DE476725C - Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken - Google Patents

Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken

Info

Publication number
DE476725C
DE476725C DEG63992D DEG0063992D DE476725C DE 476725 C DE476725 C DE 476725C DE G63992 D DEG63992 D DE G63992D DE G0063992 D DEG0063992 D DE G0063992D DE 476725 C DE476725 C DE 476725C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
chuck
bolts
rings
moved
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG63992D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giddings and Lewis LLC
Original Assignee
Giddings and Lewis LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giddings and Lewis LLC filed Critical Giddings and Lewis LLC
Priority to DEG63992D priority Critical patent/DE476725C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE476725C publication Critical patent/DE476725C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • B24B41/061Work supports, e.g. adjustable steadies axially supporting turning workpieces, e.g. magnetically, pneumatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Klemmfutter für innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflächen wirkenden Klemmbacken Die Erfindung bezieht sich auf ein Klemmfutter für innen zu schleifende Ringe o. dgl., bei welchem einzelne Klemmbarken vorgesehen sind, die sich auf die Stirnflächen der zu schleifenden Ringe aufsetzen, um die Ringe im Futter festzuhalten, und die parallel zur Ringachse gleichzeitig gegeneinander verstellbar sind. Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Einrichtung nicht zufriedenstellend arbeitet, da die in die Maschine zum Schleifen eingesetzten Arbeitsstücke auf ihren Stirnflächen meistens Unregelmäßigkeiten besitzen, welche oft sogar noch in der vorhergehenden Bearbeitung auf anderen Maschinen entstanden sind. Auch wenn die Arbeitsstücke einem Härteprozeß oder einer Wärmebehandlung unterworfen waren, zeigen sie meistens eine mehr oder weniger unregelmäßige Form der Oberfläche. Um trotzdem eine absolut sichere und beschädigungsfreie Einspannung der Arbeitsstücke zu ermöglichen, bestehen gemäß der Erfindung die Klemmbacken aus einzelnen im Futter unabhängig voneinander verschiebbaren, unter Federdruck stehenden Spannbolzen. Eine gemeinsame axial verschiebbare Scheibe greift mit etwas Spiel in der Verschiebungsrichtung in die Spannbolzen ein, so daß bei Verschiebung der Scheibe die Spannbolzen sämtlich zur Freigabe des bisher eingespannten Ringes und zum Einsetzen des neu einzuspannenden Ringes zurückgezogen werden, während bei der Freigabe der Spannbolzen durch die Auslösescheibe jeder der Spannbolzen unabhängig von den anderen mit der ihm eigenen Federkraft den zu spannenden Ring hält.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung, insbesondere die Ausgestaltung des Eingriffs zwischen Scheibe und Spannbolzen, sind aus der nachfolgenden Beschreibung näher zu ersehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Klemmfutters gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht des Spannfutters.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. i, wobei ein eingespanntes Arbeitsstück in punktierten Linien veranschaulicht ist.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in Abb. 2.
  • Abb. d. ist eine Vorderansicht des Spannfutters bei abgenommener Vorderplatte.
  • Der Körper des Spannfutters, welcher zylindrische Form hat, ist mit io bezeichnet. Das Spannfutter ist so eingerichtet, daß es starr an einem Flansch der nicht dargestellten Arbeitsspindel mittels einer Anzahl von Bolzen i i befestigt werden kann. Diese Bolzen werden in innen mit Gewinde versehene Löcher 12 der hinteren Seite 13 des Spannfutters eingeschraubt. Der Körper io ist am Vorderrande kegelförmig gestaltet, um eine schräge Fläche 14 zu bilden, und er weist vorn eine zylindrische Kammer 15 auf, welche zentral zu der Achse gelagert ist und das abfallende Schleifmaterial, gemischt mit dem Kühlmittel u. dgl., während der Schleifarbeit aufnimmt. Diese Kammer 15 und die abgeschrägte Fläche 14 bilden einen ringförmigen Rand 16, welcher eine Anzahl radialer Schlitze 17 enthält, durch die der Abfall aus der Kammer 15 abgeleitet wird.
