DE540321C - Spannpatrone - Google Patents
SpannpatroneInfo
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- DE540321C DE540321C DE1930540321D DE540321DD DE540321C DE 540321 C DE540321 C DE 540321C DE 1930540321 D DE1930540321 D DE 1930540321D DE 540321D D DE540321D D DE 540321DD DE 540321 C DE540321 C DE 540321C
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- B23Q3/06—Work-clamping means
- B23Q3/067—Blocks with collet chucks
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- Y10T279/17564—Loose jaws
- Y10T279/17572—Moving-cam actuator
- Y10T279/17581—Threaded cam sleeve
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an zweiseitig wirksamen Patronen für
Spannfutter u. dgl. Der Hauptzweck der Erfindung ist, eine Spannpatrone dieser Art zu
schaffen, die einen erheblich größeren Einstellungsbereich besitzt als die zur Zeit bekannten
Spannpatronen. Die Erfindung bezweckt ferner, im wesentlichen dasselbe Maß von Genauigkeit unter allen Einstellungsbedingungen
wie bei den bekannten Patronen zu wahren. Die genaue Bedeutung dieser Erfindungsziele
sowie die Art und Weise, wie sie erreicht werden, wird sich aus der nachstehenden
Beschreibung ergeben.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine schematisch gehaltene, schaubildliche
Darstellung, teilweise im Schnitt, die die Ausbildung der neuen Spannpatrone sowie
ihre Anwendungsweise veranschaulicht.
Die Abb. 2 und 3 stellen in End- bzw. Seitenansicht das Rohrstück dar, aus dem die neue
Spannpatrone hergestellt wird.
Die Abb. 4 bis 7 sind schematische Darstellungen, teilweise im Schnitt, die die aufeinanderfolgenden
Stufen bei der Herstellung der Spannpatrone gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Abb. 8 zeigt ein Futter zum Halten der Patrone während des Schleifern ihrer Enden
von vorn gesehen.
Abb. 9 veranschaulicht in einer entsprechenden Seitenansicht den Schleifvorgang.
Abb. 10 ist eine in größerem Maßstabe gehaltene
Endansicht, die die Spannpatrone vor dem einleitenden Schleifen der Enden darstellt.
Es ist in dieser Abbildung sowie in den folgenden, entsprechenden Abbildungen
angenommen, daß von der Patrone nur die dem einen Ende benachbarten Teile sichtbar
sind.
Abb. 11 stellt eins der Glieder oder einen
der Schenkel der Patrone in der in Abb. 10 gezeigten Verfassung dar.
Die Abb. 12 und 13 sind ähnliche Ansichten
wie Abb. 10 und 11, die das einleitende
Schleifen eines Endes der Patrone veranschaulichen.
Abb. 14 ist ein vergrößerter Schnitt nach Linie 14-14 der Abb. 12 und zeigt die Patrone
in Berührung mit ihrem Außenkonus.
Abb. 15 ist ein entsprechender vergrößerter
Schnitt nach Linie 15-15 der Abb. 12.
Abb. 16 ist eine der Abb. 12 entsprechende
Darstellung, die das Futter aber, in ausgedehntem Zustand zeigt.
Die Abb. 17 und 18 entsprechen den
Abb. 14 und 15 und stellen Schnitte nach der Linie 17-17 bzw. 18-18 der Abb. 16 dar.
Abb. 19 ist eine einem Teil der Abb. 12
entsprechende Ansicht, die die Wirkung des
Verziehens eines der Patronenschenkel veranschaulicht.
Abb. 20 ist ein Schnitt nach Linie 20-20 der Abb. 17, der die normale Ausdehnung
eines Patronenschenkels bis zur Anlage an den äußeren Konus zeigt.
Abb. 21 ist eine ähnliche Darstellung·, die die Wirkung veranschaulicht, die sich ergibt,
wenn einer der Patronenschenkel in verzerr tem Zustand nach Abb.'ig geschliffen wird.
Die Abb. 22 und 23 entsprechen im wesentlichen den Abb. 12 und 13; sie veranschaulichen
die Art und Weise, wie die Enden der Patrone einen zweiten Schliff erhalten. Abb. 24 ist ein Schnitt nach Linie 24-24
der Abb. 22, der die bevorzugte Ausführungsform dieses zweiten Schliffes erläutert.
Die Einzelheiten der Erfindung werden am besten an Hand der einzelnen Abbildungen
?.o erläutert. Bei der allgemeinen Beschreibung muß aber zunächst auf Abb. 1 Bezug genommen
werden. Hier ist angenommen, daß die Spannpatrone 30 in einer Hülse 31 steckt, die
eine sich verjüngende, kegelige innere Endfläche 32 besitzt. Eine zweite mit einer kegeligen
inneren Endfläche 34 versehene Hülse 2^ ist innerhalb der erstgenannten Hülse verschiebbar.
