DE669464C - Verfahren zum Herstellen von walzenfoermigen Koerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von walzenfoermigen Koerpern

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DE669464C
DE669464C DEP70675D DEP0070675D DE669464C DE 669464 C DE669464 C DE 669464C DE P70675 D DEP70675 D DE P70675D DE P0070675 D DEP0070675 D DE P0070675D DE 669464 C DE669464 C DE 669464C
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hardening
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DEP70675D
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Roulements a Aiguilles SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/34Rollers; Needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/003Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass bearings

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von walzenförmigen Körpern, insbesondere von Nadeln, Langrollen o. dgl. für Wälzlager, dessen Wesen darin liegt, daß der draht- oder stangenförmige Werkstoff in einem fortlaufenden Arbeitsgang nach dem Geraderichten an den für das Zerteilen bestimmten Stellen eingekerbt, dann stufenweise gehärtet und nach dem Härten an den Kerbstellen abgebrochen wird.
Es ist also von Wichtigkeit, daß man von nichtgehärtetem Werkstoff ausgeht, von jeder zusätzlichen Bearbeitung absieht, die Teile des Drahtes während der ganzen Behandlung an bestimmte Stellen einer einzigen Einrichtung verbringt und jede zusätzliche Einrichtung vermeidet.
Die während eines einzigen sich regelrecht abwickelnden Durchganges des Drahtes durch die Einrichtung erfolgende Behandlung bringt neben der Einfachheit des Verfahrens und der Regelmäßigkeit des Hersteilens sowie der geringen Kosten hierbei den Erfolg mit sich, daß das Erzeugen der Nadeln mit unbedingter Genauigkeit geschieht.
Die bekannten Verfahren können diesen Erfolg nicht zeigen. So hat sich z. B. gezeigt, daß die einzeln gehärteten Werkstücke beim Härten eine beträchtliche Formveränderung erfahren, was ein recht umständliches Nacharbeiten derselben bedingt.
Andererseits bereitet ein Abtrennen des Drahtes, der auf ungefähr die endgültig nötige Härte gebracht wurde, erhebliche Umstände, da es dann schwierig ist, die Stelle, an der die Trennung zu erfolgen hat, genau zu bestimmen. Schließlich erfordert das Gestalten der Enden der Teilstücke in diesem Falle zu große Mühe, denn dieses muß in gehärtetem Zustande derselben vorgenommen werden.
Insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise geübt, daß man von genau kalibriertem Stahldraht ausgeht, der die Gestalt von ausgerichteten Stäben haben oder aufgerollt sein kann (Haspel). Der Draht wird durch Einrichtungen geführt, die diesen einschnüren und so den Querschnitt an denjenigen Stellen verringern, an denen später das Abtrennen der Teilstücke erfolgen soll, um so dieses Abtrennen vorzubereiten und die Stellen, an denen dieses erfolgen soll, genau festzulegen. Man kann den Einschnürungen oder Einkerbungen vorteilhaft eine solche Form geben, daß das Nacharbeiten der Enden der Teilstücke zu deren endgültiger Formgebung auf ein Geringstmaß beschränkt wird. Hierauf wandert der Draht durch einen
Ofen, in dem er die gewünschte Erwärmung erfährt, dann in ein Härtebad und schließlich in eine Vorrichtung, durch die der Draht an den hierfür zuvor festgelegten Stellen zerteilt wird, was z. B. durch Abschlagen geschehen kann.· Auf .diese Weise verbleibt dem Draht schon vor dem Härten, an den Stellen, an denen das Trennen später erfolgen soll, der nötige Querschnitt, so daß er die für den Durchgang durch ίο die verschiedenen der Einschnürung folgenden Arbeitsgänge nötige Widerstandsfähigkeit hat. Das Abtrennen erfolgt dann an Stellen von geringem Querschnitt und an einem gehärteten Teilstück von feinerem Korn und ist somit sauber. Außerdem können hierbei die Teilstücke an ihren Enden der gewünschten Fertigform mehr oder weniger angenähert werden.
Zum besseren Verständnis sei die Erfindung
an Hand einer beispielsweisen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen
Fig. ι die einzelnen Arbeitsgänge in der Reihenfolge, wie sie sich am Werkstück abspielen, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das Einschnüren als Vorbereitung für das Abtrennen,
Fig. 3 das Teilstück nach erfolgtem Trennen vom Ganzstück,
Fig. 4 und 5 entsprechende Abbildungen einer Abart des Einschnürens und der nach erfolgtem Trennen erhaltenen Teilstücke.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Arbeitsweise wird von einem kalibrierten aufgewickelten Draht ι ausgegangen, dessen abgewickeltes Ende 2 sich in Richtung des Pfeiles / bewegt. Der Draht wandert zunächst zwischen einer z. B. aus Walzenpaaren 3 bestehenden Richtvorrichtung hindurch, die gleichzeitig den Vorschub für den gesamten oder größten Teil des Arbeitsweges des Drahtes besorgen kann, so daß dieser keiner Zugwirkung mehr unterliegt und somit die genaue Streckform behält.
