DE3606581A1 - Schleif- oder trennscheibe - Google Patents

Schleif- oder trennscheibe

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    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif- oder Trennscheibe mit einer dünnen, kreisförmigen oder kreisringförmigen, rotierbaren Stahlgrund­ platte, an deren Außen- oder Innenrandbereich Schleifkörner aus hartem Material angeordnet sind.
Derartige Schleif- oder Trennscheiben dienen zum Trennen oder Schleifen eines harten Werkstoffes, wie beispielsweise Beton oder Stein.
Eine bekannte Schleif- oder Trennscheibe mit außenumfänglich angeordnetem Schleif- oder Trennbereich, die Diamantschleifkörner aufweist, ist mit einer metallgebundenen Spitze oder Kante versehen, die auf die Grundplatte aufgeschweißt ist. Es sind darüber hinaus Diamant­ schleif- oder Trennscheiben mit innenliegendem Schleifbereich bekannt, deren Schneidflächen mit Diamantkörnern im Elektroniederschlags­ verfahren beschichtet sind. Wenn jedoch die am Außenumfang nieder­ geschlagenen Diamantkörner abgerieben werden und der Metallgrund freiliegt, ist die Schleif- oder Trennscheibe stumpf und nicht mehr zu gebrauchen. Die Standzeit einer solchen Trennscheibe ist daher sehr begrenzt. Wenn abgetrennter Werkstoff an der Metallgrundfiäche der Trennscheibe anhaftet, ist ein großes Drehmoment zur Durchführung der Schleif- oder Trennarbeit erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgebe zugrunde, eine Schleif- oder Trenn­ scheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einem vergleichs­ weise kleinen Antriebsdrehmoment arbeiten kann und die sich durch eine lange Standzeit auszeichnet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Randbereich zahlreiche kleine Ausnehmungen aufweist, an deren Innenflächen Schleifkörner angeordnet sind.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die rotierende, aus einer Stahlblechplatte hergestellte Scheibe mit Einschnitten versehen, die mit konstanten Abständen entlang dem Umfang der Basisplatte angeordnet sind, wo ein zu durchtrennendes Werkstück die Basisplatte berührt und ein Vorsprung ist angrenzend an einen Einschnitt vorgesehen. An dem Umfangsteil der Basisplatten sind konzentrische Reihen von kleinen Löchern ausgebildet, die in der Nähe der Einschnitte zickzackförmig verlaufen und Diamantteilchen sind im Elektroniederschlagsverfahren an der Peripherie der Basisplatte sowie in den Einschnitten und den kleinen Löchern der Grundplatte angeordnet. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Randbereich kleine Ausnehmungen aufweist, an deren Innenflächen Schleifkörner angeordnet sind, werden die Schleifkörner nicht so rasch abgetragen wie bei Schleif- oder Trennscheiben nach dem Stand der Technik. Vielmehr treten immer wieder im Laufe des Abriebs der Trennscheibe frische Schleifkörner, die zuvor in den Ausnehmungen angeordnet waren, hervor, so daß die Schleif- oder Trennscheibe ihre Schärfe über eine lange Standzeit beibehält.
Die Ausnehmungen können dabei in mehreren Reihen angeordnet sein, wobei die äußerste Reihe vorzugsweise zum Rand der Trennscheibe hin offen ist. Wenn im Laufe der Benutzung der Trennscheibe die äußerste Reihe abgetragen ist, werden die weiter innenliegenden Ausnehmungen nach und nach freigelegt und entfalten so ihre Wirkung.
Vorzugsweise weisen die Ausnehmungen einen konstanten Winkelabstand auf.
Wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, daß zwei konzentrische Reihen von Ausnehmungen vorgesehen sind, die um einen halben Winkelabstand gegeneinander versetzt sind, können die Ausnehmungen sehr dicht im Randbereich der Trennscheibe angeordnet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Ausnehmungen bei einer solchen Anordnungsweise in radialer Richtung eine Ausdehnung aufweisen, die größer als der Radialabstand zweier benachbarter Reihen ist. In diesem Fall wird sichergestellt, daß die äußere Schneidkante der Trennscheibe stets durch eine der Aus­ nehmungsreihen verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht einer Trenn- oder Schleifscheibe, deren Außen­ umfang erfindungsgemäß ausgestaltet ist;
Fig. 2 eine Frontansicht einer Trenn- oder Schleifscheibe, deren Innen­ randbereich erfindungsgemäß ausgestaltet ist;
Fig. 3 ein Detail der Trenn- oder Schleifscheibe nach Fig. 1, wobei Aus­ führungsbeispiele mit unterschiedlichen Formen von Ausnehmungen gezeigt sind;
Fig. 4 ein Detail einer Schleif- oder Trennscheibe nach Fig. 3 und
Fig. 5 ein Detail einer Trenn- oder Schleifscheibe nach Fig. 2, wobei Ausführungsbeispiele mit unterschiedlichen Formen von Ausnehmungen erläutert sind.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Grundplatte, die aus Stahlblech besteht. Einschnitte 2 sind mit konstantem Abstand entlang dem Randbereich der Grundplatte ausgeformt, d.h. längs dem Außenumfang der Grundplatte 1 in Fig. 1 oder entlang dem inneren Randbereich der Grundplatte 1 der Fig. 2. Zwischen den Einschnitten 2 stehen eine Vielzahl von Vorsprüngen 3 vor. Im Randbereich der Grundplatte 1 sind konzentrische Reihen kleiner Löcher 4 aufeinander­ folgend und in Zickzackanordnung in der Nähe der Einschnitte 2 vorgesehen. Die Löcher 4 sind durchgehend, d.h., sie erstrecken sich von einer Seite der Scheibe bis zur gegenüberliegenden Seite. In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen sind zwei konzentrische Reihen von kleinen Löchern 4 vorgesehen. Die Form der Einschnitte 2 und die Form der kleinen Löcher 4 können wie in den Fig. 3A bis 3D ge­ zeigt gewählt werden. Fig. 3A zeigt insbesondere Einschnitte in Form eines halben Sechseckes und die Form der kleinen Löcher ist sechseckig. Fig. 3B zeigt halbkreisförmige Einschnitte, während die Form der Löcher kreisförmig ist. Fig. 3C zeigt rechteckige oder quadratische Einschnitte, wobei die kleinen Löcher die gleiche Form aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3D sind V-förmige Einschnitte vorgesehen, während die kleinen Löcher Dreiecksform aufweisen. Die Formen der Einschnitte und die Formen der kleinen Löcher können auch beliebig kombiniert werden.
Es ist notwendig, daß der zur Rand- und Schneidlinie der Grundplatte 1 weisende Rand des kleinen Loches 4 im Radialbereich des Vorsprungs 3 liegt, so daß der genannte Rand des kleinen Loches näher an der Rand- oder Schneidlinie liegt, als der Rand des Einschnitts, der den kleinen Löchern zugewandt ist. In ähnlicher Weise wird die relative Lage zwischen der ersten Reihe und der zweiten Reihe der kleinen Löcher so gewählt, daß der zur ersten Reihe weisende Rand der kleinen Löcher 4 der zweiten Reihe sich näher zu der Randlinie der Basisplatte 1 erstreckt, als der Rand der kleinen Löcher 4 aus der ersten Reihe, der der zweiten Reihe gegenüberliegt.
Feine Diamantpartikel sind im Elektroniederschlagsverfahren auf den Randbereich der Grundplatte 1, einschließlich des äußeren oder inneren Randbereichs, auf die Einschnitte 2 und die kleinen Löcher 4, aufgebracht. Das Elektroniederschlagsverfahren wird dabei so durch­ geführt, daß ein Verstopfen der Einschnitte und der kleinen Löcher durch den Diamantstaub vermieden wird.
Die rotierende Scheibe, die erfindungsgemäß wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird mit einem Rotationsantriebsteil angetrieben, um hartes Material zu zertrennen. Abgetrennter Werkstoff, der bei dem Trennvorgang anfällt, verbleibt in den randseitigen Ausnehmungen und wird danach nach außen abgegeben. Abriebstaub oder Abriebteilchen, die beim Schleifen erzeugt werden, verbleiben dabei in den kleinen Löchern und werden danach nach außen abgeführt.
