DE2612736C2 - Verfahren zur Bearbeitung von Maschinenteilen aus Stahl - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung von Maschinenteilen aus Stahl

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DE2612736C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung von Maschinenteilen aus Stahl, bestehend aus einem Erhitzen dieser Teile auf Temperatur' oberhalb des Umwandlungspunktes Au einem Ab schrecken bis nahe an die Martensittemperatur, einer eventuellen Umformung und einem weiteren Abkühlen bis auf Raumtemperatur.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt (US-PS 27 117 846). Hierbei kann das Werkstück austenitisiert, anschließend bis kurz oberhalb Ms abgeschreckt, durch Umformen mechanisch bearbeitet und anschließend weiter abgekühlt werden. Das Austenitisieren kann durch Glühen oberhalb A\ oder oberhalb A3 erfolgen, wobei sich im ersten Fall eine Teilaustenitisierüng und im letzten Fäll eine Völlaustenitisierung ergibt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber eine Verbesserung des eingangs genannten Verfahrens-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst) daß das Maschinenteil nach dem Abschrecken oberhalb der Martensittemperatur spanabhebend bearbeitet wird. Hierdurch ergibt sich eine Verkürzung und eine Verbesserung in der Bearbeitung von Maschinenteilen, Es ergibt sich damit ein Verfahren, welches Wärmebehandlung und spanabhebende Bearbeitung verbindet, um Maschinenteile aus Stahl im unterkühlten Austenitbereich während des Abschreckhärtens maschinell zu bearbeiten. Das Zerspanen umfaßt hierbei Schleifen und Drehen. Erfindungsgemäß kann ein Maschinenteil aus Stahl nach dem Warmverformen zum Weichglühen zu Zementit auf 700 bis 8500C gehalten werden, bevor es kontinuierlich abgekühlt und dann gleichmäßig auf 800 bis 9000C erhitzt wird, was als Abschrecktemperatur betrachtet wird, wobei das Zerspanen im unterkühlten /ustenitbereich im Verlauf des Abschreckhärtens stattfindet Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbindung von Wärmebehandlung, Warmformgebung (Ausformhärten) und Zerspanen (im Austenitbereich), wobei Warmformgebung und Zerspanen von Maschinenteilen im Verlauf des Abschreckhärtens stattfinden und wobei das Teil präzisionsgefertigt wird.
Somit wird eine wesentliche Material-, Energie- und Arbeitsersparnis erzielt Außerdem ist kein Entzundern mit Strahlmitteln mehr nötig und die umfangreichen Einrichtungen wie Abschreckhärtöfen und Glühöfen und kostspielige Vorrichtungen wie eine Härtpresse sind nicht mehr erfo/derlich. Außerdem können durch das Verfahren systematisch beträchtliche Vorteile erzielt werden, wobei u. a. die Menge der halbfertigen Teile verringert und Arbeits- und Transportkosten eingespart werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein isothermisches Umwandlungsdiagramm beim Abschrecken von Stahl mit 032 bis 0,42% C, 0,80 bis 1,20% Si, max. 0,50% Mn, max. 0,030% P, max. 0,030% S, 4^0 bis 5,50% Cr, 1,00 bis 1,50% Mo, 0,30 bis 0,50% V, Rest Fe, der als zur Warmformgebung im unterkühlten Austenitbereich geeign -t gilt;
F i g. 2 ein isothermisches Umwandlungsdiagramm beim Abschrecken von Achslagei stahl mit 0,95 bis 1,10% C, 0.40 bis 0,7OPZoSi, 0,90 bis 1.15% Mn, max. 0,025% P, max. 0,025% S, 0,9 bis 1,20% Cr, Rest Fe;
F i g. 3 ein Ablaufdiagramm bei einem herkömmlicherweise bei Achslagerstahl verwendeten Wärmebehandlungsverfahren;
