DE10015492A1 - Schaftfräser - Google Patents
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Abstract
Um eine gute Spanabführfähigkeit ohne Verringerung der Werkzeugfestigkeit herzustellen, wird ein Schaftfräser geschaffen, in dem eine Schneidkante (16), die um eine axiale Linie (O) gedreht ist, an einem außenumfangsseitigen Kantenabschnitt an einer Spanfläche (14) ausgebildet ist, die zu einer Werkzeugdrehrichtungs-T-Seite einer Spanabführnut (13) gerichtet ist, die in einem Außenumfang eines Werkzeugkörpers (11) ausgebildet ist, der sich um die axiale Linie (O) dreht. Ein geradliniger Abschnitt (20) ist an einer Bodenfläche (19) der Spanabführnut (13) ausgebildet, die neben der Spanfläche (14) an der Schneidkante (16) ausgebildet ist, und zwar in einem Schnitt, der durch einen Punkt (Q) an der Schneidkante (16) tritt, der senkrecht zu einer Ebene (S) ist, die den Punkt (Q) und die axiale Linie (O) enthält, und der sich entlang einer geneigten Ebene (P) erstreckt, die von einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie (O) um einen Neigungswinkel (delta) geneigt ist, der durch Formel 1 bestimmt wird, der geradlinige Abschnitt (20) ist in einem Bereich innerhalb einer Breite (W¶1¶) enthalten, die 0,1-mal einen Schaftfräser-Radius R beträgt, oder vorzugsweise in einem Bereich innerhalb einer Breite (W¶2¶), die 0,05-mal den Schaftfräser-Radius R beträgt, die sich von der axialen Linie (O) zu der Schneidkante (16) erstreckt. Der geradlinige Abschnitt (20) ist auf eine Länge (L) gleich oder größer 0,7 R ausgebildet. DOLLAR F1 wobei r¶r¶ der Seitenspanwinkel (der Spanwinkel) ist; eta der ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaftfräser, bei
dem eine Schneidkante, die spiralförmig um eine axiale Linie
gedreht ist, an einem außenumfangsseitigen Kantenabschnitt
einer Spanabführnut ausgebildet ist, die in einem Außenumfang
eines Werkzeugkörpers ausgebildet ist, der um die axiale
Linie gedreht wird.
Bei einem Nutbearbeitungsvorgang oder einem
Absatzschneidevorgang unter Verwendung eines derartigen
Schaftfräsers kann ein durch eine Schneidkante zu
schneidender Abschnitt eine Wandfläche an der Rückseite einer
Nut sein, die in einem Werkstück ausgebildet ist. Die
rückseitige Wandfläche wird durch Seitenwandflächen der Nut
umgeben und wird somit behindert. Deshalb wird es bei dem
Erreichen eines effizienten Schneidens wichtig, wie glatt die
Späne, die erzeugt werden, wenn mit einer Schneidkante
geschnitten wird, von der Spanabführnut entfernt werden
können. In dem Werk "Chip-processing Basics and
Applications", veröffentlicht durch Nikkan Kogyo Shinbun-sha
am 20. Dezember 1999, beschreibt Minoru Arai die
Spanverarbeitung in dem Fall, dass eine spiralförmige,
geneigte Schneidkante, wie z. B. die oben beschriebene,
verwendet wird. Hier werden die Späne nicht in einer Richtung
senkrecht zu der Schneidkante abgeführt, sondern schräg an
einer Seite der um einen vorbestimmten Abführwinkel η von der
senkrechten Richtung geneigten Schneidkante. Der Abführwinkel
η = k × i (mit k als eine Konstante, die gemäß Stabler, 1,0
beträgt, und die gemäß Spaans 0,6 bis 0,7 beträgt, wenn das
Werkstück beispielsweise aus Kohlenstoffstahl (S45C)
ausgebildet ist; und wobei i der Neigungswinkel der
Schneidkante ist, der, wenn die Schneidkante wie bei dem oben
beschriebenen Schaftfräser gedreht ist, der Drehwinkel der
Schneidkante von der axialen Linie des Werkzeugkörpers ist).
