DE602004011133T2 - Schleifscheibe - Google Patents

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DE602004011133T2
DE602004011133T2 DE602004011133T DE602004011133T DE602004011133T2 DE 602004011133 T2 DE602004011133 T2 DE 602004011133T2 DE 602004011133 T DE602004011133 T DE 602004011133T DE 602004011133 T DE602004011133 T DE 602004011133T DE 602004011133 T2 DE602004011133 T2 DE 602004011133T2
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Yasuaki Ukiha-gun Inoue
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Noritake Super Abrasive Co Ltd
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Noritake Co Ltd
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    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
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    • B24D7/14Zonally-graded wheels; Composite wheels comprising different abrasives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tassenförmige Schleifscheibe zur Verwendung beim Bearbeiten eines aus einer Aluminiumspritzgusslegierung, Gußeisen oder dergleichen hergestellten Maschinenteils, und eine tassenförmige Schleifscheibe zur Verwendung beim Abziehen einer Polierscheibe während der CMP Bearbeitung eines Halbleiterwafers.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Diamantwerkzeuge werden oft beim Bearbeiten von Aluminiumspritzgusslegierungen, Gusseisen, etc. verwendet. Eine derartige Bearbeitung erfordert hohe Bearbeitungseffizienz und günstige (vorteilhafte) Arbeitsoberflächenrauigkeit mit weniger Kratzern.
  • Ein Beispiel eines Fräswerkzeugs, das hergestellt ist, hohe Bearbeitungseffizienz zu erreichen, ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-79772 beschrieben.
  • Das in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-79772 beschriebene Fräswerkzeug ist ein Fräswerkzeug mit einer Schleifkornschicht, oder einem Werkzeugbereich, welcher ausgebildet ist, indem mittels Löten Diamantkörner an einer Stirnfläche eines tassenförmigen Kerns und an dessen äußerem Umfang angeordnet werden, wobei: ein geneigter bzw. gekrümmter Bereich an einem Teil der Stirnfläche des Kerns ausgebildet ist, der näher am äußeren Rand liegt; Schleifkörner im äußeren Rand des Kerns und dem geneigten oder gekrümmten Bereich der Stirnfläche des Kerns als Region zum Grobschleifen, in zum Grobschleifen geeigneter Weise angeordnet sind; und Schleifkörner im flachen Teil der Stirnfläche des Kerns als Region zum Schleifen in zum Schleifen geeigneter Weise angeordnet sind. Bei diesem Fräswerkzeug wird die Schleifkornschicht in ein Gebiet zum Grobschleifen und ein Gebiet zum Schleifen aufgeteilt und in jeweils geeigneter Weise mit Schleifkörnern ausgestattet, so dass sowohl das Grobschleifen als auch das Schleifen gleichzeitig mit einem eigenen Werkzeug mit erhöhter Bearbeitungseffizienz durchgeführt werden kann. Eine ähnliche Schleifscheibe ist aus JP 2002 263 937 A . bekannt, welche als der nächstliegende Stand der Technik betrachtet wird.
  • Inzwischen verwenden Abrichtwerkzeuge für CMP-Verfahren oft ein Abrichtwerkzeug mit fest an einem Grundkörper angebrachten Diamantkörnern. Diese Abrichtwerkzeuge erfordern eine hohe Schärfe damit Waferkratzer, die von Kornbrüchen und Ausbrüchen herrühren, seltener auftreten.
  • Ein Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren mit günstiger Schärfe und weniger Kornbrüchen und Ausbrüchen ist z. B. in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 2002-273657 und 2002-126997 beschrieben.
  • Das in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-273657 beschriebene Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren ist ein Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren, bei dem Schleifkörner fest auf die Oberfläche des Grundkörpers aufgelötet werden, wobei spezielle Kristallflächen dieser Schleifkörner in einer bestimmten Orientierung angeordnet sind. Gemäß diesem Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren sorgt das feste Auflöten der Schleifkörner für hohe Schärfe, und die gemeinsame Ausrichtung der Orientierung der Kristallflächen der Schleif körner untereinander kann das Auftreten von Kornbrüchen während des Abrichtens niedrig halten.
