DE1577978A1 - Diamantsaege oder Fraeswerkzeug - Google Patents

Diamantsaege oder Fraeswerkzeug

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DE1577978A1
DE1577978A1 DE19661577978 DE1577978A DE1577978A1 DE 1577978 A1 DE1577978 A1 DE 1577978A1 DE 19661577978 DE19661577978 DE 19661577978 DE 1577978 A DE1577978 A DE 1577978A DE 1577978 A1 DE1577978 A1 DE 1577978A1
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DE
Germany
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edge part
saw
diamonds
carrier material
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Application number
DE19661577978
Other languages
English (en)
Inventor
Mabey Donald Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norton Christensen Inc
Original Assignee
Christensen Diamond Products Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades

Description

  • D:jamantsäge oder Fräswerkzeug.
    Die Erfindung betrifft Sägeblätter,. insbesondere Diamant-
    sägen zum Schneiden vors keramischen Produkten, Beton; vfeuer-
    festen. Glasbehältern ui ägl@ ,
    Es sind schwerwiegende Nachteile bei der Verwendung von mit
    ..Diamantenbesetzten Sägen vorhanden, bei denen die schneiden-
    den Ränder aus- einer Kombination von Diamantenbesatz und einem-
    geeigneten Trägerwerkstoff bestehen. Beim Schneiden von sehr
    harten, dichten Werkstoffen, wie ,keramischen Teilen und feuer'
    festen Glasbehältern., kann die Abtrennung eines Werkstückes
    nur durch eire Mehrzahl ton flachen Einschnitten bewirkt--
    werden.. Tiefere Einschnitte sollten sowohl wegen der unzurei-
    chenden Abkühlunm: der Flüssigkeit, -die zum Spülen der Säge und
    des zu trennenden Werkstoffes Verwendet-werden., als auch wegen
    der geringfügigen Beseitigung von Schnittresten durch das-Spülwasser nicht vorgenommen werden. Die Sägen arbeiten mit sehr hohen Schnittgeschwindigkeiten, die-zu Erschütterungen und Überhitzung führen. Das Bindemittel, das zum Halten des Diamantenüberzuges dient, muss auf die Abriebeigenschaften des zu schneidenden Werkstoffes eingerichtet werden, wodurch die GebrauchsiAfähigkeit der einzelnen Sägen- verringert- -wlrd Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säge zu erstellen, die in der Läge ist, einen tiefen Einschnitt in den zu behandelnden Werkstoff durchzuführen. Tatsächlich wird der tiefe
    Einschnitt mit Hilfe eines Früswerkzeuges
    durchgeführt i: Hierbei soll das : Werkzug
    mit verhältnismässig geringer Geschwindigket arbeiten, wodurch
    die Erschütterung verringert und ein glatter Sä:gevorgang.ge-.-
    sichert wird
    Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Erstellung
    einer Säge, in der die-Diamanten und der Trägerwerkstoff
    schnell abgekühlt werden und in einem sauberen Zustand ddben,.
    indem sich die Sägespörie während deä Sägevorganges leicht
    mbspüNl#n-lassen. Die Säge soll sich selbsttätg.reiniggn
    indem sie fortlaufend den E#Lnschnitt in das Werkstuck "n Sägle-
    spänen befreit. Hierbei sollen -die Diamanten oder Steine in
    der Weise an der Säge angebraohtz .sein, -dass. mit einer- min"*
    destzahl von Steinen eine grösstmögliche Verwendung der* Steine
    verbünden ist.
    Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, eine Trägerscheibe mit einem Randteil zu versehen, der aus Trägerwerkstoff besteht und mit de auf der Oberfläche verteilten schraubenförmigen Erhebungen des TrÜgerwerkstoffs und mit dazwischenliegenden Wasserwegen versehen ist, wobei die schneidenden Elemente in die Erhebungen eingesetzt sind.-Die Erhebungen ragen über deri Umfang der Scheibe hinaus und sind zur Ebene der Scheibe geneigt, wobei in die Erhebungen in Abständen voneinander schneidende Elemente, wie Diamanten, in sich überdeckender Weise eingesetzt sind. um über die gesamte axiale Lä:nre des. Scheibenrandeeteiles schneidende Elemente zu verteilen. . Die Erhebungen können in einer dollpelschraubenlinienförmiren Anordnung vorgesehen sein. Auch Tann ein Satz von Erherunren in paralleler Anordnung von der einen Seite nies Randteiles nach innen und einzweiter Satz von parallel angeordneten Erüebunnen von vier entgegengesetzen .Seite des Randteiles nach innen ragen,
    so dass di4,ngesetxten Diamanten im :2ick-Zack zu denjenigen aes
    ersteh Satzes stehen. Schliesslich: können die einzelnen
    schraub.enlfnienförmigen Erhebungen parallel zueinander von einer
    Seite des: Randteiles zur anderen verlaufen, Wobei sie zwischen
    sich die tiasserwe!#,e bilden. Auch können noch@schneidende
    Elemente in einigen der Wa$serwege an den Seiten des Randteiles
    .eingesetzt sein. _
    Äut dexi Zeichnung .sind verschiedene Ausführungsformen von
    Di$mantsägen oder ,Fräawerkzeugen gemäss der Erfindung darge=, stellt, und zwar zeigt.:
    Fig. 1 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Säge, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils einer Säge'in vergrössertem Massstabe nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt der Linie 3-3-in Fig: 2, Fig..4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2, Fig. 6 eine Seitenansicht in verkleindrtem Massstabe der Säge nach Fig. 1, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles einer abgewandelten Ausführung und. Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlung. Die Säge bzw. das Frä:swerkzeug, das in-Fig. 1 bis -6 einschliess.-dich dargestellt ist, umfasst eine kreisförmige Nabe 1o mit einer mittleren Bohrung il, durch die eine Welle (nicht dargestellt) oder ein-sonstiges Antriebsmittel geführt ist, das mittels einer Keilverbindung (nicht dargestellt) In einer Keilnut 12 zur Mitnahme befestigt ist. Die Nabe 1o ist in geeigneter Weise mit dem Blatt 13 der Säge bzw. des Fräswerkzeuges verbunden. Bei der besonders dargestellten Form kann das :Blatt im Ganzen aus Trägerwerkstoff bestehen, der auf die Nabe lo aufgeklebt ist, dessen Randteil 14 mit ander Oberfläche angeordneten.Diamanten bzw. Steinen 15, 16 und 17 besetzt ist, die eingeschmolzen oder -darin eingebettet sind. Der Trägerwerkstoff kann beispielsweise aus Wolframkarbid bestehen, wobei-die Diamanten in den Randteil des Trägerwerkstoffes in der gewünschten:Weise eingesetzt sind, die nachstehend beschrieben wird.
  • Die Seiten 1$ des Blattes 13 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Achse der Säge, wobei die seitwärts nach aussen gerichteten Seiten 19 für Spiel bei der Vornahme eines Schneidvorganges in dem behandelten Werkstoff sorgen: Am Ufnfang 20 der kreisförmigen Säge bzw. des kreis$föfmigen Fräswerkzeuges (Fig. 2) ist eine Mehrzahl von Erhöhungen 21 und 22 angeordnet, in die in Abständen voneinander die Diamanten 15 und 16 eingesetzt sind. Die Erhöhungen erheben sich wesentlich über-den zwischenliegenden Randteil, um Wasserwege 23 zu bilden, durch die die Spülflüssigkeit, beispielsweise Wasser beim Sägen, hindurchfliessen kann. Wie aus der Zeichnung hervorgeht; sind die einzelnen Erhöhungen 21, 22 in kchräubenlinienform pfeilartig oder zickzackförmig zur Ebene des Sägeblattes geneigt. In diese Erhebungen sind die Steine 15,16 eingesetzt. Die Steine 15 sind in einer Erhöhung in Längsrichtunr; von den