DE19753618A1 - Trennschleifscheibe - Google Patents

Trennschleifscheibe

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennschleifscheibe nach dem Patentanspruch 1.
Trennschleifscheiben dienen bekanntlich zum Trennen metallischer oder nicht metal­ lischer Werkstoffe mit dünnen Schleifscheiben, wobei zwischen Trockentrennschlei­ fen und Naßtrennschleifverfahren unterschieden wird. Die vorliegende Erfindung be­ zieht sich auf eine Trennscheibe für das Trockentrennschleifen.
Bei herkömmlichen Trennschleifscheiben unterscheidet man zwischen kunststoff­ gebundenen und gummigebundenen Trennscheiben sowie metallgebundenen Diamantscheiben. Metallische Werkstoffe sind mit kunstharzgebundenen Grundschei­ ben, nichtmetallische mit Siliciumcarbidscheiben trocken zu trennen. Hartmetalle, Glas, Keramik u.ä. lassen sich mit metallgebundenen Diamantscheiben trennen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennschleifscheibe mit metallgebundenen Diamant­ körnern. Die Bindung kann aus Zinn, Bronze, Nickel, Kobalt oder Eisen bestehen.
Bei derartigen Trennschleifscheiben ist bekannt, das Schleifmaterial auf einen Träger­ körper aufzusintern. Der Trägerkörper ist eine Metallscheibe, insbesondere aus Stahl, deren Dicke geringer ist als die Dicke des Schleifmaterials. Es ist ferner bekannt, das Schleifmaterial in Form von Segmenten aufzusintern. Das Material wird auf radial vorstehende Nasen der Trägerscheibe aufgesintert, wobei die Segmente gegenüber dem Radius einen mehr oder weniger großen negativen Winkel aufweisen. Zwischen den Segmenten, die auf gegenüberliegenden Seiten gegeneinander versetzt sind, vor­ zugsweise um eine halbe Teilung, erstreckt sich seitlich eine nutartige Vertiefung von annähernd gleicher Breite über ihre Länge. Die Vertiefungen erleichtern die Span­ abfuhr und reduzieren die Temperatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Trennschleifscheibe dahin­ gehend zu verbessern, daß eine noch höhere Standzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Trennschleifscheibe erstrecken sich die Vertiefungen nicht ungehindert zwischen dem Außenumfang der Trägerscheibe und dem Außenumfang des Schleifbelages, sind vielmehr teilweise geschlossen, und zwar abwechselnd von außen und innen. Dies geschieht dadurch, daß Schleifmaterial einen Teil der Vertie­ fung ausfüllt, vorzugsweise auf einem Drittel der Gesamterstreckung der Vertiefung. Vorzugsweise folgt eine am inneren Ende aufgefüllte Vertiefung eine am äußeren Ende aufgefüllte Vertiefung, wobei jedoch auch andere Ausführungen möglich sind.
Mit der erfindungsgemäßen Trennscheibe werden mehrere Vorteile erreicht. So erhöht sich die Lebensdauer einer Trennscheibe um fast ein Drittel. Ferner wird ein ruhiger Lauf der Trennscheibe erhalten, was eine erhöhte Sicherheit beim Arbeiten mit diesem Werkzeug zur Folge hat. Aus diesem Grunde ergibt sich auch ein deutlich präziserer Schnitt.
Die Trägerscheibe weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise rip­ penartige, sich bogen- oder spiralförmig erstreckende Erhebungen auf, die sich von einem inneren vorzugsweise glatten Ringabschnitt bis zum Außenumfang der Träger­ scheibe erstrecken. Jeweils eine rippenartige Erhebung, die im Querschnitt gewölbt ist, ist einem Segment zugeordnet. Die rippenartigen Erhebungen beginnen mit einer Höhe Null am inneren Ringabschnitt und steigen allmählich in der Höhe an bis zum Fuß des zugehörigen Segmentes. Die seitliche bzw. axiale Erstreckung der Segmente ist jedoch größer als die der rippenartigen Erhebung am Fuße der Segmente.
Die kühlende Wirkung der erfindungsgemäßen Trennscheibe wird durch Löcher in der Trägerscheibe erhöht. Außerdem wird dadurch die Standzeit der Trägerscheibe erhöht sowie ein gleichmäßigeres und sicheres Schneiden ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Trennschleifscheibe nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schleifscheibe nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt vergrößert die Einzelheit 3 nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Trennschleifscheibe 10 weist eine Träger­ scheibe 12 auf, an deren Umfang eine ringförmige Schleifmittelschicht 14 angeordnet ist. Die Schleifmittelschicht besteht aus metallisch gebundenen Diamantkörnern, wo­ bei für die metallische Bindung Zinn, Bronze, Nickel, Kobalt, Eisen oder dergleichen in Betracht kommt.
Die ringförmige Trägerscheibe 10 ist aus Stahl oder einem anderen geeigneten Mate­ rial und weist mittig ein Kreisloch 16 auf, das von einem flachen Ringabschnitt 18 begrenzt ist. Vom Ringabschnitt 18 erstrecken sich spiralförmig gebogen Rippen 20, die sich vom Ringabschnitt 18 nach außen allmählich verbreitern und, angrenzend an den Ringabschnitt 18, dessen Höhe haben und sich nach außen allmählich erhöhen. Im Querschnitt sind die Rippen 20 gewölbt. Zwischen den Rippen 20 erstrecken sich ent­ sprechende Vertiefungen 22. Die Rippen 20 sind in gleichmäßiger Teilung angeordnet, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerscheibe 12 die Rippen um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind. Im Bereich der Rippen 20 ist die Träger­ scheibe 12 mit Kreislöchern 24 geformt, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
Am Umfang der Trägerscheibe 12 sind in Verlängerung der Rippen 20 Nasen geformt, die nicht zu erkennen sind. Die Nasen dienen zur besseren Verbindung des Schleif­ belags 14 mit der Trägerscheibe 12. Der Schleifbelag wird gesintert und mit dem Sin­ tervorgang gleichzeitig in die gewünschte Form gebracht und mit der Trägerscheibe 12 verbunden. Dieses Verfahren ist an sich bekannt.
Durch Formgebung werden Segmente 26 geformt, die sich vom Umfang der Träger­ scheibe 12 bis zum äußeren Umfang des Schleifbelags 14 erstrecken. Sie sind in der axialen Ausdehnung größer als die Rippen 20. Die Segmente bilden die Verlängerung der Rippen 20, was jedoch nicht obligatorisch ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schleifscheibe 10 sind entsprechende Segmente geformt, die gegenüber den Seg­ menten 26 um eine halbe Teilung versetzt angeordnet sind.
Zwischen den Segmenten werden Vertiefungen 28 bzw. 30 geformt. Die Vertiefungen 28, 30 gehen jedoch nicht vom Außenumfang des Schleifbelages bis zum Außen­ umfang der Trägerscheibe 12, sondern sind teilweise aufgefüllt, wie bei 32 bzw. 34 angedeutet. Auf diese Weise sind in Verlängerung der Vertiefungen 28, 30 Stege gebildet, die abwechselnd am Umfang des Schleifbelags 14 bzw. am Umfang der Trä­ gerscheibe 12 liegen. Die Stege 32 bzw. 34 können die gleiche axiale Ausdehnung haben wie die Segmente 26. Dies ist jedoch nicht ohne weiteres notwendig. Sie kön­ nen auch abgesenkt sein.
Die Stege 32, 34 oder aufgefüllten Abschnitte erstrecken sich etwa über ein Drittel oder ein Viertel der Gesamthöhe des Schleifbelags 14. Sie haben eine abstützende Funktion und können daher auch als Stützsegmente bezeichnet werden. Sie haben einen ruhigeren Lauf der Trennscheibe zur Folge und bewirken damit auch einen exakteren Schnitt sowie eine erhöhte Sicherheit beim Arbeiten mit der Scheibe. Außerdem steigt die Standzeit beträchtlich. Die Löcher 24 dienen der Kühlung, wodurch die Standzeit weiter erhöht wird.