F i g. 4 ein Ablaufdiagramm eines Wärmebehandlungsverfahrens nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 —7 die Ergebnisse beim Drehen von Achslagerstahl der Klasse 3 im unterkühlten Austenitbereich urd eines geglühten Materials (Rohmaterials) aus Achslagerstahl der Klasse 3 bei Raumtemperatur und unter gleichen Zerspanungsbedingungen, wobei die auf ein Werkzeug bei verschiedenen Schnittiefen einwirkenden Komponenten dargestellt sind;
F i g. 8 die Restspannung in der Oberflächenschicht eines abgeschreckten geschliffenen Stahlmaterials nach einem Ausführungsbeispiel der ersten Ausführungsform der Erfindung (Ermittlung der Restspannung durch Röntgenuntersuchungen);
Fig.9 die Restspannung in der Oberflächenschicht eines herkömmlichen abgeschreckten geschliffenen Stahlmaterials (Ermittlung der Restspannung durch Röntgenuntersuchung);
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm eines herkömmlicherweise bei Achslagerstahl verwendeten WärmebehandlüngsveffähfenS;
3 4
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm eines Wärmebehand- und 100mm Länge wurde 30 Min. auf 850^C erhitzt, in Jungsverfahrens nach einer zweiten Ausführungsform einem Salzbad auf 200° C abgeschreckt und etwa 2 Min. der Erfindung; auf dieser Temperatur gehalten, um einen unterkühlten Fig. 12 ein Ablaufdiagramm eines herkömmlichen Austenitzustand zu erreichen. Das Werkstück wurde bei Wärmebehandlungsverfahrens für Achslagerstahl; 5 etwa 200° C entnommen. Unmittelbar darauf wurde es Fig. 13 ein Ablaufdiagramm des Wärmebehand- in eine Drehbank eingespannt, wo seine Außenfläche Iungsverfahrens nach einer dritten Ausführungsform spanabhebend bearbeitet (im Austenitbereich) wurde, der Erfindung; Um seine maschinelle Bearbeitbarkeit festzustellen, Fig. 14 eine mikrofotografische Darstellung der wurde der Schnittwiderstand des Werkstücks bestimmt Oberflächenschicht eines abgeschreckten Stahlgegen- io Zum Vergleich wurde ein geglühtes Material (Rohmatestands nach der Erfindung; rial) aus SUJ-3-Stahi bei Raumtemperatur unter den F i g. 15 eine mikrofotografische Darstellung der gleichen Bedingungen gedreht, um den maschinellen Oberflächenschicht eines abgeschreckten Stahlgegen- Bearbeitungswiderstand zu messen. Für die Werkzeuge stands nach dem Stand der Technik. wurden auswechselbare Spitzen verwendet, deren
Oberhalb des Martensitpunktes befindet sich das 15 vorderer Spanwinkel+5° C ausmachte. Stahlgefüge in einem unterkühlten Austenitzustand, Wie in Fig. 5—7 dargestellt, ergab sich, daß wenn die wobei seine Härte im Vergleich zum Martensitzustand Schnittiefe 0,5 mm und der Vorschub 0,2 mm/U betrug, ziemlich gering ist. Es ist daher vorstellbar, daß die das Zerspanen im Austenitbereich dem Drehen des maschinelle Bearbeitbarkeit in diesem Temperature- Rohmaterials bei allen Drehgeschwindigkeiten überlereich besser ist Eine bekannte Bearbeitung in diesem 20 gen war, indem die Hauptkomponente, die Vorschubunterkühlten Austenitzustand ist das Umformen bei komponente und die Rückbewegu' ,^komponente alle dieser Temperatur. Da es dazu dient, die Festigkeit von geringer waren und somit die maschine'le Bearbeitbar-Stählen zu verbessern, wurde diese Bearbeitung im keit zufriedenstellend war. Auch wenn die Schnittiefe wesentlichen untersucht und wird im zunehmendem auf 1 mm und dann auf 1,5 mm erhöht wurde, war die Maße angewandt 25 maschinelle Bearbeitbarkeit noch besser als beim Nachfolgend wird die erste Ausführungsform der Rohms'erial in einem Drehgeschwindigkeitsbereich Erfindung beschrieben, wobei die Abkühlung eines zwischen 50 und 110 m/Min.