Ihre Lage in der Achsrichtung wird durch einen Bolzen 3 5 bestimmt, der in
die Hülse 31 eingeschraubt und mit einem Handrade 36 versehen ist. Durch Drehen des
Handrades 36 werden die beiden Hohlkegelflächen 32 und 34 aufeinander zu bzw. voneinander
weg bewegt, wodurch sie in bekannter Weise eine zusammenziehende Kraft auf die Enden der Spannpatrone ausüben. Die
Hülse 31 kann auf einem Support 37 0, dgl. angebracht sein, der in geeigneter Weise mit
Vorrichtungen zum Vorschieben des Werk-Stückes sowie mit einer Teilung versehen sein
kann, mit Hilfe deren das Werkstück, das beispielsweise aus einem Ventilkegel besteht,
in die richtige Lage zu dem Werkzeug, beispielsweise einer Schleifscheibe 38, gebracht
werden kann.
Die neue Spannpatrone ist zum Halten aller möglichen, zylindrischen Werkstücke brauchbar.
Dabei weist sie einen Einstellungsbereich auf, der weit über denjenigen der bekannten
doppelt wirkenden Spannpatronen hinausgeht. Die neue Patrone ist von besonderer Bedeutung
für die Bearbeitung einer neuerdings in Gebrauch kommenden Ausbildung von Ventilkegeln
für Benzinmotore. Diese Ventilkegel haben einen Teller 39, einen zylindrischen Schaft 40 und am freien Ende dieses Schaftes
einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Ansatz 41. Es war bisher nicht möglich, derartige
Ventile in einem Futter mit doppelt wirkender Spannpatrone zu bearbeiten, da diese Spannpatronen sich nicht weit genug
öffnen ließen, als daß der Ansatz 41 durch die Patrone geschoben werden konnte, so daß
der dünnere Teil des Ventilschaftes gefaßt wurde. Die Art und Weise, wie diese Schwierigkeit
durch die neue Ausbildung der Spannpatrone beseitigt wird, mag nunmehr erläutert
werden.
Die neue Patrone hat im allgemeinen ein den bisher üblichen ähnliches Aussehen. Die
Ausbildung· ist am besten aus Abb. 9 zu erkennen. Die Patrone wird aus einem zylindrischen
Rohrstück 42 (Abb. 2 und 3 j hergestellt, in das abwechselnd von den Enden her
Schlitze 43 eingefräst werden, die sich parallel zur Achse, und zwar fast bis zu dem
gegenüberliegenden Ende des betreffenden Zylinders, erstrecken. Durch diese Schlitze werden
Endsektoren 44 abgeteilt, die durch axial verlaufende Stege oder Verbindungsschienen
45 zusammenhängen. Von den Sektoren 44 sind zweckmäßig" an jedem Ende drei vorgesehen,
und zwar liegen die Sektoren auf dem einen Ende der Patrone den Sektoren des anderen Endes gegenüber versetzt. Damit
endigt aber die Ähnlichkeit zwischen der neuen Patrone und den bisher üblichen. Die bekannten
Patronen weisen nicht annähernd die Einstellungsmöglichkeit auf, wie sie'der verbesserten
Patrone eigen ist. Die Beschreibung go möge unter besonderer Berücksichtigung jener
Merkmale fortgesetzt werden, die einerseits den großen Einstellungsbereich und andererseits
die Wahrung der der Patrone innewohnenden Genauigkeit über diesen ganzen
Bereich ermöglichen.