  • Ferner ist das Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren, das in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-126997 beschrieben ist, ein Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren, bei dem Schleifkörner fest mittels Löten auf der Oberfläche des Grundkörpers fixiert sind, und eine Beschichtung, die als einen wesentlichen Bestandteil Glas aufweist, dessen Wärmeausdehnungskoeffizienten in einem bestimmten Bereich liegen, auf die Oberfläche dieser Lotwerkstoffschicht aufgebracht wird. Bei diesem Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren wird eine vorteilhafte Schärfe erreicht, während der Verschleiß der Lotwerkstoffschicht und des Grundkörpermetalls durch das Schleifmittel für das CMP-Verfahren verschwindet, um Kornausfall zu vermeiden.
  • Obwohl das Fräswerkzeug aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-79772 und das oben beschriebene Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-273857 vorteilhafte Schleifeigenschaften haben, besteht ein Kornausbruch-Problem. Wenn Kornausbruch während des Schleifens auftritt, bewegen sich die Kornsplitter über die Oberfläche des zu schleifenden Werkstücks als ob sie mitgeschleppt werden, mit dem Ergebnis, dass tiefe Kratzer auftreten. Der Zeitpunkt, an dem Kratzer auftreten, die von Kornausbruch herrühren, ist schwer vorherzusagen, und das Auftreten von Kratzern kann nur durch früheres Ersetzen der Schleifscheibe verhindert werden, um Kornausbrüche auszuschließen. Demzufolge wird die Scheibenlebensdauer kürzer, was die Kosten für Schleifscheiben erhöht.
  • Die Erfinder haben eine intensive Untersuchung des Kornausbrechphänomens beim Schleifen mit einer Schleifscheibe untersucht, die Schleifkörner aufweist, die fest an der Stirnflä che ihres tassenförmigen Kerns mittels Löten angebracht sind, und haben bestätigt, dass Kornausbruch verstärkt im äußersten Randbereich und innersten Randbereich der Kernstirnfläche auftreten, d. h. in der Nähe von Kanten. In der Nähe der äußeren Randkante der Kernstirnfläche angeordnete Schleifkörner neigen dazu, während der Bearbeitung auszubrechen, da die auf der Kernstirnfläche der äußeren Randseite des Schleifkörpers ausgebildete Lotwerkstoffschicht kürzere Säume hat, und der Lotwerkstoff nicht über genügend Kraft zum Halten der Schleifkörner verfügt. In gleicher Weise neigen auch die in der Nähe der inneren Umfangskante der Kernstirnfläche angeordneten Schleifkörner dazu, auszufallen, da der Lotwerkstoff an der inneren Umfangsseite der Kernstirnfläche nicht über genügend Kraft zum Halten der Schleifkörner verfügt.
  • Für herkömmliche tassenförmige Schleifscheiben sind keine Gegenmaßnahmen gegen Kornausbruch bekannt, mit besonderer Beachtung des äußeren Randbereichs und des inneren Randbereichs der Kernstirnfläche, sondern nur solche bei denen das grundsätzliche Ziel besteht, Kornausbrüche über die gesamte Schleifkornschicht zu vermeiden, und es ist deshalb schwierig gewesen, zuverlässig Kornausbrüche zu verhindern.
  • Inzwischen gilt das Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren aus der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-126997 als effektive Einrichtung im Sinne der Verhinderung von Kornausbrüchen, wobei das Problem besteht, dass das Auftragen der zusätzlichen Beschichtung auf die Oberfläche der Lotwerkstoffschicht die Überstandhöhen der Schleifkörner verringert und mit einer Abnahme an Schärfe einhergeht, und Spantaschen zwischen Schleifkörnern reduziert, was die Eignung Späne auszuwerfen verringert.
