DE2543275C3 - Umfangs-Segmentschleifscheibe - Google Patents
Umfangs-SegmentschleifscheibeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Umfangs-Segmentschleifscheibe mit einer ringförmigen Tragscheibe, auf deren
Umfang Schleifsegmente angeordnet sind mit unterschiedlichem Verlauf der Segmentbreite in UmFangsrichtung
für das Profilschleifen von Gläsern wie Vasen, Karaffen, Haushaltsglaswaren oder dergleichen.
Beim Schleifen der Kanten von Sicherheitsglas ist es
bekannt, eine Umfangs-Segmentschleifscheibe zu verwenden (US-PS 28 26 878), bei der die einzelnen
Schleifsegmente an ihren Enden abgeschrägt sind. Dadurch wird erreicht, daß im Bereich der mittleren
Umfangslinie der Schleifscheibe mehr Schleifmaterial vorhanden ist, als beispielsweise an den Rändern.
Hierdurch soll eine gleichmäßigere Abnutzung der Segmentschleifscheibe über ihre Breite erfolgen. Die
einzelnen Schleifsegmente berühren einander, d. h. sie stoßen in Umfangsrichtung der Segmentschleifscheibe
gegeneinander. Ihre Form ist dem Volumen des zu zerspanenden Glases nur grob angepaßt.
Ferner sind Umfangs-Segmentschleifscheiben bekannt (GB-PS 1182 498), bei denen Hie einzelnen
Schleifsegmente mit gegenseitigen Abständen auf der Tragscheibe angeordnet sind. Die Schleifsegmente
haben eine solche Form, daß die gesamte Segmentlänge auf jeder Umfangslinie der Segmentschleifscheibe
konstant ist.
Beim Profilschleifen von Gläsern, beispielsweise von Hohlgläsern, tritt bei den hierzu bisher verwendeten
Umfangs-Schleifscheiben mit zylindrischer Schleiffläche eine ungleichmäßige Abnutzung über die Scheibenbreite
auf. Dies liegt daran, daß beim Ansetzen einer zylindrischen Schleiffläche an eine konvexe Glasfläche
die Schleifscheibe in der Regel zuerst im Bereich ihrer mittleren Umfangslinie angesetzt und abgenutzt wird.
Die Schleifscheibe unterliegt daner im Mittelb<;reich ihrer Breite einer erhöhten Abnutzung und Aushöhlung,
Dies führt dazu, daß die nachfolgend mit einer solchen Schleifscheibe bearbeiteten Gläser in ihrer Qualität von
denjenigen Gläsern abweichen, die mit einer exakt zylindrischen Schleifscheibe bearbeitet worden sind.
Um eine solche Qualitätsminderung möglichst eiuszuschließen,
ist ein häufiges Abrichten der Schleifscheibe erforderlich, was aber wiederum mit einem Verlust an
wertvollem Schleifmittel verbunden ist. Eine zu ütarke Abnutzung der Schleifscheiben muß insbesondere dann
vermieden werden, wenn eingeschliffene Flächen, z. B. in Trinkgläsern, in einer bestimmten Teilung urn das
Glas herum angeordnet werden. In diesem Falle ist eine absolute Gleichheit und Treue der einzelnen Flächen
20
25
y, erforderlich, damit die erste und die letzte der über den
Umfang des Glases verteilten Schleifflächen genau zusammenpassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Umfangs-Segmentschleifscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine gleichmäßige Abnutzung über die Scheibenbreite erfährt und somit unabhängig von der Anzahl der
schon von ihr bearbeiteten Flächen ihre Form im wesentlichen beibehält
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die in bekannter Weise in gegenseitigem
Abstand angeordneten Schleifsegmente in ihrem Breitenverlauf entsprechend dem Profil des zu schleifenden
Glases bezüglich des Zerspanungsvolumens berechnet sind.
Die Verteilung des Schleifmittels über die Breite der Umfangs-SegmentschJeifscheibe erfolgt in Abhängigkeit
von dem Zerspanungsvolumen, das an der. jeweiligen Stelle der Scheibenbreite von der Segmentschleifscheibe
abzutragen ist Für ein bestimmtes Profil eines Glases und eine bestimmte Glaskrümmung wird
daher jeweils der Breitenverlauf der benötigten Schleifsegmente dem Zerspanungsvolumen entsprechend
berechnet. Zum Schleifen anderer Profile an demselben Glas wird eine andere Segmentschleifscheibe
benutzt, deren Segmente diesem anderen Profil angepaßt sind.
Die erfindungsgemäße Umfangs-Segmentschleifscheihe bietet den Vorteil einer gleichmäßigen Abnutzung
und der Beibehaltung der zylindrischen Form praktisch bis zum vollständigen Verbrauch. Das
Schleifmaterial wird daher optimal ausgenutzt und geht nicht durch Abrichten verloren. Die Schleifscheibe kann
bis zum nahezu vollständigen Verbrauch des Schleifmaterials benutzt werden, was bei den bekannten Scheiben
nicht möglich ist.
