DE1652889C3 - Segmentstirnschleifscheibe - Google Patents
SegmentstirnschleifscheibeInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/10—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with cooling provisions
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- B24D5/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
- B24D5/12—Cut-off wheels
- B24D5/123—Cut-off wheels having different cutting segments
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- B24D7/14—Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
topfförmige Bearbeitungsscheibe mit Diamantbesatz von oben und unten,
(französische Patentschrift 1122731) ist ein koni- Fig.3 einen axialen Schnitt durch den äußeren
scher Trägerring vorgesehen, der an seinem Umfang Teil der Scheibe, der durch die Mitte eines Scheibenmit
größtem Durchmesser ein Diamantwerkzeug auf- 55 und Diamantsegmentes geführt ist, und
weist. Auch mit einem derartigen Werkzeug ist, wird F i g. 4 in einem axialen Schnitt durch die Scheibe·
weist. Auch mit einem derartigen Werkzeug ist, wird F i g. 4 in einem axialen Schnitt durch die Scheibe·
es als Bearbeitungsscheibe verwendet, eine vollkom- eine abgeänderte Ausführungsform eines Diamantmene
Zerspanung des abzunehmenden Materials er- Segmentes.
forderlich. Die Bearbeitungsscheibe 1 wird an einer nicht dar-
Des weiteren ist eine Schneidscheibe bekannt 6a gestellten Antriebswelle befestigt. Der äußere Rand
(USA.-Patentschrift 2 894 583), die am äußeren Um- der Scheibe ist nach außen konisch verjüngt und auf
fang ein auswechselbares, ringförmiges Schneideele- der Unterseite im Anschluß an einen ringförmigen
ment bzw. Messer besitzt; letzteres ist so ausgebildet, Kanal 2 mit radial verlaufenden Ausfräsungen 3 verdaß
von einem zu bearbeitenden Werkstück (Sand- sehen. An ihrem äußeren Umfang sind die durch die
wich-Material) gewisse Materialstärken abgeschnitten 65 radialen Ausfräsungen 3 gebildeten Scheibensegwerden,
wobei die abgeschnittenen Sandwichteile auf mente 4 mit radial nach außen vorstehendem Diadem
Messerrücken abfließen. Eine derartige Schneid- mantbesatz 5 versehen. Dieser Diamantbesatz ist so
scheibe ist für die Bearbeitung, nämlich das Schnei- an jeweiligen Scheibensegmenten 4 befestigt (z. B.
durch Auflöten), daß er über den äußeren Umfang
der Scheibe vorsteht.
In die Ausfiüsungen 3 münden Verbindungskanale
6 ein, die an eine radial innenliegende, ringförmige
Kühl wasserkammer 7 angeschlossen sind. Die Kuhlwasserkammer 7 ist in einen verdickten Teil der
Scheibe 1 vorgesehen und nach oben an ihrem radial inneren Teil mit einer ringförmigen Öffnung 8 versehen,
durch welche der Kammer 7 durch mindestens ein Zuleitungsrohr 9 Kühlwasser ständig zugeführt
wird.
Mit den schmalen, radial vorsiehenden Schleifsegmenten gelingt es, Werkstücke durch Abtrennen des
zu entfernenden Materials in einem Zug auf die erforderliche Dicke zu bearbeiten. Die Bearbeitungsscheibe nach der Erfindung führt gleichzeitig im Gegensatz
zu den bekannten Schleifscheiben ein Abtrennen einer Schicht und ein Flächenschleifen des
Werkstückes aus. Durch die konisch auf den Diamantbesatz 5 zulaufende Scheibenwand 10 wird die
oberhalb des Diamantbesatzes stehenbleibende Werkstückwand nach oben weggebrochen.
In Fig.4 ist das Segment im Anschluß an die vordere über die Scheibe vorstehende Schneidflache U
nach hinten bei 12 konisch verbreitert, so daß da-;
Ausbrechen der oberhalb des Segmentes stehengebliebenen Werkstückwand 13 durch das härtere Scgment
mit durchgeführt wird. Das Diamantsegment im härter als der Stahl der Scheibe, so daß dadurch Beschädigungen
der Scheibe vermieden werden.
