindung eine bessere Spanabfuhr bereitstellt als die Nut 105 des herkömmlichen Fräsers 100.
  • Nun wird ein Verfahren zum Bilden der W-förmigen Nut 5 der Erfindung beschrieben. Wie in 6 dargestellt wird die W-förmige Nut 5 grundlegend mit einem Schleifprozess mit unterteiltem Weg gebildet.
  • In dem unterteilten Schleifprozess hat eine Schleifscheibe 15 einen profilierten peripheren Bereich 16 mit Eckenradien 17, die zum Bilden der Nutenbasis 13a erforderlich sind, und wird um eine Achse 18 gedreht, die generell quer zur Achse X des Fräsers 1 verläuft. Wie in 6 zu sehen ist, schleifen in einem ersten Schleifvorgang die Eckenradien 17 der Schleifscheibe 15 einzelne Nuten 5 in den Außenumfang eines Fräserrohlings vom vorderen Ende 6 zum Schaft 3. Zudem wird der positive Spanwinkel auf der vorderen Fläche 9 (eines nachlaufenden Zahns 8) gebildet, während gleichzeitig die Nutenbasis 13b gebildet wird. Alternativ kann der periphäre Bereich 16 der Schleifscheibe 15 die einzelnen Nuten 5 vom Schaft 3 zum vorderen Ende 6 des Kopfes 2 in den Außenumfang eines Fräserrohlings schleifen.
  • Wie in 7 dargestellt wird dann die Schleifscheibe 15 zum vorangehenden Zahn 8 bewegt, und ein zweiter Schleifvorgang wird durchgeführt. Insbesondere wird die Schleifscheibe 15 gleichzeitig in Bezug auf mindestens drei (3) Achsen und bis zu fünf (5) Achsen bewegt, um die Nutenbasis 13a zu schleifen und die Rinne 14 mit einem generell W-förmigen Querschnitt zu bilden. Als Folge weist die Rinne 14 der Erfindung im Vergleich zu der herkömmlichen Rinne 114 zusätzliches Volumen auf. Wahlweise kann eine kleine Erhebung 13c (4), die die Nutenbasen 13a, 13b trennt, durch das Schleifen der Nutenbasis 13a erzeugt werden, abhängig von der Bewegung der Schleifscheibe 15.
  • Im Allgemeinen weist das Verfahren der Erfindung mehrere deutliche Merkmale auf:
    • 1) Eine Nut 5 kann entweder vom vorderen Ende 6 des Kopfes 2 zum Schaft 3 des Kopfes 2 oder vom Schaft 3 zum vorderen Ende 6 des Kopfes 2 geschliffen werden.
    • 2) Die Schleifscheibe 15 kann eine Vielfalt von Profilformen aufweisen und ist nicht auf eine stumpfkegelförmige Profilform beschränkt.
    • 3) Die Spanungsfläche oder vordere Fläche 9 und die Basen 13a, 13b der Nut 5 werden durch Eckenradien 17 der Schleifscheibe 15 und nicht durch den peripheren Teil 16 der Schleifscheibe 15 erzeugt.
    • 4) Die Rückseite oder hintere Fläche 10 der Nut wird durch die Eckenradien 17 der Schleifscheibe 15 erzeugt.
    • 5) Der periphere Teil 16 der Schleifscheibe 15 trägt nicht zur Bildung der Spanungsfläche oder vorderen Fläche 9 und der Nutenbasen 13a, 13b bei.
    • 6) Der Radialspanwinkel 21 kann entweder positiv oder negativ in einem Bereich zwischen ungefähr +15 Grad bis ungefähr -15 Grad sein.
    • 7) Die Spanungsfläche oder vordere Fläche 9 kann sowohl einen negativen als auch einen positiven Radialspanwinkel aufweisen.
    • 8) Die Rinne 14 der Nut 5 wird durch Durchführen eines Schleifprozesses mit unterteiltem Weg erzeugt, bei dem der erste Weg die Spanungsfläche oder vordere Fläche 9 der Nut erzeugt und die nachfolgenden Wege (zweiter, dritter usw.) das Profil für die Rückseite oder hintere Fläche 10 der Nut erzeugen.
    • 9) Infolge des Schleifprozesses mit unterteiltem Weg der Erfindung kann eine Rinne 14 mit dem W-förmigen Querschnitt entweder glatt sein oder gewisse Übergangsmarkierungen an den Nutenbasen 13a, 13b oder der hinteren Fläche 10 aufweisen.
    • 10) Der Schleifprozess mit unterteiltem Weg der Erfindung ist ein Ergebnis unterteilter Nutenberechnungen, bei denen die Spanungsfläche und die Nutenrückseite mit unterschiedlichen Eingabewerten berechnet werden, die unterschiedliche Schleifscheibenwege ergeben. Es sei erwähnt, dass das Profil der Schleifscheibe 15 Teil der Eingabe ist. Jedoch sind die Berechnungen viel komplexer und beinhalten, dass sich die Schleifscheibe 15 gleichzeitig um mindestens drei Achsen (bis zu fünf Achsen) bewegt, zumeist unter Verwendung der Eckenradien 17 der Schleifscheibe 15, anders als bei herkömmlichen Schleifprozessen, die den peripheren Teil der Schleifscheibe verwenden.
