DE598672C - Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung duenner Rasierklingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung duenner Rasierklingen

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DE598672C
DE598672C DEC46712D DEC0046712D DE598672C DE 598672 C DE598672 C DE 598672C DE C46712 D DEC46712 D DE C46712D DE C0046712 D DEC0046712 D DE C0046712D DE 598672 C DE598672 C DE 598672C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/40Direct resistance heating

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung dünner Rasierklingen Die Erfindung bezieht sich auf die Wärmebehandlung bei der Herstellung. von dünnen biegsamen Rasierklingen, die mit einem durchgehenden Längsschlitz von erheblicher Länge, der sich beispielsweise im wesentlichen über die ganze Länge der Schneidkanten der Klinge erstreckt, versehen sind und deren mittlere Endteile im wesentlichen weicher sind als die Schneidkanten, so daß sie in der Querrichtung der Klinge durchgebogen und. in der gebogenen Lage gehalten werden können.
  • Die Erfahrung hat gelehrt, daß für die besten Eigenschaften einer Klinge eine gewisse Härte für die Schneidkanten und ein weicherer Mittelteil von gewisser Härte :am günstigsten ist. Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Rasierklingen ist es jedoch schwierig, den gewünschten Grad von Härte an den Schneidkanten zu erzielen und zu gewährleisten, wenn gleichzeitig der mittlere Teil genügend weich gehalten. werden soll, um die Biegung der Klinge ohne Bruchgefahr zu gestatten. Außerdem neigen bei den bekannten Verfahren derartige Klingen dazu, sich bei der Wärmebehandlung .mehr oder weniger zu verziehen oder zu verzerren, tvenn ein wesentlicher Unterschied in der Härte der Schneiden und der mittleren Teile erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren, durch welches eine solche verschiedene Härte leicht und zuverlässig erzielt werden kann, und welches insbesondere auch die Möglichkeit bietet, bei der Massenherstellung in einfacher Weise die günstigsten Bedingungen in bezug auf die Härte bzw. Härteunterschiede zu erreichen und zu gewährleisten.
  • Das neue Verfahren kennzeichnet sich vornehmlich durch die Anwendung eines elektrischen Stromes bei einer Klinge von solcher Gestaltung, daß ein wesentlicher Unterschied zwischen der Dichte des Stromflusses in verschiedenen Teilen der Klinge vorhanden ist, und zwar derart, daß die Dichte des Stromflusses .in den Endteilen, wo der behandelte Werkstoff einen verhältnismäßig niedrigen Härtegrad haben soll, wesentlich größer ist als bei der Schneidkante unter Berücksichtigung des Umstandes, daß die Wärmewirkung an jeder Stelle proportional ist PR, wobei I die Dichte des Stromflusses und R den Widerstand an der betreffenden Stelle bezeichnen.
  • Um diese unterschiedliche Dichte zu erzielen, wird der elektrische Strom für eine Klinge angewendet, die einen mittleren Schlitz von erheblicher Länge und ein solches Verhältnis des Durchgangsquerschnitts der Endteile zu dem Durchgangsquerschnitt der übrigen Klinge besitzt, daß die Dichte des Stromes in den Endteilen größer ist als in oder bei den Schneidkanten, so daß in .den Endteilen eine höhere örtliche Erwärmung stattfindet. Die Länge des Schlitzes und auch die Gestalt desselben an den Enden ist zur Erzielung dieses Ergebnisses von Bedeutung.
  • Das vorliegende Verfahren eignet sich beim Härten undloder Anlassen und Schärfen der Klingen im einzelnen oder in fortlaufenden Streifen.
  • In Abb. i und 2 ist das Verfahren beispielsweise dargestellt, wobei das Härten, Anlassen und Anschärfen der Klingen in einem Band oder Streifen erfolgt, der nach dem Ausstanzen gemäß Abb.2 aus einer Reihe von Rohklingen a besteht, die durchgehende Schlitze b besitzen und an den Enden durch schmale brückenartige Teile oder Stege c in Verbindung stehen, die zum Schluß so geteilt oder gespalten werden, daß die Hälften jedes Steges oder jeder Brücke zu einer Klinge gehören.
  • Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird eine Klinge der genannten Art, nachdem sie in bekannter Weise auf einen Härtegrad gehärtet und angelassen worden ist, der im wesentlichen der für ein gutes Rasieren als wünschenswert befundenen Schneidenhärte entspricht oder etwas höher ist, jedoch zu hoch, um eine starke Biegung der Klinge ohne Bruchgefahr in den Endteilen zu erlauben, in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet, so daß der Strom an den schmäleren Endteilen ein- und austritt.