Das erste Konstruktionsmerkmal, das in dieser Beziehung in Frage kommt, ist die Härtung
und das Anlassen der Patrone. Hierfür wird auf die Abb. 4 bis 7 Bezug genommen, in denen die verschiedenen Stufen der Bearbeitung
und Härtung der Patrone veranschaulicht sind. Ausgehend von dem zylindrischen Rohrstück 42 nach Abb. 2 und 3 werden
zunächst die Schlitze 43 mit einem geraden oder kegeligen Fräser ausgefräst. Vorzugsweise
wird aber ein abgerundeter benutzt, ■ um plötzliche Winkeländerungen zu vermeiden
und und den Stegteilen 45 an den Stellen, wo sie sich an die Endsektoren anschließen, im
eine gleichmäßigere Biegsamkeit zu verleihen. Während des Fräsens der Schlitze 43 wird das
Rohrstück 42 mit Hilfe gegenüberliegender Ringe 47 auf einer Spindel 46 gehalten
(Abb. 4). Jeder Ring 47 besitzt eine kegelig unterdrehte Innenfläche 48, die an dem betreffenden
Ende des Rohrstückes 42 anliegt. Einer der Ringe 47 stützt sich gegen einen an der Spindel 46 vorgesehenen Ansatz und
wird durch einen Keil 49 festgehalten. Der andere Ring 47 ist durch eine Mutter 50
einstellbar gehalten, derart, daß er von der
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Spindel φ entfernt werden kann. Sowohl die
Spindel 46 wie auch die Halteringe 47 sind geschlitzt, um das Fräswerkzeug durchgehen zu
lassen. Es ist zu bemerken, daß die Ringe 47 das Rohrstück 42 fest auf die Spindel 46 pressen,
wodurch jedes Verziehen oder Verschieben der Sektoren 44 der Patronen heim Fräsen
verhindert wird.
Das geschlitzte Rohrstück wird dann auf ein Rohr 51 ('Abb. 51 gebracht, auf dem es
mit Hilfe von Ringen 52 festgeklemmt wird, die an dem Rohr beispielsweise durch Stellschrauben
53 befestigt sind und Sitzfläche!! 54 für die Enden des Rohrstückes besitzen.
Das Rohr 51 mit dem auf ihm festgeklemmten Rohrstück wird dann in eine Muffel gebracht
oder in anderer geeigneter Weise auf Härtetemperatur gebracht, wobei das hohle
Rohr die gleichmäßige Erhitzung gewährleistet. Während der Erhitzung wird ein Verziehen
des geschlitzten Rohrstückes durch das Rohr 51 und die Halteringe 52 verhindert.
Während der folgenden Abkühlung des Rohrstückes zwecks Härtung können die Ringe 52
entfernt werden. Zweckmäßig läßt man sie aber noch fest, um weiterhin ein Verziehen
zu verhüten.
Nunmehr müssen die Verbindungsstege 45 angelassen werden, so daß sie federn und
nicht zu spröde bleiben. Diese Behandlung wird ferner zweckmäßig dazu benutzt, den
Verbindungsstegen 45 eine leichte Krümmung nach auswärts zu verleihen, die verschiedene
Vorteile bietet. Zunächst dient die Auswärtskrümmung dazu, den Druck der fertigen
Spannpatrone auf das Werkstück in die Nähe der Enden der Patronenbacken zu richten
und dadurch die Genauigkeit, mit der das Werkstück gehalten wird, zu erhöhen. In
zweiter Linie verhindert die Auswärtsbiegung der Stege 45 jede Reibung zwischen dem mittleren
Teil der Patrone und dem Werkstück, die das Einbringen oder Entfernen des letzteren
in die bzw. aus der Patrone erschweren würde. Außerdem macht die Auswärtsbewegung
dadurch, daß eine Berührung des mittleren Teiles der Patrone mit dem Werkstück verhindert wird, eine weitere Bearbeitung der
Innenfläche der gehärteten Patrone überflüssig.
Beim Anlassen des Patronenrohrstückes wird ein Rohr 55, dessen Länge kleiner ist als die
des Rohrstückes, in die Mitte der Bohrung eingeführt ("Abb. 6). In die Enden werden
Spindeln 56 eingebracht, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der des Rohres 55. An
den Spindeln 56 werden futterartige Vorrichtungen 57 mit Backen 58 befestigt. Mit Hilfe
dieser Futter werden die Enden des Rohr-Go Stückes fest gegen die Spindeln 56 gepreßt,
um sie gegen Verziehen und Werfen festzuhalten. Die Spindeln 56 werden zweckmäßig
auf Führungen 59 gelagert, so daß man sie drehen kann, wenn die Anlaßflamme gegen
den mittleren Teil der Patrone gerichtet wird. Ist der richtige Hitzegrad erreicht, was sich
durch die Farbe der Patrone anzeigt, so wird diese abgekühlt, um den gewünschten Anlaßzustand
aufrechtzuerhalten.
Die auf diese Weise gehärtete und angelassene Patrone ist dann bereit für die genaue
Fertigbehandlung ihrer Endflächen durch Schleifen und Schleifpolierai. Zunächst wird
das Rohrstück auf eine Schleifspindel 60 ! Abb. 71 geschoben, mit der das Rohrstück
wegen der oben beschriebenen Atiswärtsbiegung seiner Schenkel 45 nur an den in der
Nähe seiner Enden liegenden Teilflächen in Berührung tritt. Der Durchmesser der betreffenden
Spindel entspricht im wesentlichen demjenigen, den die Patrone in ungespanntem Zustand einnimmt, d.h. gleicht demjenigen
des größten Werkstückes, für das die Patrone bestimmt ist. Das Schleifen wird so lange
fortgesetzt, bis die Innenfläche jedes der End-Sektoren 44 der Patronen auf der ganzen
Breite geglättet ist.. Die Innenseite jedes der Patronenenden erhält also auf diese Weise
das Fertigmaß entsprechend dem Durchmesser des größten Werkzeugstückes.