    • 11) In einer weniger flexiblen Ausführungsform des Schleifprozesses zum Erzeugen der Rinne 14 mit dem W-förmigen Querschnitt kann eine Schleifscheibe 15 mit einem speziellen Profil verwendet werden, wobei die Rinne 14 mit einem einzelnen Weg erzeugt werden kann, wobei alle Elemente des Profils der Schleifscheibe 15 zur Bildung der W-förmigen Rinne 14 beitragen.
  • Zu mehreren deutlichen Vorteilen der W-förmigen Nut 5 der Erfindung gehören, ohne darauf beschränkt zu sein:
    • 1) Bereitstellen von mehr Nuten für einen gegebenen Schneidedurchmesser als bei dem herkömmlichen Schneidwerkzeug;
    • 2) Bereitstellen einer Nutenform mit genug Volumen für effektive Spanbildung und -abfuhr, während die Werkzeugfestigkeit bewahrt wird;
    • 3) Bereitstellen mehrerer Nuten (bis zu 25 Nuten für einen Schneidedurchmesser von 2,5 cm (1 Inch)) mit ungleichem Index, um Störungen zu unterdrücken;
    • 4) Bereitstellen der Fähigkeit des Verwendens relativ größerer Kerndurchmesser, wodurch die Werkzeugfestigkeit erhöht wird;
    • 5) Bereitstellen der Fähigkeit des Verwendens relativ größerer Kerndurchmesser, um interne Kühlmittelkanäle aufzunehmen, während die Werkzeugfestigkeit bewahrt wird;
    • 6) zuverlässige Massenproduktion des Werkzeugs mit dem geteilten Schleifprozess und
    • 7) Reduzieren von Reibung eines Spans (d. h. Spänen) an Nutenoberflächen.
  • Die Patente und Veröffentlichungen, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, werden hiermit durch Verweis aufgenommen.
  • Es wurden derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, aber die Erfindung kann innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche auch anderweitig ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Fräser (1), umfassend: einen Schaft (3), einen Schneidkopf (2), der an dem Schaft (3) befestigt ist, wobei der Schneidkopf (2) mehrere spiralförmige Zähne (8) aufweist, wobei jeder Zahn eine Schneidspitze (4), eine vordere Fläche (9), eine hintere Fläche (10) und eine ebene primäre Freiflächenfacette (11), die sich von der vorderen Fläche (9) bis zur hinteren Fläche (10) erstreckt und einen primären Freiwinkel (22) von 5 - 10 Grad hat, aufweist, und wobei ein Keilwinkel (W) jedes Zahns zwischen 60 und 90 Grad beträgt, und eine Nut (5), die zwischen der vorderen Fläche (9) eines nachlaufenden Zahns (8) und einer hinteren Fläche (10) eines unmittelbar vorangehenden Zahns (8) definiert ist, wobei eine Rinne (14) der Nut (5) einen W-förmigen Querschnitt aufweist, um zusätzliches Volumen für effektive Spanabfuhr bereitzustellen.
  2. Fräser nach Anspruch 1, wobei die Rinne (14) zwei Nutenbasen (13a, 13b) umfasst, die durch eine Erhebung (13c) getrennt sind und die unter Verwendung eines geteilten Schleifprozesses gebildet werden.
  3. Fräser nach Anspruch 1, wobei die vordere Fläche (9) einen positiven oder negativen Radialspanwinkel (21) aufweist.
  4. Fräser nach Anspruch 1, der zwischen 5 und 50 Zähne (8) aufweist.
  5. Fräser nach Anspruch 1, der einen Schneidedurchmesser D zwischen 10 mm und 25 mm aufweist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Fräsers (1), der einen Schneidkopf (2), einen Schaft (3) und eine Nut (5) aufweist, die einen W-förmigen Querschnitt aufweist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Schleifen mehrerer spiralförmiger Nuten (5) in den Außenumfang eines Fräserrohlings in einem ersten Schleifvorgang mithilfe eines peripheren Bereichs (16) einer ein Profil aufweisenden und um eine Achse (18) quer zu einer Achse X des Fräsers (1) drehbaren Schleifscheibe (15), wobei der periphere Bereich gleichzeitig einen positiven oder negativen Radialspanwinkel (21) auf einer vorderen Fläche (9) eines nachlaufenden Zahns (8) erzeugt, und einer ersten Nutenbasis (13b), Bewegen der Schleifscheibe (15) zu einem vorangehenden Zahn (8) und Schleifen einer zweiten Nutenbasis (13a) in einem zweiten Schleifvorgang, wodurch eine Nut (5) gebildet wird, die einen W-förmigen Querschnitt aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Schleifens der zweiten Nutenbasis (13a) eine Erhebung (13c) erzeugt, die die erste und die zweite Nutenbasis (13a, 13b) voneinander trennt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der erste Schleifvorgang durch Schleifen der mehreren Nuten (5) von einem vorderen Ende (6) des Rohlings distal vom Schaft (3) zu dem Schaft (3) hin durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der erste Schleifvorgang durch Schleifen der mehreren Nuten (5) von einem Schaft (3) des Rohlings distal vom vorderen Ende (6) zum vorderen Ende (6) hin durchgeführt wird.
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