DE60011501T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bodendüngung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/002Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders provided with auxiliary arrangements, e.g. pumps, agitators, cutters
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bodendüngung, mit einem Behälter für im wesentlichen flüssigen Dünger, einem Zuführungsrohr zum Zuführen des Düngers von dem Behälter zu einem Verteiler, und einer Anzahl von Abgaberohren zum Abgeben des Düngers von dem Verteiler an mehrere Auslaßöffnungen, wobei der Verteiler ein Gehäuse aufweist, das an einer Seite durch eine flache Wand begrenzt ist, in der Löcher angeordnet sind, an die sich die Abgaberohre anschließen, wobei in dem Gehäuse ein drehbares Schneidelement angeordnet ist, das mit Messern versehen ist, wobei das Schneidelement zu einer Drehung in einer zu der ebenen Wand parallelen Ebene in der Lage ist, so daß sich die Messer an den Löchern vorbeibewegen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-A-40 21 266 bekannt, wobei dort das scheibenförmige Schneidelement entlang seines Umfangs mit einer Anzahl von Ausnehmungen versehen ist, deren Kanten die Messer bilden, die die festen Elemente in dem Dünger in kleinere Stücke schneiden. Eine Vorrichtung dieser Art ist auch aus der EP-A-0 520 974 bekannt.
  • Der Verteiler arbeitet in erster Linie so, daß der Strom des Düngers gleichmäßig über die verschiedenen Auslaßöffnungen verteilt wird, so daß der Dünger auf den Boden in einer Anzahl von Bahnen aufgebracht werden kann, sei es in vorab geformte Rinnen oder Gräben, oder auch nicht. Der Verteiler wirkt weiter dahingehend, daß er verhindert, daß die Abgaberohre, die dünner sind als das Zuführungsrohr, verstopft werden. Dies ist der Grund dafür, weshalb das Schneidelement vorgesehen ist, welches in der Lage ist, die größeren festen Elemente, die sich in dem Dünger befinden können, in kleinere Teile zu zerkleinern.
  • Wenn sich das Schneidelement hierbei festklemmt, wird die Drehrichtung des Schneidelementes umgekehrt, so daß die Schneidwirkung fortgesetzt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bodendüngung bereitzustellen, bei der bzw. bei dem der Verteiler in einer effizienteren Weise genutzt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß das Schneidelement und die Messer mit Mitteln versehen sind, um jedes Messer an dem Schneidelement in zumindest zwei Positionen zu befestigen, so daß mehrere Abschnitte der Schneidkante des Messers genutzt werden können. Dies bringt die Möglichkeit mit sich, die Messer länger zu nutzen, und die Schneidkante kann normalerweise breiter sein als dies für einen Schneidvorgang erforderlich ist, da das Messer ausreichend groß ist.