Stahlmaschinenteils aus Achslagerstahl der Klasse 3 Dies bezieht sich auf das Drehen bei Temperaturen
(SUJ-3) unterbrochen wurde und das Zerspanen im (zwischen 220° C und 180° C) oberhalb des Ms-Punkts im
unterkühlten Austenitbereich stattfand. Bei diesem 30 stark unterkühlten Austenitzustand. Um festzustellen,
Zerspanungsversuch war die maschinelle Bearbeitbar- was bei Temperaturen unter dem Ms-Punkt geschieht,
keit des Maschinenteils gut mit der eines geglühten wurde ein magnetischer Umwandlungsdetektor in
Materials vergleichbar. Beim weiteren Abkühlen auf Berührung mit dem Werkstück gebracht, um die
Raumtemperatur wurde eine Härte von über HRC 60 Umwandlung in Martensit während des Drehens des
erhalten. 35 Werkstücks zu messen. Es stellte sich heraus, daß bei
Das herkömmliche Verfahren erfordert, wie aus der einer Umwandlung von einigen Prozent in Martensit
F i g. 3 hervorgeht mehrmalige Erwärmungs- und der Drehwiderstand ziemlich hoch war, wobei jedoch
Abkühlungsschritte. noch ein zufriedenstellendes Drehen möglich war, daß
Demgegenüber bringt das erfindungsgemäße Verfah- aber bei einer Umwandlung von 20% und mehr (bei
ren, das z. B. aus Fig.4 zu entnehmen ist, wesentliche 40 einer entsprechenden Temperatur von 1200C) der
Verbesserungen bezüglich des Arbeitsaufwandes, wie Drehwiderstand außerordentlich hoch anstieg und ein
ein Vergleich der F i g. 3 und 4 zeigt Drehen unter gleichen Drehbedingungen unmöglich
Bei dem in Fig.3 dargestellten herkömmlichen war. Außerdem betrug die Härte des Werkstücks nach
Temperaturverlauf wird das Maschinenteil aus Stahl dem Abkühlen auf Raumtemperatur nach dem Zerspa-
gleichmäßig 4-5 Std. auf 750-800°C erhitzt, auf dieser 45 nen im Austenitbereich HRC 65-64. was zeigt, daß das
Temperatur 4—5 Std. gehalten, allmählich über Werkstück durch das Abschrecken voll ausgehärtet war.
15—16StQ. mit einer Abkühlgeschwindigkeit von Die durch das oben beschriebene Drehen erzielte
15-20°C pro Std. abgekühlt, gedreht, bei 800-850°C Oberflächenrauhigkeit beträgt 10-3Ou, so daß ein
abgeschreckt, abgekühlt, und bei 150-200'C 3-5 Std. abschließendes Schleifen notwendig ist, falls eine besser
angelassen. Nach der vorliegenden Erfindung hingegen 50 bearbeitete Oberfläche angestrebt wird,
ist der Temperaturverlauf wie in F i g. 4 dargestellt. Ein hohes zylindrisches Werkstück (Stahl SUJ-3) mit
wonach das Maschinenteil gleichmäßig auf eine 40 mm Außendurchmesser, 20 mm Innendurchmesser
Abschrecktemperatur von 800-900°C im Austenitbe- und 100 mm Länge wund 30 Min. auf 85O0C erhitzt, in
reich oberhalb des A 1-Umwandlungspunkts erhitzt, in einer. Salzbad auf 2300C abgeschreckt und auf dieser
einem Kühlmittel rasch auf eine Temperatur oberhalb 55 Temperatur (etwa 2 Min.) gehalten, um einen unterkühl-
des Ms-Punkts abgekühlt, bei dieser Temperatur, die ten Austenitzustand herbeizuführen. Das Werkstück
etwa 30 Min. gehalten wird, gedreht (im Austenitbereich wurde bei etwa 250°C entnommen. Unmittelbar darauf
zuerspant), abgekühlt und bei 150-2000C 3-5 Std. wurde es in einer Schleifmaschine eingesetzt, wo es
angelassen wird. einem Querschliff (Zerspanen im Austenitbereich}
Außerdem kann natürlich anstelle des in Fig. 4 60 unterworfen wurde.