  • Man kam zur vorliegenden Erfindung, um solche Probleme zu lösen, und es ist somit deren Aufgabe, eine Schleifscheibe be reitzustellen, die das Auftreten von Kratzern verhindern kann, die von Kornausbrüchen herrühren, um eine günstige Bearbeitungsoberfläche sicherzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Schleifscheibe der vorliegenden Erfindung ist eine Schleifscheibe mit einer Schleifkornschicht, welche ausgebildet ist, indem mittels Löten Schleifkörner fest an einer Stirnfläche eines tassenförmigen Kerns angebracht werden, wobei: eine in Umgebungsrichtung durchgehend verlaufende Kerbe im Wesentlichen in einem mittleren Bereich der Stirnfläche des Kerns ausgebildet ist; und die Schleifkörner fest an einem Stirnflächenbereich angebracht sind, der Gebiete ausschließt, die nahe am äußeren Rand und am inneren Rand der Stirnfläche und in einem Bereich nahe der Kerbe liegen, unter der Bedingung, dass bei allen Schleifkörnern jeweils ein Saum aus einer Lotwerkstoffschicht zum Halten der Schleifkörner eine Länge aufweist, die wenigstens einmal einer durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner entspricht.
  • Das Vorsehen der im Wesentlichen in dem mittleren Bereich der Stirnfläche des Kerns in Umfangsrichtung durchgehend verlaufenden Kerbe kann die Fähigkeit verbessern, Späne auszuwerfen, die während der Bearbeitung erzeugt wurden. Außerdem werden Späne in der Kerbe aufgenommen, was das Auftreten von durch die Späne verursachten Kratzern verhindert. Hierbei weist die Kerbe vorzugsweise einen im Wesentlichen rechteckigen oder im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, wobei die Bodenkanten abgerundet sind. In Bezug auf die Kerbengröße ist, obwohl abhängig vom Material des zu schleifenden Werkstücks und der Breite der Kornanordnungsgebiete, die Breite der Kerbe vorzugsweise größer als die Spanlänge. In Zahlen ausgedrückt fällt die Breite der Kerbe vorzugsweise in den Bereich von etwa 2 bis 15 mm.
  • Nun sind die Schleifkörner nicht in den Gebieten nahe dem Außenrand und nahe dem Innenrand der Stirnfläche und nahe dem Bereich mit der Kerbe angeordnet, sondern, diese Bereiche ausschließend, fest auf dem Stirnflächenbereich angebracht, unter der Bedingung, dass bei allen Schleifkörnern jeweils ein Saum aus einer Lotwerkstoffschicht zum Halten der Schleifkörner eine Länge aufweist, die wenigstens einmal der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner entspricht. Somit verbessert sich die Kornhaltekraft und Kornausbruch kann während der Bearbeitung verhindert werden, da die Lotwerkstoffschicht die Schleifkörner umgibt. Hierbei zeigt die Länge der Säume aus der Lotwerkstoffschicht die Verteilung der Lotwerkstoffschicht um die Schleifkörner an. Für die Schleifkörner, die am äußersten Rand des Bereichs für Schleifkörner angeordnet sind, wie in einer vergrößerten Teilansicht von 3 gezeigt, bezieht sich die Länge auf eine horizontale Distanz L zwischen einem Bondierungsgrenzpunkt 18 zwischen einem Schleifkorn 12 und einer Lotwerkstoffschicht 17 und dem Endpunkt 19 des Saums aus der Lotwerkstoffschicht 17. Bei einem Bereich, so vorhanden, wo diese Saumlänge kürzer als die durchschnittliche Korngröße der Schleifkörner ist, kann ein Ausbrechen leicht aufgrund unzureichender Kraft zum Halten der Schleifkörner auftreten. Wird die Saumlänge der Lotwerkstoffschicht übermäßig vergrößert, vergrößern sich Bereiche der Gebiete nahe dem Außenrand und nahe dem Innenrand der Stirnfläche und nahe dem Bereich mit der Kerbe, wo keine Schleifkörner angeordnet sind, in ihrer Fläche; die Anzahl der an der Stirnfläche angeordneten Schleifkörner verringert sich, und die Belastung jedes individuellen Schleifkorns erhöht sich zusammen mit einem Abfall der Schärfe. Deshalb liegt die Saumlänge der Grundmaterialschicht vorzugsweise innerhalb eines Bereichs bis zum Dreifachen der Korngröße der Schleifkörner.