übrigen Steinen durch einen Abstand getrennt, wobei die äusseren Steine 15a seitlich aus der Erhöhung ragen und die zwischenliegenden Steine 15b im Scheitel des Randes liegen: Die Steine 16 in der nächsten Erhöhung, sind am Umfang der Säge im Zickzack zu den Steinen 15 der vorstehend beschirebenen Erhöhung angeordnet., so dass die Steine in einer Erhöhung diejenigen in der nächsten Erhöhung iiberdecken, um zu gewährleisten, dass die gesamte Längsfläche des geschnittenen I,-lerkstoffes vom Sägediamanten bedeckt ist: Tatsächlich ist. wie aus Fit. 1 und 2 hervorgeht, die Anordnung der Steine 15 und 16 von diner Erhöhung zur nächstliegenden so getroffen, dass'jeder Stein bzw. jeder Diamant seine in radialer Richtung äusserste Schneidkante auf den gleichen zylindrischen Fläche hat, so dass alle Steine des Werkzeuges die gleichmässige Schnittführung bei der ,Abtrennung eines Teils oder beim Schneiden einer Vertiefunr- haben. Zur Gewährleistung, dass hinreichendes Spiel für das Sägeblatt im Werkstück vorhanden ist, sind ausserdem Diamanten oder Steine 17 in den Umfang des Randes zwischen den Erhöhungen 21, 22 eingebettet. Beispielsweise lind Diamanten oder Steine 17 in den Wasserweg 23 an den Seiten-19 der Randstelle eingebaut, und derartige Räumsteine könnenbeispielsweise in jedem zweiten Wasesrweg vorgesehen werden. Obwohl das dargestellte lcreisförnige Sägeblatt 13 und der Randteil 14 aus Trägerwerkstoff bestehen können, kann auch nach Wunsch der Randteil 14 aus Trclgeri-aerkstoff bestehen, während der Blatteil aus Stahl od. dgl,- Gebildet sein kann, aus dem auch die Nabe 1o normalerweise bestehen kann. Das dopnelachraubenlinienförmige, zickzackförmige. oder pfeilartige Muster der erhöhten Teile 21 und 22 des Trägerwerkstoffes und die darin-einnesetzten Diamantenschneidwerkzeuge 15 und 16 ergeben eine Säge:, bei der nur die erhöhten Diamanten tief in den zu schnedenden Werkstoff eingreifen, wobei keine Spielschwierigkeiten des Trägerwerkstoffes eintreten; wie bei bekannten Ausführungen von Sägen. Die Erhebungen des Trägerwerkstoffes und-die erhöhten Diamanten bieten eine kleinere Fläche in Berührung mit dem Werkstück und gestatten ein Schneiden oder Fräsen mit gerinen Drücken des Blattes gegen das Werke stück und damit eine %eächlounigunm des Eindringens des Blattes in das Werkstick. Während der Drehbewegung der Säge 'aeir: Schneiden eines Werkstücks bäwirkt das Nuster der Eriebunr- und der Diamanten einen Selbstrei,nigungsvorgan:;, da die Erhetungen ständig die Schneidrille im Werkstück von Spänen freimachen. Die Kühl- und Spülflüssigkeät , beispielsweise t@Jasser, kann verhältnismässig frei durch die Wasserwege 23 fliessen, wobei sie den Randteil 14 abkühlt und ihn von Spänen befreit und die Diamanten 15, 16 und 17, die Erhebungen 21 und 22 und den übrigen Teil des Randes 14 in einem kühlen und sauberen Zustand erhält. Auf diese Weise sind die Diamanten unbeeinflusst von Spänen, die in das Wekstück eindringen. und tragen wesentlich zum Ermöglichen eines tiefen Einschuttes in das Werkstück bei. Zum Veggleich wird beim Schneiden von harten, dichten Werkstoffen, wie beispielsweise von keramischen Stoffen, festgestellt, dass diamantenimprägnierte Sägen einen Einschnitt etwa von 3.bis 6-mm Tiefe herstellen. Dagegen können die Sägen gemäss der Erfindung einen -einmaligen Einschnitt herstellen, der viel tiefer ist, beispielsweise in der Grössenordnung von 12 bis 25 mm je Schnitt und sogar noch grösser. Es ist ebenfalls festgestellt worden, dass die dargestellten Sägen nicht nun'einen tieferen-Einschnitt mit grösserer