Fig. 5 zeigt einen herkömmlichen Vierkanten-Schaftfräser mit
vier Spanabführnuten 2, die in einem Außenumfang eines im
Wesentlichen zylindrischen Werkzeugkörpers 1 mit gleichen
Abständen in einer Umfangsrichtung desselben derart
ausgebildet sind, dass sie um eine axial Linie O des
Werkzeugkörpers 1 gedreht sind; Schneidkanten 4, die an
außenumfangsseitigen Randabschnitten von Wandflächen
ausgebildet sind, die als Spanflächen 3 definiert sind, die
neben den Spanabführnuten 2 ausgebildet sind und in eine
Werkzeugdrehrichtungs-T-Seite gerichtet sind, so dass sie mit
ihrer Erstreckung in Richtung eines Werkzeugendes (oder der
unteren Seite gemäß Fig. 5) spiralförmig um die beschriebene
axiale Linie O in der Werkzeugdrehrichtung T ausgebildet
sind.
Fig. 5 zeigt eine der Schneidkanten 4, die Spanfläche 3, die
neben dieser dargestellten Schneidkante 4 ausgebildet ist,
und eine Nutenbodenfläche 5, welche die gezeigte
Spanabführnut 2 definiert, die neben der dargestellten
Spanfläche 3 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 5 bezeichnet das
Symbol P eine geneigte Ebene, die durch einen Punkt Q an der
dargestellten Schneidkante 4 tritt und senkrecht zu einer
Ebene S einschließlich des Punktes Q und der axialen Linie O
ist, und die eine gerade Linie einschließt, die durch den
Punkt Q an einer zu dem Q-Punkt tangentialen Ebene zu der
dargestellten Spanfläche 3 tritt und sich in einer Richtung
neigt, die durch den Abführwinkel η definiert ist, der von
einer Richtung senkrecht zu der Kantenlinie der dargestellten
Schneidkante 4 gemessen ist. Deshalb bewegen sich die Späne,
die an dem Punkt Q an der Schneidkante 4 erzeugt werden,
entlang der geneigten Ebene P von der dargestellten
Spanfläche 3 zu der Nutenbodenfläche 5, um abgeführt zu
werden.
Hierbei wird ein Neigungswinkel δ der geneigten Ebene P,
gemessen von einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie O
anhand Formel 2 erhalten:
wobei rr der Seitenspanwinkel in einem Schnitt senkrecht zu
der Schneidkante 4 ist, und der Spanwinkel der Schneidkante 4
ist, wenn ein quadratischer Schaftfräser verwendet wird; η
ist der oben genannte Abführwinkel und ist gleich zu k × i;
und i ist der Drehwinkel der Schneidkante 4 von der axialen
Linie O. In Anbetracht von Werkstücken, die andere sind als
diejenigen, die aus Kohlenstoffstahl ausgebildet sind,
beträgt k 0,5 bis 1,0.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Werkzeugkörpers 1 des oben
beschriebenen herkömmlichen Vierkanten-Schaftfräsers entlang
der geneigten Ebene P. Bei dem herkömmlichen Schaftfräser
gemäß Fig. 6 ist jedoch die Nutenbodenfläche 5, welche die
Spanabführnut 2 definiert, die neben der Schneidkante durch
die Spanfläche 3 ausgebildet ist, in eine konvexe Fläche
ausgebildet, die sich in Richtung der äußeren Umfangsseite
des Werkzeugs in einem Schnitt entlang der geneigten Ebene P
ausbaucht, entlang welcher sich die abzuführenden Späne
bewegen. Deshalb stoßen die Späne, die sich entlang der
Nutenbodenfläche 5 bewegt haben, mit dem ausgebauchten
Abschnitt der Nutenbodenfläche 5 zusammen, so dass ein
Zusammenklumpen dazu neigt, aufzutreten. Im Ergebnis können
sie nicht glatt abgeführt werden. Zusätzlich wird, wenn, um
eine gute Spanabfuhr sicherzustellen, der Querschnittsbereich
der Spanabführnut 2 mehr als erforderlich vergrößert wird,
der Querschnittsbereich und das Schnitt-Trägheitsmoment des
Werkzeugkörpers 1 klein, wodurch das Werkzeug weniger fest
ausgeführt wird, so dass der Werkzeugkörper 1 dazu neigt,
während eines Schneidvorgangs zu schwingen. Dies kann die
Schneidgenauigkeit und die Werkzeuglebensdauer erheblich
reduzieren.
