AT389836B - Verfahren zur herstellung von bandstahlmessern zur verwendung als einwegmesser in hobelmaschinen - Google Patents

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AT389836B AT0001884A AT1884A AT389836B AT 389836 B AT389836 B AT 389836B AT 0001884 A AT0001884 A AT 0001884A AT 1884 A AT1884 A AT 1884A AT 389836 B AT389836 B AT 389836B
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools

Description

Nr. 389836
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bandstahlmessem mit Paßlöchem zur Verwendung als Einwegmesser in Hobelmaschinen, insbesondere in Abricht-, Dicken- und Zimmeieihobelmaschinen, bei dem ein endloser Bandstahl gehärtet wird und nach dem Härten an mindestens einer seiner beiden Längsseiten eine Schneidkante angeschliffen eihält, bevor die einzelnen Bandstahlmesser abgelängt werden. S Derartige Bandstahlmesser sind voll durchgehärtet und weisen daher sehr häufig eine Krümmung, die sogenannte Säbelform, auf. In der DE-OS 29 38 201 wird eine spezielle Vorrichtung zum Einspannen derartiger Bandstahlmesser vorgeschlagen, mit der die Bandstahlmesser geradlinig auf einem Messerträger montiert werden können.
Neben diesem bei der Verwendung von Einweg-Bandstahlmessem in Hobelmaschinen bekannten Problem 10 sind auch die bisherigen Herstellungsverfahren derartiger Messer von Nachteil, da sie einen erheblichen Ausschuß aufweisen.
Solche Einwegmesser für Hobelmaschinen wurden aus einem endlosen Bandstahl bisher folgendermaßen hergestellt. Als erster Arbeitsvorgang wird der Bandstahl gekerbt. Danach werden die für die häufig als Wendemesser ausgebildeten Einwegmesser notwendigen Löcher angebracht Darauf wird der gesamte Bandstahl im 15 Durchlaufverfahren gehärtet Dabei kann es Vorkommen, daß der Bandstahl bereits vor dem Schleifen über Nacht bricht Je nach Anwendungsbereich wird dann entweder an einer oder an beiden Seiten eine Schneidkante angeschliffen.
Die Nachteile dieser Herstellungsweise sind folgende:
Aufgrund der nicht vermeidbaren Ungenauigkeit beim Schleifen befinden sich die vor dem Schleifen 20 angebrachten Paßlöcher nicht mehr in der richtigen Position gegenüber den Schneidkanten. Insbesondere bei Wendemessem müssen die Paßlöcher aber unbedingt mittig angeordnet sein.
Beim vollständigen Durchhärten des Bandstahls bilden sich im Bereich der vorher angebrachten Löcher kleine Eindellungen, da sich das Material an diesen Stellen zusammenzieht. Außerdem führt das vollständige Durchhärten zu den bereits in der DE-OS 29 38 201 als nachteilig genannten Säbelform der Messer, die durch das 25 Zusammenziehen des Materials verursacht ist. Diese Krümmung der Bandstahlmesser bedingt, daß die in der Praxis verwendeten Einwegmesser nicht länger als 810 mm sind. Damit lassen sich derartige Messer nicht auf großen Maschinen einsetzen.
Aber selbst bei den bereits verwendeten relativ kurzen Messern müssen diese eine Vielzahl von Paßlöchem aufweisen, damit die Messer auf den Messerträgem wieder gerade gezogen werden können (siehe DE-OS 29 38 30 201).
