DE4021991A1 - Schleifstein mit innenliegenden schleifflaechen und dessen spuelverfahren - Google Patents
Schleifstein mit innenliegenden schleifflaechen und dessen spuelverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleifstein mit einem
scheibenförmigen Träger, dessen Innenumfangsbereich mit einer
Schneidkantenschicht versehen ist, und ein Verfahren zum Spülen
des Schleifsteins.
Beim Bearbeiten von Scheiben, bei welchem ein Block aus
Halbleitermaterial in eine Mehrzahl von Scheiben geschnitten
wird, ist es wichtig, die Bearbeitungstoleranz bei dem
Schneiden zu verringern und die Parallelität und
Flächenrauhigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund wird das
Schneiden mit einem Schleifstein mit innenliegenden
Schleifflächen durchgeführt.
Zur Herstellung von Scheiben wird derzeit ein Schleifstein mit
innenliegenden Schleifflächen verwendet, der einen aus
rostfreiem Stahl oder ähnlichem gefertigten ringförmigen Träger
aufweist, dessen Dicke 100-150µm beträgt. Der ringförmige
Träger weist einen Innenumfangsbereich auf, der mit einer aus
Diamantschleifkörnern mit Hilfe eines galvanisch
niedergeschlagenen Bindemittels wie Nickel oder ähnlichem
ausgebildeten Schneidkantenschicht versehen ist. Die Dicke und
die Breite der Schneidkantenschicht betragen etwa 250-300µm
bzw. 2-5µm.
Die Fig. 5 und 6 der Zeichnung zeigen eine Ausführungsform
des herkömmlichen Schleifsteins mit innenliegenden
Schleifflächen. Der herkömmliche Schleifstein mit
innenliegenden Schleifflächen 100 weist einen ringförmigen
Träger 101 auf, dessen Innenumfangsbereich mit einer
Schneidkantenschicht 102 versehen ist. Um das Abführen des bei
dem Bearbeitungsvorgang und dem Spülen des Schleifsteins 100
entstehenden Schleifstaubs zu erleichtern, ist die
Schneidkantenschicht 102 so ausgebildet, daß sie in Richtung
von ihrem inneren Rand 102a auf ihren äußeren Rand 102b
allmählich dünner wird.
Bei der Herstellung der Scheiben ist der Schleifstein 100 mit
innenliegenden Schleifflächen an einer Vertikal-
Schleifvorrichtung oder ähnlichem angeordnet und ein
Schleifmaterial wird während des Bearbeitungsvorgangs gegen die
Schneidkantenschicht 102 geblasen. Der Schleifstaub, der beim
Schleifen des spröden Halbleitermaterials (nachstehend
Werkstück genannt) wie Silizium oder ähnlichem entsteht,
besteht aus sehr kleinen oder feinen spitzen Teilchen. Es ist
schwierig diese Teilchen, die eine Korngröße von 1µm oder
weniger aufweisen, abzuführen. Weitherhin wird das gegen die
Schneidkantenschicht 102 geblasene Schleifmaterial bei dem sich
mit Hochgeschwindigkeit drehenden Schleifstein 100 in Richtung
zu dem Außenumfangsbereich des ringförmigen Trägers getrieben.
Dementsprechend muß mit den folgenden Nachteilen gerechnet
werden: Der Schleifstein mit dem beschriebenen Aufbau kann nicht
eine ausreichende Abführungs- und Spülwirkung gewährleisten.
Die Schneidkantenschicht 102, insbesondere deren
Innenumfangsbereich 102a, wird mit Schleifstaub zugesetzt, was
einen großen Einfluß auf die Schneidwirksamkeit ausübt, wodurch
die Schleifleistung reduziert wird. Darüberhinaus wird, da
ungünstige Spannungen auf das Werkstück einwirken, die Dicke
einer an der Oberfläche des Werkstücks befindlichen, wegen der
Schwankungen der Herstellungsqualität entstehenden
Rauhigkeitsschicht gesteigert.