Angesichts der beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Schaftfräser zu schaffen, der
eine gute Spanabführfähigkeit sicherstellen kann, ohne die
Werkzeugfestigkeit zu verschlechtern.
Zu diesem Zweck wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Schaftfräser geschaffen, in dem eine Spanabführnut in einem
Außenumfang eines im Wesentlichen zylindrischen
Werkzeugkörpers ausgebildet ist, der um eine axiale Linie
gedreht wird, und in dem eine Schneidkante, die um die axiale
Linie gedreht ist, in einem außenumfangsseitigen
Kantenabschnitt einer Nutenwandfläche ausgebildet ist, die
als eine Spanfläche definiert ist, die zu einer
Werkzeugdrehrichtungsseite der Spanabführnut gerichtet ist,
wobei eine Bodenfläche der Spanabführnut, die neben der
Spanfläche an der Schneidkante ausgebildet ist, einen
geradlinigen Abschnitt aufweist, der derart ausgebildet ist,
dass der geradlinige Abschnitt, der in einem Bereich
innerhalb einer Breite enthalten ist, die 0,1-mal ein
Schaftfräser-Radius R ist, der sich von der axialen Linie zu
der Schneidkante erstreckt, zu einer Länge gleich oder größer
als 0,7R ausgebildet ist, und zwar in einem Schnitt, der
durch einen Punkt an der Schneidkante tritt, der senkrecht zu
einer Ebene ist, die den einen Punkt und die axiale Linie
enthält, und der sich entlang einer geneigten Ebene
erstreckt, die von einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie
um einen Neigungswinkel δ geneigt ist, der durch Formel 3
bestimmt ist:
wobei rr der Seitenspanwinkel (der Spanwinkel) ist; η der
Abführwinkel ist (k × i); i der Drehwinkel der Schneidkante
ist; und k eine Konstante in einem Bereich von 0,5 bis 1,0
ist.
Demzufolge ist bei dem Schaftfräser mit der beschriebenen
Gestalt ein linearer Abschnitt, der in einem Bereich
innerhalb einer Breite gleich 0,1-mal dem Radius R des
Schaftfräsers enthalten ist, an der Bodenfläche der
Spanabführnut mit einer Länge gleich oder größer als 0,7R in
dem Querschnitt des Werkzeugkörpers entlang einer geneigten
Ebene ausgebildet, die sich in einer Richtung erstreckt, die
durch den Abführwinkel η definiert ist, an dem sich die
abzuführenden Späne bewegen. Deshalb ist es möglich, eine
glatte Abfuhr der Späne ohne das Auftreten von Span-
Zusammenklumpen zu unterstützen, und zu verhindern, dass sich
die Querschnittsfläche und das Schnitt-Trägheitsmoment des .
Werkzeugkörpers mehr als erforderlich verringern, wodurch es
ermöglicht wird, eine hinreichende Werkzeugfestigkeit zu
schaffen.
Wenn in dem Schnitt entlang der geneigten Ebene die Länge des
geradlinigen Abschnitts geringer als 0,7R ist, d. h., wenn bei
dem beschriebenen Schnitt der Abschnitt der Nutenbodenfläche,
der auf eine Länge im Bereich von 0,7R ausgebildet ist, so
rau ist, dass er nicht in dem Bereich innerhalb der Breite
0,1R enthalten werden kann, können Späne ein Zusammenklumpen
an einem konvexen Abschnitt an der Bodenfläche verursachen,
oder die Werkzeugfestigkeit kann an einem konkaven Abschnitt
der Bodenfläche verringert werden. Die unterste Grenze der
Breite des linearen Abschnitts kann Null sein, d. h. der
lineare Abschnitt kann exakt in einer geraden Linie
ausgebildet sein. Andererseits beträgt die obere Grenze der
Länge des linearen Abschnitts wenigstens 0,7R, in welchem
Fall es besser ist, je mehr der Wert größer als 0,7R ist.
