DE1038435B - Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Haerte mit konzentrisch auf einer Traegerscheibe angeordneten Hartstoff-Schleifringen - Google Patents

Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Haerte mit konzentrisch auf einer Traegerscheibe angeordneten Hartstoff-Schleifringen

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DE1038435B
DE1038435B DEO3505A DEO0003505A DE1038435B DE 1038435 B DE1038435 B DE 1038435B DE O3505 A DEO3505 A DE O3505A DE O0003505 A DEO0003505 A DE O0003505A DE 1038435 B DE1038435 B DE 1038435B
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DE
Germany
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slip rings
grinding
grinding tool
hard material
hardness
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DEO3505A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Osenberg
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WERNER OSENBERG DR ING
Original Assignee
WERNER OSENBERG DR ING
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Publication date
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Publication of DE1038435B publication Critical patent/DE1038435B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Härte mit konzentrisch auf einer Trägerscheibe angeordneten Hartstoff-Schleifringen Gegenstand der Erfindung ist ein Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Härte, z. B. von Hartmetallen, mit konzentrisch auf der Stirnseite einer Tragscheibe angeordneten Schleifringen aus heißgepreßtem körnigem Hartstoff, beispielsweise Borkarbid. Die konzentrisch auf der Stirnseite der metallischen oder nichtmetallischen Trägerscheibe angeordneten Hartstoffringe laufen erfindungsgemäß in Richtung zur Arbeitsfläche hin in eine Spitze oder schmale ringförmige Kante aus, so daß beim Schleifen eines Werkstückes nur kleinste Berührungsflächen vorhanden sind. Außerdem erfolgt die Abnahme des Werkstoffes in Stufen, weil nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Höhe der einzelnen konzentrischen Schleifringe aus Hartstoff zum inneren Schleifring hin zunimmt. Vorteilhaft ist hierbei, daß die unter entsprechenden Sinterbedingungen (Druck und Temperatur) hergestellten Schleifringe in ihren Eingriffszonen als Folge des natürlichen Verschleißes ständig neue Porenräume und schneidende Kanten des Hartstoffgerüstes freigeben, sich also laufend selbst schärfen. Das Selbstschärfen tritt auch auf, obwohl der Anpressungsdruck beim Vorbeiführen des Werkstückes außerordentlich gering ist. Die spezifische Beanspruchung der im Eingriff befindlichen schmalen Kanten der porösen Schleifringe: führt laufend zu dieser Freigabe neuer schneidender Kanten.
  • Es gehört bereits zum bekannten Stande der Technik, mehrere Schleifringe konzentrisch auf einer Trägerscheibe anzuordnen. Außerdem sind bereits Werkstoffe und die Verfahren zu ihrer Herstellung bekannntgeworden, bei denen Hartstoffe, auch Borkarbid, zu porös gesinterten Schleifkörpern bzw. Schleifringen geformt werden.
  • Sofern jedoch diese Schleifkörper als Topfscheiben ausgebildet sind und stirnseitig eine größere Berührungsfläche (Kranzdicke) aufweisen, zeigt sich, daß die stark geschlossene, nur von einer geringen Zahl von Poren unterbrochene Oberfläche der Schleifkörper fast vollständig die Bildung von Schleifspänen bzw. eines Abriebes beim zu bearbeitenden Werkstoff unterbindet und bereits nach kurzer Schleifdauer zu einer die Bildung von Korngrenzenanrissen fördernden Erwärmung der Werkstücke führt. Dieses Nachlassen der Schleifleistung tritt besonders stark mit Zunahme der Berührungsfläche (Berührungsbogen mal Scheibenbreite) zwischen Schleifscheibe und Werkstück in Erscheinung, insbesondere beim Stirnschleifen mittels Topfscheiben, das eine unerläßliche Voraussetzung bei der Herstellung planer Flächen an Schneidwerkzeugen, z. B. an Drehstählen, den Messern von Messerköpfen u. dgl., ist.
  • Die hier zur Verwendung gelangenden, von Poren durchsetzten Hartstoff-Schleifringe können in Abhängigkeit von ihrem Verwendungszweck, dem zu bearbeitenden Werkstoff, der verlangten Schleifleistung und der erwarteten Werkstück-Oberflächengüte im Querschnitt verschiedenartig ausgebildet sein. Der die Zuspitzung ergebende Flankenwinkel, die Ringbreite usw. können so gewählt werden, daß die selbsttätige Nachschärfung der schleifenden Kanten bei geringstem Anpressungsdruck des Werkstückes auch bei unter extremen Sinterbedingungen (Druck und Temperatur) hergestellten Schlreifringen gewährleistet ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, in die Trägerscheibe einen stirnseitig entsprechend mehrfach zugespitzten Schleifring größerer Breite einzusetzen, so daß konzentrische Schleifringe mit einem gemeinsamen Fuß entstehen, oder einzelne Schleifringe geringerer Breite zu verwenden.