Wenn das Zusetzen des Innenumfangsbereichs 102a auftritt,
wodurch der Schleifwiderstand steigt, wird die
Schneidkantenschicht 102 seitlich so in Schwingungen versetzt,
daß die Seitenfläche der Schneidkantenschicht 102 mit dem
Werkstück in Berührung kommt. Dementsprechend wird die
Schnittfläche des Werkstücks versehentlich angeschliffen,
wodurch dessen Parallelität und anfängliche Flächenrauhigkeit
zerstört werden. Der ringförmige Träger 101 selbst wird durch
eine äußere Kraft, die auf ihn an der Seitenfläche der
Schneidkantenschicht 102 einwirkt, allmählich verformt.
Dementsprechend wird die Schneidkantenschicht 102 in einen
solchen Zustand gebracht, daß sie mit der Schnittfläche des
Werkstückes zusätzlich in Berührung gelangt.
Die in der beschriebenen Weise sich verstärkende Verformung des
ringförmigen Trägers 101 erhöht die wirksame Dicke der
Schneidkantenschicht 102 so, daß die Bearbeitungstoleranz des
Werkstückes groß wird. Demzufolge werden die Parallelität und
die gewünschte Flächenrauhigkeit der Schnittfläche des
Werkstückes beinträchtigt. Weiterhin erhöht sich allmählich die
Dicke der wegen der Schwankungen der Herstellungsqualität
entstehenden Rauhigkeitsschicht, wodurch die Qualität der
geschnittenen Scheiben erheblich vermindert wird.
Die erwähnten Nachteile bei der herkömmlichen Technik treten
mit einer Vergrößerung des Werkstücksdurchmessers oder des
Blockdurchmessers verstärkt auf. Derzeit versucht die
Bedienungsperson solche Nachteile z. B. dadurch zu beherrschen,
daß die Verformung des ringförmigen Trägers 101 überwacht wird,
um den Schleifstein 100 ausrichten zu können. Eine ausreichende
Wirkung kann jedoch nicht erreicht werden. Man muß bei häufigen
Ausrichtvorgängen mit den weiteren Nachteilen rechnen, daß die
Schneidwirksamkeit selbst verringert wird und die Standzeit des
Schleifsteins ebenfalls verringert wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Nachteile der
herkömmlichen Technik zu vermeiden und einen Schleifstein mit
innenliegenden Schleifflächen und ein Spülverfahren für
denselben zu schaffen, mit welchen Scheiben mit kleiner
Bearbeitungstoleranz und mit gutem Wirkungsgrad geschnitten
werden können, wobei die Parallelität und die Flächenrauhigkeit
und dgl. der Scheiben auf einer hohen Qualität gehalten werden
können, und mit welchen die Standzeit des Schleifsteins
verlängert werden kann.
Um das erwähnte Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein
Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen geschaffen, der
einen ringförmigen Träger, eine Schneidkantenschicht, die an
dem Innenumfangsbereich des ringförmigen Trägers angeordnet
ist, eine Mehrzahl von in den beiden Seiten der
Schneidkantenschicht ausgebildeten konkaven Ausnehmungen und
an den beiden Seiten der Schneidkantenschicht angeordnete
Schleifkörner aufweist, wobei der Anteil der vorstehenden Teile
der Schleifkörner in dem Außenumfangsbereich der
Schneidkantenschicht an den beiden Seiten derselben kleiner ist
als in dem Innenumfangsbereich derselben.
