DE1181329B - Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse fuer eine Vorrichtung zum Wickeln vonGittern, insbesondere von Spanngittern, fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestellte Steigungsbuchse - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse fuer eine Vorrichtung zum Wickeln vonGittern, insbesondere von Spanngittern, fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestellte Steigungsbuchse

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DE1181329B
DE1181329B DEP30412A DEP0030412A DE1181329B DE 1181329 B DE1181329 B DE 1181329B DE P30412 A DEP30412 A DE P30412A DE P0030412 A DEP0030412 A DE P0030412A DE 1181329 B DE1181329 B DE 1181329B
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Germany
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groove
grids
pitch
depth
winding
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DEP30412A
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English (en)
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Dipl-Ing Albert Stecker
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0026Machines for manufacture of grids or anodes

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse für eine Vorrichtung zum Wickeln von Gittern, insbesondere von Spanngittern, für elektrische Entladungsröhren und nach diesem Verfahren hergestellte Steigungsbuchse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse für eine Vorrchtung zum Wickeln von Gittern, insbesondere von Spanngittern, für elektrische Entladungsröhren, bei der die Steigung des zu wickelnden Gitters mittels einer den Gitterdraht in einer schraubenlinienförmigen Rille führenden umlaufenden Steigungsbuchse bestimmt wird und auf eine nach diesem Verfahren hergestellte Steigungsbuchse.
  • Die Gleichmäßigkeit der Steigungen aufeinanderfolgender Gitterwindungen läßt bei bekannten Wickelvorrichtungen um so mehr zu wünschen übrig, je geringer die Windungsabstände und je kleiner die Drahtdurchmesser der zu wickelnden Drähte werden. Die Wickelgenauigkeit läßt sich zwar durch die Verwendung eines Wickeldrahtes mit äußerst glatter Oberfläche und minimalen Durchmesserschwankungen steigern. Die bei Versuchen erzielten Erfolge ließen sich jedoch in der Praxis nicht realisieren, da die Herstellung von größeren Mengen solcher Gitterdrähte noch nicht beherrscht wird und sehr aufwendig ist.
  • Weiterhin haben die bei den üblichen Gitterwickelvorrichtungen verwendeten Steigungsspindeln mit aufgeschobenen Steigungsbuchsen keine ausreichend gleichmäßig eingeschnittene schraubenlinienförmige Führungsrille und kein sauberes Profil, da die verwendeten Stichel zum Einschneiden der Rille sich bereits nach wenigen Umdrehungen der Buchse so weit abgeschliffen haben, daß beim Weiterschleifen die Rillenflanken zunehmend ungenau werden. Außerdem hat es sich gezeigt, daß das Material der Steigungsbuchsen praktisch nie lunkerfrei ist. Es ist zwar möglich, Steigungsbuchsen aus Stahl mit größerer Präzision herzustellen. Auch die Rillen dieser Buchsen sind aber unzulänglich. Außerdem ist der zum Herstellen erforderliche Aufwand nicht mehr vertretbar. Zur Vermeidung der Führungsschwierigkeiten infolge mangelhafter Führungsrillen wird bei einer anderen bekannten Vorrichtung auf die Steigungsspindel ein Draht gewickelt, auf dessen Windungen ein Führungsschloß mittels eines elastischen Materials gelagert wird; in dieses Material sollen sich die Drahtwindungen einschleifen. Auch die Genauigkeit von mit Hilfe dieser Vorrich-. tung gewickelten Gittern läßt jedoch zu wünschen übrig, da der auf die Spindel gewickelte Führungsdraht praktisch niemals so genau aufgewickelt werden kann, daß eine genügend fehlerfreie Steigung damit garantiert wird.
  • Sowohl die Drahttoleranzen als auch die Ungenauigkeit der Drahtführungen haben den bisherigen Wickelverfahren mithin bei vertretbarem Aufwand Grenzen gesetzt, die nicht mehr überschreitbar schienen.
  • Die als unüberschreitbar angesehene Genauigkeitsgrenze läßt sich jedoch- wesentlich hinausschieben, wenn bei einem Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse für eine Vorrichtang zum Wickeln von Gittern, insbesondere von Spanngittern für elektrische Entladungsröhren, bei der die Steigung des zu wickelnden Gitters mittels einer den Gitterdraht in einer Rille führenden umlaufenden Buchse bestimmt wird, gemäß der Erfindung die Rille mittels eines scharf geschliffenen, harten Stichels in du wenigstens in Schnittiefe aus im Verhäknis- zum Stichel weichem, leicht gravierbarem Werkstoff. bestehende Buchsenmaterial eingeschnitten wird.
  • Als leicht gravierbare Werkstoffe kommen beispielsweise Matrizenlack oder ein Kunstglas aus polymerem Methacrylsäureester in Betracht. Mittels des harten, beispielsweise aus Edelstein wie Saphir- oder Diamant bestehenden Stichels werden in diesen leicht gravierbaren Werkstoffen Rillen mit einer guten, gleichbleibenden Profil- und Oberflächengüte eingeschnitten. Die Wickeltoleranzen von Gittern, die mit Steigungsbuchsen nach der Erfindung gefertigt sind, sind gegenüber denen bei bekannten Gittern wesentlich herabgesetzt; die Abhängigkeit von der Wickeldrahtqualität wird stark gemindert.