  • Die einzelnen Schleifkörner sind in einem Abstand vom vorzugsweise Zwei- bis Dreifachen der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner angeordnet. Wenn die Schleifkörner in solchen Abständen angeordnet sind, können Spantaschen zuverlässig sichergestellt werden, so dass Schleifkörner, selbst wenn sie ausbrechen, durch diese Spantaschen ausgeworfen werden können, um das Auftreten von Kratzern zu verhindern, die von Kornsplittern verursacht werden. Wenn der Kornabstand geringer ist als das Zweifache der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner, wird es schwierig, Kornsplitter auszuwerfen. Wenn der Kornabstand größer als das Dreifache der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner wird, wird die Bearbeitungsoberflächen-Rauigkeit des zu schleifenden Gegenstands ungünstig hoch.
  • Darüber hinaus beträgt die Dicke des Lotwerkstoffs in den flachsten Bereichen der Lotwerkstoffschicht zwischen angrenzenden Schleifkörnern vorzugsweise ein Drittel bis die Hälfte der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner. Wenn die minimale Dicke der Lotwerkstoffschicht zwischen Schleifkörnern unter einem Drittel der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner liegt, wird die Kornhaltekraft kleiner. Über der Hälfte werden die Spantaschen kleiner. Der oben genannte Bereich ist somit zu bevorzugen.
  • Die in Umfangsrichtung durchgehend verlaufende Kerbe ist in dem im Wesentlichen zentralen Bereich der Stirnfläche des Kerns ausgebildet, wodurch die Schleifkornschicht zweigeteilt ist, nämlich in das Gebiet innerhalb und das Gebiet außerhalb dieser Kerbe. Hierbei können die Korngröße und der Abstand in dem die Schleifkörner angeordnet sind, zwischen dem Gebiet innerhalb und dem Gebiet außerhalb unterschiedlich sein, um eine funktionale Trennung zu erhalten, dahingehend, dass das Gebiet außen zum Grobschleifen und das Gebiet innen zum Feinschleifen dient. In diesem Fall kann die Profilhöhe der Kör ner auf dem Innengebiet höher sein als die Profilhöhe der Körner auf dem Außengebiet, um die Bearbeitungsoberflächenrauigkeit des zu schleifenden Gegenstands zu verbessern. Außerdem ist es möglich, Belastungen auf die an den Außenbereichen angeordneten Schleifkörner zu reduzieren, wenn das Innengebiet und das Außengebiet in ihren jeweiligen äußeren Bereichen eine Schräge aufweisen.