Werden die erfindungsgemäßen Segments» mschleifscheiben
bei Flächenbearbeitungsmaschinen
ίο verwendet, bei denen das Werkstück durch eir.o
Dreipunktauflage so auf dem Maschinentisch festgelegt werden kann, daß ohne Umstellen oder NeueinsteUen
des Werkstückes sämtliche zu bearbeitenden Flächen durch entsprechende Bearbeitungsscheibe*;
bearbeitet werden können, so wird dadurch, daß jede
Scheibe nur einmal an dem Werkstück vorbeigeführt werden braucht, ein außerordentlich rascher Beartvitungsablauf
ermöglicht; des weiteren wird auf Grund der notwendigen guten Kühlung die Lebensdauer ikr
so Diamantsegmente bekanntlich erheblich verlängert,
so daß insgesamt eine Flächenbearbeitungsmaschiiu;
für die Durchführung des Bearbeitungsvorganges entscheidende Vorteile aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- ι .3 2 .den und Oberflachenbearbeiten, von Stein, Kunst-Patentansprüche: stein und dergleichen Material nicht geeignetZiel der Erfindung ist es, emc Segmentsürnschleif-!. Segmentstirnschleifscheibe mit am Umfang scheibe der eingangs beschriebenen Art so auszugeeines Trägers vorspringendem Diamantkornbe- 3 stalten, daß die zu bearbeitende Hache in einem satz zum gleichzeitigen Schneiden und Schleifen Durchgang fertigbearbeitet werden kann wöbe, das von Stein oder Kunststein, dadurch ge- von der zu bearbeitenden Fläche abzunehmende !viakennzeichnet, daß der Schleifbesatz (5) terial nicht vollständig zerspant wird
und/oder der Träger (10) auf der Scheibenrück- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen daß derseite in bekannter Weise zur Drehachse hin etwa io Schleifbesatz und/oder der Trager aut der bcheircnkonisch ansteigend ausgebildet ist. riickseite in bekannter Weise zur Drehachse hin etwa - 2. Segmentstirnschleifscheibe mil am Umfang konisch ansteigend ausgebildet ist. Unter »etwa koeines Trägers vorspringendem Diamantkornbe- nisch ansteigend« ist im Sinne vorliegender brtmsatz zum gleichzeitigen Schneiden und Schleifen dung z. B. auch eine leicht konvexe bzw. konkave von Stein oder Kunststein, dadurch gekennzeich- i5 Ausgestaltung zu verstehen. Nach einer weiteren net, daß auf der Rückseite des Trägers"(10) zwi- Ausführungsform der Erfindung sind auf der Ruckschcn Besatz (5) und Drehachse Vorsprung bzw. seite des Trägers zwischen Besatz und Drehachse Hocker aus gegebenenfalls härterem Werkstoff Vorsprünge bzw. Höcker aus gegebenenfalls harreangeordnet sind. rem Werkstoff angeordnetao Mit den erfindungsgemäßen Segmentstirnschleifscheiben, die am Umfangsrand mit radial vorstehen -. den Diamantsegmenten besetzt sind, ist es möglich.das Werkstück nicht nur oberflächlich zu schleifen und zu fräsen, sondern in der erforderlichen Höhe zuDie Erfindung bezieht sich auf Segmentstirn- as schneiden, so daß das Werkstück nur einmal zur schleifscheiben mit am Umfang eines Trägers vor- vollständigen Bearbeitung an der Scheibe vorbeigespringendem Diamantschleifbesatz zum gleichzeiti- führt werden braucht und Material nur in Höhe der gen Schneiden und Schleifen von Stein oder Kunst- Schneidflächen der Segmente zerspant werden muß. stein. An die Diamantsegmente schließen sich nach in-Die bekannten Bearbeitungsscheiben für Flächen- 30 nen zur Drehachse hin und auf der Scheibenrückseite bearbeitungsmaschinen sind Siliziumkarbidscheiben, vorstehende Aufiaufflächen bzw. Abweisstellen in die in vielen hin- und hergehenden Arbeitsgängen der Scheibe an, so daß der beim Einschneiden der das Werkstück, beispielsweise eine Treppenstufe, Scheibe in das Werkstück oberhalb der Scheibe steeine Trittplatte, eine Fensterbank od. dgl., in dem er- henbleibende dünne Rand nach oben weggebrochen forderlichen Maße abschleifen oder abfräsen, wobei 35 wird. Diese Aufiaufflächen oder Abweisstellen köndas gesamte abzunehmende Material zerspant wer- nen aus einer konisch ansteigenden Segment- oder den muß. Das dauernde Hin- und Herführen des Scheibenwand oder auch aus einzelnen, auf der Werkstückes erfordert viel Zeit, und durch das Zer- ■ Scheibe hinter den Diamantsegmenten befestigten erspanen des gesamten abzunehmenden Materials er- habenen Stellen (Vorsprüngen bzw. Höckern) bestegibt sich ein sehr hoher Schleifscheibenverbrauch. 4° hen. Vorzugsweise sollen diese Auflaufflächen zum Es sind bereits Bearbeitungsscheiben mit Diamant- Ausbrechen der abgeschnittenen Werkstückschicht Segmenten vorgeschlagen worden (USA.-Patent- ebenfalls aus härterem Material als die in der Regel schrift 3 233 369), bei denen an Stelle einer Bearbei- aus Stahl bestehende Fertigbearbeitungsscheibe betungsfläche der Schleifscheibe aus Sand eine solche stehen, so daß sie durch das Ausbrechen dieser aus Diamantsegmenten bzw. Diamantbesatz vorgese- 45 Werkstückteile nicht angegriffen werden,
hen ist. Auf Grund der Notwendigkeit einer vollkom- Nachstehend wird die Erfindung; in Verbindungmenen Zerspanung des abzunehmenden Materials mit der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispiehaben derartige Bearbeitungsscheiben jedoch nur len erläutert. Es zeigteine sehr kurze Lebensdauer und sind im Betrieb F i g. 1 einen axialen Schnitt durch die Hälfte eineraußerordentlich kostspielig. so Bearbeitungsscheibe gemäß vorliegender Erfindung,Bei einem weiteren bekannten Vorschlag für eine Fig.2 die Scheibe nach Fig. 1 in einer Ansicht
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