Nach der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Spülen des
beschriebenen Schleifsteins geschaffen, bei welchem in den in
den beiden Seiten der Schneidkantenschicht ausgebildeten
konkaven Ausnehmungen angesammelter Schleifstaub mit Hilfe von
auf die Schicht aufgespritzter Schleifflüssigkeit und
aufgeblasenem Spülgas weggeblasen wird, wodurch das Abführen
des Schleifstaubs erfolgt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt der
Bearbeitungsvorgang mit dem Innenumfangsbereich der
Schneidkantenschicht, in welchem die Schleifkörner weiter
vorstehen, und der bei dem Schneiden entstehende Schleifstaub
wird in die in den beiden Seiten der Schneidkantenschicht
ausgebildeten konkaven Ausnehmungen bewegt und dort
angesammelt. Dementsprechend kann ein Zusetzen des
Innenumfangsbereich der Schneidkantenschicht mit Schleifstaub
verhindert werden. Die Schnittfläche des Werkstücks wird mit
Hilfe der in dem Außenumfangsbereich der Schneidkantenschicht,
in dem die Schleifkörner weniger weit vorstehen, auf einem
hinreichenden Parallelitäts- und Flächenrauhigkeitsniveau
gehalten und fertiggeschliffen. Demzufolge tritt ein übermäßig
großer Schleifwiderstand an der Schneidkantenschicht infolge
eines Zusetzens mit Schleifstaub nicht auf. In dieser Weise
können eine Verformung der Schneidkantenschicht und des
ringförmigen Trägers und eine Vergrößerung der
Bearbeitungstoleranzen des Werkstückes von vorneherein
verhindert werden. Dementsprechend ist es möglich, die Scheiben
wirksam mit kleiner Bearbeitungstoleranz in der Parallelität
und der Flächenrauhigkeit abzuschneiden. Weiterhin können, da
von dem zum Modifizieren oder Abgleichen der Verformung der
Schneidkantenschicht notwendigen häufigen Dressieren abgesehen
werden kann, die Standzeit des Innenschleifsteins selbst
verlängert und die Herstellungsgeschwindigkeit vergrößert
werden.
Weiterhin wird der in den konkaven Ausnehmungen angesammelte
Schleifstaub mit Hilfe von auf die Schneidkantenschicht
aufgespritzter Schleifflüssigkeit und Spülgas abgeblasen und
abgeführt, wobei die Abführwirkungen des Schleifstaubs in den
konkaven Ausnehmungen und die Kühlwirkungen beim Schneiden
weiter verbessert werden können.
Der erfindungsgemäße Schleifstein wird an einer Vertikal-
Schleifvorrichtung oder ähnlichem angeordnet, damit der
Bearbeitungsvorgang durchgeführt werden kann.
Das Werkstück wird mit der an dem Innenumfangsbereich des
ringförmigen Trägers ausgebildeten Schneidkantenschicht,
nämlich mit deren Innenumfangsbereich, geschnitten. Der bei dem
Trennen entstehende Schleifstaub wird in Richtung zu der
Schneidkantenschicht bewegt, d. h. der Schleifstaub wird
zusammen mit der Schleifflüssigkeit, die unmittelbar vor dem
Eindringen der Schneidkantenschicht in das Werkstück
aufgespritzt wird, zu den an den beiden Seiten der Schicht
ausgebildeten konkaven Ausnehmungen bewegt und dort
angesammelt. In dieser Weise ist es möglich, den
Innenumfangsbereich der Schneidkantenschicht vor einem Zusetzen
mit Schleifstaub zu bewahren.
Der Schleifstaub und die Schleifflüssigkeit, die sich in den
beidseitig der Schicht ausgebildeten konkaven Ausnehmungen
angesammelt haben, werden mittels der Schleifflüssigkeit und
des Spülgases unmittelbar, nachdem die Schneidkantenschicht das
Werkstück verläßt, abgeblasen und abgeführt.