  • Ferner können flache Bereiche an den Profilen der Schleifkörner auf der Innenseite ausgebildet werden. Diese flachen Bereiche an den Profilen der Schleifkörner können durch Abschneiden der Spitzen der Schleifkörner mit einem Diamantabrichter ausgebildet werden. Die Menge der von den Schleifkörnern abzuschneidenden Spitzen und die Flächen der flachen Bereiche können über die absolute Schnitttiefe des Diamantabrichters eingestellt werden. Die Menge der von den Schleifkörnern abzuschneidenden Spitzen beträgt vorzugsweise 5–30% der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner, und die Arbeitsoberflächenrauigkeit verbessert sich deutlich, wenn die Menge der Abschnitte in diesen Bereich fällt. Wenn die Menge der Abschnitte unter 5% der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner liegt, ist der Effekt der Verbesserung der Oberflächenrauigkeit schwer zu erreichen. Über 30% erhöht sich der Widerstand beim Schleifen auf den bei geringerer Schärfe.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Schleifscheibe gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Schleifkornschicht auf dem Werkzeug der Schleifscheibe;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Werkzeugbereichs;
  • 4 ist ein Diagramm, das die Resultate eines Schleifversuchs zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Resultate eines Schleifversuchs zeigt;
  • 6 ist eine Darstellung, das den Aufbau des Werkzeugbereichs einer beim Schleifversuch verwendeten Scheibe zeigt; und
  • 7 ist eine Darstellung, das den Aufbau des Werkzeugbereichs an einer weiteren beim Schleiftest verwendeten Scheibe zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachfolgend wird die Schleifscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 bis 3 zeigen die Konfiguration einer Schleifscheibe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Schleifscheibe gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine vergrößerte Ansicht einer Schleifkornschicht dieser Schleifscheibe, und 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Werkzeugbereichs.
  • In 1 weist die Schleifscheibe 10 einen Werkzeugbereich auf, der dadurch gebildet wird, indem Diamantschleifkörner 12 fest an einer Stirnfläche eines zylindrischen Kerns 11 mittels Löten fixiert werden.
  • Der Kern 11 ist ein Stahlkern, der insgesamt in Gestalt eines kurzen Zylinders konfiguriert ist, und in der Mitte von dessen Boden ist eine Befestigungsöffnung 11a zum Befestigen an einer rotierenden Spindel einer Bearbeitungsmaschine ausgebildet.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind die Schleifkörner 12 ausgerichtet und fest an einer Stirnfläche 11b des Kerns 11 angebracht, und eine in Umfangsrichtung durchgehend verlaufende V-Querschnitts-Kerbe 13 ist in einem im Wesentlichen zentralen Bereich der Stirnfläche 11b ausgebildet. Die Schleifkörner 12 sind fest an der Stirnfläche 11b, die Kerbe 13 ausschließend, in einem Stirnflächenbereich angebracht, der Gebiete ausschließt, die nahe einem Außenrand 15, nahe einem Innenrand 14 und nahe der Bereiche der Kerbe 13 liegen, unter der Bedingung, dass bei allen Schleifkörnern 12 Säume aus der Lotwerkstoffschicht zum Halten der Schleifkörner 12 eine wenigstens einmal der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner entsprechende Länge L aufweisen. Bei dieser Schleifscheibe 10 ist es zur Vermeidung von Kornausbrüchen besonders wichtig, dass das Gebiet nahe dem Innenrand 14 und das Gebiet nahe dem Außenrand 15 der Stirnfläche 11b Gebiete 16 sind, in denen die Lotwerkstoffschicht allein, ohne darin angeordnete Schleifkörner 12, ausgebildet ist. Bei herkömmlichen Schleifscheiben sind Schleifkörner auch in der Nähe des Außenrandes und in der Nähe des Innenrandes der Stirnfläche angeordnet worden, und die Kornhaltekräfte der Lotwerkstoffschicht auf diese Schleifkörner ist daher unzureichend gewesen, was Kornausbrüche während der Bearbeitung erleichtert hat. Andererseits sind bei der Schleifscheibe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung die Schleifkörner 12 nicht nur in der Nähe der Bereiche mit der Kerbe 13 ausgeschlossen, sondern auch im Ge biet nahe dem Innenrand 14 und im Gebiet nahe dem Außenrand 15 der Stirnfläche 11b, um ausreichende Kornhaltekräfte der Lotwerkstoffschicht an allen angeordneten Schleifkörnern sicherzustellen, so dass Kornausbrüche während der Bearbeitung verhindert werden.