  • Infolge des Umstandes, daß die End- oder Stirnteile der Klinge, bei welchen der Strom ein- und austritt, einen geringeren Durchgangsquerschnitt besitzen als der Hauptteil der Klinge, wird die Stromdichte in den Endflächen wesentlich größer sein als längs des Hauptteiles der Klinge, wodurch ein solches unterschiedliches Anlassen zwischen den Endteilen und dem Hauptteil der Klinge erzielt wird, daß der Klinge die obenerwähnten vorteilhaften Eigenschaften erteilt werden.
  • Diese Ausführungsform des Verfahrens ist beispielsweise und schematisch in Abb. i dargestellt. Nachdem der Klingenstreifen infolge Durchgangs durch eine geeignete Härtevorrichtung i und eine geeignete Anlaßvorrichtung 2 gehärtet und angelassen worden ist, wird er veranlaßt, eine geeignete Lücke in einem elektrischen Stromkreis zu überbrücken, so daß bei einer Klinge mit einem Längsschlitz der elektrische Strom in zwei Teile zwischen den aufeinander folgenden Stegen unterteilt wird.
  • Im vorliegenden Fall ist beispielsweise eine Anlaßvorrichtung 2 dargestellt, die aus einem Rohr besteht, das eine in einen durch einen doppelpoligen Schalter 6 an die elektrischen Leitungen 5 angeschlossenen Stromkreis 4 eingeschaltete Spule 3 enthält. In dem Stromkreis ¢ befindet sich ein Amperemeter 7 und ein veränderlicher Widerstand B. Durch das Rohr kann zur Vermeidung von Oxydationserscheinungen ein neutrales Gas hindurchgeleitet werden. i9 bezeichnet ein Pyrometer.
  • Der die Vorrichtung :2 verlassende Streifen ist überall auf die gewünschte oder eine etwas höhere Schneidkantenhärte angelassen.
  • Der Streifen geht nunmehr zur Vorrichtung für die elektrische Behandlung. Diese Vorrichtung besteht aus zwei in einer gewissen Entfernung voneinander angeordneten Kontaktblockpaaren 9, 9" und io, ioa. Die Blöcke werden an den Streifen durch leichten Federdruck gehalten, so daß sie nachgiebige Klemmkontakte bilden. Die Blöcke 9, 9" und io, ioa werden in an sich bekannter Weise gekühlt, beispielsweise wassergekühlt; ein Teil des Wasserkühlsystems ist bei i i angedeutet. Das Wasser in,den Blöcken 9, 9d ist in zweckmäßiger Weise gegen -die Kontakte isoliert. Die Wasserkühlung der Blöcke verhindert, daß die Wärme von der Mitte des Streifens sich über die Blöcke ausbreiten und zu den Kanten des Streifens übergeleitet werden kann.
  • Die Blöcke 9, 9" und io, iod liegen in einem offenen Stromkreis i i", der aus einem veränderlichen Widerstand 12, einem einpoligen Schalter 13, einem Amperemeter 14 und der sekundären Spule 15 eines Transformators besteht, dessen Primärspule 16 durch einen zweipoligen Schalter 17 mit den Stromleitungen verbunden ist. iä bezeichnet ein Voltineter. Der Stromkreis ii" wird durch denjenigen Teil des Streifens geschlossen, der jeweils die Lücke zwischen den Kontakten 9, 9" und io, io, überbrückt.
  • Um während der unterschiedlichen Erwärmung eine Oxydation zu vermeiden oder zu vermindern,- kann der örtliche Teil des so behandelten Streifens von einem neutralen Gas umgeben werden.
  • Als Beispiel für die Spannung und Stromstärke für einen Streifen, dessen Klingender dargestellten Gestaltung entsprechen und je etwa 43 mm lang sind, seien 412 Volt, 6o Amp. und ein zwölf Klingen entsprechender Abstand zwischen den Kontakten angegeben bei einer Vorschubgeschwindigkeit des Streifens von- etwa 145 Klingen in der Minute.
  • Die Stärke des Stromes wird im Verhältnis zur Vorschubgeschwindigkeit des Streifens so gewählt und die Kontakte werden in solchem Abstand voneinander angeordnet, daß in der Zeit, in welcher die Klinge der Wärmebehandlung durch den Strom unterworfen wird, die stegartigen Endteile um den gewünschten Betrag erweicht werden, ohne im wesentlichen die Schneidkantenhärte des Streifens zu vermindern oder schädlich zu beeinflussen.
  • Eine andere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß der Streifen zunächst einem bekannten Härteverfahren unterworfen wird und dann der elektrischen Wärmebehandlung, wodurch-die Klinge so angelassen wird, daß ihr hierbei gleichzeitig die gewünschte Schneidkantenhärte und die geringere Härte in den Endteilen erteilt wird. Es können auch Zwischenverfahren angewendet werden, bei denen vor der elektrischen Behandlung verschiedene Grade der Erweichung verwendet werden.
