DE3810138A1 - Schleifscheibe - Google Patents
SchleifscheibeInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit einer umlaufenden
Bearbeitungsfläche aus einem Schleifmaterial und mit einer
zentrischen Aufnahmeöffnung mit metallischer Aufnahmefläche.
Schleifscheiben dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus
dem "Handbuch der Fertigungstechnik" von G. Spur und Th.
Stöferle Band 3/2, Carl Hanser Verlag München 1980,
Seite 135 ff.
Bekannte Schleifscheiben bestehen üblicherweise nur aus einem
gebundenen Schleifmittel, beispielsweise Korund oder Silizium
carbid oder kubisch kristallinem Bornitrid (CBN), wobei diese
Schleifmittel üblicherweise in einer keramischen, metallischen
oder Kunstharz-Bindung eingelagert sind.
Schleifscheiben dieser Art, die auch in glasfaserverstärkter
Ausführung bekannt sind, werden üblicherweise in speziellen
Flanschen von Schleifscheibenaufnahmen eingespannt und zwar
möglichst großflächig an ihren Seiten, damit es zu keinem
Schleifscheibenbruch kommt.
Allerdings ist auch schon bekannt, Schleifscheiben mit relativ
dünnwandigen metallischen Hülsen zu versehen, damit im Bereich
der Aufnahmeöffnung eine Oberfläche für einen Aufnahmedorn
einer Schleifscheibenspindel zur Verfügung steht, der auch
formschlüssig wirken kann.
Aufgrund dieser Bauweise bekannter Schleifscheiben können
axiale Kräfte auf die Schleifscheibe nur in begrenztem Umfang
ausgeübt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn Schleif
scheiben verhältnismäßig großen Durchmessers und verhältnismäßig
kleiner axialer Dicke eingesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Schleifscheibe der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß ihre mechanische Stabilität so groß wird, daß
auch hohe axiale Belastungen von der Schleifscheibe aufgenommen
werden können, wie sie bei sehr hohen axialen Vorschubge
schwindigkeiten und großer Eingriffstiefe der Schleifscheibe
auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schleifscheibe als Metallscheibe ausgebildet und an ihrem
Umfang mit einem schmalen Rand aus Schleifmaterial versehen
ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst, weil die Schleifscheibe im wesentlichen
aus einem metallischen Körper besteht, der in hohem Maße auch
axialen Belastungen an seiner Peripherie, also Biegebelastungen,
ausgesetzt werden kann. Die Schleifeigenschaften bleiben dabei
unverändert, weil der schmale Rand aus Schleifmaterial, vom
Werkstück aus gesehen, dieselben Schleifeigenschaften wie
eine Schleifscheibe aufweist, die nahezu vollständig aus
Schleifmaterial besteht. Man kann daher mit der erfindungs
gemäßen Schleifscheibe z.B. ein Oberflächen-Schälschleifen
ausführen, bei dem Material mit einer Dicke von mehreren
Millimetern in einem Durchgang bei hohen axialen Vorschub
geschwindigkeiten abgetragen werden kann.
Dies eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Anwendung des Schleif
verfahrens, vor allem dann, wenn der Rand aus gebundenen CBN-
Körnern besteht.
CBN-Schleifscheiben eignen sich nämlich insbesondere für sehr
harte Werkstoffe bei hohen Zeitspanungsvolumina. Mit der
erfindungsgemäßen Schleifscheibe können diese möglichen hohen
Zeitspanungsvolumina voll ausgeschöpft werden, weil infolge
der enormen mechanischen Stabilität der Schleifscheibe ent
sprechend hohe Vorschubgeschwindigkeiten bei großer Bearbei
tungstiefe möglich sind, wie dies zuvor bereits erläutert
wurde.
Diese hohen Zeitspanungsvolumina führen zu einer Bearbeitungs
technologie, die der Drehbearbeitung ebenbürdig ist. Der Vorteil
der Schleifbearbeitung gegenüber einer Drehbearbeitung liegt
jedoch darin, daß beim Schleifen die Materialspäne in korn
artiger Form anfallen, so daß Schleifmaschinen voll automati
siert arbeiten können, weil die Abfuhr der Schleifspäne un
problematisch ist. Dies ist bei Drehmaschinen anders, weil
Drehspäne als lange Spiralspäne anfallen und bei ungünstiger
Konstellation sich diese langen Späne um das Werkstück herum
wickeln und zu einem Blockieren der Drehmaschine führen können.