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • Eine Schleifscheibe mit einem Werkzeugbereich des in 3 gezeigten Aufbaus (Erfindung 1) auf der Stirnfläche eines tassenförmigen Kerns von 100 mm Außendurchmesser wurde angefertigt. Zum Vergleich wurde eine Schleifscheibe mit dem gleichen Kernaufbau mit einem Werkzeugbereich, der die in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-79772 (Vergleichsgegenstand 1) beschriebene Konstruktion aufweist, angefertigt, und es wurde ein Vergleichstest zu Schleifeigenschaften durchgeführt.
  • Diamantkörner mit einer Durchschnittskorngröße von 400 μm wurden als Schleifkörner verwendet, die systematisch in Abständen von 800 μm angeordnet wurden. Lotwerkstoff, Aktivmetall enthaltend, wurde als Fixiermittel verwendet, und die Dicke der Lotwerkstoffschicht um die Schleifkörner betrug ca. 200 μm.
  • Bei der Erfindung 1 wurden die Schleifkörner von den Gebieten nahe dem Außenrand und nahe dem Innenrand der Kernstirnfläche und nahe den Bereichen mit der Kerbe ausgeschlossen, und diese Gebiete nur mit Lotwerkstoff waren 600 μm breit.
  • Mit der Schleifscheibe gemäß der Erfindung 1 und dem oben beschriebenen Vergleichsgegenstand 1 wurde unter folgenden Schleifbedingungen naß geschliffen.
  • Zu schleifender Werkstoff/Gegenstand: Aluminumspritzgußlegierung ADC-14
    • Schleifmaschine: Bearbeitungszentrum
    • Spindeldrehzahl: 5000 min–1
    • Schnitttiefe: 0,3 mm/Durchgang
    • Vorschub: 2000 mm/min
  • Die Erfindung 1 und der Vergleichsgegenstand 1 wurden an den Flächen untersucht, die im vorhergehenden Schleifvorgang bearbeitet wurden, bevor sich die Oberflächenrauigkeit des zu schleifenden Werkstücks verschlechterte. Tabelle 1 zeigt die Resultate. Tabelle 1
    Leistungsaufnahme Lebensdauer (bearbeitete Fläche) Oberflächenrauigkeit (maximale Höhe von Profil Rz)
    Erfindung 1 100 300 3,5 μm
    Vergleichsgegenstand 1 100 100 10 μm
  • Anmerkungen:
    • • Die Leistungsaufnahme und die Lebensdauer werden als Indizes angegeben, bei denen der Vergleichsgegenstand 1 100% darstellt.
    • • Rz ist durch JIS (Japanese Industrial Standards) B0601-2001 definiert.
  • Beim Vergleichsgegenstand 1 trat Kornausbruch an den Kanten der Kernstirnfläche auf, und die maximale Profilhöhe Rz überschritt 10 μm zu dem Zeitpunkt, die als Lebensdauer bezeichnet wurde. Im Gegensatz dazu hielt die Erfindung 1 die maximale Profilhöhe Rz bis oder unter 3,5 μm, selbst wenn die bearbeitete Fläche des Vergleichgegenstands 1 das Dreifache der Fläche erreicht oder überschritten hatte.
  • Diese Ergebnisse bestätigten, dass der Werkzeugaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung das Auftreten von Kratzern verhindern kann, die von Kornausbruch herrühren, was eine Verbesserung der Lebensdauer und die Erhaltung einer günstigen maximalen Profilhöhe Rz ermöglicht.
  • 4 zeigt ein Kornausbruchverhältnis und eine Oberflächenrauigkeit, wenn die Breite des Gebiets, das ohne Schleifkörner vorgesehen ist (zur Vereinfachung nachfolgend als Pufferschicht bezeichnet), in den jeweiligen Gebieten nahe dem Außenrand und nahe dem Innenrand der Kernstirnfläche und nahe den Bereichen mit der Kerbe im Bereich von Null bis zum Dreifachen der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner variiert wird. Die Abszisse von 4 zeigt das Wie-Vielfache der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner die Breite der Pufferschicht beträgt. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, nimmt der Kornausfall signifikant ab, und eine günstige maximale Profilhöhe Rz wird gehalten, wenn die Breite der ohne Schleifkörner ausgestatteten Pufferschicht im Bereich vom Ein- bis Dreifachen der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner liegt.