  • Aus der EP-A-0 520 974 ist eine Düngevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die einen Verteiler aufweist, der mit kreisförmigen Scheiben versehen ist, wobei die Scheiben allerdings frei drehbar sind, so daß sie sich während einer Drehung des Schneidelementes drehen. In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß diese freie Drehbarkeit zu einem unregelmäßigen und unkontrollierten Verschleiß an den Messern führt. Im Gegensatz zu der Anordnung, wie sie aus der EP-A-0 520 974 bekannt ist, sind die Messer nach der vorliegenden Erfindung mit dem Schneidelement fest verbunden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß eines oder mehrere der Messer abgenommen und auch erneut eingebaut werden können, ohne daß es notwendig ist, das Schneidelement aus dem Gehäuse herauszunehmen. Wenn weniger Messer in dem Verteiler vorhanden sind, kann der Dünger durch den Verteiler leichter strömen, so daß eine größere Menge von Dünger zu den Abgaberohren geführt werden kann. In der Praxis ist in Abhängigkeit von der Art des Düngers die maximale Anzahl von Messern in vielen Fällen nicht erforderlich, um eine zufriedenstellende Schneidwirkung zu erzielen. In vielen Fällen ist es daher möglich, den Widerstand zu reduzieren, auf den der Dünger in dem Verteiler trifft.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß mehr als acht, bevorzugt mehr als zehn Messer vorhanden sind, und daß zwei oder mehr, vorzugsweise vier Messer abnehmbar sind. In der Praxis sind mit dieser Ausführung zufriedenstellende Ergebnisse erzielt worden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die abnehmbaren Messer an dem Schneidelement mit Hilfe von Bolzen befestigt sind, vorzugsweise mit zwei Bolzen für jedes abnehmbare Messer, auf der Seite des Schneidelementes, das von der ebenen Wand wegweist. Nachdem das Gehäuse des Verteilers geöffnet worden ist, können die fraglichen Messer leicht abgenommen oder erneut eingebaut werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß ein Messer im wesentlichen aus einer kreisförmigen Scheibe besteht, die eine abgeschrägte, über den Umfang verlaufende Kante aufweist, so daß eine Schneidkante auf der Seite der ebenen Wand gebildet ist. In diesem Fall kann die genannte kreisförmige Scheibe an dem Schneidelement in zwei Positionen befestigt werden, die um 180° relativ zueinander versetzt sind, oder in mehreren Positionen, die um einen kleineren Winkel relativ zueinander versetzt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Verteiler zum Verteilen von Dünger auf eine Anzahl von Abgaberohren, mit einem Gehäuse, das auf einer Seite durch eine ebene Wand begrenzt ist, in der Löcher ausgebildet sind, an die sich die Abgaberohre anschließen können, wobei in dem Gehäuse ein drehbares Schneidelement, das mit Messern versehen ist, angeordnet ist, das zur Drehung in einer zu der ebenen Wand parallelen Ebene in der Lage ist, so daß sich die Messer an den Löchern vorbeibewegen, wobei jedes Messer an dem Schneidelement in zumindest zwei Positionen befestigt werden kann, so daß mehrere Abschnitte der Schneidkante des Messers genutzt werden können. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Messer aus im wesentlichen kreisförmigen Scheiben bestehen, die eine abgeschrägte, über den Umfang verlaufende Kante aufweisen, so daß eine Schneidkante auf der Seite der flachen Wand gebildet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Bodendüngung, bei dem ein im wesentlichen flüssiger Dünger zu einem Verteiler aus einem Behälter über ein Zuführungsrohr zugeführt wird und aus dem Verteiler an mehrere Auslaßöffnungen über eine Anzahl von Abgaberohren abgegeben wird, wobei ein Schneidelement, das mit Messern versehen ist, in dem Verteiler rotiert, parallel zu einer ebenen Wand davon, wobei in der ebenen Wand Löcher vorgesehen sind, an die sich die Abgabeleitungen anschließen, wobei sich die Messer an den Löchern vorbeibewegen, wobei jedes Messer an dem Schneidelement in zumindest zwei Positionen befestigt werden kann, so daß mehrere Abschnitte der Schneidkante des Messers genutzt werden können.
  • Um die Erfindung mehr im einzelnen zu erläutern, wird nachfolgend ein Verteiler für eine Vorrichtung zur Bodendüngung beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist.
  • 1 zeigt eine Draufsicht von oben auf ein Schneidelement, das sich in einem Verteiler befindet;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie II-II in 1; und
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie III-III in 1.
  • Die Zeichnungsfiguren sind lediglich schematische Darstellungen, in denen Teile, die einander entsprechen, mit den gleichen Bezugzeichen bezeichnet sind.
  • 1 zeigt ein Schneidelement 11, das mit zwölf scheibenförmigen Messern 12, 22 versehen ist. Acht Messer 12 sind fest mit einem plattenförmigen Teil 13 des Schneidelementes 11 verbunden, und vier Messer 22 sind abnehmbar damit verbunden. Das Schneidelement 11 ist zu diesem Zwecke mit zwölf Zapfen 14 versehen, die sich durch eine Öffnung erstrecken, die mittig in den Messern 12, 22 vorgesehen ist. Jedes Messer 12, 22 ist mit Hilfe eines Bolzens 15 fest verbunden.