Ein weiterer Vorteil besieht darin, daß eine höhere Schleifleistung bei geringerem Schleifdruck möglich ist.
Durch die Anordnung der Schleifsegmente mit gegenseitigen Abständen wird der Schleifdruck, mit dem
Schleifscheibe und Glas gegeneinandergedrückt werden müssen, damit sämtliche Schleifpartikel der Schleiffläche
in Schleifangriff an dem Glas kommen, vermindert. Gleichzeitig wird aber durch die infolge der Zwischenräume
zwischen den Schleifsegmenten erfolgende Intervallbearbeitung die Schleifleistung erhöht. Die
erfindungsgemäße Umfangs-Segmentschleifscheibe hat eine bessere Griffigkeit während der gesamten Betriebszeit
als die vergleichbaren vorbekannten Scheiben.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Schleifkörper nicht für jede Scheibengröße separat gepreßt werden müssen,
sondern daß auf vorgefertigten Tragscheiben jeweils Schleifsegmente mit der entsprechend dem abzutragenden
Zerspanungsvolumen berechneten Form angebracht werden können. Die einzelnen Schleifsegmente
sind mit individueller Formgebung viel einfacher und kostengünstiger herzustellen als ganze Schleifscheiben
mit durchgehenden Schleifkörpern.
Im folgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung sowie ein Berechnungsbeispiel unter Bezugnahme
auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der Umfangs-Segmentschleifscheibe,
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt der ersten Ausführungsform,
Fig.3 eine schaubildliche Ansicht eines einzelnen
Schleifsegmentes der ersten Schleifscheibe,
Fig.4 mehrere verschiedene Gestaltungen der
Arbeitsfläche der Schleifsegmente der ersten Schleifscheibe,
Fig.5 eine schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Umfangs-Segmentschleifscheibe,
F i g. 6 einen axialen Teilschnitt der zweiten Ausführungsform,
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht eines einzelnen Schleifsegmentes der zweiten Ausführungsform der
Schleifscheibe,
F i g. 8 mehrere Gestaltungen der Arbeitsfläche von Schleifsegmenten des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig.9 und 10 eine Draufsicht und eine Seitenansicht
eines zylindrischen Körpers, an dem ein flacher Schliff mit gleichmäßig über die Zylinderlänge abnehmender
Tiefe angebracht werden soll und
F i g. 11 eine grafische Darstellung des abzutragenden
Volumens über die halbe Breite der Umfangs-Segmentschleifscheibe.
Jede Umfangs-Segmentschleifscheibe weist eine ringförmige Tragscheibe 1 aus Metall oder aus
Kunststoff auf. Die Tragscheibe ! wird in bekannter Weise an einer Schleifspindel montiert.
Auf ihrem Umfang ist die Tragscheibe 1 mit Schleifsegmenten 2 versehen. Die Schleifsegmente 2
sind auf der Tragscheibe 1 auf herkömmliche Weise befestigt, z. B. durch Löten, Kleben, Anschrauben,
Aufspannen oder Nieten.
jedes Schleifsegment 2 weist einen Haltefuß 3 aus Metall auf, an dem der z. B. Diamantkorn enthaltende
Schleifteil 4 haftet. Die Außenfläche des Schleifteils 4 bildet die Arbeitsfläche 5 des Schleifsegmentes 2.
Die erste Ausführungsform der Schleifscheibe dient z. B. zum Schleifen der flachen Seiten von Gläsern, z. B.
Vasen, Karaffen, Haushaltsglaswaren od dgl. Die erste Schleifscheibe ist bei vorwiegendem Verschleiß im
mittleren Bereich verwendbar.
Bei der ersten Schleifscheibe ist die Arbeitsfläche 5 jedes Schleifsegmentes 2 in ihrem mittleren Bereich 6
umfangsmäBig breiter als an ihren seitlichen Randzonen
7 und 8. Außerdem nimmt die Breite der Arbeitsfläche 5 von der Mittelebene 9 der Schleifscheibe zu den beiden
Stirnseiien 10 und U der Schleifscheibe gleichmäßig ab. Die Arbeitsfläche 5 wird zwischen diesen Rändern 7 und
8 des Schleifsegmentes 2 von zwei Kreisbögen 12 und 13
begrenzt, deren Mittelpunkt in der Mittelebene 9 liegt und deren Krümmungsradien verschieden sind, wie aus
den F i g. 1 bis 3 ersichtlich ist.
Die zweite Ausführungsform einer Schleifscheibe dient z. B. zur Bearbeitung einer runden konvexen
Verbindungsstelle an der Kante einer Glasplatte. Die zweite Schleifscheibe ist insbesondere bei Verschleiß im
Randbereich oder in der Außenzone benutzbar.
