DE2331646A1 - Schleifkoerper - Google Patents

Schleifkoerper

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DE2331646A1
DE2331646A1 DE19732331646 DE2331646A DE2331646A1 DE 2331646 A1 DE2331646 A1 DE 2331646A1 DE 19732331646 DE19732331646 DE 19732331646 DE 2331646 A DE2331646 A DE 2331646A DE 2331646 A1 DE2331646 A1 DE 2331646A1
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grinding
abrasive
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DE19732331646
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English (en)
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R Dr Seybold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • "Schleifkörper" Die Erfindung bezieht sich auf Schleifkörper ür die abtragende Flächenbearbeitung.
  • Derartige Scnleifkörper können in sehr unterschiedlicher Formgebung ausgeführt sein. Es handelt sich stets um Körper, bei denen die einzelnen, schleifenden Partikel in einem Bindemittel eingebunden sind. Die Mehrzahl der Schleifkörper sind keramisch gebunden, wobei eine porzellanähnliche Bindungsmasse verwendet wird. Letztere besteht eispielsweise aus Kaoiin, Feldspat, Quarz und Borsäureverbi@dungen, wobei die Mischung in Form einer Paste, welche die zum Beispiel aus Siliziumcarbid oder Korund bestenenden, schleifenden Partikel enthalt, zur gewünschten Form gepreßt und dann bei einer Temperatur von 1300 bis 1500 °C gebrannt wind. Daneben kennt man noch Bindungen aus gebrannter Magnesia und Magnesiumchloridlauge zu jeweils gleichen Teilen sowie verschiedene Kunststoffbindungen.
  • Charakteristisch für jt ten Schleifkörper ist dessen Härte.
  • Die Härte entspricht J Dei der Einbindefestigkeit der Schleifpartikel in das Bindem@@tel und wird bekanntlich in zahlreichen Stufen unterteilt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleifkörper der einleitend beschriebenen Art in einer besonders vorteilhaften Form auszubilden. Dabei soll insbesondere der Aufwand für die dem Verschleiß unterliegenden Schleifkörper verringert und die Nutzungszeit der Schleifmaschinen verbessert werden, so daü sich erhebliche Einsparungen erzielen lassen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei dem neuen Schleifkörper für die abtragende Flächenbehandlung dadurch erreicht, daß er aus wenigstens zwei aneinander angrenzenden, ,emeinschaftlich angetriebenen Schleifteilen besteht, die eine gemeinsame Arbeitsfläche besitzen, und von denen das eine Scnleifteil von hoher und das andere Schleifteil von geringer Härte ist.
  • Durch diese Anordnung ergeben sich bei dem neuen Schleif körper vorteilhafte, die Leistungen von getrennt zur Anwendung kommenden, harten bzw. weichen Scheifkörpern überraschenderweise erheLlich übersteigenden Schleifleistungen. Dies mag darauf zurückzuführen sein, daß man mit weichen Schleifkörpern hohe Abtragsleistungen erzielen kann, bei denen sich aber der Schleifkörper sehr schnell verbraucht. Beim Verbrauch des Schleifkörpers werden die scnleifenden Partikel aus der Bindungsmasse in einem noch nicht abgenutzten Zustand herausselöst. Wenn diese Schleifpartikel sodann in den Arbeitsbereich der harten Schleifkörper gelangen, sind sie in der Lage, diese zu ritzen bzw. von einem Zustzen mit abgetragenem Material zu befreien oder sogar frei zu halten. Die Schleifpartikel des härteren Schleifkörpers nutzen sich hingegen beim Schleifen wesentlich starker ab und bleiben wesentlich langer in ihrem Bindemittel. Daher verbraucht sich der harte Schleifkörper an sich wesentlich langsamer, wenngleich zur Erzielung der gleichen Flächenabtragung der Zeitaufwand nennenswert ansteigt. In der erfindungsgemäßen Anwendung eines aus einem harten Teil und aus einem weichen Teil Lestehenden Schleifkörpers läßt sich nun bei einer nur geringfügigen Verringerung der Schleifleistung gegenüber einem weichen Schleifkörper eine Haltbarkeit aes Verbundkörpers erzielen, die in der gleichen Größenordnung wie bei einem ausschließlichen, harten Schleifkörper besteht. Bei diesem Vergleich wird davon ausgegangen, daß der Schleifdruck, die Schleifgeschwindigkeit und die geometrischen Dimensionen jeweils gleich gehalten sind.