Drehmaschinen müssen daher beaufsichtigt werden, damit ggf.
entstandene Wickelspäne mittels eines Hakens entfernt werden
können.
Es hat sich außerdem bei der Erprobung der erfindungsgemäßen
Schleifscheibe gezeigt, daß es möglich ist, zum Kühlen und
Schmieren des Werkstücks bzw. der Schleifscheibe am Eingriffs
punkt statt eines Öls eine Öl-Wasser-Emulsion zu verwenden.
Dies stellt unter Entsorgungsgesichtspunkten einen wesentlichen
Vorteil dar. Der mit Öl versetzte "Schleifschlamm" gilt nämlich
nach den einschlägigen Bestimmungen als Sondermüll, weil die
beim Schleifen anfallenden Metallspäne der Werkstücke mit Öl
vollgesogen sind. Ein derartiger Sondermüll kann jedoch nur
mit entsprechend hohem technischen und damit finanziellen
Aufwand beseitigt werden.
Anders ist dies bei Schleifschlamm, der mit einer Emulsion
versehen ist, weil beim Lagern dieses Schleifschlamms die
Emulsion aufgrund ihrer wesentlich niedrigeren Viskosität aus
den Spänen selbsttätig abläuft, so daß die verbleibenden
Schleifspäne mit sehr niedrigem Ölgehalt als normaler Müll
abgefahren werden können.
Bei den bereits genannten praktischen Versuchen hat sich
gezeigt, daß Ausführungsformen der Erfindung besonders vorteil
haft sind, bei denen die radiale Breite des Randes etwa 1/10tel
bis 1/100tel des Radius der Schleifscheibe beträgt. Vorzugsweise
beträgt der Radius der Schleifscheibe etwa 300 mm und die
radiale Breite des Randes 5 bis 15 mm.
In diesem Falle kann die erfindungsgemäße Schleifscheibe
besonders vorteilhaft zum Außenrundschleifen von Werkstücken
mit einem Durchmesser zwischen 5 und 250 mm verwendet werden,
wobei eine Schleifscheiben-Umfangsgeschwindigkeit zwischen
100 und 300 m/s, eine Werkstück-Umfangsgeschwindigkeit zwischen
65 und 200 m/min sowie eine axiale Vorschubgeschwindigkeit
zwischen 150 und 2000 mm/min eingestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die
Metallscheibe einen dickeren zentrischen Bereich und einen
dünneren peripheren Bereich auf.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Biegebeanspruchung
der Scheibe besonders effektiv aufgenommen werden kann, weil
bei axialer Belastung am Umfang der Scheibe der infolge Biege
belastung höher beanspruchte zentrische Bereich entsprechend
stabiler ausgebildet ist.
Bei der bereits erläuterten praktischen Ausführungsform erfin
dungsgemäßer Schleifscheiben kann der periphere Bereich z.B.
15 mm und der zentrische Bereich 25 mm dick sein.
Bevorzugt ist dabei auch, wenn die Bereiche über konische
Übergangsflächen ineinander übergehen, weil dann keine Kerb
spannungen und damit lokale Überlastungen im Bereich des
Übergangs entstehen können, andererseits aber eine einfach
herzustellende Form entsteht.
Der periphere Bereich kann bei einer weiteren bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung an seinem an den Rand angrenzenden
Abschnitt verdickt sein.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auch bei in axialer Richtung
etwas breiteren Rändern ein verhältnismäßig dünner peripherer
Bereich der Metallscheibe vorgesehen werden kann, um das
Eigengewicht und damit das Trägheitsmoment der Schleifscheibe
zu vermindern.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist der Rand
auf eine konische und/oder eine zylindrische Randfläche der
Metallscheibe aufgebracht.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine besonders gute Flächen
haftung zwischen dem Rand und der Metallscheibe hergestellt
werden kann, insbesondere dann, wenn gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung der Rand auf die Randfläche
aufgeklebt ist.
Dies ergibt eine sehr einfache und damit kostengünstige Her
stellung der erfindungsgemäßen Schleifscheibe bei ausreichender
mechanischer Festigkeit.