dargestellten Wiedererhitzens zum Anlassen nach dem Bei einei Festsetzung der Schleifmenge auf 0,5 mm
Abkühlen auf Raumtemperatur das Zerspanen im des Durchmessers und wenn der Vorschub unter
Austenitbereich Von einer isothermischen Umwandlung konstanten hydraulischem Drück stattfand und das
gefolgt sein kann, um ein günstiges Gefüge zu erhalten. Werkstück axial zugeführt wurde, war es möglich, eine
Nachfolgend wird anhand eines konkreten Versuchs- 65 Länge von 100 mm in 7—8 Sekunden zu schleifen,
beispiels das Drehen näher beschrieben. Demgegenüber dauerte es 10 Sekunden, um einen
Ein hohles, zylindrisches Werkstück (SUJ-3-Stahl) mit abschreckgehärteten Stahl (Härte HRC 64) der gleichen
mm Außendurchmesaer, 20 mm Innendurchmesser Form Unter den deichen Bedineuneen zu schleifen.
5 6
wobei das Schleifen im Austenitbereich insofern Temperatur oder unter Luftkühlung in einem sich
überlegen ist, als die Schleifbarkeit gut ist. Wenn das ergebenden Zeitraum von etwa 30 Miriiufen zerspant,
Werkstück nach dem Schleifen im Austenitbereich auf abgekühlt und 3—5Std. bei 150—200*C angelassen
Raumtemperatur abgekühlt wurde, betrug seine Härte wird. Außerdem kann das Kühlverfahren je nach dem
HRC 64-65, was zeigt, daß es völlig ausgehärtet war. Die 5 verwendeten Stahl und dem Verwendungszweck
Restspannung in der Oberflächenschicht zu diesem verschieden sein. Natürlich kann anstelle des Wiedefer-
Zeitpunkt wurde mit Röntgenstrahlung gemessen. Wie hitzens zum Anlassen nach dem Abkühlen auf
aus Fig.8 und Fig. 14 zu ersehen ist, war die Raumtemperatur, wie in Fig. 11 dargestellt, dem
Restspannung eine Druckspannung, wobei in der Zerspanen im Austenitbereich auch eine isothermische
Oberflächenschicht kein anomales Gefüge festgestellt io Umwandlung zur Erzielung eines günstigeren Gefüges
wurde. Im Gegensatz dazu wurde bei dem herkömmü folgen.
chen geschliffenen Stahlerzeugnis in Fi g.9 und Fig. 15 Nachfolgend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel
eine Zugspannung von etwa 20 kg/mm2 in der Oberflä- beschrieben. Ein Stahlrohling wurde auf HOO0C erhitzt
chenschicht festgestellt sowie ein anomales Gefüge von und durch eine Schmiedemaschine zu einem Zwischen-
etwa 10 μπι Stärke in dieser Schicht. 15 werkstück (Stahl SUJ-3) mit 40 mm Außendurchmesser.
Wie oben beschrieben, ist die Schleifleistung bei 20 mm Innendurchmesser und 100 mm Länge geformt,
herkömmlichen abschreckgehärteten Stählen begrenzt, Die Temperatur wurde auf 800°C gehalten, auf 850°C
wobei ein fortgesetztes Schleifen über die Grenze erhitzt und in einem Salzbad auf 200° C abgeschreckt,
niüäüS einen oChlciiuiänd hcfvuffü'cn würde, was iu und die Temperatur würde (für etwa 2 mm./ gehalten,
einer unerwünschten Restspannung und anomalen 20 um einen unterkühlten Austenitzustand herbeizuführen.