  • Von entgegengesetzten Seiten des Körpers fo erstrecken sich in ge-,vissem Abstande zwei Arme oder Vorsprünge 18, deren äußere Enden durch eine Vorderplatte r9 verbünden oder überbrückt werden. Diese Platte hat eine zentrale Öffnung 2o, in welcher eine Lagerschale oder Lagerhülse 21 aus gehärtetem Metall genau passend befestigt ist. Diese Lagerschale bildet eine. ringförmige Führungsfläche 22, die konzentrisch zu der Achse des Spannfutters liegt. Die Lagerhülse wird gegen Bewegung nach vorn durch einen Flansch 23 gehalten, der am inneren Ende der Lagerhülse, mit dieser aus einem Stück bestehend, gebildet ist und in eine entsprechende ringförmige Tut 24 am inneren Rand der Öffnung 2o eingreift. Die Lagerschale 21 bildet ferner eine ringförmige Nut 25 in dem Flansch 23, um ein Werkstück 26 von etwas geringerem Durchmesser in annähernd zentraler Lage aufzunehmen. Der innere Durchmesser der Hülse 21 ist naturgemäß größer als die zu schleifende Bohrung des Arbeitsstückes. Beim zentralen Einrichten des Arbeitsstückes 26 in bezug auf die Lagerhülse 21 kommt ein zentrierender Kolben o.dgl. 27 inAnwendung, der in punktierten Linien veranschaulicht ist. Derselbe hat einen nach einer Kugelfläche abgerundeten Teil 28, der an einem Handgriff 29 sitzt. Wenn der Kolben 27 in die Hülse 21 eingesetzt wird, kommt die abgerundete Fläche des Teiles 28 in Eingriff mit der Führungsfläche 22 und der Bohrung bzw. inneren Fläche des Werkstückes 26 und stellt beide in gleiche axiale Lage ein.
  • Der hintere Teil des Körpers fo bildet eine zylindrische Kammer oder Vertiefung 30, welche im wesentlichen einen größeren Durchmesser und größere Tiefe hat wie die Kammer 15 und von der letzteren durch eine dünne Wand 31 getrennt ist. Die Scheidewand 31 ist mit einer Schraubengewinde besitzenden, in der Mittelachse liegenden Öffnung 32 versehen, und das offene Ende der Aussparung oder Kammer 30 ist teilweise durch einen flachen Ring 33 abgedeckt, dessen äußerer Rand in einer ringförmigen Nut der Fläche 13 mittels einer Anzahl Bolzen 35 gehalten ist. Am inneren Ende hat die Kammer 30 eine ringförmige Nut 36, von der aus an entgegengesetzten Seiten Bohrungen 37 durch die'Wandungen des Körpers fo an der Hinterseite der Armc 18 hindurchgehen.
  • In einer Anzahl von Bohrungen 38, die sich durch den ringförmigen Rand 16 erstrecken, sind eine Anzahl Klemmstifte 39 verschiebbar gelagert. Die vorderen Enden der letzteren sind so geformt und eingerichtet, daß sie mit der hinteren Kante des Arbeitsstückes 26 in Eingriff kommen können, um dasselbe fest gegen-- die Lagerschale 21 zu halten, wobei die hinteren Enden der Stifte _sich in die Kammer 3o erstrecken. Bei der dargestellten Ausführungsform sind acht Klemmstifte 39 veranschaulicht, die gleichmäßig verteilt um die Achse des Spannfutters herum angeord-. net sind; jedoch kann natürlich die Anzahl dieser Stifte j e nach Bedarf größer oder kleiner sein.