Besonders bevorzugt ist, wenn die Randfläche konisch ausgebildet
und im Bereich einer Hauptschneidefläche senkrecht zu einer
Werkstückachse angestellt ist. Aber auch dann, wenn die Rand
fläche nicht konisch ausgebildet ist, sondern beispielsweise
als umlaufende zylindrische Ringnut, ergibt sich eine Konfigu
ration, bei der der Rand im Bereich der Hauptschneidefläche
senkrecht zu einer Werkstückachse formschlüssig gehalten ist.
Bei all diesen Ausführungsbeispielen ergibt sich der Vorteil,
daß der Rand vom metallischen Grundkörper mit einer Anlagefläche
gehalten wird, die senkrecht zur Hauptrichtung der Kraft liegt,
die beim Schleifen eines Werkstücks auf die Schleifscheibe
ausgeübt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
weist der Rand mindestens eine zur Achse der Schleifscheibe
geneigte konische Schneidefläche auf, vorzugsweise sind zwei
konische Schneideflächen vorgesehen, die sich unter einem
Winkel von 90° schneiden. Dabei verläuft weiter vorzugsweise
eine der Schneideflächen als Hauptschneidefläche unter einem
Winkel von 63° 26′ zur Achse.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße
Schleifscheibe in solchen Schleifmaschinen eingesetzt werden
kann, bei denen die Schleifscheibenachse zur Werkstückachse
unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise einem Winkel von
26° 34′ angestellt ist. In diesem Fall wird nämlich infolge
der Schrägstellung der Schleifscheibe die Kraft am Eingriffs
punkt Schleifscheibe/Werkstück in einer Richtung aufgebracht,
die im wesentlichen eine Komponente in radialer Richtung der
Schleifscheibe aufweist. Die Schleifscheibe ist daher geringeren
Biegebeanspruchungen ausgesetzt, als dies bei Anordnungen der
Fall ist, bei denen die Schleifscheibenachse zur Werkstückachse
parallel gerichtet ist.
Schließlich ist noch eine Ausführungsform der Erfindung bevor
zugt, bei der die Aufnahmeöffnung als Polygon ausgebildet
ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Anordnung reproduzierbar
und spielfrei, verglichen mit zylindrischen oder kegeligen
Aufnahmeöffnungen getroffen werden kann, weil bei einer polygon
förmigen Aufnahmeöffnung immer eine definierte Zahl von Anlage
punkten zwischen Aufnahmeöffnung und dem Polygon-Dorn der
Schleifscheibenspindel gegeben ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Schleifscheibe;
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung
der Pfeile II-II von Fig. 1;
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab den in Fig. 2 mit
III bezeichneten Ausschnitt am Außenumfang der
Schleifscheibe;
Fig. 4 in weiterer ausschnittsweiser Darstellung eine
Variante zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3;
Fig. 5
bis 9 fünf weitere Ausführungsbeispiele in Darstellungen
ähnlich Fig. 4;
Fig. 10 eine äußerst schematisierte Darstellung zur Er
läuterung eines Anwendungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Schleifscheibe.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 insgesamt eine Schleifscheibe,
deren zentrischer Bereich 11 dicker und deren peripherer
Bereich 12 dünner ausgebildet ist. Ein Rand 13 der Schleif
scheibe 10 besteht aus einem Schleifmaterial, wie dies weiter
unten zu Fig. 3 noch im einzelnen erläutert werden wird.
Die Schleifscheibe 10 ist mit einer polygonförmigen Aufnahme
öffnung 14 versehen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und
2 weist die Aufnahmeöffnung 14 die Form eines Polygons, z.B.
eines P3G-Polygons nach DIN 32711 auf, es versteht sich jedoch,
daß statt eines Dreiecks auch ein Viereck oder Fünfeck oder
eine sonstige nicht-rotationssymmetrische Form gewählt werden
kann.
Die Achse der Schleifscheibe 10 ist mit 15 bezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt III von Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab und in weiteren Einzelheiten.
Wie man deutlich erkennen kann, besteht die Schleifscheibe 10
im wesentlichen aus einer Metallscheibe 16, die im dünneren,
peripheren Bereich 12 mit zwei radialen Oberflächen 17 und 18
versehen ist. Diese Oberflächen können zum Rand 13 hin axial
vorspringen, mit 19 in Fig. 3 gezeigt. Die Oberflächen 17 und
18 des dünneren, peripheren Bereichs 12 gehen in den dickeren,
zentralen Bereich 11 über konische Übergangsflächen 20, 21
bzw. daran angesetzte zylindrische Absätze 22 über.