Jedoch muss in der tatsächlichen Praxis die Flanke oder
Freifläche einer folgenden Schneidkante mit einem
vorbestimmten Freiwinkel an der Werkzeugdrehrichtungsseite
der Nutenbodenfläche ausgebildet sein. Deshalb beträgt
beispielsweise bei dem oben beschriebenen Schaftfräser mit
vier Kanten die obere Grenze für die Länge des linearen
Abschnitts etwa 1,5R. Um den linearen Abschnitt so sanft wie
möglich an der geneigten Ebene auszuführen, um eine bessere
Spanabführeigenschaft und eine hinreichende
Werkzeugfestigkeit zu erreichen, ist es erwünscht, dass der
lineare Abschnitt, der in dem Bereich innerhalb von 0,05-mal
dem Radius R des Schaftfräsers enthalten ist, zu einer Länge
von wenigstens 0,7R ausgebildet wird.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform, gesehen von einer Endseite eines
Werkzeugs.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schneidkante,
einer Bodenfläche einer Spanabführnut und einer
Spanfläche, die neben einer Schneidkante
ausgebildet ist, und eine geneigte Ebene, die durch
einen Punkt an einer Schneidkante tritt.
Fig. 4 eine Schnittansicht (entlang der Linie Z-Z von
Fig. 1) des Werkzeugkörpers entlang der geneigten
Ebene bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Schaftfräsers mit vier Kanten zur Darstellung einer
Schneidkante, einer Bodenfläche einer Spanabführnut
und einer Spanfläche, die neben einer Schneidkante
ausgebildet ist, und einer geneigten Ebene, die
durch einen Punkt an einer Schneidkante tritt.
Fig. 6 eine Schnittansicht des herkömmlichen Schaftfräsers
gemäß Fig. 5 zur Darstellung des Werkzeugkörpers
entlang der geneigten Ebene.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Werkzeugkörper 11
aus einem superharten Legierungsmaterial oder anderen Arten
von harten Materialien ausgebildet. Seine äußere Form ist im
Wesentlichen zylindrisch, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Der hintere Endabschnitt des Werkzeugkörpers 11 ist als ein
Schaft 12 ausgebildet. Vier Spanabführnuten 13 sind in einem
Außenumfang des vorderen Endabschnitts des Werkzeugkörpers 11
bei gleichen Abständen in der Umfangsrichtung des
Werkzeugkörpers 11 derart ausgebildet, dass sie in einer
Werkzeugdrehrichtung T von dem vorderen Endabschnitt zu dem
hinteren Endabschnitt des Werkzeugkörpers 11 gedreht sind,
wobei eine axiale Linie O des Werkzeugkörpers 11 als eine
Mitte wirkt.
Jede Wandfläche, die zu der Werkzeugdrehrichtungs-T-Seite
ihrer entsprechenden Spanabführnut 13 gerichtet ist, ist als
eine Spanfläche 14 definiert. Eine Schneidkante 16 ist derart
ausgebildet, dass sie spiralförmig um die axiale Linie O an
jedem außenumfangsseitigen Kantenabschnitt einer jeden
Wandfläche oder an jedem Kantenabschnitt ausgebildet ist, wo
jede Spanfläche 14 und jede Freifläche oder Flanke 15, die
neben der entsprechenden Spanfläche 14 ausgebildet ist,
einander schneiden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind
Bodenkanten 18 an Kantenabschnitten ausgebildet, an denen
sich die Spanflächen 14 und die Freiflächen oder Flanken 17
an einem Ende des Werkzeugkörpers 11 schneiden, und zwar an
Endabschnitten der Spanabführnuten 13. Die Flanken 17 sind
neben ihren entsprechenden Spanflächen 14 ausgebildet. Die
Bodenkanten 18 sind derart ausgebildet, dass sie sich in
Richtung des Außenumfangs des Werkzeugs entlang einer
diametralen Richtung desselben von der axialen Linie O
erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bildet jede Bodenkante
18 eine quadratische Ecke mit jeder Schneidkante 16, so dass
der Schaftfräser dieser Ausführungsform eine Gestalt
aufweist, die als ein quadratischer Schaftfräser bekannt ist.