  • Die Klemmflächen dieser Stifte 39 sind an ihren äußeren Kanten, wie bei 4o angedeutet ist, abgesphrägt, um ein schnelles Einsetzen des Werkstücks 26 in das Spannfutter zu erleichtern. Jeder Stift 39 hat zylindrische Form " und besitzt am hinteren Ende einen dünnen Stiel 41, durch den eine ringförmige Schulter 42 gebildet wird, gegen die sich j e eine starke Feder 43 legt, um den Stift gegen das Werkstück zu drücken. Das andere Ende dieser Federn legt sich gegen den Ring 33: Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch welche die Klemmstifte 39 gleichmäßig gegen den Druck der Federn q 3 bewegt werden können, um ein Arbeitsstück 26 auszuwechseln und die unabhängige Bewegung jedes Stiftes 39 zu begrenzen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht diese Vorrichtung aus einer Scheibe 44, die in der Kammer 3o angeordnet ist und von einer Stange 44a getragen wird, welche innerhalb des Spindelstockes der Maschine in bekannter Weise in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Die Scheibe 44 hat an ihrem Umfang eine Anzahl gleichmäßig verteilter Schlitze 45. Die Seiten derselben stehen frei in Eingriff mit flachen Flächen 46, die an entgegengesetzten Seiten jedes Klemmstiftes 39 vorgesehen sind, um eine unabhängige Drehbewegung der Stifte um ihre Achsen zu verhindern. Die bearbeiteten Flächen 46 siffd jedoch ein wenig breiter wie die Scheibe 44, um eine beschränkte unabhängige axiale Bewegung der Stifte 39 zu gestatten.
  • Die Wirkungsweise und Arbeit des Spannfutters ist wie 'fölgt: Die' Scheibe 44 wird mittels der Stange 44a nach hinten gezogen, wodurch die Stifte 39 zu gleicher Zeit gegen die Kraft der Federn 43 bewegt werden, um die Entfernung zwischen den Klemmflächen der Stifte und der Lagerschale 21 zu vergrößern. Ein Arbeitsstück 26 wird alsdann zwischen den Armen 18 so eingesetzt, daß seine Vorderkante lose innerhalb der ringförmigen Nut 25 an der Lagerschale 21 anliegt. Die Nut 25 dient dazu, das Arbeitsstück 26 annähernd in die Achse des Spannfutters einzustellen. Wenn genaue Zentrierung notwendig ist, wird der Kolben 27 in die Lagerhülse 24 und in die Bohrung des Arbeitsstücks eingeführt. Die Sacheibe q.q. wird alsdann in ihre vordere Lage bewegt, wodurch die Stifte 39 in elastischen Eingriff mit dem hinteren Rand des Arbeitsstücks 26 kommen.
  • Die Stifte 39 halten das Arbeitsstück 26 während der ganzen Arbeit fest gegen die Lagerhülse 2i. Unregelmäßigkeiten des hinteren Randes oder in der Dicke des Werkstücks werden durch die mögliche unabhängige Bewegung jedes Stiftes in seinem Schlitz 45 der Scheihe 44 ausgeglichen, wodurch ein im wesentlichen gleichmäßig verteilter Enddruck auf das Werkstück erhalten wird. Nachdem die Bearbeitung beendet ist, werden die Stifte 39 wieder zurückgezogen und das Werkstück 26 entfernt.
  • Dadurch, daß das Arbeitsstück in seiner Lage nur durch Enddruck gehalten wird, werden seitliche Ungleichheiten der Wandungen vermieden. Das Werkstück wird auf diese Weise während des ganzen Arbeitsvorgangs in seiner Lage festgehalten.