Bisher sind die äußeren Endflächen der Patrone, das sind diejenigen, welche mit den
Kegelflächen 32 und 34 in Berührung treten,
noch unbearbeitet. Zum Vorschleifen dieser Endflächen wird die Patrone mittels eines
Futters 61 fAbb. 8 und 9) mit Backen 62
auf einer Spindel 63 festgeklemmt, deren Durchmesser im wesentlichen dem des kleinsten
Werkstückes entspricht, für das die Patrone bestimmt ist. In dieser zusammengezogeneix
Lage treten die Innenflächen der Endsektoren 44, die auf der Spindel 60 von größerem
Durchmesser geschliffen wurden, mit der dünnen Spindel 63 nur in ihren mittleren
Teilen in Berührung (Abb. 8). Die Krümmungsmittelpunkte der Innenflächen sind in
Abb. 8 durch kleine Kreise 64 angedeutet. Das Schleifen der äußeren Endflächen der
Patrone kann in irgendeiner gewünschten Weise erfolgen. Da aber die Endflächen zweckmäßig kugelartig ('obwohl nicht notwendigerweise
kugelig) gehalten werden, erfolgt das Schleifen entweder auf einem schwingenden
Schleifapparat oder noch einfacher mit Hilfe einer profilierten Schleifscheibe 65,
wobei sowohl die Spindel 63 wie auch die Schleifscheibe in der üblichen Weise gedreht
werden.
Die besondere Art und Weise, in der die äußeren Endflächen der Patrone erzeugt wer- lao
den, soll nun im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. 10 bis 24 beschrie-
ben werden, da die Art und Weise der Herstellung dieser Flächen vom Gesichtspunkt
der Genauigkeit der Patrone in ihrem ganzen Spannbereich von großer Wichtigkeit ist.
Abb. io zeigt die drei Sektoren 44 der Patrone auf dem einen Ende vor dem Schleifen, und
zwar sind die Sektoren im Zustand der größten Ausdehnung dargestellt, in welchem Zustande,
wie erwähnt, ihre innere Fläche 66 geschliffen wurde. Es empfiehlt sich, die Kanten der Bohrung des Rohrstückes bei 67
(Vgl. auch Abb. 14), beispielsweise mittels
eines Hohlsenkers, zu brechen, bevor die Patrone gehärtet wird, um Grat oder scharfe
Kanten zu vermeiden.
Es ist ersichtlich, daß die zylindrischen Außenflächen der Patrone konzentrisch zu den
Innenflächen 66 der Sektoren 44 liegen, welche als Teilstücke einer zylindrischen Fläche mit
dem Durchmesser des größten zu spannenden Werkstückes gebildet wurden.
Wenn die Patronensektoren 44 auf einen Dorn 63 zur Erzeugung der äußeren Endflächen
zusammengezogen sind, erscheinen sie, wie in Abb. 12 dargestellt. Die Innenflächen
der Sektoren 44 liegen nicht mehr satt an, noch sind sie konzentrisch zueinander. Die
geometrischen Achsen 64 der einzelnen Flächen sind wie in Abb. 8 durch kleine Kreise
64 angedeutet. In der in den Abb. 8 und 12 angedeuteten zusammengeschobenen Lage, in
der die Segmente 44 sich mit der Spindel 63 nur in je. einem Punkt berühren, werden die
Außenflächen 68, wie oben beschrieben, geschliffen. Das Schleifen dieser Flächen erfolgt
zweckmäßig schwach ballig, obwohl dem bloßen Aage der Ideine Teil der sichtbaren
Fläche als ein Kegel erscheint. Der ungefähre Mittelpunkt dieser Längswölbung der
mit den Kegeln 32, 34 zur Anlage kommenden Flächen 68 ist in den Abb. 14, 17, 18 und
24 bei 70 angedeutet. Die Krümmung in der Längsrichtung der Patrone ist in Fig. 14 in
gestrichelten Linien angegeben, die sich über die tatsächlichen Grenzen der geschliffenen
Flächen hinaus erstrecken, um die Art der Krümmung deutlicher zu zeigen. Die erzeugende
oder geometrische Achse des Sphäroids, das der Einfachheit halber bei Betrachtung
der Abb. 14 als die erzeugte Fläche angesehen werden kann, fällt mit derjenigen der
Schleifspindel 6^, nicht aber mit den Achsen
der Innenflächen 66 oder der äußeren Zylinderflächen der Patrone zusammen. Die Schnittkante
der erzeugten Fläche mit der äußeren Zylinderfläche der Patrone ist in Abb. 13
bei 72 angedeutet. Sie erscheint als krumme Linie.