Weiterhin werden die Schnittflächen des Werkstücks von beiden
Außenumfangsbereichen der Schneidkantenschicht geschliffen, in
denen der Überstand der Schleifkörner klein ist, wodurch die
Schnittflächen des Werkstücks sauber fertiggeschliffen werden
können.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Schleifsteins
mit innenliegenden Schleifflächen in Draufsicht,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des in Fig. 1 umrahmten Teils III, in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 4(a) bis 4(d) verschiedene Ausführungsformen der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten konkaven Ausnehmungen,
Fig. 5 einen herkömmlichen Schleifstein mit innenliegenden
Schleifflächen in Draufsicht, und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Schleifstein 1 weist einen
ringförmigen Träger 2 auf. Der Innenumfangsbereich des
ringförmigen Trägers 2 ist mit einer diesen beidseitig
umgreifenden Schneidkantenschicht 3 versehen. Diese Schicht 3
weist auf ihren beiden Seiten 3a und 3b beidseitig des Trägers
2 eine Mehrzahl von konkaven Ausnehmungen 4 auf, die entlang
eines mit dem ringförmigen Träger 2 konzentrischen Kreises
angeordnet sind. Die entgegengesetzten Seiten 3a und 3b der
Schneidkantenschicht 3 und deren stirnseitige Innenfläche sind
mit Schleifkörnern 5 versehen, wobei der Anteil der
herausragenden Schleifkörner 5 in dem Außenumfangsbereich 3c
der Schneidkantenschicht 3 kleiner ist als in dem
Innenumfangsbereich 3d derselben.
Die Schneidkantenschicht 3 ist aus einem galvanisch oder
elektrostatisch aufgetragenen Bindemittel 6 und aus
Schleifkörnern gestaltet, die aus Diamantteilchen bestehen. An
den beiden entgegengesetzten Seiten 3a und 3b der
Schneidkantenschicht 3 in deren Außenumfangsbereich 3c ist je
eine Nickelplattierschicht 7 vorhanden, die einen Teil der
Schneidkantenschicht 3 bildet, um den vorstehenden Anteil der
Schleifkörner zu reduzieren.
Das Vorhandensein der Nickelplattierschichten 7 ist nicht auf
die entgegengesetzten Seiten 3a und 3b des Außenumfangsbereichs
3c der Schicht 3 beschränkt. Die Innenrandlinie jeder
Nickelplattierschicht 7 kann außerhalb der in Fig. 3
dargestellten strichpunktierten Kreislinie 8 liegen, wobei
zwischen der Kreislinie 8 und der Innenrandlinie der
Nickelplattierschicht 7 ein kleiner Abstand bleibt. Die mit dem
ringförmigen Träger konzentrische Kreislinie 8 ist die
Umhüllende der auf den beiden Seiten 3a und 3b vorhandenen
konkaven Ausnehmungen 4. Es ist nicht besonders definiert, wo
die kreisförmigen Außenrandlinien der beiden
Nickelplattierschichten 7 liegen sollen. Beispielsweise kann,
wie in Fig. 2 dargestellt, die Nickelplattierschicht 7 über
den Außenumfangsbereich 3c der Schneidkantenschicht 3 an dem
ringförmigen Träger radial nach außen hinausreichen.
Weiterhin ist auch eine solche Ausführungsform möglich, bei
welcher Teilchen, die feiner als die Schleifkörner 5 sind, mit
der Nickelplattierschicht 7 vermischt, in einer Mischung mit
den Schleifkörnern 5 durch Elektrobeschichtung aufgetragen sind
und zusammen mit den Schleifkörnern 5, die aus der
Nickelplattierschicht 7 herausragen, als Schleifmittel
verwendet werden.
Weiterhin hat beim Schleifen mit dem Innenumfangsbereich 3d der
Schneidkantenschicht 3 die Rauhigkeitsschicht der geschliffenen
Oberfläche des Werkstücks eine Dicke von mehreren zehn µm. Um
diese Rauhigkeitsschicht des Werkstücks zu entfernen und
dadurch das Werkstück zu glätten, ist der die
Nickelplattierschicht 7 und die Schleifkörner 5 enthaltende
Außenumfangsbereich 3c dicker als der Innenumfangsbereich 3d
der Schneidkantenschicht 3, wodurch der Schleifwirkungsgrad
weiter erhöht werden kann.