  • Da Schleifringe großen Durchmessers sich nicht wirtschaftlich und in ihrer Struktur gleichmäßig sintern lassen, empfiehlt es sich, sie aus mehreren Teilen zusammenzusetzen und so auf der Trägerscheibe durch Einkitten in konzentrisch verlaufenden Nuten, durch Festschrauben u. dgl. zu montieren, daß die Scheibe stoßfrei arbeitet. Nach erfolgter Fixierung der Schleifringe können diese durch geeignete Werkzeuge aus Hartstoffen oder durch Diamantwerkzeuge zur Schaffung eines genauen Rundlaufes nachgearbeitet werden. Diese Nacharbeit ist natürlich auch möglich nach längerer Betriebsdauer der Scheibe, wenn die Breite der im Eingriff befindlichen Kanten der porösen Schleifringe ein zulässiges -Maß überschreitet.
  • Die der Arbeitsfläche zugewandten Flanken und Seitenwandungen der dem Werkstück zugekehrten Schleifringe können zur Steigerung der Schleifleistung, zur Förderung des Selbstschärfens, zwecks Zuführung von Schleif- und Kühlmitteln und zwecks Abführung von Schleifspänen zusätzlich mit radialen Rillen versehen sein.
  • Mit der Vorrichtung nach dem Erfindungsgedanken lassen sich alle schleifbaren metallischen und nichtmetallischen Materialien bearbeiten. Neben den die Schleifwerkzeuge besonders beanspruchenden Hartmetallen ist auch die Bearbeitung von Halbedelsteinen und von keramischen Materialien, z. B. Steatit, möglich.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht (in zwei Ausführungsformen) auf eine Schleifscheibe mit stirnseitig eingesetzten ganzen bzw. aus Segmenten bestehenden Hartstoff-Schleifringen, die schmale Arbeitskanten besitzen, Fig. 2 den Querschnitt (in zwei Ausführungsformen) durch die Schleifscheibe nach Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Querschnitte von drei Hartstoff-Schleifringen, deren Schleifkanten sich in Arbeitsstellung befinden, Fig. 4 und 5 Beispiele für Möglichkeiten zur Ausbildung des Schleifringquerschnittes, Fig.6 eine perspektivische Darstellung des Ausschnittes eines Schleifringes, dessen Flanken und Seitenwandungen zusätzlich mit radialen Rillen versehen sind.
  • In die konzentrisch angeordneten Nuten der mit der Mittelbohrung 2 versehenen Trägerscheibe 1 der Fig. 1 und 2 sind die Hartstoff-Schleifringe 6 (linke Seite der Fig. 1 und 2) bzw. die Schleifringe 5 (rechte Seite der Fig. 1 und 2) eingesetzt. Die schmalen Arbeitskanten des Schleifringes 6, dessen Profil im Querschnitt die Fig. 2 darstellt, sind eine Folge von konzentrisch auf dem Schleifring angeordneter Einschnitte 7 sowie der Abschrägung der Seitenwandungen. Der Schleifring 6 erhält während des Heißpressens von körnigem Hartstoff, z. B. Borkarbid, seine Profilierung.
  • An die Stelle des verhältnismäßig breiten Schleifringes 6 können auch mehrere schmale Schleifringe 5 treten, deren Querschnitt ebenfalls in Fig.2 dargestellt ist. Nach dem Einsetzen der Schleifringe erfolgt zweckmäßigerweise ein Abrichten bzw. Überschleifen des Profils mittels Hartstoff- oder Diamantwerkzeugen. Ein Überschleifen bzw. Abrichten macht sich auch erforderlich nach stärkerer, verschleißmäßig bedingter Veränderung des ursprünglichen Profils und der hieraus resultierenden unzulässigen Verbreiterung der umlaufenden Arbeitskanten.
  • Bei kleinerem Durchmesser können die Schleifringe 5 und 6 nach Fig. 1 aus einem Stück bestehen, während bei größerem Durchmesser aus sintertechnischen Gründen eine Zusammensetzung aus mehreren Ringausschnitten. z. B. 5'. 5" und 5"' nach Fig. 1 unerläßlich ist.
  • Die Arbeitsweise einer Schleifscheibe mit den drei Schleifringen 51, 52 und 5.3 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Durch Abrichten bzw. Überschleifen mittels Hartstoff- oder Diamantwerkzeugen können in Richtung der gestrichelten Linie der Fig. 3 die schneidenden Kanten der Schleifringe 5 so abgeschrägt werden, daß beim Vorbeiführen des Werkstückes 10 eine Abnahme des Werkstoffes in den Stufen hl, h2 und h,3 erfolgt, die der Gesamtabnahme von H entsprechen.
  • Wie in Fig.6 dargestellt, können die dem zu schleifenden Werkstück zugekehrten Flanken und Seitenwandungen der Schleifringe 5 zur Steigerung der Schleifleistung u. dgl. zusätzlich mit Einschnitten 8 versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Härte. vorzugsweise von Hartmetallen, mit auf der Stirnseite einer Tragscheibe konzentrisch angeordneten Schleifringen aus gesintertem Hartstoff, z. B. Borkarbid, dadurch gekennzeichnet. daß die Schleifringe (5, 6) in Richtung zur Arbeitsfläche hin stirnseitig zugespitzt sind, wobei die Höhe der Schleifringe zum inneren Schleifring hin zunimmt.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Schleifringe einen gemeinsamen Fuß zur Befestigung an der Tragscheibe aufweisen.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitsfläche -zugewandten Seiten der Schleifringe mit radial angeordneten Rillen (8) versehen sind.
  4. 4. Schleifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe in bekannter Weise aus Segrnenten zusammengesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 901243; schweizerische Patentschrift Nr. 214 962; USA.-Patentschriften Nr. 2 023 041, 2 133 009, 2 201410, 2 630 383.
DEO3505A 1954-03-20 1954-03-20 Schleifwerkzeug zur Bearbeitung von Werkstoffen hoher Festigkeit und Haerte mit konzentrisch auf einer Traegerscheibe angeordneten Hartstoff-Schleifringen Pending DE1038435B (de)

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