Die Abb. 14 und 15 stellen die so erzeugte
ßo Fläche 68 in Berührung mit einer der Kegelflächen
32 bzw. 34 im Schnitt dar, die dazu dienen, die Patrone beim Gebrauch zusammenzuziehen.
Da die Endflächen 68 der Patrone gebildet werden, während sie sich um die Achse der Spindel 63 dreht, liegen sie auf
der ganzen Breite der Patronensektoren 44 an der konischen Fläche 32 (bzw. 34) an, solange
die Patrone — durch Berührung mit jener Fläche oder auf andere Weise — auf dem
Durchmesser gehalten wird, auf den sie geschliffen wurde. Die Lage der Berührungsstellen auf den. Kanten 68 der Sektoren 44
kann wegen der Exzentrizität der Schleiffläche und der ursprünglichen Zylinderfläche
des Rohrstückes von der Lage der Beruhrungsstelle in der Mitte abweichen, wie in
den Abb. 14 und 15 veranschaulicht ist; es
wird aber auf jeden Fall eine Berührung auf der ganzen Breite der Sektoren 44 aufrechterhalten.
Wird die Patrone zur Aufnahme des größten Werkstückes, für das sie bestimmt ist.
ausgedehnt, so ergibt sich ein abweichender Zustand, wie er in den Abb. i6, 17 und iS
veranschaulicht ist. Es zeigt sich, daß, sobald die inneren geschliffenen Flächen 66 in
den Ausdehnungszustand zurückgekehrt sind, in dem sie geschliffen wurden, und infolgedessen
sämtlich auf einer dem Durchmesser des größten Werkstückes entsprechenden zylindrischen
Fläche liegen, die Schleifflächen 68 nicht mehr konzentrisch zueinander liegen, sondern als nach den in Abb. 16 bei 75 angedeuteten
Mittelpunkten erzeugt erscheinen. Wenn deshalb die Patrone in die Kegelfläche 32 eingeführt wird, so wird in der Mitte, nicht
aber an den Seiten (vgl. die Abb. 17 und i8i
Berührung eintreten. Dies zeigt sich auch in Abb. 20, die einen Schnitt nach Linie 20-20
der Abb. 17 darstellt und die Querkrümmung der Patrone sowie des Kegelansatzes 32 in
dieser Schnittebene veranschaulicht. Befindet sich die Patrone in ihrer normalen, ausgedehnten
Stellung, so fallen die geometrischen Achsen der verschiedenen inneren Flächen 66,
die jetzt quer zu einem Glied in Form eines Teiles einer Umdrehungsfläche, im vorliegenden
Fall eines Zylinders, gekrümmt sind, sämtlich mit der Achse der Patrone als Ganzes
zusammen, während die einzelnen geometrisehen Achsen 75 der Außenflächen 68 im
wesentlichen symmetrisch (Abb. 16) mit Abstand um diese gemeinsame i^chse herum
liegen. Wird die Patrone, wie in Abb. 12 veranschaulicht, zusammengedrückt, so fallen die
geometrischen Achsen der Flächen 68 mit der Achse der zusammengedrückten Patrone
zusammen, die ihrerseits mit der Achse der Spindel oder des Werkstückes zusammenfällt,
auf dem die Patrone sitzt, so daß die Kauten 71 der Flächen 68 in dieser Abbildung
konzentrisch zueinander erscheinen. Die geo-
metrischen Achsen 64 der Flächen 66 liegen dagegen in Abständen von der Zentralachse
und im wesentlichen symmetrisch zu ihr. j. Die erwähnte Ausdehnung«- und Zusammen ziehungslage
der Patrone bildet natürlich keine bestimmte Bewegungsgrenze. Die betreffenden Ausdrücke sind benutzt, um die verschiedenen
Lagen zu kennzeichnen, in denen die Innen- und Außenflächen geschliffen werden. So lange beim Öffnen und Schließen der
Patrone keine Verzerrung eintritt, ist das beschriebene Gebilde während des ganzen Einstellens
hinreichend genau. Werden die oben ; hinsichtlich der Art des Verhaltens der Patrone
während des Härtens und Anlassens beschriebenen Vorsichtsmaßregeln beachtet, so erfordern
die überwiegendeMehrzahl der nach diesem Verfahren erzeugten Patronen keine weitere Behandlung.