Bei 4 befindet sich eine Vorrichtung, die den Draht in genau vorgesehenen Abständen einkerbt. Das Einkerben kann mittels jedes hierfür geeigneten Werkzeuges erfolgen, also mittels Preßeinrichtungen, Drehstahls, Fräsers, Schleifscheibe, Schneidrolle, Schlägers o. dgl. Die Form der Einkerbung wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß nach dem Abtrennen der Teilstückenden diese bereits die gewünschte Fertigform aufweisen oder diese dann wenigstens leicht herbeiführen lassen.
Dabei wird die Querschnittsverringerung so weit als nur möglich getrieben und lediglich so viel vom Querschnitt belassen, daß bei den nachfolgenden Arbeitsgängen das Werkstück noch gegen unbeabsichtigten Bruch genügend widerstandsfähig bleibt, wobei berücksichtigt werden kann, daß bei besonderer Art des Kerbvorganges eine Kaltvergütung an dieser Stelle eintritt.
Bevor der Draht dem Härte'n ausgesetzt wird, • kann er noch weitere Behandlungen erfahren, z.-B. .durch Kaltziehen, um ein genaues Abmaß zu erhalten. Es können z. B. die etwas vorhandenen Preßgeräte oder sonstigen Erhöhungen entfernt oder geschlichtet, wie denn überhaupt alle Bearbeitungen vorgenommen werden, die auf ein Abgleichen der Oberfläche oder eine nötige Strukturveränderung abzielen, namentlich also ein Abrichten, Kalibrieren, Entgraten, Polieren, Vergüten u. dgl.
Der mit den Einkerbungen 5 versehene Draht wandert dann in den Ofen 6, in dem er auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird. Die hierbei eintretende Herabsetzung der Widerstandsfähigkeit de.s Drahtes kann dazu benutzt werden, um dem Draht weiterhin die gewünschte 8 Form und insbesondere eine völlig genaue Streck- und Zylinderform zu geben. Zweckmäßig wird der Draht beim Durchgang durch den Ofen in einer Geradführung gehalten und womöglich unter leichter Zugwirkung in das Härtebad 7 verbracht, in dem der Draht einer geregelten Beeinflussung seiner aufeinanderfolgenden Querschnitte durch die Härteflüssigkeit unterworfen wird. Zweckmäßig geschieht das in der Weise, daß jeweils ein ganzer Querschnitt auf einmal mit der Härteflüssigkeit in Berührung kommt.
Nach dem Verlassen des Härtebades gelangt der Draht sofort oder nach weiteren mechanischen Bearbeitungen, wie etwa einem Ausrichten o. dgl., oder Wärmebehandlungen, wie z. B. Anlassen, in die Trennvorrichtung 8, die das Abschlagen an den mittels der Vorrichtung 4 hervorgerufenen Einkerbungsstellen 5 bewirkt. Die Gestalt der Einkerbung ist so beschaffen, daß der Ort des Abhiebes oder die Bruchstelle unbedingt festgelegt ist. Natürlich kann statt des Abschlagens eine andere zweckmäßige Trennungsart ,Platz greifen. Auf diese Weise erhält man die einzelnen Nadeln 9· i°5
Die Fig. 2 bis 5 zeigen auf die zuvor geschilderte Weise erhaltene Nadeln mit verschiedenen Endformen. Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 und 3 sind die Nadeln an den Stirnkanten bei 10 abgerundet, und der zur Längsachse senkrechte Bruchquerschnitt 11 von kleinem Ausmaß ist durch den spitzen Winkel, in dem sich die Rundungen schneiden, genau festgelegt. In diesem Falle bedarf es wohl keines weiteren Bearbeitens der Endflächen der Nadeln, hochstens daß noch die Bruchfläche selbst einer geringen Formung bedarf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 haben die Nadeln vor dem Härten in der Vorrichtung4 eine Querschnittsverminderung 12 und nur eine ganz geringe Einkerbung 5α in der Mitte derselben erhalten, die die Bruchstelle iia bestimmt.
Wie auch bei dem vorher erläuterten Falle erfordern die Teilstücke nur noch höchstens ein Schleifen oder einfaches Polieren der Bruchstelle. ■ ■·
Somit kann nach dem Härten jedes Schleifen auf Durchmesser entfallen und gestattet das mit genügender Sorgfalt durchgeführte Verfahren, Nadeln zu erzeugen," die innerhalb der bei Nadellagern zulässigen Herstellungstoleranzen bleiben.
Es ist offenbar, daß man, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen, von den geschilderten Maßnahmen und Einrichtungen abweichen kann. Insbesondere kann man den Draht im Bedarfsfalle nur einzelne Arbeitsgänge durchlaufen lassen oder die Reihenfolge derselben ändern. Nur daran muß festgehalten werden, daß die Nadeln erst dann voneinander getrennt werden dürfen, wenn sie ihre Stahlstruktur vollends oder nahezu erhalten haben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von walzenförmigen Körpern, insbesondere von Nadeln, Langrollen 0. dgl. für Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß der draht- oder stangenförmige Werkstoff in einem fortlaufenden Arbeitsgang nach dem Geraderichten an den für das Zerteilen bestimmten Stellen eingekerbt, dann stufenweise gehärtet und nach
. dem Härten an den Kerbstellen abgebrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke an den Enden zusammen mit dem Einkerben verformt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP70675D 1934-11-30 1935-01-26 Verfahren zum Herstellen von walzenfoermigen Koerpern Expired DE669464C (de)

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ID=9015737

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DEP70675D Expired DE669464C (de) 1934-11-30 1935-01-26 Verfahren zum Herstellen von walzenfoermigen Koerpern

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DE (1) DE669464C (de)

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