  • Um die Lebensdauer der Steigungsbuchsen zu verlängern, werden diese nach dem Einschneiden der Rillen vorzugsweise mit einer Silber- und Chromschicht bedeckt. Die dünne; .jedoch harte Chromschicht verschlechtert die Oberflächengüte der Rille nicht. Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine an sich bekannte Wickelvorrichtung für Spanngitter mit einer Steigungsbuchse nach der Erfindung; F i g. 2 und 3 zeigen unterschiedliche Ausbildungsformen der Steigungsbuchse nach der Erfindung im Schnitt; F i g. 4 und 5 zeigen besonders bevorzugte Rillenprofile.
  • In die Wickelspindel l einer Gitterwickelband ist der Rahmen 3 eines Spanngitters eingespannt. Die Wickelspindel 1 wird von außen her mittels eines nicht dargestellten Antriebs über eine Welle 5 angetrieben. Auf die Wickelspindel ist ein Zahnrad 7 aufgesetzt, das über ein Zahnrad 9 eine Steigungsspindel 11 antreibt. Auf der Steigungsspindel ist eine Steigungsbuchse 13 befestigt. Der auf einer Vorratsrolle befindliche Gitterdraht 15 wird von dieser über die Rille 17 der Führungsbuchse abgerollt und auf den sich drehenden Spanngitterrahmen 3 aufgewickelt.
  • Eine in F i g. 2 dargestellte Ausbildungsform der Steigungsbuchse 13 besteht aus einer metallischen Hülse 19, die mit einer Schicht 21 eines Matrizenlackes überzogen ist. Die in F i g. 3 dargestellte Buchse besteht aus einer Hülse 23 aus polymerem Methacrylsäureester. Beide Buchsen sind auf der Steigungsspindel 11 befestigt.
  • In die gravierbare Oberflächenschicht der Steigungsbuchsen 13 wird mittels eines Diamanten- oder Saphirstichels eine Rille eingeschnitten. Um das Hochwandern des Wickeldrahtes 15 an den Rillenflanken 27 zu vermeiden, schneidet der Stichel die Rille 17 so ein, daß, wie F i g. 4 zeigt, die Rillenflanken 27 im wesentlichen parallel zueinander laufen und die Rillentiefe mehr als doppelt so groß ist wie die Rillenbreite. Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit wird die Rillenoberfläche mit einer durch Aufdampfen erzeugten 1 bs 2 w dicken Silberschicht 29 überzogen, auf die wiederum eine etwa 2 bis 4 w starke galvanisch aufgebrachte Chromschicht 31 gelegt wird. Bei einem Gitterdrahtdurchmesser von etwa 10 w wird eine Steigungsbuchse 13 mit einer Rille 17 verwendet, die etwa 50 #t tief, 20 tc breit und mit einer Oberflächenschicht von 4 #t Stärke bedeckt ist.
  • Eine ähnliche gute Führung des Gitterwickeldrahtes, wie sie mit Hilfe einer Rille 17 nach F i g. 4 erreichbar ist, kann auch mit einer Rille 17 nach F i g. 5 erzielt werden. In diesem Fall muß nur darauf geachtet werden, daß die Rillenflanke 33, gegen die der Gitterdraht auf Grund der Konstruktion der Vorrichtung drückt, in einer radialen Buchsenebene eingeschnitten wird.
  • Besteht die Steigungsbuchse aus Kunstglas, dann ist es gegebenenfalls günstiger, deren Oberfläche nicht zu metallisieren. Der Wolframdraht, der durch die Rille der Kunstglasbuchse 23 gezogen wird, schneidet sich mit seiner hohen rauhen Oberfläche dann in die Rille 17 ein und schafft sich somit das von ihm gewünschte Bett. Ist die Lage der Rille 17 mittels eines Edelsteinstichels 25 sauber vorgeschnitten, dann erfährt der sich in das Kunstglas einschneidende Draht 15 zusätzlich noch einen Führungszwang, der es ihm erschwert, seine Position zwischen der Steigungsbuchse 13 und dem Gitterrahmen 3 selbst zu verändern und damit ungenau auf die Stege 35 aufzulaufen. Auch die Beobachtung der Oberflächenbeschaffenheit des Gitterdrahtes 15 tritt in diesem Fall zurück.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse für eine Vorrichtung zum Wickeln von Gittern, insbesondere von Spanngittern, für elektrische Entladungsröhren, bei der die Steigung des zu bewickelnden Gitters mittels einer den Gitterdraht in einer schraubenlinienförmigen Rille führenden umlaufenden Buchse bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille mittels eines scharf geschliffenen harten Stichels in das wenigstens in Schnittiefe aus im Verhältnis zum Stichel weichem, leicht gravierbarem Werkstoff bestehende Buchsenmaterial eingeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschnittene Rille mit einer Silberschicht (29) und die Silberschicht gegebenenfalls noch mit einer harten Chromschicht (31) bedeckt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille mit einem Edelstein, z. B. einem Saphir oder einem Diamanten, eingeschnitten wird.
  4. 4. Mit dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellte Steigungsbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens bis zur Rillentiefe aus Matrizenlack oder polymerem Methacrylsäureester (21, 23) besteht.
  5. 5. Steigungsbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillentiefe größer als deren Öffnungsweite ist.
  6. 6. Steigungsbuchse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbedeckung (29, 31) der mit einer hohen Oberflächen- und Profilgüte eingeschnittenen Rille (17) von 50 w Tiefe und 20 w Breite für einen Gitterdraht von etwa 10 [L Stärke etwa 4 #t dick ist.
  7. 7. Steigungsbuchse nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillenflanken in größerer Tiefe parallel zueinander verlaufen. B. Steigungsbuchse nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rillenfianke (33) in radialer Ebene verläuft.
DEP30412A 1962-10-20 1962-10-20 Verfahren zum Herstellen einer Steigungsbuchse fuer eine Vorrichtung zum Wickeln vonGittern, insbesondere von Spanngittern, fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestellte Steigungsbuchse Pending DE1181329B (de)

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