Fig. 3 zeigt eine der Schneidkanten 16, die an ihren
jeweiligen vier Spanabführnuten 13 ausgebildet sind, die
Spanfläche 14, die neben der dargestellten Schneidkante 16
ausgebildet ist, und die Nutenbodenfläche 19, welche die
dargestellte Spanabführnut 13 definiert, die neben der
Werkzeugdrehrichtungs-T-Seite der dargestellten Spanfläche 14
ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3 bezeichnet das Symbol P eine
geneigte Ebene, die durch einen Punkt Q an der dargestellten
Schneidkante 16 tritt, die senkrecht zu einer Ebene S ist,
welche den Punkt Q und die axiale Linie O einschließt, und
die eine ebene Linie einschließt, die durch den Punkt Q an
einer Tangentialebene durch den Punkt Q zu der dargestellten
Spanfläche 14 tritt, und in einer Richtung geneigt ist, die
durch den Abführwinkel η definiert ist, der von einer
Richtung senkrecht zu einer Kantenlinie der dargestellten
Schneidkante 16 gemessen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist
die geneigte Ebene P von einer Ebene senkrecht zu der axialen
Linie O um einen Neigungswinkel δ geneigt, der durch Formel 4
erhalten wird:
wobei rr der Seitenspanwinkel in einem Schnitt senkrecht zu
der Schneidkante 16 ist und auch der Spanwinkel der
Schneidkante 16 ist, wenn ein quadratischer Schaftfräser
verwendet wird; η der Abführwinkel ist, der gleich k × i ist;
und i der Drehwinkel der Schneidkante 16 von der axialen
Linie O ist. Die Konstante k liegt innerhalb des Bereichs von
0,5 bis 1,0. Beispielsweise beträgt, wenn der
Seitenspanwinkel rr 8 Grad beträgt, der Drehwinkel i 45 Grad
beträgt, die Konstante k 0,6 beträgt, und der Abführwinkel
27 Grad beträgt, der Neigungswinkel δ etwa 16,3 Grad. Wenn
der Spanwinkel rr -10 Grad bis +15 Grad beträgt, der
Drehwinkel i 20 Grad bis 70 Grad beträgt, und die Konstante k
0,5 bis 1,0, liegt der Neigungswinkel δ im Bereich von
4,8 Grad bis 45 Grad. Tabelle 1 fasst die Werte des
Abführwinkels η und die Werte des Neigungswinkels δ zusammen,
wenn der Seitenspanwinkel 8 Grad bzw. 0 Grad beträgt, die
Werte des Drehwinkels i 30 Grad und 45 Grad betragen, und der
Wert der Konstante k 0,5 bis 1,0 beträgt.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Werkzeugkörpers 11 entlang
der geneigten Ebene P, die um den Neigungswinkel δ geneigt
ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist bei dieser
Ausführungsform jede Bodenfläche 19, welche jede
Spanabführnut 13 definiert, die neben der Spanfläche 14 an
jeder Schneidkante 16 ausgebildet ist, derart ausgebildet,
dass sie sich im Wesentlichen linear von jeder Spanfläche 14
erstreckt. Mit anderen Worten weisen die Schnitte der
Nutenbodenfläche 19 entlang der geneigten Ebene P geradlinige
Abschnitte 20 auf. Hierbei ist jeder geradlinige Abschnitt 20
als ein Abschnitt definiert, der innerhalb eines Streifens
mit einer Breite W1 der entsprechenden Nutenbodenfläche 19
enthalten ist, oder vorzugsweise innerhalb eines Streifens
mit einer Breite W2 der entsprechenden Nutenbodenfläche 19,
in dem Schnitt entlang der geneigten Ebene P. Die Breite W1
ist gleich 0,1-mal und die Breite W2 0,05-mal der Abstand von
der axialen Linie O der entsprechenden Schneidkante 16, d. h.
eines Schaftfräser-Radius R in einem Schnitt senkrecht zu der
axialen Linie O. Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt
sich der geradlinige Abschnitt 20 an einer Schneidkante 16
von einem inneren Umfangsende der Spanfläche 14, die neben
dieser Schneidkante 16 ausgebildet ist, zu einem
Schnittabschnitt der Nutenbodenfläche 19, wo der geradlinige
Abschnitt 20 ausgebildet ist, und der Flanke 15 an der
Schneidkante 16, die zu der eine Schneidkante 16 in der
Werkzeugdrehrichtung T benachbart ist. Mit anderen Worten
erstreckt sich der geradlinige Abschnitt 20 einer
Schneidkante 16 gemäß Fig. 4 zu einem Fersenabschnitt 21 und
weist eine Länge L auf, die gleich oder größer als 0,7R mit
den Breiten W1 und W2 ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist bei der gezeigten
Ausführungsform jede Spanfläche 14 konkav, und ein positiver
Seitenspanwinkel rr ist an den Schneidkanten 16 ausgebildet.