  • 5 zeigt eine Bearbeitungsoberflächenrauigkeit und den Spindellastfaktor der Schleifmaschine, wenn der Abrichtumfang (die Abschnittmenge) beim Ausbilden von flachen Bereichen am Profil der Schleifkörner auf dem Innengebiet verändert wird. Die Abszisse von 5 zeigt das Verhältnis des Abrichtumfangs zur durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner.
  • Wie aus 5 ersichtlich, ist es möglich, wenn der Abrichtumfang bei 5–30% der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner eingestellt ist, eine gewünschte Oberflächenrauigkeit zu erreichen und den Spindellastfaktor der Schleifmaschine zu reduzieren.
  • [Ausführungsbeispiel 2]
  • Eine Schleifscheibe mit einem Werkzeugbereich, des in 6 (Erfindung 2) gezeigten Aufbaus auf der Stirnfläche eines tassenförmigen Kerns mit 100 mm Außendurchmesser wurde angefertigt. Zum Vergleich wurde eine Schleifscheibe mit gleichem Kernaufbau mit einem Werkzeugbereich hergestellt, der den in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-79772 (Vergleichsgegenstand 2) beschriebenen Aufbau aufweist, und es wurde ein Vergleichstest zu Schleifeigenschaften durchgeführt.
  • Im Fall der Erfindung 2 war die Kerbe 13 im mittleren Bereich eine 11 mm breite Kerbe mit einem rechteckigen Querschnitt. Feine Diamantkörner 12 (durchschnittliche Korngröße von 200 μm) wurden auf einem 5,5 mm breiten Innengebiet bei 600 μm Kornabstand, 120 μm Dicke des Lotwerkstoffs um die Schleifkörner, und 350 μm Breite der Pufferschicht angeordnet. Außerdem wurden die Profile der Schleifkörner in flache Bereiche zum Feinschleifen abgerichtet. Grobe Diamantkörner 12 (durchschnittlicher Korndurchmesser von 400 μm) wurden auf einem 5,5 mm breiten Außengebiet zum Grobschleifen bei 900 μm Kornabstand, 200 μm Dicke des Lotwerkstoffs um die Schleifkörner, und 900 μm Dicke der Pufferschicht angeordnet.
  • Mit den Schleifscheiben gemäß der Erfindung 2 und dem oben beschriebenen Vergleichsartikel 2 wurde unter den gleichen Bedingungen wie den Schleifbedingungen des Ausführungsbeispiels 1 naß geschliffen, mit der Ausnahme, dass der zu schleifende Werkstoff/Gegenstand ein Verbundwerkstoff aus einer Aluminumspritzgußlegierung und Gußeisen war.
  • Als Ergebnis des Schleifens zeigte der Vergleichsgegenstand 2 das gleiche Resultat wie das des Vergleichsgegenstands 1 im Ausführungsbeispiel 1, während die Erfindung 2 keine Kornausbrüche und kein Auftreten von Kratzern zeigte. Außerdem wur den während der Bearbeitung erzeugte Späne in der mittleren Kerbe eingefangen, um Spanfestfressungen zu verhindern, die eine maximale Profilhöhe Rz von 3 μm oder weniger erreichen.
  • [Ausführungsbeispiel 3]
  • Ein Abrichtwerkzeug für CMP-Verfahren mit einem Werkzeugbereich des in 7 (Erfindung 3) gezeigten Aufbaus auf der Stirnfläche eines tassenförmigen Kerns von 100 mm Außendurchmesser wurde angefertigt. Zum Vergleich wurde ein Abrichtwerkzeug für CMP mit der gleichen Kernkonfiguration mit auf der gesamten Stirnfläche angeordneten Schleifkörnern (Vergleichsgegenstand 3) hergestellt. Ein Halbleiterwafer CMP-Verfahrenstest wurde durchgeführt, während die Polierscheibe mit diesen Abrichtwerkzeugen abgezogen wurde.