  • In Abb.3 ist noch schematisch eine beispielsweise Ausführungsart des Verfahrens für Einzelklingen veranschaulicht, wobei der Strom bei den Längskanten ein- und abgeleitet wird. Hierbei können lange Kontakte verwendet werden, die sich über die Länge der Längskanten erstrecken. Naturgemäß kann auch bei einer Einzelklinge der Strom an den Endteilen oder in sonstiger geeigneter Weise ein- und abgeleitet werden.
  • Abb. q. veranschaulicht schematisch und beispielsweise eine andere Gestaltung des Klingenstreifens.
  • Gemäß .der vorliegenden Erfindung sind die folgenden Faktoren unter der Kontrolle des Herstellers: die Härte der Klinge vor der Behandlung, die Stärke -des Stromes, die Zeit, während welcher er angewendet wird, der Querschnitt der Endteile, durch welche der Strom ein- und austritt, und der kleinste Querschnitt des Metalles für den Durchgang des Stromes bei den Enden im Vergleich zu den anderen Teilen der Klinge. Durch Versuche oder Berechnung können diese Faktoren so verändert werden, daß eine große Verschiedenartigkeit des Anlassens erzielt werden kann. Ferner kann in dem Falle, daß .der Strom auf einen Klingenstreifen angewendet wird, die Differenzierung der Stromdichte durch Einkerben, Einnuten o. dgl. .des Streifens an geeigneten Stellen vergrößert werden, so daß die Breite der Teile, durch welche .der Strom .eintritt oder durch welche er fließt, verringert wird. Derartige Einkerbungen sind bei d an den Stegteilen zwischen den Klingen in Abb., gezeigt. In einigen Fällen kann es sowohl im Falle von Klingenstreifen wie auch im Falle der Behandlung von Einzelklingen vorteilhaft sein, Einkerbungen oder Schlitze parallel zur Mittellinie anzubringen, um eine weitere Regelung des Stromflusses zu erzielen. In einzelnen Fällen können für diesen Zweck auch gekrümmte oder geneigte Einkerbungen oder Schlitze verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wärmebehandlung bei der Herstellung dünner biegsamer Rasierklingen mit hoher Härte in den Schneidkantenteilen und weicheren mittleren Endflächen, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Strom durch eine gehärtete Klinge geleitet wird, die einen mittleren Schlitz von erheblicher Länge und ein solches nuerschnittsverhältnis der Endteile zu dem übrigen Teil der Klinge besitzt, daß die Dichte des Stromes in den mittleren Endteilen größer ist als in oder bei den Schneidkanten. a. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i nach dem Härten und Anlassen der Klinge auf die Gebrauchshärte oder eine etwas höhere Härte der Schneiden. 3. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i unmittelbar nach dem Härten der Klinge. q.. Die Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3 auf Klingen in Form eines fortlaufenden Streifens, welche anschließend noch in Streifenform angeschärft werden. 5. Die Verwendung blockartiger oder ähnlicher wassergekühlter Pole zum `Ein-und Ableiten des elektrischen Stromes bei Durchführung des Verfahrens nach Anspruch q..
DEC46712D 1932-05-13 1932-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung duenner Rasierklingen Expired DE598672C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069884A2 (de) * 1982-06-21 1983-01-19 Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. Einrichtung zur Herstellung von aus Bandmaterial geschnittenen wärmebehandelten Blechteilen, Plangebilden, Schnittplatten, insbesondere Ampullenfeilen
AT389836B (de) * 1983-01-04 1990-02-12 Barke Heiner Fa Verfahren zur herstellung von bandstahlmessern zur verwendung als einwegmesser in hobelmaschinen

Cited By (3)

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EP0069884A2 (de) * 1982-06-21 1983-01-19 Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. Einrichtung zur Herstellung von aus Bandmaterial geschnittenen wärmebehandelten Blechteilen, Plangebilden, Schnittplatten, insbesondere Ampullenfeilen
EP0069884A3 (en) * 1982-06-21 1983-11-30 Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar R.T. Apparatus for making heat-treated cut-outs from web, particularly ampoule cut-outs
AT389836B (de) * 1983-01-04 1990-02-12 Barke Heiner Fa Verfahren zur herstellung von bandstahlmessern zur verwendung als einwegmesser in hobelmaschinen

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