Das Referenzzeichen C in Fig. 4 bezeichnet eine zylindrische
Oberfläche mit einem Radius gleich dem Radius R des
Schaftfräsers, wobei die axiale Linie O als deren Mitte
dient. Mit anderen Worten bezeichnet sie einen Schnitt
entlang der Drehbahn um die axiale Linie O der Schneidkanten
16 entlang der geneigten Ebene P. Dieser Schnitt ist
elliptisch, wobei einer seiner Schnittpunkte mit der
Hauptachse, der in der Ebene S liegt, als Q definiert ist,
der an einer der Schneidkanten 16 angeordnet ist. Der Radius
des elliptischen Schnittes in der Nebenachsenrichtung ist
gleich dem Radius R des Schaftfräsers, wobei die axiale Linie
O als eine Mitte dient.
Gemäß dem Schaftfräser mit der beschriebenen Gestalt weist
jeder geradlinige Abschnitt 20, der in dem Bereich innerhalb
der Breite W1 enthalten ist, die 0,1-mal den Radius R des
Schaftfräsers beträgt, eine Länge L auf, die wenigstens 0,7R
beträgt, und zwar in dem Schnitt entlang der geneigten Ebene
P, die sich in einer Richtung erstreckt, die durch den
Abführwinkel η definiert ist, mit dem Späne zu jeder
Nutenbodenfläche 19 abgeführt werden, welche jede
Spanabführnut 13 definiert, die neben jeder Spanfläche 14
ausgebildet ist, die neben jeder Schneidkante 16 ausgebildet
ist. Deshalb ist es möglich, die Späne entlang des
geradlinigen Abschnitts 20 sanft abzuführen, wodurch die
Probleme eines Span-Zusammenklumpens, was einen erhöhten
Schneidwiderstand, ein Kratzen der fertigen Oberfläche eines
Werkstücks und ähnliches verursacht, ausgeschaltet werden, so
dass eine effiziente Schneidwirkung erhalten werden kann.
Zusätzlich werden die Schnitt-Trägheitsmomente und die
Querschnittsfläche des Werkzeugkörpers 11 nicht mehr als
erforderlich verringert, wodurch es ermöglicht wird,
verlässlich eine hinreichende Werkzeugsteifigkeit zu
erhalten, während eine gute Abführeigenschaft, wie oben
beschrieben, geschaffen wird, und eine außerordentliche
Schneidgenauigkeit und eine stabile Werkzeuglebensdauer als
ein Ergebnis der Einschränkung von Schwingungen während eines
Schneidvorganges erhalten werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist in dem Querschnitt
entlang der geneigten Ebene P jeder geradlinige Abschnitt 20
der entsprechenden Nutenbodenfläche 19, der in einem Bereich
innerhalb der Breite W1 enthalten ist, die 0,1-mal den Radius
R des Schaftfräsers beträgt, zu einer Länge L ausgebildet,
die größer oder gleich 0,7R ist. Der Grund dafür liegt daran,
dass, wenn das Ausmaß an Rauheit so groß ist, dass die Breite
W1 größer als 0,1R ist, jeder geradlinige Abschnitt 20 nicht
länger als geradlinig angesehen werden kann. Einerseits kann,
wenn jeder geradlinige Abschnitt 20 konvex wird, ein Span-
Zusammenklumpen an einem konvexen Abschnitt auftreten.
Andererseits kann, wenn jeder geradlinige Abschnitt 20 konkav
wird, eine verringerte Werkzeugfestigkeit an einem konkaven
Abschnitt auftreten. Auch wenn jeder geradlinige Abschnitt 20
in dem Bereich innerhalb der Breite W1 eingeschlossen ist,
kann eine gute Spanabführeigenschaft nicht sichergestellt
werden, wenn die Länge L eines jeden geradlinigen Abschnitts
geringer als 0,7R ist.