  • Erfindungsgemäß lassen sich in gleicher Weise mehr als zwei Schleifteile mit unterschiedlichen Härten verwenden. Insbesondere sind derartige Anordnungen von Vorteil, bei 'denen sich jeweils harte und weiche Schleifteile in mehrfacher Aufeinanderfolge abwechseln. Das Verhältnis der Arbeitsfläche des harten Schleifteils zur Arbeitsflche des weicheren Schleifteils bestimmt sich erfindungsgemäß weitgehend nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Wenn eine besonders hohe Genauigkeit angestrebt wird, wird eine Kombination verwendet, bei der der Anteil der Areitsfläche des narten Schleifteils gegenüber demjenigen des weichen Schleifteils vergrößert ist. Bei einer beabsichtigten, besonders starken Abtragung mit glatter Flache ist demgegenüber der F13chenanteil des weicheren Schleifteils vergrößert.
  • Je nach Art des verwendeten Schleifkörpers kann man die Schleifteile fest gegeneinander verspannt anordnen oder auch miteinander verkleben.
  • Die Aufteilung der Arbeitsflächen der harten bzw. der weichen Schleifteile kann in Bezug aufeinander sehr unterschiedlich gewählt werden. Wenn man beispielsweise eine Schleifscheibe von einer Breite von 90 rain verwenden will, so ergeben sich beispielsweise unterschiedliche Aufteilungsarten gemäß der nachstehenden Tabelle, bei welcher die angegebenen Zahlen sich jeweils auf mm beziehen: weich 45 2 x 30 60 30 hart 45 1 x 30 2 x 15 2 x 30 (mittig) (bussen) (aussen) Schleifscheiben dieser Art haben sich vor allem für das Ausschleifen von Stahlwerkskokillen bewährt. Dabei besteht der zusätzliche Vorteil einer Verbreiterung gegenüber normalen Schleifscheiben, so daß vor allem mit automatischen Schleifmaschinen auch die von der Kante begrenzte Randzone mitgeschli@ffen werden kann, ohne daß im Bereich dieser Zone die Abtragung ungleichmäßiger wäre. Dies liegt daran, da£ vor allem bei automatischen Schleifmaschinen deW Schleifdruck bleibt. Wenn man mit einer Scheibe der vorstehend beschriebenen Art die Rand zone mit Sicherheit erfassen will, muß man einen kleinen Teil cer Schleifscheibenbreite über die Randkante vorstenen lassen. Daaurcn kommt es im übrigen Bereich der Rand zone zu einem geringfügig erhöhten Schleifdruck. Diese Erhöhung des Schleifcruckes ist jedoch unerheblich und stört die Gleichmäßigkeit der Abtragung noch nicht.
  • Bei einer herkömmlichen Schleifscheibe hingegen nimmt der Schleifdruck erheblich starker zu, we die Schleifscheibe um die gleiche Breite über der Randkante vorsteht. Durch diese Zunahme des Schieifdruckes kommt es dann im Bereich der Randzone zu einer stärkeren Flächenabtragung, was nicht erwünscht ist.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung sei auf die sich auf einige Ausführungsformen beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: rig. 1 eine Ausführungsform des neuen Schleifkörpers als Schleifscheibe, Fig. 2 die Ausführungsform des neuen Schleifkörpers als Topfscheibe, Fig. 3 eine Ausführungsform des neuen Schleifkörpers mit stirnseitiger Arbeitsfläche, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 den-neuen Schleifkörper als Segmentschleifscheibe in stirnseitiger Ansicht.
