DE3918700A1 - Verfahren zur festigkeitssteigerung von verguetungsstahl und verwendung eines so behandelten verguetungsstahles - Google Patents
Verfahren zur festigkeitssteigerung von verguetungsstahl und verwendung eines so behandelten verguetungsstahlesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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- C21D1/18—Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
- C21D1/19—Hardening; Quenching with or without subsequent tempering by interrupted quenching
- C21D1/20—Isothermal quenching, e.g. bainitic hardening
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
durch Zerspanung bearbeitbaren hochfesten Metallgegenstandes
aus einem Metallrohling, und eine Verwendung des
Metallgegenstandes.
Metallgegenstände wie Submunitionshüllen für Suchzündermunition
sind beim Abschuß auf einem Waffenrohr großen
Beschleunigungen ausgesetzt, die zu bleibenden Verformungen
insbesondere im Bereich von Schwachstellen der Submunitionshüllen
führen können. Derartige Schwachstellen in der Wandung
von Submunitionshüllen sind beispielsweise in Form
von in den Submunitionshüllen ausgebildeten Durchbrechungen
gegeben, die zur Aufnahme und Lagerung von aus der Wandung
herausbewegbaren Sensoren vorgesehen sind (vgl. DE 36 31 078 A1).
Im Extremfall ist es nicht mehr möglich, aus derartigen
Submunitionshüllen die zugehörigen Sensoren auszuschwenken,
so daß die Submunitionen nicht richtig wirksam
werden können. Denn zu den durch die extremen Abschußbeschleunigungen
wirksamen Kräften kommen noch die Reaktionskräfte
der im Trägerprojektil koaxial benachbarten, d. h.
übereinandergestapelten Submunitionshüllen hinzu. Und um
das Nutzlastverhältnis einer Suchzündermunition zu optimieren,
wird für die Submunitionshüllen eine relativ geringe
Wanddicke angestrebt, was ebenfalls bei den während des
Abschusses auftretenden extremen Abschußbeschleunigungen
bei zu geringer Zug- bzw. Druckfestigkeit des für die
Submunitionshüllen zur Anwendung gelangenden Materials zu
unerwünschten Verformungen der Submunitionshüllen führen
kann.
Um den extremen Abschußbeschleunigungen solcher Körper
und den gegebenenfalls auf sie einwirkenden Reaktionskräften
benachbarter Körper eine ausreichende Formstabilität zu
geben, wäre es grundsätzlich möglich, höchstfeste Stähle
wie z. B. den Vergütungsstahl X 41 CrMoV 51 anzuwenden,
wie er im DE-B "Werkstoffkunde-Stahl", Band 2: Anwendung,
Herausgeber: Verein Deutscher Eisenhüttenleute, 1985,
Springer-Verlag, Seiten 224 bis 227, beschrieben ist. Ein
solcher höchstfester Vergütungsstahl weist zwar eine Zugfestigkeit
in der Größenordnung bis 1900 N/mm² auf, er
ist jedoch sehr teuer. Im Vergleich hierzu ist beispielsweise der
Stahl mit der Bezeichnung 30 CrNiMo 8, wie er im Prospekt
der Firma Stahlwerke Südwestfalen AG, Hüttental-Geisweid,
Druckschrift-Nr. 500, Ausgabe Juli 1971, Seite 82, dargestellt
ist, vergleichsweise preisgünstig, wobei die Zugfestigkeit
dieses Vergütungsstahls jedoch in Abhängigkeit
von der angewandten Anlaßtemperatur zwischen 900 und 1450
N/mm² liegt. Die Anlaßtemperatur liegt bei diesem Stahl
zwischen 500 und 650°C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ein
gut verfügbarer, preisgünstiger Vergütungsstahl mit einer
hohen Festigkeit in der Größenordnung um 1800 N/mm² entsprechend
der Zugfestigkeit eines höchstfesten hochlegierten
Stahles erzielbar ist, sowie eine bevorzugte Verwendung
eines nach diesem Verfahren hergestellten Metallgegenstandes
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
nach der zerspanenden Bearbeitung des Metallrohlings zur
Eliminierung von im Metallrohling vorhandenen Walz- bzw.