Die konkaven Ausnehmungen 4 können in mehreren Reihen
ausgebildet werden, die an dem Träger entlang konzentrischer
unterschiedliche Durchmesser aufweisender Kreise verlaufen. In
diesem Fall kann sich die Plattierschicht 7 bis zwischen die
auf den äußeren Kreisen liegenden Ausnehmungen, jedoch nicht
zwischen die auf dem innersten Kreis liegenden Ausnehmungen
erstrecken. Die Gestalt der konkaven Ausnehmungen 4 ist nicht
auf einen Kreis beschränkt; die Ausnehmungen 4 können
stattdessen als Ellipse, Trapez, Parallelogramm, Quadrat,
längliches Rechteck oder dergl., wie es in den Fig. 4(a) bis
4(d) dargestellt ist, oder als deren Kombination, ausgebildet
werden. Weiterhin können die Abmessung oder die Größe der
konkaven Ausnehmungen 4, die Anzahl der Reihen, entlang denen
die konkaven Ausnehmungen 4 ausgebildet sind, die Anzahl der
konkaven Ausnehmungen 4 in einer Reihe, oder ähnliches frei
gewählt werden. Die konkaven Ausnehmungen 4 können einander
benachbart oder miteinander zusammenhängend ausgebildet sein.
Jedoch ist es im Hinblick auf die mechanische Festigkeit
vorteilhaft, wenn die konkaven Ausnehmungen 4 an beiden Seiten
der Schneidkantenschicht 3 die gleiche Form und Abmessung
aufweisen und an miteinander übereinstimmenden Stellen der
entgegengesetzten Seiten 3a und 3b angeordnet sind.
Bei dem den beschriebenen Aufbau aufweisenden Schleifstein 1
erhöht die Nickelplattierschicht 7 die mechanische Festigkeit
des Innenumfangsbereichs des ringförmigen Trägers 2. Durch die
bei Montage in eine Vertikal-Bearbeitungsvorrichtung auf den
Schleifstein 1 aufgebrachte Spannkraft erhöht sich die
Steifigkeit gegen die Umfangsbelastung, die im
Innenumfangsbereich des ringförmigen Trägers 2 auftritt.
Demzufolge erhöht sich die Steifigkeit der Schneidkantenschicht
3, so daß ein lagestabiler Bearbeitungsvorgang ermöglicht wird.
Darüber hinaus hält ein Teil des Bindemittels der
Schneidkantenschicht 3 zwischen den entlang eines
konzentrischen Kreises in dem ringförmigen Träger 2
ausgebildeten Ausnehmungen den Innenumfangsbereich gegen eine
von außen einwirkende Kraft zusammen, wie beispielsweise die
Bearbeitungskraft, die auf den Innenumfangsbereich 3d einwirkt.
Demgemäß werden ein Rattern beim Bearbeitungsvorgang und die
Verformung des ringförmigen Trägers 2 verhindert, so daß die
Bearbeitungstoleranz verbessert wird.
Der Bearbeitungsvorgang wird mit dem vorlaufenden Bereich der
an dem Innenumfangsbereich des ringförmigen Trägers 2
ausgebildeten Schneidkantenschicht 3, d. h. mit dem
Innenumfangsbereich 3d durchgeführt, in dem der Anteil der
herausragenden Teile der Schleifkörner 5 groß ist. Der bei dem
Schleifen entstehende Schleifstaub wird, zusammen mit der auf
die Schneidkantenschicht 3 aufgespritzten Schleifflüssigkeit,
zu den in den beiden Seiten 3a und 3b der Schneidkantenschicht
3 ausgebildeten konkaven Ausnehmungen 4 bewegt und dort
angesammelt. Dieses Bewegen der Schleifkörner erfolgt durch den
Spalt an dem Innenumfangsbereich 3d zwischen dem Bindemittel 6
und der geschliffenen Fläche des Werkstücks, d. i. den durch die
Größe oder die Menge der herausragenden Teile der Schleifkörner
5 bestimmten Spalt, der entsteht, während sich ein Teil des
Innenumfangsbereiches 3d in dem Werkstück befindet. In dieser
Weise ist es möglich, das Zusetzen des Innenumfangsbereichs,
der den Schleifvorgang durchführt, zu verhindern. Weiterhin
kann, da der Spalt zwischen dem die Nickelplattierschicht 7
aufweisenden Außenumfangsbereich 3c und der geschliffenen
Fläche des Werkstücks kleiner ist als zwischen dem
Innenumfangsbereich 3d und der geschliffenen Fläche des
Werkstücks, das Eintreten von Schleifstaub in den Spalt
zwischen dem Außenumfangsbereich und der Schlifffläche des
Werkstücks verhindert werden, so daß die Schlifffläche des
Werkstücks nicht beschädigt wird.