Die beschriebene W1, die jeden geradlinigen Abschnitt 20
definiert, ist wünschenswerterweise Null, was der ideale Wert
ist. D. h., es ist wünschenswert, dass sich jeder geradlinige
Abschnitt 20 an der geneigten Ebene P in einer geraden Linie
erstreckt, ohne gekrümmt zu sein. Da jedoch eine Krümmung
innerhalb von 0,1R nur sehr geringfügig die
Spanabführeigenschaft und die Werkzeugfestigkeit beeinflusst,
ist W1 auf den genannten Wert eingestellt. Da bevorzugt wird,
dass jeder geradlinige Abschnitt 20 so geradlinig wie möglich
ist, ist es wünschenswert, dass die Breite W2 innerhalb 0,05-
mal des Radius R des Schaftfräsers liegt. Was die Länge L
eines jeden geradlinigen Abschnitts 20 angeht, ist es, wenn
nur die Spanabführfähigkeit in Betracht gezogen wird,
wünschenswert, dass der Idealzustand des gesamten
Querschnitts der Spanabführnut 13 entlang der geneigten Ebene
P als die geradlinigen Abschnitte 20 ausgebildet ist. Jedoch
ist es in der tatsächlichen Praxis erforderlich, dass eine
Spanfläche 14, die neben der Schneidkante 16, welche dieser
entspricht, ausgebildet ist, einen vorbestimmten
Seitenspanwinkel rr aufweist, und dass die Flanke 15 an der
Schneidkante 16 benachbart zu der Schneidkante 16, neben
welcher die Spanfläche 14 in der Werkzeugdrehrichtung T
ausgebildet ist, einen vorbestimmten Freiwinkel aufweist.
Deshalb beträgt, wenn, wie bei dieser Ausführungsform ein
Schaftfräser mit vier Kanten verwendet wird, der obere
Grenzwert etwa 1,5R.
In dem Schaftfräser mit vier Kanten gemäß dieser
Ausführungsform weist der Querschnitt einer jeden
Nutenbodenfläche 19 ihrer entsprechenden Spanabführnut 13
entlang der geneigten Ebene P einen geradlinigen Abschnitt 20
auf, der innerhalb der Breite W1, die gleich 0,1R ist,
enthalten ist. Ein jeder geradlinige Abschnitt 20 ist zu
einer Länge L ausgebildet, die größer oder gleich 0,7R ist.
In diesem Fall ist die Bodenfläche 19 einer jeden
Spanabführnut 13 in eine konvexe Fläche ausgebildet, die in
Richtung einer äußeren Umfangsseite des Werkzeugs, wie
gezeigt in Fig. 4, ausgebaucht ist. Eine jede
Nutenbodenfläche 19 ist hinter einem Punkt Q angeordnet,
durch den die Ebene P tritt, und zwar in Richtung der
Rückseite der entsprechenden Schneidkante 16 in der
Werkzeugdrehrichtung T. An dem Punkt Q bewegen sich die
Späne, die durch das Schneiden mit den Schneidkanten 16
erzeugt werden, entlang der geneigten Ebene P, um abgeführt
zu werden. Deshalb wirkt der Widerstand, der auf den
Werkzeugkörper 11 als Ergebnis der Späne wirkt, die in
Gleitberührung mit jeder Spanfläche 14 kommen, die neben
ihrer entsprechenden Schneidkante 16 ausgebildet ist, ebenso
entlang der geneigten Ebene P. Bei der gezeigten
Ausführungsform kann in dem Querschnitt entlang der geneigten
Ebene P eine große Wanddicke an der Rückseite jeder
Spanfläche 14 in der Werkzeugdrehrichtung T sichergestellt
werden, was es ermöglicht, eine Werkzeugfestigkeit durch die
geradlinigen Abschnitte 20 sicherzustellen, und Schwingungen
des Werkzeugkörpers 11 während eines Schneidvorgangs
verlässlicher zu verhindern.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist
gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Querschnitt entlang
der geneigten Ebene, die sich in einer Richtung erstreckt,
die durch den Spanabführwinkel definiert ist, ein jeder
geradlinige Abschnitt, der sich im Wesentlichen in einer
geraden Linie erstreckt, wenigstens zu einer vorbestimmten
Länge an der Bodenfläche einer jeden Spanabführnut
ausgebildet, die neben der Spanfläche jeder Schneidkante
ausgebildet ist, durch welche Späne erzeugt werden. Dies
macht es möglich, die Späne sanft abzuführen, ohne die
Werkzeugfestigkeit zu verringern, wodurch ein effizientes
Schneiden unterstützt wird, während verlässlich
beispielsweise Schwingungen des Werkzeugkörpers während eines
Schneidvorgangs verhindert werden.