Schmiedespannungen eine Weichvergütung erfolgt, daß nach
der Weichvergütung der Metallgegenstand erforderlichenfalls
zerspanend fertigbearbeitet wird, und daß abschließend
ein Vergüten auf Festigkeit nur mit Anlaßtemperaturen
zwischen etwa 200 und 250°C durchgeführt wird, wonach ggf.
eine feine Schleifbearbeitung maßkritischer Bereiche des
Metallgegenstandes erfolgt.
Die zerspanende Bearbeitung des Metallrohling ist einfach
und problemlos möglich, weil die Härte des Metallrohlings
vergleichsweise gering ist. Durch die Eliminierung von
im zerspanend bearbeiteten Metallrohling vorhandenen Walz-
bzw. Schmiedespannungen ergibt sich nach der Durchführung
der Weichvergütung, bzw. nach der Durchführung der Vergütung
auf Festigkeit eine gute Maßhaltigkeit, so daß nach
Durchführung dieser Vergütung eine Nachbearbeitung des
Metallgegenstandes nicht mehr bzw. ggf. nur an bestimmten
eng begrenzten Flächenabschnitten erforderlich ist, was
durch Schleifen bzw. Polieren erfolgen kann, um engste
Abmessungs-Toleranzen bzw. Passungen zu realisieren. Durch
diese Verfahrensweise wird bei einem geeigneten Stahl,
dessen Zugfestigkeit bislang infolge der bei ihm zur Anwendung
gelangenden hohen Anlaßtemperaturen von 500°C und
mehr nur bis maximal 1450 N/mm² liegt, eine Zugfestigkeit
in der Größenordnung um 1800 N/mm² und mehr erzielt, was
den Festigkeitswerten von an sich bekannten, aber teuren
höchstfesten Stählen wie X 41 CrMoV 51, entspricht.
Erfindungsgemäß erfolgt also nicht ein Anlassen wie bei
einem Vergütungsstahl, d. h. ein Anlassen im Temperaturbereich
von 500°C und darüber, sondern ein Vergüten wie bei
an sich bekannten Werkzeugstählen, d. h. ein Anlassen nur
bei Temperaturen im Bereich zwischen ca. 200 und 250°C.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Weichvergütung
des Metallrohlings durch ein mindestens einstufiges
Vorwärmen, ein sich an das Vorwärmen anschließendes
Austenitisieren, ein an das Austenitisieren anschließendes
Abschrecken und ein an das Abschrecken anschließendes Weichglühen
erfolgt. Das Vergüten auf Festigkeit erfolgt vorzugsweise
mit einer Anlaßtemperatur um 220°C.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise ein
Metallrohling aus 30 CrNiMo 8 gemäß DIN 17 200 verwendet.
Bei diesem Vergütungsstahl liegen die einzelnen Legierungsbestandteile
- wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich
ist - innerhalb bestimmter unterer und oberer Grenzen:
(Vergütungsstahl 30 CrNiMo 8 gemäß DIN 17 200; die Zahlenwerte sind Massenanteile in %) | |
C|0,26 bis 0,34 | |
Si | ≦ 0,40 |
Mn | 0,30 bis 0,60 |
P | ≦ 0,035 |
S | ≦ 0,03 |
Cr | 1,80 bis 2,20 |
Mo | 0,30 bis 0,50 |
Ni | 1,80 bis 2,20 |
Es wurde festgestellt, daß überraschend hohe Festigkeitswerte
erzielt werden, wenn ein Metallrohling aus 30 CrNiMo 8
gemäß DIN 17 200 verwendet wird, dessen Legierungsbestandteile,
insbesondere sein Kohlenstoff-Anteil, jeweils an
den entsprechenden Obergrenzen, und dessen übrige nichtmetallische
Elemente an den entsprechenden Untergrenzen
liegen. Erfindungsgemäß wird - wie bereits erwähnt worden
ist - insbesondere der C-Gehalt an der in der Tabelle angegebenen
Obergrenze gewählt. Dadurch wird die Härtbarkeit
gewährleistet. Die Elemente S und P werden jedoch reduziert,
um bei hohen Festigkeitswerten noch ausreichende Zähigkeitswerte
zu gewährleisten. Im konkreten Fall liegt die Zugfestigkeit
bei (1650 + 150) N/mm². Ebenso bewirkt die
Begrenzung der nichtmetallischen Einschlüsse ausreichende
Zähigkeitswerte bei hoher Festigkeit des Vergütungsstahls -
wie ausgeführt worden ist. Es wurde festgestellt, daß ein
in seiner Analyse auf die oben angegebenen Werte eingeschränkter
30 CrNiMo 8-Vergütungsstahl mit einer Festigkeit
von 1600 bis 1800 N/mm² im Vergleich zu bekannten
höchstfesten Vergütungsstählen mit gleicher Festigkeit,
wie 32 CrMoV 12 10, 50 CrMo 4, 56 NiCrMoV 12 5 die besten
Zähigkeitswerte aufweist. Ein nach dem oben beschriebenen
Verfahren hergestellter Metallgegenstand kann in vorteilhafter
Weise für Submunitionshüllen von Suchzündermunition
verwendet werden.