Geschwindigkeit vollbringen, sondern diese Arbeit mit einer Mindestzahl von Zähnen bewerkstelligen, die ihrerseits eine sehr viel grössere Lebensdauer besitzen: Es ist ebenfalls festgestellt worden, dass eine einzige Säge eine grosse Vielzahl von Werkstoffen sehr wirksam: bearbeiten kann, zum Unterschied von diamantenimprägnierten Sägen, die für das Schneiden von verschiedenartigen Werkstoffen verschiedene Trägerwerkstoffe erfordern. Die geringen Geschwindigkeiten, mit der die Säge arbeitet, die tatsächlich den Fräsgeschwindigkeiten entsprechen zum Unterschied von Schleifgeschwindigkeiten, vermindert das- Bewtreben des Sägeblattes zu vibrieren und ebenfalls die Überhitzung der Säge. Jede Hitze, die erzeugt wird, wird wirkaam abgekühlt durch die äusserst wirksame. Spülung der Spülflüssigkeit. Inder Ausführung der Erfindung gemäss Fig. 7 sind die Erhebungen 21a und 22a und die Diamanten in einer gänzlich verschiedenen Form von den in Fig.l bis 5 dargestellten angeordnet. Ein doppelschraubenlinienförmiges oder pfeilartiges Muster von Erhebungen ist dargestellt, bei dem ein Satz von Erhebungen 21a nach innen von einer Seite des Randes aus geneigt und-ei n weiterer Satz 2f2 vom entgegengesetzten Rande geneigt- ist. Die Erhebungen und Sitze der Diamanten 3o und 31 die in die Erhebungen eingesetzt sind, sind zickzackförmig am Umfang angeordnet, und die inneren Teile der Erhebungen 21a und 22a überdecken sich axial zum Blatt. Die Diamanten 30, 31 in einem Satz von Erriebunren 21a befinden sich zickzackförmig zueinander,: überdecken sich jedoch zum -Teil, was auch fürdie Diamanten 30, 31 im anderen Satz von Erhebungen 22a zutrifft. Auf diese Weise sind abwechselnd ein Diamant 3o an einer Seite des Randteiles und andere Diamanten 30 längs der Erhebung zur entp:egenmesetzten Seite des Randteils angeordnet.
  • Die Diamantsteine Z 31 in den zwischenliegenden Erhebungen be -Binnen etwas innerhalb der Seite, wobei sie jede Umfangslücke zwischen den im Abstand voneinander. eingesetzten Steinen 3o des vorstehend beschriebenen Satzes einnehmen. Auf diese weise ist die volle axiale Länge des Randes mit Steinen zum Schneiden in das W'erkatück besetzt. Mit dem Muster von Erhebungen und darin eingesetzten Diamanten gemäss Fig. 7 wird durch deren Neigung ein Selbstreinigungsvorgang der Säge durch das Entfernen der Späne erzielt, der tatsächlich in einem Herausheben der Späne aus der Rinne besteht. Die S#ülflüssigkeit kann verhältnismässig frei durch den Wasserweg 4o zwischen den Erhebungen 21a und 22a fliessen und dadurch das Werkstück frei von Spänen halten, wobei sie das Sägeblatt, insbesondere seinen Randteil, in dem die Erhebungen und Steine bzw. Diamanten eingesetzt-sind, reinigt. In der Ausführung nach Fig. 8 ist ein einfacher schraubenlinienförmiger SAtz von Erhebungen 5o auf dem Rande des Trägerwerkstoffes angeordnet, in den die Diamanten bzw. Steine 58 und 57 eingesetzt sind. Die Steine bzw. Diamanten 51 in abwechselnden Erhebungen sind in Abständen voneinander angeordnet und zickzackförmig versetzt in Bezug auf die Steine in der-nächstlJEgenden Erhebung. Die Steine 51 in abwechselnden Erhebungen 5o ragen an den Ecken 19 des Randes aus dem Trägerrand heraus, um das Schneiden eines Geeigneten Spieles für die Säge zu schaffen, so dass ihre Einschnitte in das Werkstück nicht behindert werden. Wie bei den anderen Mustern von Erhebungen und in deren Oberfläche eingesetzten Diamanten bzw. Steinen sind in der Anordnung nach Fis. 8 Wasserwege 53 zwischen den,Erhebungen 50 vorgesehen, durch die Spülflüssigkeit fliessen kann, wobei sie die Späne