  • Dünnwandige Arbeitsstücke können mittels dieser Vorrichtung ohne Gefahr einer Formveränderung eingespannt werden. Die Einstellung ist hierbei genau, und die Auswechslung findet schnell und leicht statt, wodurch das Spannfutter namentlich für Massenherstellung besonders geeignet ist.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Spannfutter läßt sich verschiedenen Größen des Arbeitsstücks anpassen, ohne daß wesentliche Änderungen daran notwendig sind. Werktücke verschiedener Dicke können dadurch eingespannt werden, daß die Arme 18 länger oder kürzer gemacht werden, und Werkstücke von verschiedenem äußeren Durchmesser können dadurch eingespannt «-erden, daß die Stifte 39 in verschiedenen Abständen von der Mittelachse des Spannfutters dadurch eingestellt werden, daß die Nut 25 in der Hülse 21 mit verschiedenen Durchmessern hergestellt wird. Zum Schleifen von Bohrungen verschiedenen Durchmessers können Hülsen bzw. Lagerschalen 2i angewendet werden, welche verschiedenen inneren Durchmesser haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klemmfutter für innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die R.ingstirnflächen wirkenden, parallel zur Ringachse gleichzeitig gegeneinander verstellbaren Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken aus einzelnen im Futterkörper (io) verschiebbaren, unter Federdruck (q.3) stehenden Spannbolzen (39) bestehen, welche von einer gemeinsamen, axial verschiebbaren Scheibe (4q.) mit etwas Spiel in der Verschiebungsrichtung zwischen den die Mitnahme bewirkenden Teilen aus der Klemm- oder Spannstellung zurückbewegt werden können, so daß das Werkstück gegen das äußere Widerlager (2r) von jedem Spannbolzen gleichmäßig angedrückt und durch gleichzeitiges Zurückziehen aller Bolzen mittels der Scheibe (q.4) freigegeben wird.
  2. 2. Spannbolzenverschiebung bei dem Klemmfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verschiebenden Bolzen (39) mit durch seitliche Aussparungen verjüngten Stellen (q.6) in radiale Schlitze (q.5) der axial verschiebbaren Scheibe (q.4) mit Längsspiel eingreifen, wodurch eine einfache Herstellung und eine sichere Wirkung erzielt wird.
DEG63992D 1925-04-08 1925-04-08 Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken Expired DE476725C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG63992D DE476725C (de) 1925-04-08 1925-04-08 Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG63992D DE476725C (de) 1925-04-08 1925-04-08 Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE476725C true DE476725C (de) 1929-05-28

Family

ID=7133366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG63992D Expired DE476725C (de) 1925-04-08 1925-04-08 Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE476725C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE485404C (de) Vorrichtung zur Steuerung der Bei- und Abstellvorrichtung an Schleifmaschinen
DE1652221A1 (de) Mehrteilige Ringhalterung fuer Linsenrohlinge
DE476725C (de) Klemmfutter fuer innen zu schleifende Ringe o. dgl. mit auf die Ringstirnflaechen wirkenden Klemmbacken
EP0012799B1 (de) Vorrichtung zum Läppen ringförmiger Werkstücke
DE540321C (de) Spannpatrone
DE3243693C2 (de)
DE487107C (de) Maschine zum Eindruecken des Radiergummieinsatzes in die Bleistiftkapsel mit selbsttaetiger Ankoernvorrichtung
DE892998C (de) Verfahren und vollselbsttaetige Maschine zum Herstellen von Schraubenmuttern mit durchgehender Gewindebohrung aus Rohr
AT232824B (de) Räumnadel
DE556564C (de) Maschine zur Massenherstellung zylindrischer oder kegelfoermiger Kerbstifte
DE724432C (de) Auf Bohrstangen aufsteckbarer Bohrkopf
DE188491C (de)
DE587923C (de) Verfahren zur Herstellung von Turbinenschaufelfuessen
DE701534C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherrichten abgenutzter, scheibenfoermiger Schneidwerkzeuge
AT137631B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nach einem Ende zu stufenförmig verjüngten Pedalachsen.
DE134758C (de)
DE887635C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zylindrischer Siebe
DE663231C (de) Mehrrillige Gewindeschleifscheibe
DE454089C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von konzentrischen Kolbenringen aus einem Rohr
AT147605B (de) Verfahren und Einrichtung für Gesteinsflächenbearbeitung.
AT339117B (de) Werkzeug fur eine vorrichtung zum zurichten von drehlingen aus zahem material
DE563763C (de) Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus gelochten flachen oder hohlen Werkstuecken
AT93775B (de) Abziehvorrichtung für Rasierklingen.
DE832257C (de) Verfahren zur Herstellung der im Bereich der Schlitze liegenden Freischliffflaechen an den Kegelflaechen der Spannbacken von Spannzangen
DE942308C (de) Verfahren beim Herstellen von Schrauben