11
Werkzeugkörper
13
Spanabführnut
14
Spanfläche
15
Flanke
16
Schneidkante
19
Bodenfläche der Spanabführnut
13
20
geradliniger Abschnitt der Nutenbodenfläche
19
O Mittel-Axiallinie des Werkzeugkörpers
11
T Werkzeugdrehrichtung
Q ein Punkt an der Schneidkante
Q ein Punkt an der Schneidkante
16
S Ebene mit dem Punkt Q und der axialen Linie O
P geneigte Ebene
R Schaftfräser-Radius
W1
P geneigte Ebene
R Schaftfräser-Radius
W1
Breite in einem Bereich, die 0,1-mal ein
Schaftfräser-Radius ist
W2
W2
Breite in einem Bereich, die 0,05-mal ein
Schaftfräser-Radius ist
L Länge des geradlinigen Abschnitts
L Länge des geradlinigen Abschnitts
20
δ Neigungswinkel δer geneigten Ebene P gemessen
von einer Ebene senkrecht zu der axialen
Linie O
Claims (2)
1. Schaftfräser, in dem eine Spanabführnut (13) in einem
Außenumfang eines im Wesentlichen zylindrischen
Werkzeugkörpers (11) ausgebildet ist, der um eine axiale
Linie (O) gedreht wird, und in dem eine Schneidkante
(16), die um die axiale Linie (O) gedreht ist, in einem
außenumfangsseitigen Kantenabschnitt einer
Nutenwandfläche ausgebildet ist, die als eine Spanfläche
(14) definiert ist, die zu einer
Werkzeugdrehrichtungsseite (T) der Spanabführnut (13)
gerichtet ist,
wobei eine Bodenfläche (19) der Spanabführnut (13), die neben der Spanfläche (14) an der Schneidkante (16) ausgebildet ist, einen geradlinigen Abschnitt (20) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass der geradlinige Abschnitt, der in einem Bereich innerhalb einer Breite (W1) enthalten ist, die 0,1-mal ein Schaftfräser-Radius R ist, der sich von der axialen Linie (O) zu der Schneidkante (16) erstreckt, zu einer Länge (L) gleich oder größer als 0,7R ausgebildet ist, und zwar in einem Schnitt, der durch einen Punkt (Q) an der Schneidkante (16) tritt, der senkrecht zu einer Ebene (S) ist, die den einen Punkt (Q) und die axiale Linie (O) enthält, und der sich entlang einer geneigten Ebene erstreckt, die von einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie (O) um einen Neigungswinkel δ geneigt ist, der durch Formel 1 bestimmt ist:
wobei rr der Seitenspanwinkel (der Spanwinkel) ist; η der Abführwinkel ist (k × 1); i der Drehwinkel der Schneidkante (16) ist; und k eine Konstante in einem Bereich von 0,5 bis 1,0 ist.
wobei eine Bodenfläche (19) der Spanabführnut (13), die neben der Spanfläche (14) an der Schneidkante (16) ausgebildet ist, einen geradlinigen Abschnitt (20) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass der geradlinige Abschnitt, der in einem Bereich innerhalb einer Breite (W1) enthalten ist, die 0,1-mal ein Schaftfräser-Radius R ist, der sich von der axialen Linie (O) zu der Schneidkante (16) erstreckt, zu einer Länge (L) gleich oder größer als 0,7R ausgebildet ist, und zwar in einem Schnitt, der durch einen Punkt (Q) an der Schneidkante (16) tritt, der senkrecht zu einer Ebene (S) ist, die den einen Punkt (Q) und die axiale Linie (O) enthält, und der sich entlang einer geneigten Ebene erstreckt, die von einer Ebene senkrecht zu der axialen Linie (O) um einen Neigungswinkel δ geneigt ist, der durch Formel 1 bestimmt ist:
wobei rr der Seitenspanwinkel (der Spanwinkel) ist; η der Abführwinkel ist (k × 1); i der Drehwinkel der Schneidkante (16) ist; und k eine Konstante in einem Bereich von 0,5 bis 1,0 ist.
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, wobei der geradlinige
Abschnitt (20) derart ausgebildet ist, dass der
geradlinige Abschnitt (20), der in einem Bereich von
0,05-mal dem Schaftfräser-Radius R enthalten ist, zu
einer Länge gleich oder größer als 0,7R ausgebildet ist.
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