Claims (6)

1. Trennschleifscheibe mit einer scheibenförmigen Trägerscheibe (12) aus Stahl oder dergleichen Material, die am Umfang in gleichmäßigen Abständen radiale Nasen aufweist, auf die Segmente (26) aus Schleifmaterial aus Diamantkörnern in metal­ lischer Bindung aufgesintert sind, die sich über die Höhe der Schleifmittelschicht (14) erstrecken, wobei seitlich zwischen den Segmenten (26) Vertiefungen geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (28, 30) abwechselnd außen und innen über einen Teil ihrer Erstreckung einen mit Schleifmaterial aufgefüllten Abschnitt (32, 34) aufweisen.
2. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangs­ richtung gesehen auf eine am inneren Ende aufgefüllte Vertiefung (28) eine am äußeren Ende aufgefüllte Vertiefung (30) folgt.
3. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgefüllten Abschnitte (32, 34) der Vertiefungen (28, 30) sich etwa über ein Drittel der Höhe der Schleifschicht (12) erstrecken.
4. Trennschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (26) an den Enden von spiralförmig gebogenen rippenartigen Erhebungen (20) der Trägerscheibe (12) angeordnet sind, die sich von einem inne­ ren flachen Ringabschnitt (18) der Trägerscheibe zu deren Außenumfang er­ strecken.
5. Trennschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (12) Löcher (24) aufweist.
6. Trennschleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (26) auf einer Seite der Scheibe (10) um etwa eine halbe Teilung gegenüber den Segmenten auf der anderen Seite versetzt angeordnet sind.
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