  • Bei der Erfindung 3 war die Kerbe 13 im mittleren Bereich eine 2 mm breite Kerbe mit einem rechteckigen Querschnitt. Die Diamantkörner 12 mit einer durchschnittlicher Korngröße von 200 μm wurden auf dem Innengebiet und dem Außengebiet bei 750 μm Kornabstand und 300 μm Breite der Pufferschichten angeordnet.
  • Die Abrichtwerkzeuge der Erfindung 3 und der oben genannte Vergleichsgegenstand 3 wurden an einer CMP Maschine angebracht, und Halbleiterwafer wurden CMP-bearbeitet, während die Polierscheibe von diesen Abrichtwerkzeugen abgerichtet wurde. Die Bearbeitungsbedingungen umfassten eine Abrichtdrehzahl: 100 min–1, Tischdrehzahl: 100 min–1, Bearbeitungslast: 44N, Waferabmessungen: 40 × 40 mm, und Bearbeitungszeit: fünf Stunden.
  • Als Ergebnis des Tests zeigte der Vergleichsgegenstand 3 bei Bearbeitung des zweiten Wafers Kornausbrüche am Außenrand der Kernstirnfläche, wobei große Kratzer auf dem Wafer hinterlassen wurden. Vier große Kratzer traten in den ersten 30 Minu ten auf, dann, schrittweise verringert, einer pro 30 Minuten innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden, und keine mehr nach den ersten drei Stunden. Im Gegensatz dazu blieb die Erfindung 3 frei von Kornausbrüchen, ohne jeden Kratzer auf den Wafern, und zeigte eine stabile Polierscheibenspanrate. Außerdem wurden Späne, die während der Bearbeitung erzeugt wurden, in der Kerbe im mittleren Bereich eingefangen, um Spanfestfressungen zu vermeiden.
  • Während hier dargestellt worden ist, was derzeit als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrachtet wird, ist klar, dass verschiedene Modifikationen daraus ableitbar sind, und es sei darauf hingewiesen, dass die angefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen abdecken, soweit sie im Bereich der Erfindung liegen.

Claims (3)

  1. Schleifscheibe (10) mit einer Schleifkornschicht, welche ausgebildet ist, indem mittels Löten Schleifkörner (12) an einer Stirnfläche eines tassenförmigen Kerns (11) fest angebracht werden, wobei eine in Umfangsrichtung durchgehend verlaufende Kerbe (13) im wesentlichen in einem mittleren Bereich der Stirnfläche (11b) des Kerns ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner fest an einem Stirnflächenbereich angebracht sind, der Gebiete (16) ausschließt, welche nahe am äußeren Rand (15) und am inneren Rand (14) der Stirnfläche und in einem Bereich nahe der Kerbe (13) liegen, unter der Bedingung, daß bei allen Schleifkörnern jeweils ein Saum aus einer Lotwerkstoffschicht (17) zum Halten der Schleifkörner eine Länge aufweist, die wenigstens einmal der durchschnittlichen Korngröße der Schleifkörner entspricht.
  2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, bei welcher ein Außengebiet und ein Innengebiet durch die Kerbe getrennt sind und jeweils zum Grobschliff und Feinschliff vorgesehen sind, und jeweils die Korngrößen und/oder die Abstände bei der Anordnung der Schleifkörner zwischen dem Innengebiet und dem Außengebiet unterschiedlich sind.
  3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, bei welcher flache Abschnitte an den Außenrändern der Schleifkörner im Innengebiet ausgebildet sind.
DE602004011133T 2003-03-28 2004-03-26 Schleifscheibe Expired - Lifetime DE602004011133T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US626554 1984-06-29
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