  • Das Schneidelement 11 ist zur Drehung in einer horizontalen Ebene in der Lage, wobei es zu diesem Zweck an einer nicht dargestellten vertikalen Welle in seinem zentralen Bereich 16 befestigt ist. Als ein Ergebnis dieser Anordnung kann sich das Schneidelement gegenüber einer ebenen Wand 17 drehen, die aus einer kreisförmigen flachen Scheibe besteht, und die mit vierzig Löchern 18 versehen ist: Die ebene Wand 17 ist in dem Gehäuse 19 eines Verteilers angeordnet.
  • Der flüssige Dünger wird zentral an den Verteiler an dessen Oberseite zugeführt und tritt aus dem Verteiler an dessen Unterseite durch Löcher 18 aus, von wo der Dünger über Abgaberohre 20 an die Düsen abgeben wird, die den Dünger auf den Boden oder in den Boden aufbringen.
  • 2 zeigt in einer Schnittansicht, wie ein abnehmbares Messer 22 an dem Schneidelement befestigt ist. Ein Verbindungsteil 23 ist mit Hilfe von zwei Bolzen 24 auf das plattenförmige Teil 13 geschraubt, wobei der Zapfen 14 an dem Verbindungsteil 23 befestigt ist. Der Bolzen 15 verbindet das Messer 22 und das Verbindungsteil 23 fest miteinander.
  • 2 zeigt weiterhin einen Teil des Gehäuses 19 des Verteilers, an den das Abgaberohr 20 angeschlossen ist. Der Zapfen 14 ist auf diese Weise in dem plattenförmigen Teil 13 fest in seiner Position gehalten, wobei sich der Zapfen 14 mittig durch das Messer 12 hindurch erstreckt. Das Messer 12 ist mit Hilfe des Bolzens 15 fest an dem plattenförmigen Teil 13 befestigt.
  • Die Messer 12, 22 weisen einen kreisförmigen, scheibenförmigen Bereich auf, welcher einen abgeschrägten Umfang aufweist, so daß eine Schneidkante 26 gebildet ist. In 1 ist die abgeschrägte, über den Umfang verlaufende Kante 27 des Messers 22, das sich am weitesten links befindet, in einer Draufsicht von oben dargestellt.
  • Die gesamte Anzahl der Messer 12, 22 kann verkleinert werden, wenn zweckmäßig, indem ein, zwei, drei oder alle Messer 22 entfernt werden, wobei auf diese Weise der Durchfluß des Verteilers in einem gewissen Maße vergrößert wird.