Anderseits ist, da der Anteil der vorstehenden Teile der
Schleifkörner 5 in dem Außenumfangsbereich 3c der
Schneidkantenschicht 3 an den gegenüberliegenden Seiten 3a und
3b kleiner ist als in dem Innenumfangsbereich 3d, ein
übermäßiges Abschleifen der Werkstücksfläche verhindert, so daß
die geschliffene Fläche des Werkstückes auf einem ausreichenden
Parallelitäts- und Flächenrauhigkeitsniveau gehalten wird.
Außerdem wirkt keine äußere Kraft aufgrund eines nachteiligen
Schleifwiderstands auf die Schneidkantenschicht 3 ein, so daß
die Verformung der Schneidkantenschicht 3 und des ringförmigen
Trägers 2 und die Vergrößerung der Dicke einer unebenen
Oberflächenschicht an dem Werkstück, die wegen einer Änderung
in der Herstellungsqualität vorkommen könnte, von vorneherein
verhindert werden können. Demgemäß werden bei dem
erfindungsgemäßen Schleifstein, gegenüber dem herkömmlichen
Schleifstein das Abreißen der Schleifkörner 5, das wegen eines
übermäßigen Schleifwiderstands vorkommen könnte, und der Abrieb
des Bindemittels 6 verhindert. Weiterhin kann von einem die
Verformung der Schneidkantenschicht ausgleichenden oder
korrigierenden häufigen Dressieren des Schleifsteins 1
abgesehen werden, wodurch die Standzeit des Schleifsteins 1
verlängert wird.
Ferner wird zum Spülen der erfindungsgemäßen Trennscheibe 1 mit
innenliegenden Schleifflächen das nachstehende Spülverfahren
angewendet.
Bei dem Bearbeitungsvorgang mit dem Schleifstein 1 werden die
Schleifflüssigkeit und das Spülgas mit hoher Geschwindigkeit
auf die Schneidkantenschicht 3 aufgespritzt bzw. aufgeblasen,
wodurch der in den konkaven Ausnehmungen 4 angesammelte
Schleifstaub zusammen mit der Schleifflüssigkeit abgeblasen und
abgeführt wird. Wenn das Spülgas in einer schrägen Richtung auf
die beiden Seitenflächen der die konkaven Ausnehmungen 4
aufweisenden Schneidkantenschicht geblasen wird, wird das
Abführen des Schleifstaubs noch besser sichergestellt. Wie
schon beschrieben, wird der bei dem Schleifen entstehende
Schleifstaub - während der Innenumfangsbereich 3d, der das
Schleifen durchführt, sich in dem Werkstück befindet - durch
den Spalt zwischen dem Bindemittel 6 und der geschliffenen
Fläche des Werkstücks zu den konkaven Ausnehmungen 4 bewegt und
dort angesammelt. Unmittelbar nachdem der Innenumfangsbereich
3d das Werkstück verläßt, werden die Schleifflüssigkeit und das
Spülgas mit hoher Geschwindigkeit gleichzeitig und im
wesentlichen gleichsinnig auf die Schneidkantenschicht
gespritzt bzw. geblasen, wodurch die aufgespritzte
Schleifflüssigkeit und das Spülgas aus den konkaven
Ausnehmungen abgeführt werden. Dementsprechend werden die in
dem Innenumfangsbereich 3d ausgebildeten konkaven Ausnehmungen
4 in der Gegend der Berührungsstelle zwischen dem Werkstück und
den konkaven Ausnehmungen 4 mit der Schleifflüssigkeit wieder
gefüllt, damit das Schleifen des Werkstücks fortgesetzt werden
kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Spülverfahren wird der Spalt
zwischen dem Innenumfangsbereich 3d und der geschliffenen
Fläche des Werkstücks hinreichend mit Schleifflüssigkeit
versorgt, um die Kühlwirkung zu steigern. Überdies wird das
Abführen des Schleifstaubs aus den konkaven Ausnehmungen 4
weiter begünstigt. Dementsprechend kann bei der
Schleifsteinkonstruktion die Größe jeder der konkaven
Ausnehmungen 4 klein sein, so daß die konkaven Ausnehmungen 4
näher am Innenumfang der Schneidkantenschicht 3 angeordnet
werden können. Infolgedessen ist es möglich, die
Nickelplattierschichten 7 bis zu einer näher am Innenumfang
der Schneidkantenschicht 3 liegenden Stelle auszubilden. Auf
diese Weise kann die Steifigkeit der Schneidkantenschicht
weiter erhöht werden.