Gefüge führen würde. Bei Schleifen im Austenitbereich Das Stück wurde bei einer Temperatur von etwa 220°C
gemäß vorliegender Erfindung tritt hingegen kein entnommen. Unmittelbar darauf wurde es in eine
anomales Gefüge und keine Restdruckspannung auf, Drehbank eingespannt, wo sein Außenfläche spanabhe-
was zu höherer Leistung und verbesserter Qualität bend bearbeitet (im Austenitbereich) wurde. Um die
führt Da außerdem die Wärmebehandlung und das 25 maschinelle Bearbeitbarkeit festzustellen, wurde der
Schleifen gleichzeitig durchgeführt werden können, sind Schnittwiderstand bestimmt. Die Ergebnisse waren die
die Vorteile hinsichtlich Material-, Energie- und gleichen wie bei der ersten Ausführungsform der
Arbeitsersparnis beträchtlich. Weiter ist ein Verfahren Erfindung (she. F i g. 5 und 7).
möglich, bei welchem das Schleifen im Austenitbereich Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform der nach dem Walzen stattfinden kann. Daher ist das 30 Erfindung beschrieben. Dabei wurde ein in der erfindungsgemäße Verfahren sehr nützlich für die Bearbeitung befindliches Stahlmaschinenteil aus Lager-Präzisionsbearbeitung von Stahlteilen von hoher stahl der Klasse 3 (SUJ-3) verwendet, von dem eine Zähigkeit große Materialmenge entfernt werden mußte. Die Nachfolgend wird nun die zweite Ausführungsform Abkühlung im Verlauf des Abschreckhärtens wurde der Erfindung erläutert 35 unterbrochen, wobei sich ergab, daß bei einem Lagerstahl der Klasse 3 (SUJ-3) wurde zu einem Zerspanungsversuch nach der Warmformgebung dieses Maschinenteil warmgeschmiedet wobei die Schmiede- Maschinenteil keine geringere Bearbeitbarkeit und hitze verwendet wurde, um den Stahl vor dem Zerspanbarkeit aufwies als geglühte Materialien. Das Abschreckhärten weichzuglühen. Im unterkühlten Aus- Umformen im Austenitbereich wird als Ausformhärten tenitbereich wurde die Zerspanung durchgeführt. 40 bezeichnet.
Dieser Versuch wurde mehrmals durchgeführt Die so Das herkömmliche Verfahren verläuft entsprechend
erhaltenen Stahlmaschinenteile zeigten im Vergleich zu der Darstellung in Fig. 12. Das entsprechende erfin-
geglühten Materialien eine gute maschinelle Bearbeit- dungsgemäße Verfahren (vgl. Fig. 13) führt nach dem
barkeit Beim weiteren Abkühlen auf Raumtemperatur Umformen und Zerspanen im Austenitbereich zu einem
wurde ein hohe Härte von über HRC 60 erhalten. 45 fast fertigen Produkt, so daß am Ende nur sehr wenig
In Fig. 10 und 11 wird der Temperaturverlauf des Material durch Schleifen entfernt werden muß. Dies
herkömmlichen und des vorliegenden Verfahrens bringt wesentliche Vorteile, wie ein Vergleich der
einander gegenübergestellt Fig. 12 und 13 zeigt in denen der Ablauf beim
Bei dem in Fig. 10 dargestellten herkömmlichen herkömmlichen und beim erfindungsgemäßen Verfah-
Temperaturverlauf wird das Stahlmaschinentei! zuerst 50 ren einander gegenübergestellt sind,
auf 1100—1200'C erhitzt und dann geschmiedet oder Beim erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend
gewalzt um einen vorgeschmiedeten Rohling herzustel- F i g. 13 kann statt des Anlassens durch Wiedererhitzen
Ien. Dieses Werkstück wird in 4—5 Std. auf 750—800°C nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur natürlich eine
erhitzt in 15—16 Std mit etwa 15—20°C pro Stunde Wärmeumwandlung folgen, durch die ein bainitisches
allmählich abgekühlt nach dem Abkühlen gedreht 55 Gefüge eingestellt wird.