  • Jedes Messer 12, 22 ist mit zwei Bolzenlöchern 28 versehen, so daß das Messer 12, 22 in zwei Positionen befestigt werden kann, wobei in jeder Position ein anderer Teil der Schneidkante über die Löcher 18 bewegt wird. Als ein Ergebnis dieser Anordnung können die Messer 12, 22, sobald sie in einer Position stumpf geworden sind, in der anderen Position erneut verwendet werden.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist lediglich als Beispiel zu betrachten, da auch andere Ausführungsformen möglich sind.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Bodendüngung, mit einem Behälter für im wesentlichen flüssigen Dünger, einem Zuführungsrohr zum Zuführen des Düngers von dem Behälter zu einem Verteiler, und einer Anzahl von Abgaberohren (20) zum Abgeben des Düngers von dem Verteiler an mehrere Auslaßöffnungen, wobei der Verteiler ein Gehäuse (19) aufweist, das an einer Seite durch eine flache Wand (17) begrenzt ist, in der Löcher (18) angeordnet sind, an die sich die Abgaberohre (20) anschließen, wobei in dem Gehäuse (19) ein drehbares Schneidelement (11) angeordnet ist, das mit Messern (12, 22) versehen ist, wobei das Schneidelement (11) zu einer Drehung in einer zu der ebenen Wand (17) parallelen Ebene in der Lage ist, so daß sich die Messer (12, 22) an den Löchern (18) vorbeibewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (11) und die Messer (12, 22) mit Mitteln (15, 28) versehen sind, um jedes Messer (12, 22) an dem Schneidelement (11) in zumindest zwei Positionen zu befestigen, so daß mehrere Abschnitte der Schneidkante (26) des Messer (12, 22) genutzt werden können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (15, 28) aus zumindest zwei Bolzenlöchern (28) besteht, die in jedem Messer (12, 22) angeordnet sind, und aus einem Bolzen (15) um jedes Messer (12, 22) fest mit dem Schneidelement (11) zu verbinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Messer (22) abgenommen werden können, ohne daß es notwendig ist, das Schneidelement (11) aus dem Gehäuse (19) herauszunehmen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, das mehr als acht, vorzugsweise mehr als zehn Messer (12, 22) vorhanden sind, und daß zwei oder mehr, vorzugsweise vier Messer (22) abnehmbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Messer (22) an dem Schneidelement (11) mit Hilfe von Bolzen befestigt sind, vorzugsweise mit zwei Bolzen (24) für jedes abnehmbare Messer (22), auf der Seite des Schneidelements (11), das von der ebenen Wand (17) wegweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messer (12, 22) im wesentlichen aus einer kreisförmigen Scheibe besteht, die eine abgeschrägte, über den Umfang verlaufende Kante (27) aufweist, so daß eine Schneidkante (26) auf der Seite der ebenen Wand (17) gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Scheibe (12, 22) an dem Schneidelement (11) in zwei Positionen befestigt werden kann, die um 180° relativ zueinander versetzt sind, oder in mehreren Positionen, die um einen kleineren Winkel relativ zueinander versetzt sind.
  8. Verteiler zum Verteilen von Dünger auf eine Anzahl von Abgaberohren (20), mit einem Gehäuse (19), das auf einer Seite durch eine ebene Wand (17) begrenzt ist, in der Löcher (18) ausgebildet sind, an die sich die Abgaberohre (20) anschließen können, wobei in dem Gehäuse (19) ein drehbares Schneidelement (11), das mit Messern (12, 22) versehen ist, angeordnet ist, das zur Drehung in einer zu der ebenen Wand (17) parallelen Ebene in der Lage ist, so daß sich die Messer (12, 22) an den Löchern (18) vorbeibewegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (11) und die Messer (12, 22) mit Mitteln (15, 28) zum Befestigen jedes Messers (12, 22) an dem Schneidelement (11) in zumindest zwei Positionen versehen sind, so daß mehrerer Abschnitte der Schneidkante (26) des Messers (12, 22) genutzt werden können.
  9. Verfahren zur Bodendüngung, bei dem ein im wesentlichen flüssiger Dünger zu einem Verteiler aus einem Behälter über ein Zuführungsrohr zugeführt wird und aus dem Verteiler an mehrere Auslaßöffnungen über eine Anzahl von Abgaberohren (20) abgegeben wird, wobei ein Schneidelement (11), das mit Messern (12, 22) versehen ist, in dem Verteiler rotiert, parallel zu einer ebenen Wand (17) davon, wobei in der ebenen Wand (17) Löcher (18) vorgesehen sind, an die sich die Abgabeleitungen (20) anschließen, wobei sich die Messer (12, 22) an den Löchern (18) vorbeibewegen, und wobei jedes Messer (12, 22) an dem Schneidelement (11) in zumindest zwei Positionen befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abschnitte der Schneidkante (28) des Messers (12, 22) genutzt werden, indem das Messer (12, 22) aus der ersten in die zweite Position gedreht wird und das Messer an dem Schneidelement (11) fixiert wird.
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