Aus der DE-PS 598 672 ist ein Verfahren zur Wärmebehandlung bei der Herstellung von Rasierklingen bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die beidseitig mit Schneidkanten versehenen und in der Mitte einen länglichen Schlitz aufweisenden Klingen durch Erwärmen nur im Bereich der Schneiden gehärtet. Da die Erwärmung mit elektrischem Strom erfolgen soll, müssen die Klingen bereits vorher mit den länglichen 35 Schlitzen versehen sein, damit im Bereich der Schneidkanten die höhere, eine stärkere Erwärmung verursachende,
Stromdichte vorliegt.
Ein Messer, das aus zwei unterschiedlichen Stahlwerkstoffen zusammengesetzt ist, ist in der GB-PS 1 593 838 beschrieben. Dort soll die Schneide von Stahl höherer Härte gebildet werden. Die die Schneide bildende Stahl-Schicht des Messers ist durchgehend und gleichmäßig gehärtet. 40 Die partielle Härtung von Sägen, deren Zähne mit Hartstoff beschichtet sind, ist aus der US-PS 3 988 955 bekannt Irgendwelche Hinweise, in der bereichsweise gehärteten Säge nachträglich Löcher vorzusehen, sind der US-PS 3 988 955 nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, durch das die Nachteile der bisherigen Herstellungsverfahren überwunden werden und die Bandstahlmesser mit hoher 45 Genauigkeit in beliebiger Länge ohne Krümmung hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte, die bei der Herstellung von Bandstahlmessem in der genannten Reihenfolge ausgeführt werden, gelöst a) Härten des endlosen Bandstahls in dem für die spätere(n) Schneidkante(n) vorgesehenen Randbereich durch Hochfrequenz, 50 b) Anschleifen der Schneikante(n) in diesem Randbereich des Bandstahls, c) Ablängen der einzelnen Bandstahlmesser von dem endlosen Bandstahl und d) Anbringen der Paßlöcher in dem nicht gehärteten Mittelteil der Bandstahlmesser.
Da die Bandstahlmesser nur in den schmalen Randbereichen, in denen die Schneiden angebracht werden (ca. 2 mm) gehärtet werden, krümmen sie sich nicht mehr und lassen sich damit in beliebiger Länge hersteilen. 55 Außerdem ist es auch nicht mehr notwendig, viele Paßöcher anzubringen, wie dies in der DE-OS 29 38 201 beschrieben ist. Dadurch, daß die Paßlöcher nach dem Schleifen der Schneidkanten angebracht werden, können diese absolut mittig an der gewünschten Stelle angebracht werden. Wegen des weichen Grundkörpers wird auch \ die Unfallgefahr bei der Verwendung derartiger Einwegmesser verringert, da wegen der Elastizität im Bereich der Lochungen keine Rißbildungen mehr im Bereich der Lochstellen auftreten. Außerdem können keine Teile aus 60 dem Einwegmesser mehr durch Fremdkörper, wie Äste, Steine, Splitter ausgebrochen werden; das erfindungsgemäß hergestellte Einwegmesser beult höchstens etwas aus.
Die Härtung der schmalen Streifen an dem Bandstahl, in denen die Schneidkanten angeschliffen werden, -2-