erneut bei 800—850°C etwa 1 —2 Std. geglüht, anschlie- Nachstehend wird ein konkretes Ausführungsbeispiel
ßend abgekühlt und nochmals 3—5 Std. bei 150—2000C beschrieben. Ein hohles zylindrisches Werkzeug (Stahl
geglüht Demgegenüber wird das Stahlmaschinenteil, SUJ-3) mit 40 mm Außendurchmesser, 20 mm Innen-
wie dem in Fig. 11 dagestellten Temperaturverlauf durchmesser und 100mm Länge wurde 30Min. auf
nach vorliegender Erfindung zu entnehmen, auf 60 8500C erhitzt und in einem Salzbad auf 2000C
950—13000C erhitzt durch Schmieden oder Walzen abgeschreckt und die Temperatur wurde (für 2 Min.)
geformt ohne Abkühlung auf Raumtemperatur bei gehalten, um einen unterkühlten Austenitzustand
700—8500C gehalten, um, soweit notwendig, Zementit herbeizuführen. Das Stück wurde bei etwa 2200C
weichzuglühen, woraufhin es gleichmäßig auf Ab- entnommen. Unmittelbar darauf wurde es in einer
schrecktemperatur im Austenitbereich oberhalb des 65 Drehmaschine aufgespannt wo seine Außenfläche im
Umwandlungspunktes A 1 erhitzt in einem Kühlmittel Austenitbereich zerspant wurde, während zur Feststel-
schnell auf eine Temperatur nahe dem Ms-Punkt lung der Zerspanbarkeit das Werkstück in einem
abgekühlt wird und im Austenitbereich bei konstanter Leistungsmesser eingesetzt wurde, um den Schnitt-
widerstand zu messen* Hierbei waren die Ergebnisse die gleichen wie bei der ersten AusführUngsfönti der Erfindung nach F i g. 5—7.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß nach dem Abschrecken des Werkstückes auf eine Temperatur oberhalb des Martensitpunktes das ätahlwerkstück der spanabhebenden Bearbeitung ausgesejffi wird, so daß der Stahl einen tiefgekühlten austenitischen Zustand gewährleistet. Die spanabheben-
de Bearbeitung beginnt bei dieser Temperatur und sollte' vor dem Zeitpunkt beendet sein, bei dem eine Wesentliche Härtung des Stahls eintritt
Die Erfindung ist auf eine Vielzahl von Stahlarten anwendbar. Die Martensittemperatur hängt hierbei von der speziellen Stahlart ab. Die Martensittemperatur der Stahlart, auf welche die Erfindung anwendbar ist, liegt gewöhnlich innerhalb des Bereichs von 100—3000C.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bearbeitung von Maschinenteilen aus Stahl, bestehend aus einem Erhitzen dieser Teile auf Temperaturen oberhalb des Umwandlungspunktes Aj, einem Abschrecken bis nahe an die Martensittemperatur, einer eventuellen Umformung und einem weiteren Abkühlen bis auf Raumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil nach dem Abschrecken oberhalb der Martensittemperatur spanabhebend bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spanabhebende Bearbeitung aus einem Drehvorgang besteht
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spanabhebende Bearbeitung in einem Schleifvorgang besteht
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerspanen unter Luftkühlung stattfindet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Zerspanen bei Halten der Temperatur stattfindet
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zerspanen eine bainitische Umwandlung folgt und danach eine Abkühlung auf Raumtemperatur stattfindet
7. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß nach dem Zerspanen die Temperatur über einen geeigneten Zeitraum gehalten wird und danach eine \bkühlung auf Raumtemperatur stattfindet
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenteil zunächst aus einem Stahlrohling bei Temperaturen von 950 bis 13000C geformt wird und dann auf Temperaturen oberhalb des Umwandlungspunktes Ai gebracht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschrecken das Maschinenteil aus einem Stahlrohling geformt wird und danach spanabhebend bearbeitet wird.
DE2612736A 1975-03-25 1976-03-25 Verfahren zur Bearbeitung von Maschinenteilen aus Stahl Expired DE2612736C2 (de)

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