Nachfolgend werden die wesentlichen Schritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung eines durch Zerspanung
bearbeitbaren höchstfesten Metallgegenstandes detaillierter
beschrieben, bei denen es sich um die Weichvergütung und
um die Vergütung auf Festigkeit des Metallgegenstandes
aus dem an sich bekannten Vergütungsstahl 30 CrNiMo 8
handelt.
- 1. Aufstellen einer Anzahl von Metallrohlingen in einer dafür vorgesehenen Vorrichtung,
- 2. zweistufiges Vorwärmen -
- 1. Vorwärmstufe bei Temperaturen um 300°C
- 2. Vorwärmstufe bei Temperaturen um 550°C,
- 3. Austenitisieren bei Temperaturen um 840 bis 850°C während einer Dauer von ca. 40 min in einem Salzbad,
- 4. Abschrecken in einem Salzbad, das eine Temperatur von ca. 160 bis 170°C aufweist; Verweildauer im Salzbad ca. 30 bis 40 min; Restabkühlung an Luft,
- 5. Weichglühen bei einer Temperatur von ca. 700°C während einer Zeitdauer von ca. 60 min in einem Salzbad; anschließend Abkühlung durch langsames Abheizen,
- 6. Waschen.
- 1. Aufstellen der bearbeiteten Metallgegenstände in einer dafür vorgesehenen Vorrichtung (wie oben unter Pkt. I. 1),
- 2. zweistufiges Vorwärmen (wie oben unter Pkt. I. 2),
- 3. Austenitisieren (wie oben unter Pkt. I. 3),
- 4. Abschrecken (wie oben unter Pkt. I. 4),
- 5. Waschen,
- 6. Härteprüfung z. B. mittels Vickers-Verfahren DIN 50 133 HV 30 oder mittels Rockwell-Verfahren DIN 50 103,
- 7. Anlassen bei einer Temperatur um 220°C während einer Verweildauer von ca. 3 h in einer Luft-Ofenatmosphäre; anschließend Abkühlung an Luft,
- 8. Härteprüfung z. B. nach dem Vickers-Verfahren HV 30 oder nach dem Rockwell-Verfahren mit jeweils mindestens drei Eindrücken.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines durch Zerspanung bearbeitbaren
Metallgegenstandes aus einem Metallrohling,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der zerspanenden Bearbeitung des Metallrohlings
zur Eliminierung von im Metallrohling vorhandenen Walz-
bzw. Schmiedespannungen eine Weichvergütung erfolgt,
daß nach der Weichvergütung der Metallgegenstand
erforderlichenfalls zerspanend fertigbearbeitet wird,
und daß abschließend ein Vergüten auf Festigkeit nur
mit Anlaßtemperaturen zwischen etwa 200 und 250°C durchgeführt
wird, wonach ggf. eine feine Schleifbearbeitung
maßkritischer Bereiche des Metallgegenstandes erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weichvergütung des Metallrohlings durch ein
mindestens einstufiges Vorwärmen, ein sich an das Vorwärmen
anschließendes Austenitisieren, ein an das
Austenitisieren anschließendes Abschrecken und ein an
das Abschrecken anschließendes Weichglühen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vergüten auf Festigkeit bei einer Anlaßtemperatur
um 220°C erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallrohling aus 30 CrNiMo 8 gemäß DIN 17 200
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Metallrohling aus 30 CrNiMo 8 gemäß DIN 17 200
verwendet wird, dessen Legierungsbestandteile, insbesondere
sein Kohlenstoff-Anteil, jeweils an den entsprechenden
Obergrenzen und dessen übrige nichtmetallische
Elemente an den entsprechenden Untergrenzen liegen.
6. Verwendung eines Metallgegenstandes, der nach dem Verfahren
nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt
worden ist, für Submunitionshüllen von Suchzündermunition.
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