Claims (11)
1. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen, mit einem
ringförmigen Träger (2), einer Schneidkantenschicht (3),
die an dem Innenumfangsbereich des ringförmigen Trägers (2)
angeordnet ist, einer Mehrzahl von in den beiden Seiten der
Schneidkantenschicht (3) ausgebildeten konkaven
Ausnehmungen (4) und Schleifkörnern (5), die an den beiden
Seiten der Schneidkantenschicht (3) angeordnet sind, wobei
der Anteil der vorstehenden Teile der Schleifkörner (5) in
dem Außenumfangsbereich (3c) der Schneidkantenschicht (3)
an beiden Seiten (3a bzw. 3b) derselben kleiner ist als in
dem Innenumfangsbereich (3d) derselben.
2. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven
Ausnehmungen (4) in dem ringförmigen Träger (2) entlang
wenigstens eines zu dem ringförmigen Träger (2)
konzentrischen Kreises ausgebildet sind.
3. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenumfangsbereich (3c) der Schneidkantenschicht (3) an
deren beiden Seiten (3a bzw. 3b) Nickelplattierschichten
(7) aufweist.
4. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand
jeder Nickelplattierschicht (7) außerhalb des die konkaven
Ausnehmungen (4) einhüllenden Kreises liegt, wobei zwischen
der Kreislinie und dem Innenrand der Nickelplattierschicht
(7) ein Abstand gehalten ist.
5. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Nickelplattierschicht (7) sich über den Außenumfang des
Außenumfangsbereichs (3c) radial hinausstreckt.
6. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material der
Nickelplattierschicht (7) Teilchen, die feiner sind als die
Schleifkörner (5) eingemischt sind.
7. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenumfangsbereich (3c) der Schneidkantenschicht (3)
dicker als der Innenumfangsbereich (3d) der
Schneidkantenschicht (3) ist.
8. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven
Ausnehmungen (4) in dem Träger (2) in mehreren Reihen
entlang mehreren zu dem ringförmigen Träger (2)
konzentrischen Kreisen ausgebildet sind, wobei die
konzentrischen Kreise unterschiedliche Durchmesser
aufweisen.
9. Schleifstein mit innenliegenden Schleifflächen nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkaven
Ausnehmungen (4) an miteinander übereinstimmenden Stellen
der Seitenflächen der Schneidkantenschicht (3) ausgebildet
sind und die gleiche Form und Abmessung aufweisen.
10. Verfahren zum Spülen des Schleifsteins mit innenliegenden
Schleifflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der sich in den in den beiden Seiten (3a bzw. 3b) der
Schneidkantenschicht (3) ausgebildeten konkaven
Ausnehmungen (4) angesammelte Schleifstaub mit Hilfe von
auf die Schneidkantenschicht (3) aufgespritzter
Schleifflüssigkeit und aufgeblasenem Spülgas weggeblasen
und dadurch abgeführt wird.
11. Spülverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spülgas auf jede der beiden Seitenflächen der
Schneidkantenschicht (3) schräg aufgeblasen wird.
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