Ein gewisser Prozentsatz unterliegt aber während des Härtens und Anlassens einer Spannung, die eine leichte Abweichung
von der richtigen Stellung der Sektoren 44 verursacht, wenn diese von der einen extremen
Lage in die andere übergehen. Diese Abweichung ist nicht so groß, daß sie mit dem
.Auge wahrnehmbar ist; sie ist aber verhältnismäßig groß im Hinblick auf die Notwendigkeit,
die Genauigkeit der Gleichachsigkeit des von der Patrone gehärteten Werkstückes bis
auf Abweichungen in der Größenordnung eines Tausendstel Zoll aufrechtzuerhalten. Der
Grund für die axiale Abweichung möge unter Bezugnahme auf die Abb. 19, 20 und 21
näher untersucht und anschließend daran festgestellt werden, in welcher Weise die Abweichung
vermieden werden kann. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Abbildungen nicht
maßstäblich gehalten sind, da die Größe der Ungenauigkeit so gering ist, daß sie sich
zeichnerisch nur bei Zugrundelegung eines praktisch nicht in Frage kommenden großen
Maßstabes veranschaulichen ließe. Sind die Patronensektoren frei von störenden Spannungen,
so sind sie zum Werkstück oder zur Spindel symmetrisch sowohl in der zusammengezogenen
Lage nach Abb. 12 wie auch in der ausgedehnten nach den Abb. 16 und 20.
Unterliegt jedoch einer der Sektoren einer Spannung, die ihn aus seiner richtigen Lage
in zusammengezogenem Zustand ablenkt, so ergibt sich ein Zustand, der in stark übertriebenem
Maße in der Abb. 19 veranschaulicht ist. Die Innenfläche 66 des Patronensektors
44 wurde richtig in einer Spindel 60 geschliffen, deren Durchmesser dem des größten
Werkstückes entspricht, für das die Patrone bestimmt ist. Die Fläche 66 ist deshalb
bei diesem Durchmesser konzentrisch zu der Spindel sowie zu den anderen Sektoren. Die
Verzerrung, die aus der Ablenkung des Sektors auf den Durchmesser der dünnen Spindel
63 herrührt, auf die die Patrone beim Schleifen gebracht wird, hat zur Folge, daß
die Innenfläche 66 asymmetrisch zu der Fläche der Spindel 63 liegt, wie Abb. 19 deutlich ergibt.
Die Fläche 66 und die Spindelfläche sind notwendigerweise exzentrisch wegen des
Unterschiedes ihrer Radien, und die erwähnte Asymmetrie tritt dadurch in Erscheinung-, daß
die Mitte der Fläche 66 nicht mit der Spindel in Berührung steht sowie daß die Mittelpunkte
64 und 7 5' des Sektors bzw. der Spindel mit dem Mittelpunkt der Fläche 66 nicht
in einer Symmetrieachse liegen.
Wenn der Sektor 44 in dieser asynimetrisehen
Lage mittels des Futters 61 festgeklemmt wird, so erfolgt das Schleifen der
Außenfläche 68 gleichfalls sowohl exzentrisch wie asymmetrisch in bezug auf die Innenfläche
66. Dies ist in Abb. 19 durch die Lage der Linie 71 veranschaulicht, die die Durchdringung
der Fläche 68 mit der Endfläche des Patronensektors darstellt. Wird die so geschliffene
Patrone ausgedehnt, so nimmt die Innenfläche ihre symmetrische Lage in bezug
auf die dicke Spindel 60 oder das Werkstück 76 wieder ein, während die geschliffene
Außenfläche 68 exzentrisch sowohl zu der Spindel wie auch zu der umgebenden Hohlkegelfläche
32 liegt. Aus diesem Zustand ergibt sich, daß die Außenflächen 68 der einzelnen Abschnitte mit der einschließenden
Hohlkegelfläche unter nicht gleichartigen Bedingungen in Berührung treten. Wird die Patrone
gegen den Konus 32 gepreßt, bis sich dia Sektoren 44 sämtlich in Berührung sowohl
mit dem Konus wie. mit dem Werkstück befinden, so wird das letztere seitlich um einen
kleinen Betrag verschoben, bis sich dieser Berührungszustand ergibt. Das bedeutet, daß 10,.
das Werkstück und der Konus exzentrisch zueinander zu liegen kommen. Da aber der
Konus notwendigerweise den endgültig festgehaltenen Teil der ganzen Spannpatrone bildet,
wird das Werkstück in exzentrischer Lage gehalten und gedreht.