Es werden zuerst die Diamantkörner an der Spitze eines jeden Vor­ sprunges abgetragen, so daß der Vorsprung als solcher freiliegt. Da jedoch in diesem Fall auch Diamantkörner in dem Einschnitt sind, kann das Trennschleifen unter Verwendung der auf den Wandungen der Einschnitte sitzenden Diamantkörner fortgesetzt werden. Im Laufe des Trennschleifens wird der jeweilige Vorsprung allmählich abgetragen. Bevor der ganze Einschnitt abgetragen ist, wird - wegen der über­ lappenden Anordnung - eine Lochreihe freigelegt, deren Löcher nun als neue Einschnitte dienen. Die Zwischenstege zwischen den neuen Ein­ schnitten dienen als Vorsprünge. Ähnlich wie bei der neuen ungebrauchten Trennscheibe können daher feine Diamantpartikel auf den neuen Vor­ sprüngen die Trennarbeit fortsetzen, auch nachdem die Trennscheibe abgeschliffen ist.
Abgetrennter Werkstoff und Schleifstaub verbleiben in den Einschnitten und den kleinen Löchern und werden danach abgegeben. Im Gegensatz zu Trennscheiben nach dem Stand der Technik ist daher ein großes Antriebs­ drehmoment nicht erforderlich. Auch wenn die feinen Diamantpartikel auf der Schneidkante der Trennscheibe nach wiederholten Trennarbeiten abgetragen worden sind, weisen die aneinander angrenzenden Ausnehmungen noch Diamantpartikel auf, wodurch die gleichbleibende Schnittqualität der Trennscheibe sichergestellt wird. Das bedeutet, daß die Trennarbeit mit der gleichen Vorschubgeschwindigkeit und dem gleichen Drehmoment fortgesetzt werden kann, wie bei dem Einsatz einer neuen unbenutzten Trennscheibe. Wenn danach die kleinen Vor­ sprünge abgetragen sind, werden die kleinen Löcher, die in Zickzackform angeordnet sind, zur Schnittfläche hin freigelegt, und sie bilden Einschnitte und Vorsprünge. Bis die letzten Diamantteilchen abgetragen sind, kann daher die Trennscheibe ohne Beeinträchtigung der Schnitt­ qualität verwendet werden.
Die Trennscheibe gemäß der Erfindung weist daher im Vergleich zu Trenn­ scheiben nach dem Stand der Technik eine extrem lange Standzeit auf.

Claims (10)

1. Schleif- oder Trennscheibe mit einer dünnen, kreisförmigen oder kreisringförmigen, rotierbaren Stahlgrundplatte (1), an deren Außen- oder Innenrandbereich Schleifkörner aus hartem Material angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich zahlreiche kleine Aus­ nehmungen (2, 4) aufweist, an deren Innenflächen (5) Schleifkörner angeordnet sind.
2. Schleif- oder Trennscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Ausnehmungen (2, 4) zum Rand der Scheibe hin offen ist, so daß die Ausnehmungen Einschnitte (2) am Rand der Scheibe bilden.
3. Schleif- oder Trennscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Ausnehmungen (2, 4) entfernt von der Randlinie der Scheibe angeordnet ist, so daß die Ausnehmungen kleine Löcher (4) bilden.
4. Schleif- oder Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 4) einen konstanten Winkelabstand aufweisen.
5. Schleif- oder Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei konzentrische Reihen von Ausnehmungen (2, 4) vorgesehen sind.
6. Schleif- oder Trennscheibe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 4) zweier benachbarter Reihen etwa um einen halben Winkelabstand gegeneinander versetzt sind.
7. Schleif- oder Trennscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2, 4) zweier benachbarter Reihen in radialer Richtung eine Ausdehnung aufweisen, die größer als der Radialabstand der beiden Reihen ist.
8. Schleif- oder Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner aus Diamant sind.
9. Schleif- oder Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörner im Elektroniederschlag­ verfahren aufgebracht sind.
10. Schleif- oder Trennscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Reihen von Ausnehmungen (2, 4) vorgesehen sind.
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