Auf eine konische Randfläche 23 an der Peripherie des peripheren
dünneren Bereichs 12 ist der Rand 13 aus Schleifmaterial
angesetzt, vorzugsweise angeklebt. Die konische Randfläche 23
verläuft unter einem Kegelwinkel 24. Der Kegelwinkel 24 beträgt
vorzugsweise 26° 34′. Dieser Wert wird deswegen gewählt, weil
sein Tangens gerade den Betrag 0,5 hat und damit eine leichtere
Umrechnung der Bahnkoordinaten bei der Vorschubbewegung der
Schleifscheibe und/oder des Werkstücks möglich ist.
Wie der weitere Ausschnitt am Rand 13 der Fig. 3 zeigt, besteht
das Schleifmaterial aus CBN-Körnern 25, die in einer Einbett
masse 26 eingelagert sind. Die Einbettmasse 26 kann beispiels
weise eine Keramik, ein Kunstharz oder ein galvanisiertes
oder gesintertes Metall sein.
Der Rand 13 weist eine Hauptschneidefläche 30 sowie eine
Nebenschneidefläche 31 auf, die zueinander unter einem Winkel
von 90° verlaufen. Die Nebenschneidefläche 31 verläuft vor
zugsweise parallel zur konischen Randfläche 23.
Mit 32 ist eine ebene Rückfläche des Randes 13 bezeichnet,
die an ihrer Innenseite über einen Vorsprung 33 in die erste
Oberfläche 17 übergeht. Dies bedeutet, daß der Rand 13 in
axialer Richtung breiter ausgebildet werden kann als der
periphere dünnere Bereich 12.
Während des Schleifens greift die Schleifscheibe 10 mit der
Hauptschneidefläche 30 am Werkstück an. Mit 37 ist die Richtung
der Haupt-Kraftkomponente der Schleifkraft veranschaulicht.
Die Richtung 37 verläuft parallel zu einer Richtung 36 der
Werkstückachse.
Die in Fig. 4 dargestellte Alternative, bei der entsprechenden
Bezugszeichen der Buchstabe "a" hinzugesetzt ist, unterscheidet
sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 3 im wesentlichen dadurch,
daß nicht eine konische sondern eine zylindrische Randfläche
23 a an der Peripherie des dünneren Bereichs 12 vorgesehen
ist, auf die der Rand 13 a aufgebracht, insbesondere aufgeklebt
ist.
Im übrigen weist auch der Rand 13 a wieder eine Hauptschneide
fläche 30 und eine Nebenschneidefläche 31 auf, die unter
denselben Winkeln verlaufen, wie dies beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 3 der Fall war. Allerdings entsteht beim Rand 13 a
der Fig. 4 infolge der zylindrischen Randfläche 23 a noch eine
Vorderfläche 34, die plan verläuft und in die dritte Oberfläche
19 bündig übergeht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist ferner der dünnere
Bereich 12 a nach beiden axialen Richtungen hin verbreitert
ausgebildet, wie mit 38 und 19 a angedeutet.
Im übrigen entsprechen die Verhältnisse denjenigen des Ausfüh
rungsbeispiels der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante, bei denen den bereits
verwendeten Bezugszeichen der Buchstabe "b" hinzugesetzt ist.
In Fig. 5 ist der dünne Rand 12 b am äußeren Ende bei 60 abge
kröpft, so daß eine konische Randfläche 23 b entspricht. Der
Winkel des abgekröpften Bereiches 60 ist dabei gleich dem
Winkel 24 von vorzugsweise 26° 34′ gewählt. Die konische
Randfläche 23 b steht damit senkrecht zur Richtung 37, in der
die Haupt-Kraftkomponente beim Schleifen auf den Rand 13 b
wirkt. Mit 30 b ergibt sich wieder eine Hauptschneide und mit
31 b eine dazu senkrechte Nebenschneide. Um den Rand 13 b auch
in radialer Richtung nach innen formschlüssig zu halten, kann
der abgekröpfte Bereich 60 an seinem Innenumfang mit einem Ring
61 versehen sein, der in Richtung der Abkröpfung über die
konische Randfläche 23 b übersteht.