Um diesen Fehler, wenn er auftritt, zu beseitigen, ist die im nachstehenden beschriebene,
berichtigende Behandlung vorgesehen, die so einfach ist, daß es im allgemeinen billiger
ist, sämtliche Patronen bei der Fabrikation in dieser Weise zu behandeln, als sie zu
prüfen, ob einige von ihnen genügend fehlerfrei sind, um die Behandlung unnötig au
machen. Die Behandlung besteht darin, daß man die bereits auf der dünnen Spindel 63
geschliffene Patrone auf eine dickere Spindel Jj (Abb. 22) festklemmt und dann den Außenflächen
68 einen leichten zweiten Schliff gibt, und zwar in einer Weise, die ähnlich derjenigen
ist, in der der erste Schliff ausgeführt wurde. Da der zweite Schliff auf einen arrö-
ßeren Radius erfolgt, als die ursprünglich geschliffene
Fläche 68 besitzt, leuchtet es ein daß lediglich der mittlere oder hohe Flächenteil
der Fläche 68 beeinflußt wird. Die bei der zweiten Behandlung geschliffene Fläche
ist in den Abb. 22 und 23 mit 79 bezeichnet Die Abb. 22 und 23 stellen den Flächenteil
79 als in der Mitte des Patronensektors 44 liegend dar. Es versteht sich aber, daß
ίο im Falle eines verzogenen Sektors 44, wie er
in Abb. 19 veranschaulicht ist, der nochmals geschliffene Flächenteil 79 auf der einen oder
anderen Seite der Mitte liegt. Bei der tatsächlichen Nachprüfung von gemäß der Erfindung
hergestellten Spannpatronen ist es interessant, die Verschiedenheit der Lagen der
nachgeschliffenen Flächenteile 79 der einzelnen Sektoren 44 festzustellen, die von dem
Maße der bei jedem Sektor vorhandenen Verao zerrung abhängt. Das Nachschleifen erfolgt
zweckmäßig auf einer dicken Spindel von im wesentlichen derselben Stärke wie die Schleifspindel
60. Die genaue Dicke ist aber nicht von Bedeutung, solange der Durchmesser etwa dem Durchmesser des größten Werkstückes
entspricht, für das die Patrone bestimmt ist. Bei Patronen, die auf diese Weise einem
doppelten Schliff unterworfen sind, setzt sich die äußere, mit dem Kegel 32 bzw. 34 zur Anlage
kommende Fläche jedes Sektors 44 aus einem mittleren Teil 79 und den Randteilen
der Fläche 68 zusammen. Der mittlere Teil 79 ist ein Bruchstück einer (zweckmäßig
sphäroidalen) Umdrehungsfläche, deren erzeugende Achse, wenn die Patrone ausgedehnt
ist, mit der Achse der Spindel 77 und dementsprechend mit den Achsen der Innenflächen
66 zusammenfällt. Die Randteile der Fläche 68 sind das Überbleibsel der Fläche, die von
dem in Abb. 8 veranschaulichten Schleifvorgang herrührt. Die exzentrische Achse der
Teile fällt, wenn die Patrone zusammengedrückt ist, mit derjenigen der dünnen Spindel
63 zusammen. Ist die Patrone ausgedehnt, so liegen die einzelnen geometrischen Achsen
der Randteile der verschiedenen Sektoren 44 mit Abstand um die Achse der Patrone herum,
wie in Abb. 22 bei 75 angedeutet. Bei verzerrten Sektoren 44 liegt der mittlere Teil
nicht genau in der Mitte der mit den Kegeln 32 und 34 zur Anlage kommenden Fläche; er
hat vielmehr die geometrische oder erzeugende Achse der Umdrehungsfläche, von der er ein
Teilstück bildet, das sich in der angegebenen Lage befindet. Bei kleineren Durchmessern
besorgt die Fläche 68 die Berührung mit der einschließenden Kegelfläche 32; sie wird aber
bei größeren Durchmessern in dieser Beziehung durch die Fläche 79 ersetzt. Das von
der Patrone gefaßte Werkstück wird auf diese Weise in beiden extremen Fällen konzentrisch
gehalten. Dies genügt im allgemeinen, um die Fehler unterhalb eines Wertes zu halten,
bei dem sie irgendwie bedenklich werden. Ist jedoch eine noch weitergehende Verfeinerung
erwünscht, so können ein oder mehrere zusätzliche Schliffe bei Zwischendurchmessern
gegeben werden. Dadurch werden natürlich die verjüngt zulaufenden Enden der Patronensektoren
44 mit mehreren Schleifflächen bedeckt, von denen jede nur bei einem Durchmesser
absolut genau ist. Der größtmögliche Fehler kann aber innerhalb jeder gewünschten
Grenze gehalten werden.