Bei der zweiten Schleifscheibe ist die Arbeitsfläche 5 jedes Schleifsegmentes 2 in der Mittelzone 6 umfangsmäßig
schmaler als in den an ihre Ränder 7 und 8 angrenzenden Außenzonen. In diesem Falle nimmt also
die Umfangsbreite der Arbeitsfläche 5 von der Mittekbene 9 zu den beiden Stirnseiten 10 und 11 der
Schleifscheibe hin gleichmäßig zu. Hierbei ist die Arbeitsfläche 5 zwischen ihren Rändern 7 und 8 von
zwei Kreisbögen 14 und 15 begrenzt, deren Mittelpunkte
in der Mittelebene 9 liegen und deren Kiümmungsradien,
wie F i g. 5,6 und 7 zeigen, verschieden sind.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsfläche 5 jedes Schleifsegmentes 2 zwischen den Rändern
7 und 8 durch zwei Kreisbögen 14 und 15 unterschiedli-
H eher Krümmung begrenzt In anderen Fällen kann die
Arbeitsfläche 5 von zwei in bezug auf den beschriebenen Fall anders ausgerichteten Kreisbögen, einem
Kreisbogen und einer Geraden, einem Kreisbogen und einer einen Winkel mit ihrem in der Mittelebene
liegenden Scheitel bildenden geknickten Geraden, einer normalen Geraden und einer geknickten Geraden oder
durch zwei geknickte Geraden, wie sie schematisch in Fig.8 veranschaulicht sind, begrenzt sein. Die beiden
Beispiele beziehen sich auf Umfangs-Schleifscheiben
2> mit geometrischer zylindrischer Außenfläche, jedoch
können bei Abwandlungen diese geometrischen Formen abweichend und z. B. profiliert, insbesondere
gleichschenklig, ausgebildet sein.
Die Umfangsbreite der Arbeitsfläche 5 jedes
«ι Schleifsegmentes 2 hat generell von einem Rand 7 zum
gegenüberliegenden Rand 8 einen solchen Verlauf, daß beim Schleifen eines bestimmten Objektes eine
gleichmäßigere Abnutzung des Schleifteils 4 dieses Schleifsegmentes 2 erfolgt.
In den Fig.9 und 10 ist als Beispiel ein zylindrischer
Glaskörper 20 dargestellt, an dessen Zylinderfläche eine Ebene 21 angeschliffen werden soll, die unter einem
spitzen Winkel β zur Achse des Zylinders verläuft.
Der Radius des Zylinders ist R und der Sehnenwinkel 4i) der Schnittebene 21 beträgt am linken Ende (gemäß
Fig. 10) des Zylinders, bezogen auf die Zylinderachse, 2θο.
Durch den Querschnitt des Zylinders 20 wird ein Koordinatensystem gelegt, dessen K-Achse die Norma-■4>
Ie zu der Ebene 21 bildet, und dessen Koordinatenursprung mit der Zylinderachse zusammenfällt. Der
Abschrägungswinkel in Längsrichtung sei β und die größte Tiefe des Schliffes an dem linken Ende (gemäß
F i g. 10) des Zylinders 20 betrage H. Der Ursprung der ">ii z-Achse, die mit der Zylinderachse zusammenfällt, liegt
in der linken Stirnfläche des Zylinders (gemäß F i g. 10).
Die Fläche eines Elementes A der Einheitsbreite 1 als Funktion von χ lautet:
•1 (ν) = ( R cos arc m tttt^—, - R cos H1A ■
V IK-- \~ /
Ferner gilt:
- = , \ = ( R cos arc lg -7—r — - R cos
<-)A
ig ,'V IK" - .\- J
Hieraus ergibt sich das Volumen:
I , v I K cos arc
-R cvs
Ferner gilt:
// Γ R{\ - COSW11I
/ι = arc tg . = arc tg
(4)
Für ein praktisches Ausführungsbeispiel wurde gewählt durch die Schlifflänge / dividiert wird, erhält man di(
Λ=50 mm, 0o = 3Oo,/=100 mm. In der nachfolgenden Kurve des zu zerspanenden Materialvolumens pn
Tabelle I sind für die einzelnen Werte von χ die Werte Längeneinheit, d. h. V*A ist = V, · Ml. Diese Kurve ist ii
Vx sowie die Werte V** angegeben. Wenn die Kurve V» i<
> F i g. 11 dargestellt.
IaI | (mm3) | V' | Zeichnungen |
(mm) | 0,00 | (mnrVmm) | |
25 | 47,57 | 0,00 | |
20 | 114,22 | 0,48 | |
15 | 241,53 | 1,44 | |
10 | 310,34 | 2,42 | |
5 | 334,94 | 3,10 | |
0 | Hierzu 3 Blatt | 3,35 | |
Claims (1)
- Patentanspruch:Umfangs-Segmentschleifscheibe mit einer ringförmigen Tragscheibe, auf deren Umfang Schleifsegmente angeordnet sind mit unterschiedlichem Verlauf der Segmentbreite in Umfangsrichtung für das Profilschleifen von Gläsern wie Vasen, Karaffen, Haushaltsglaswaren oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise in gegenseitigem Abstand angeordneten Schleifsegmente (2) in ihrem Breitenverlauf entsprechend dem Profil des zu schleifenden Glases bezüglich des Zerspanungsvolumens berechnet sind.15
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---|---|
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1976
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Legal Events
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