  • Um erkennbar zu machen, daß in allen Fällen nur harte und weiche Schleifteile wechselnd Verwendung finden, sind bei sämtlichen Darstellungen die Schleifteile in einer unterschiedlichen Dichte mit Punkten versehen. Sinnbildlich handelt es sich bei diesen Punkten um Poren im Schleifkörper, wobei das größere Porenvolumen durch eine größere Punktdichte veranschaulicht wurde. Diese Darstellungsform wurde deshalb gewählt, weil die Härte der Schleifteile unter Beibehaltung des Verhältnisses von Bindemittel zu Schleifpartikeln vom Porenvolumen derat abhängt, daß mit Verringerung des Porenvolumens die Härte ansteigt. Das Porenvolumen beträgt im allgemeinen zwischen 20 bis 55 t. Bei einem gleichen Verhältnis zwischen Schleifpartikelanteil zum Bindemittelanteil kann man also die erfindung sgemäß zu verwendenden Schleifteile unterschiedlicher Härte nach Maßgabe des jeweiligen Porenvolumens bestimmen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schleifscheibe sind auf einer gemeinsamen Welle 1 zwischen Stützplatten 2 und 3 mittels der Dornmutter 4 die beiden, jeweils für sich als Schleif scheiben 5 und 6 ausgeführten Schleifteile aufgespannt. Die Schleifscheibe 5 besitzt das größere Porenvolumen und damit die geringere Härte, wohingegen die Schleif scheibe 6 entsprechend ihrem kleineren Porenvolumen die größere Härte hat.
  • Bei der gemäß Fig. 2 wiedergegebenen Topfschleifscheibe 7 ist in den mit hoherer Härte ausgeführten Topf 8 ein Ring 9 von geringerer Härte derart eingesetzt, daß sich eine stirnseitige Arbeitsfläche 10 ergibt. Das Einsetzen des ringförmigen Schleifringes 9 kann zweckmäßig mit einem Klebevorgang verbunden werden.
  • Im übrigen stehen die beiden Schleifteile zueinander in konzentrischer Anordnung. Auf der Antriebswelle 1 ist die Topfscheibe, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, mittels der Platte 2 und der Mutter 4 gehalten.
  • Bei Fig. 3 finden abwechselnd sektorenförmige Teile geringerer Härte und höherer Härte Verwendung. Die Sektoren 13 sind von geringerer und die Sektoren 11 von größerer Härte. Jeder Schleifkörper besitzt somit auch eine stirnseitige Arbeitsfläche. Fig. 4 zeigt im Querschnitt, wie dieser Schleifkörper mit der Welle 12 verpresst wurde,/um it als Einheit gestaltet zu werden.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wurden Segmente 14 von geringerer Härte und Segmente 15 von größerer Härte abwechselnd an der Randzone einer Segmentschleifscheibe 16 angeordnet, die in stirnseitiger Ansicht dargestellt ist und eine Bohrung 17 aufweist, die der Befestigung an einer Antriebswelle dient.
  • Ausser den dargestellten Schleifkörpern sind in der erfindungsgemäßen Weise noch zahlreiche weitere Formschleifkörper herstellbar, wobei stets die Aufeinanderfolge härterer und weicherer Schleifteile maßgeblich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE ;
    Schleifkörper für die abtragende Flächenbearbeitung, dadurch gekennzeichnet> daß er aus wenigstens zwei aneinander angrenzenden, gemeinschaftlich angetriebenen Schleifteilen besteht die eine gemeinsame Arbeitsfläche besitzen, und von denen das eine Schleifteil von hoher und das andere Schleifteil von geringerer Härte ist.
  2. 2. Schleif körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifteile als runde Schleifscheiben (5,6) ausgeführt sind, die auf einer Welle (1) angeordnet sind.
  3. 3. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifteile als-mit ihren Stirnflächen arbeitende, runde Topfscheibe (7) ausgebildet sind, wobei sie in konzentrischer Anordnung zueinander stehen.
  4. 4. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifteile als einander abwechselnde Sektoren (11, 13) eines stirnseitig arbeitenden Schleifkopfes ausgeführt sind.
  5. 5. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekenezeichnet, daß die Schleifteile als wechselweise aufspannbare Segmente (14, 15) einer Segmentschleifscheibe (16) ausgeführt sind.
  6. 6. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Schleifteile miteinander verklebt sind.
    L e e r s e i t e
DE19732331646 1972-08-08 1973-06-22 Schleifkoerper Pending DE2331646A1 (de)

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