In Fig. 6 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der
Bezugszeichen mit dem Buchstaben "c" versehen sind. Auch hier
ist ein abgekröpfter Bereich 60 c des dünnen Bereiches 12 c vor
gesehen, der Rand 13 c ist jedoch im radialen Querschnitt
zweischenkelig ausgebildet mit einem äußeren Schenkel 13 c/1
und einem inneren Schenkel 13 c/2, der auf der konischen Rand
fläche 23 c aufliegt. Eine äußerste Umfangslinie 64 des abge
kröpften Bereiches 60 c wird auf diese Weise beidseitig vom Rand
13 c überdeckt, so daß auf diese Weise ein Formschluß auch
dann entsteht, wenn eine Kraft parallel zur konischen Randfläche
23 c auf den Rand 13 c wirkt. Die Hauptschneidefläche 30 c geht
radial nach innen in eine Konusfläche 65 über, um auf diese
Weise einen stetigen Übergang zum abgekröpften Bereich 60 c zu
erzielen.
Bei der Variante der Fig. 7, deren Bezugszeichen der Buchstabe
"d" hinzugesetzt ist, ist in einen nicht-abgekröpften dünnen
Bereich 12 eine konische Ringnut 70 eingebracht, deren eine
Begrenzungsfläche eine konische Randfläche senkrecht zur
Richtung 37 und deren anderen Begrenzungsfläche eine konische
Randfläche parallel zur Richtung 37 darstellt. Das Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 7 ist besonders bevorzugt, weil es
eine sehr einfache Konstruktion darstellt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist dem Bezugszeichen der
Buchstabe "e" hinzugefügt und man erkennt, daß der schmale
Rand 12 e wiederum bei 60 e abgekröpft ist. Am Außenumfang des
abgekröpften Bereiches 60 e ist jedoch eine zylindrische Mantel
fläche 75 angeordnet, auf die ein Rand 13 e aufgebracht ist,
der im Querschnitt eine pultdachförmige Gestalt aufweist. Aus
der Richtung 37 betrachtet geht die Hauptschneidefläche 30 e
in eine radiale Fläche 76 über, die sowohl vom Rand 13 e wie
auch vom abgekröpften Bereich 60 gebildet wird.
Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 noch ein
weiteres Beispiel, bei dem den Bezugszeichen der Buchstabe
"f" hinzugefügt ist. Auch hier ist der dünne Bereich 12 f am
äußeren Rand bei 60 f abgekröpft. In den abgekröpften Bereich
ist jedoch eine zylindrisch umlaufende Ringnut 80 eingebracht,
die den Rand 13 f - in der Darstellung der Fig. 9 - nach links
formschlüssig hält, während der Rand 13 f nach rechts wiederum
eine radiale Fläche 76 f bildet, wie dies bereits zu Fig. 8
beschrieben wurde.
Fig. 10 zeigt als Beispiel einen typischen Anwendungsfall der
erfindungsgemäßen Schleifscheibe 10 d.
Ein Werkstück 90, beispielsweise eine Welle, wird bei dem in
Fig. 5 veranschaulichten Bearbeitungsprozess einem Außenrund
schleifen unterworfen. Mit 91 ist dabei das Rohmaß und mit 92
das Fertigmaß des Werkstücks 90 bezeichnet.
Typischerweise können hierbei die folgenden Verfahrensparameter
gewählt werden:
Der Radius r der Schleifscheibe 10 d betrage etwa 300 mm und
die radiale Breite b des Randes 13 d betrage etwa 5 bis 15 mm.
Die axiale Dicke d des peripheren Bereichs 12 d betrage etwa 15
mm und die des zentrischen Bereichs 11 der Schleifscheibe 10
etwa 25 mm.
Das Werkstück 90 kann einen Durchmesser zwischen 5 und 250 mm
aufweisen, wobei die Differenz zwischen Rohmaß 91 und Fertig
maß 92 in der Größenordnung einiger Millimeter liegen kann.
Die Schleifscheibe 10 d wird nun mit einer Drehzahl gedreht,
bei der die Umfangsgeschwindigkeit zwischen 100 und 300 m/s
liegt. Die Umfangsgeschwindigkeit des Werkstücks 90 betrage
dem gegenüber zwischen 65 und 200 m/min. Die in Fig. 10 mit 95
angedeutete axiale Vorschubgeschwindigkeit liegt in der Größen
ordnung zwischen 150 und 2000 mm/min.