Zweckmäßig erhält die Schleifscheibe, die für das wiederholte Schleifen benutzt wird,
einen Krümmungsradius der profilierten Schleifflächen, der etwas größer ist als der,
mittels dessen die erste Schleiffläche erzeugt wurde. Die Schleiffläche 80 wird etwas flacher
sein als die Fläche 69, wie Abb. 24 erkennen läßt. Das ist nicht wesentlich, ergibt aber
einen erwünschten Zustand, da, wie sich aus Abb. 17 ergibt, der Punkt der Berührung zwischen
der Patrone und dem Konus 32 bzw. 34 bei ausgedehnter Patrone ziemlich dicht am
Außenrande der Schleiffläche liegt. Die Änderung im Radius der erzeugten Fläche vergrößert
auf diese Weise den nachgeschliffenen Flächenteil in der Richtung, in .der es
am meisten erwünscht ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Spannpatrone, die in Verbindung mit zwei gegenüberliegenden, relativ bewegliehen Ringkörpern von im wesentlichen hohlkegeliger Form verwendet wird und aus einem Rohrstück besteht, das Schlitze enthält, die sich, wechselweise gegeneinander versetzt, von gegenüberliegenden Enden des Rohrstückes her fast über dessen ganze Länge erstrecken, so daß durch Verbindungsstege zusammenhängende Endsektoren gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (66) der Endsektoren (44) konzentrisch zur Achse des Rohrstückes als Ganzes liegen, wenn das Rohrstück ausgedehnt ist, und daß die Außenflächen (68) der Endsektoren konzentrisch zur Achse des Rohrstückes als Ganzes liegen, wenn das Rohrstück zusammengezogen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endsektor (44) außer der Außenfläche (68) noch eine oder mehrere zusätzliche Außenflächen (79) besitzt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Rohrstück ausgedehnt ist, die geometrisehen Achsen der mittleren Flächenteile (79) mit der Achse des Rohrstückes alsGanzes zusammenfallen, während die einzelnen geometrischen Achsen der seitlichen Flächenteile (68) mit Abstand um die genannte gemeinsame Achse liegen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Rohrstück zusammengezogen ist, die geometrischen Achsen der seitlichen Flächenteile (681 im wesentlichen mit der Achse des Rohrstückes als Ganzes zusammenfallen, während die geometrischen Achsen der Innenflächen (66) der Endsektoren !'44j sowie der mittleren Flächenteile (68) mit Abstand um die gemeinsame Achse her umhegen.*
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (68, 79) der Endsektoren (44; beide quer und längs zum Rohrstück nach sphäroidalen Umdrehungsflächengekrümmt sind, die nach den Enden des Rohrstükkes zu abnehmende Größe aufweisen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US364128A US1735804A (en) | 1929-05-18 | 1929-05-18 | Collet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE540321C true DE540321C (de) | 1931-12-17 |
Family
ID=23433134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930540321D Expired DE540321C (de) | 1929-05-18 | 1930-01-28 | Spannpatrone |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1735804A (de) |
DE (1) | DE540321C (de) |
GB (1) | GB342523A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107745270A (zh) * | 2017-10-14 | 2018-03-02 | 歌尔股份有限公司 | 多方位转动工装 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743424C (de) * | 1940-03-30 | 1943-12-28 | Ortlieb & Cie Julius | Spannvorrichtung, insbesondere geschlitzte Spannzange, Spannhuelse o. dgl. |
DE743425C (de) * | 1940-04-29 | 1943-12-24 | Ortlieb & Cie Julius | Spannkoerper mit kegeligen oder zylindrischen Spannflaechen und zylindrischen Werkstuecksanlageflaechen |
DE928862C (de) * | 1941-02-06 | 1955-06-13 | Ortlieb & Cie Julius | Spannvorrichtung, insbesondere geschlitzte Spannzange, Spannhuelse od. dgl. |
-
1929
- 1929-05-18 US US364128A patent/US1735804A/en not_active Expired - Lifetime
-
1930
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- 1930-01-31 GB GB3335/30A patent/GB342523A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107745270A (zh) * | 2017-10-14 | 2018-03-02 | 歌尔股份有限公司 | 多方位转动工装 |
CN107745270B (zh) * | 2017-10-14 | 2019-08-27 | 歌尔股份有限公司 | 多方位转动工装 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB342523A (en) | 1931-02-05 |
US1735804A (en) | 1929-11-12 |
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