vom bearbeiteten Werkstück mitnimmt und die Erhebungen und Diamanten kühl und sauber vorn Spänen hält und so die wirkungsvollste Bearbeitung des Werkstückes gewährleistet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Diamantsäge oder Fräswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerscheibe (13) mit einem Randteil (14) versehen ist, der aus Trägerwerkstoff besteht und mit auf der Oberfläche verteilten schraubenlinienförmigen-Erhebungen_ (21,22 bzw. 21a,22a,5o) des Trägerwerkstoffes und mit dazwischenliegenden Wasserwegen (23,-4053:) versehen ist, wobei die sehneidenden Elemente (15g:6 bzw. 30, 31, bzw. 51,52)-in die Erhebungen eingesetzt sind.
  2. 2. Säge nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass eine Trägerscheibe (13) einen Randteil (14) aus Trägerwerkstoff aufweist, der an seiner Umfangsfläche einen Träger-Werkstoff mit Erhebungen (2122,-21a, 22a, 5o) versehen ist, die über den Umfang hinausragen@und zur Ebene der Scheibe (13) geneigt sind, in die in Abständen voneinander schneidende Elemente (Diamanten 15, 16, 3o, 31, 513 52) in sich überdeckendem Weise eingesetzt sind, um über die gesamte axiale Länge des-Randteiles (14) schneidende-,Elemente zu verteilen.
  3. 3. Säge nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen über den gesamten Umfangs des Randteilen (14) angeordnet-sind und gegen die Ebene der Scheibe (13) unter einem Winkel geneigt sind, während die in den Erhebungen eingebetteten einzelnen Diamanten sich-im Umfang des Randteiles überdecken und dadurch in ihrer Gesamtheit die volle axiale Länge des Randteiles von eher Seite zur gegenüberliegenden Seite dnnehmen.
  4. 4. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet; dass: die Erhebungen-in einer d-oppelschraub-enlinienfbrmigen Anordnung vorgesehen sind.
  5. 5. Säge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Erhebungen (21ä;22a) Wasserwege (4o) vorgesehen sind, wobei ein erster Satz von Erhebungen (21a) in paralleler Anordnung von der einen Seite des Randteiles (14) nach innen ragt und ein zweiter Satz von parallel angeordneten Erhebungen (22a) von der entgegengesetzten Seite des Randteiles (14) nach innen ragt, so dass die eingesetzten Diamanten im Zickzack zu denjenigen des ersten .
  6. Satzes stehen. 6Säge nach Anspruch l,. dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen parallel oder pfeilförmig angeordnet sind.
  7. 7. Säge nach Anspruch 1, dadurch f@ekennzeichnet, dass die einzelnen schraubenlinienförmigen Erhebungen (50) parallel zueinander von einer Seite des Randteiles (111) zum anderen verlaufen, wobei sie Wasserwege (53) dazwischen bilden. B. Säge nach Anspruch 1, dadurch -ekennzeichnet, dass die in die Erhebungen eingesetzten diamantenen Schneidwerkzeuge sich im Umfan; überdecken,- so dass sie insgesamt die volle axiale Länge des Randteiles (111) von einer Seite 'bis zur entgegengesetzten Seite einnehmen. wobei schneidende Elemente we (17) wenigstens in einigen der' u'as serw e:e (23) an den Seiten des Randteiles (14) eingesetzt sind.
DE19661577978 1965-02-08 1966-01-22 Diamantsaege oder Fraeswerkzeug Pending DE1577978A1 (de)

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US430817A US3371452A (en) 1965-02-08 1965-02-08 Diamond saw or milling blades

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DE1577978A1 true DE1577978A1 (de) 1970-02-26

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ID=23709168

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ES (1) ES322421A1 (de)
GB (1) GB1060555A (de)

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