Bei diesen Verfahrensparametern stellt sich zwischen Rohmaß
91 und Fertigmaß 92 ein helikoidaler Übergang 93 ein, der
infolge der sehr hohen axialen Vorschubgeschwindigkeit eine
Überdeckung 94 zur Folge hat, so daß am fertig bearbeiteten
Umfang des Werkstücks 90 mit Fertigmaß 92 keine Spiralrillen
(sogenannte "Fahnenstangen") auftreten.
Schleifscheibe 10 d und Werkstück 90 drehen sich dabei gegen
läufig, wie mit Pfeilen 96 und 97 veranschaulicht. Der Rand
13 d bearbeitet mit der Hauptschneidefläche 30 d das Werkstück
90 im Bereich des helikoidalen Überganges 93, während die
Nebenschneide 31 d auf der fertig bearbeiteten Oberfläche des
Werkstücks 90 mit Fertigmaß 92 aufliegt.
Claims (22)
1. Schleifscheibe mit einer umlaufenden Bearbeitungsfläche
(30, 31) aus einem Schleifmaterial und mit einer zen
trischen Aufnahmeöffnung (14) mit metallischer Aufnahme
fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibe
(10) als Metallscheibe (16) ausgebildet und an ihrem
Umfang mit einem schmalen Rand (13) aus Schleifmaterial
versehen ist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Breite (b) des Randes (13) etwa 1/10tel
bis 1/100tel des Radius (r) der Schleifscheibe (10)
beträgt.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius (r) der Schleifscheibe (10) etwa 300 mm
und die radiale Breite (b) des Randes (13) 5 bis 15 mm
beträgt.
4. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13) aus
gebundenen CBN-Körnern (25) besteht.
5. Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die CBN-Körner in einer Einbettmasse (25) aus
Keramik, Kunstharz oder Metall gebunden sind.
6. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe
(16) einen dickeren zentrischen Bereich (11) und einen
dünneren peripheren Bereich (12) aufweist.
7. Schleifscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der periphere Bereich (12) etwa 1/10tel bis 1/2
der Dicke des zentrischen Bereichs (11) aufweist.
8. Schleifscheibe nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der periphere Bereich (12) 15 mm und der
zentrische Bereich (11) 25 mm dick sind.
9. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (11,
12) über konische Übergangsflächen (20, 21) ineinander
übergehen.
10. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere
Bereich (12) in seinem an den Rand (13) angrenzenden
Abschnitt verdickt ist.
11. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13;
13 b; 13 c; 13 d; 13 f) auf eine konische Randfläche (23;
23 b; 23 c; 70) der Metallscheibe (16) aufgebracht ist.
12. Schleifscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Randfläche (23 b; 23 c; 70) im Bereich
einer Hauptschneidefläche (30 b; 30 c; 30 d) senkrecht zu
einer Werkstückachse (36) angestellt ist.
13. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13 a)
auf eine zylindrische Randfläche (23 a) der Metallscheibe
(16 a) aufgebracht ist.
14. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13 b;
13 c; 13 d; 13 f) im Bereich einer Hauptschneidefläche
(30 b; 30 c; 30 d; 30 f) senkrecht zu einer Werkstückachse
(36) formschlüssig gehalten ist.
15. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13)
auf die Randfläche (23) aufgeklebt ist.
16. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13)
mindestens eine zur Achse (19) der Schleifscheibe (10)
geneigte konische Schneidenfläche (30, 31) aufweist.
17. Schleifscheibe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei konische Schneideflächen (30, 31) sich unter
einem Winkel von 90° schneiden.
18. Schleifscheibe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Schneideflächen (30) als Hauptschneidefläche
unter einem Winkel von 63° 26′ zur Achse 15 verläuft.
19. Schleifscheibe nach Anspruch 11 und 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Schneidefläche (31) als Neben
schneidefläche parallel zur konischen Randfläche (23)
verläuft.
20. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13)
axial über die Metallscheibe (16) vorsteht.
21. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung
(14) als Polygon ausgebildet ist.
22. Verwendung der Schleifscheibe (10) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche zum Außenrundschleifen von
Werkstücken mit einem Durchmesser zwischen 5 und 250 mm
bei einer Schleifscheiben-Umfangsgeschwindigkeit zwischen
100 und 300 m/s, einer Werkstück-Umfangsgeschwindigkeit
zwischen 65 und 200 m/min sowie einer axialen Vorschub
geschwindigkeit zwischen 150 und 2000 mm/min.
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