Claims (5)

  1. Nr. 389836 erfolgt erfindungsgemäß durch Hochfrequenz. ' Es ist zwar an sich bekannt (US-PS 35 81 604 und DE-OS 2 704 999) für Bandstahlmesser anderer Art bestimmtes Streifenmaterial nur im schmalen Bereich der Schneidkanten einer Hochfrequenzhärtung zu unterziehen. Doch erfolgt in diesem Falle das Anschleifen der Schneidkanten schon vor diesem Härtungsvorgang, und Paßlöcher mit der geschilderten Problematik sind dort überhaupt nicht vorgesehen. Deshalb ist das bekannte Verfahren mit der Erfindung nicht vergleichbar. Die partielle Härtung von Werkstücken durch induktives Erwärmen auf die Härtungstemperatur ist für Maschinenmesser auch in der DE-OS 2010125 erwähnt Das Ablängen der einzelnen Bandstahlmesser kann beispielsweise durch eine Trennscheibe erfolgen. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann aber die Ablängung auch nur durch eine Schere erfolgen. Da der gehärtete Bereich des Bandstahls sehr schmal und der eigentliche Grundkörper relativ weich ist, kann das Ablängen der Bandstahlmesser sauber und ohne Materialverlust durch eine Schere erfolgen. Gegenüber dem Abtrennen mittels einer Trennscheibe entsteht hier kein Abfall (dort ca. 3 mm) und es entfällt ein Entgraten der Trennstelle. Da bei der Verwendung einer normalen Blechschere keine Hitzeentwicklung auftritt, kann der Ablängvorgang auch nicht zu einem Härteverlust des Bandstahlmessers fuhren. Der Schneidvorgang benötigt außerdem keine zusätzliche Kerbung und erfolgt wesentlich genauer und geräuschloser. Nach einer bevorzugten Variante des Verfahrens der Erfindung ist vorgesehen, daß nach dem Anschleifen der Schneidkante(n) deren Schneide einen kleinen Gegenschliff erhält. Dieser beträgt vorzugsweise bis zu 9°. Durch den Gegenschliff wird die Schneide noch schärfer und eine geringe Entkohlung weggenommen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur sehr einfach, sondern auch äußerst kostengünstig, so daß die damit hergestellten Einwegmesser für Hobelmaschinen wesentlich billiger in ihrer Herstellung sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bandstahlmesser und Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Bandstahlmesser entlang der Linie (Π-Π) in Fig. 1. Endloser Bandstahl (1), aus dem die Einwegmesser für Hobelmaschinen hergestellt werden, wird in schmalen Randbereichen (2) und (3) mit Hochfrequenz gehärtet. Die in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Randbereiche (2) und (3) sind etwas breiter als die später hergestellten Schneidkanten (4) und (5) und besitzen eine Breite von etwa 2 mm. Nach dem Härten werden an entweder nur einer oder an beiden Seiten des Bandstahls (1) die Schneidkanten (4) und (5) angeschliffen. Danach werden die einzelnen Einwegmesser mittels einer Blechschere oder einer Stanze vom endlosen Bandstahl abgelängt. Zur Entkohlung kann an den Spitzen der Schneidkanten (4) und (5) ein Gegenschliff (6) von bis zu 9° angebracht werden (Fig. 2). Die damit fast fertigen Hobelmesser werden im ungehärteten Mittelteil (9) nun mit den insbesondere für die Einweg-Wendemesser benötigten Paßlöchem (7), (8) an den hiefür vorgesehenen Stellen versehen. Anstelle runder Paßlöcher (7) und (8) können auch beliebig andere Paßöffnungen erzeugt werden. Da Hobelmesser bislang einzeln, d. h. nach dem Ablängen, geschliffen wurden, war es unabdingbar, die Paßlöcher vor dem Schleifen anzubringen, da die Paßlöcher für die Führung der Messer beim Schleifen benötigt wurden. Es ergaben sich dabei die weiter oben geschilderten Nachteile. Bei der Erfindung hingegen genügt es, die Paßlöcher erst nach dem Schleifen anzubringen, weil erfindungsgemäß vor dem Ablängen der Messer geschliffen wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Herstellen von Bandstahlmessem mit Paßlöchem zur Verwendung als Einwegmesser in Hobelmaschinen, insbesondere in Abricht-, Dicken- und Zimmereihobelmaschinen, bei dem ein endloser Bandstahl gehärtet wird und nach dem Härten an mindestens einer seiner beiden Längsseiten eine Schneidkante angeschliffen erhält, bevor die einzelnen Bandstahlmesser abgelängt werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte in dieser Reihenfolge: a) Härten des endlosen Bandstahls (1) in dem für die spätere(n) Schneidkante(n) (4, 5) vorgesehenen Randbereich (2,3) durch Hochfrequenz, b) Anschleifen der Schneidkante(n) (4,5) in diesem Randbereich (2,3) des Bandstahls (1), c) Ablängen der einzelnen Bandstahlmesser von dem endlosen Bandstahl (1) und d) Anbringen der Paßlöcher (7,8) in dem nicht gehärteten Mittelteil (9) der Bandstahlmesser.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablängen der Bandstahlmesser durch eine Schere erfolgt. -3- I Nr. 389836
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anschleifen der Schneidkante(n) (4,5) deren Schneide einen kleinen Gegenschliff (6) erhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenschliff (6) bis zu 9° beträgt.
  5. 5 Hiezu 1 Blatt Zeichnung Λ -4-
AT0001884A 1983-01-04 1984-01-04 Verfahren zur herstellung von bandstahlmessern zur verwendung als einwegmesser in hobelmaschinen AT389836B (de)

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