DE3152552C2 - - Google Patents

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DE3152552C2
DE3152552C2 DE3152552A DE3152552A DE3152552C2 DE 3152552 C2 DE3152552 C2 DE 3152552C2 DE 3152552 A DE3152552 A DE 3152552A DE 3152552 A DE3152552 A DE 3152552A DE 3152552 C2 DE3152552 C2 DE 3152552C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Kränzen aus Poliermaterial, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kränzen jeweils wenigstens eine aus einer Ringscheibe bestehende Halterung für einen Kranz vorgesehen ist.
Polierwerkzeuge werden als Schleif- oder Polierscheiben enthaltende rotierende Werkzeuge von verschiedener Art verwendet. Gewöhnlicherweise ist das schleifaktive Material mit Schleifkörpern versehen, aber auch nicht schleifende Materialien werden für die Entfernung von zum Beispiel Oberflächenbelägen wie Rost und dergleichen verwendet.
Bisher bekannte Polierwerkzeuge sind durch irgendeine Art und Weise der Befestigung des schleifenden Materials an einem Tragelement in Form von einem Drehkörper hergestellt. Die Schleif- oder Polierscheiben können festgeklebt oder durch mechanische Mittel an dem Tragelement befestigt sein.
Solche Scheiben sind schwierig herzustellen, weil sie eine gleichmäßig schleifende Oberfläche haben müssen, und falls eine Möglichkeit zum Auswechseln von zerbrochenen oder abgenutzten Schleifelementen bestehen soll, so müssen auch Mittel für die Auswechselung vorgesehen sein. Außerdem ist der Materialbedarf sehr groß, indem die einzelnen Teile jeweils einzeln hergestellt und zu dem Polierwerkzeug zusammengesetzt werden müssen.
Aus der US-PS 28 79 631 sind Kränze aus Schleifmaterialien bekannt, die dadurch hergestellt sind, daß entlang einem Blechband von einander gegenüberliegenden Seiten aus in Abständen Einschnitte bis nahe der Mittellängslinie des Blechbandes zur Ausbildung von einzelnen Lamellen ausgeführt werden, und das das Blechband dann um seine Mittellängsachse gefaltet wird, wobei entlang der Mittellängsachse zuvor ein Draht eingelegt ist, um die die beiden Teilhälften des Blechbandes gefaltet werden. Meistens werden mehrere Blechbänder übereinandergeschichtet und gleichzeitig um ihre Mittellängsachse gefaltet. Zur Halterung der übereinandergeschichteten und um ihre Mittellängsachse gegeneinander gefalteten Blechbänder muß eine entlang der Mittellängsachse verlaufende, zu einer U-förmigen Klemme gebogene Halterungsschiene vorgesehen werden. Wurde vor dem Falten der beiden Teile des Blechstreifens gegeneinander ein Draht entlang der Mittellängsachse eingelegt, so wird die U-förmige Halteschiene an ihren Enden soweit nach einwärts gebogen, daß die um den Draht gefalteten Seitenteile des Blechbandes sich nicht mehr gegeneinander verschieben können, weil sie gegen den Draht zusammengepreßt sind. Wird kein entsprechender entlang der Mittellängsachse verlaufender Draht vor dem Falten eingelegt, so müssen an der U-förmigen Klemmschiene nach einwärts gerichtete Vorsprünge vorgesehen sein, die die einzelnen Blechstreifen durchdringen, um sie in ihrer vorbestimmten Lage gegeneinander zu halten. Derartige zunächst langgestreckte Reihen von Lamellen, die bereits durch das hierbei verwandte Material verhältnismäßig steif und durch die Einfassung mit der U-förmigen Klemmleiste noch weiter versteift sind, können in vorbestimmten Längen abgeschnitten und zu einem kreisförmigen Kranz von Lamellen gebogen werden. Zur Bildung eines Polierwerkzeuges können mehrere solche Kränze dann auf einer Spindel angebracht werden.
Aus der US-Patentschrift 25 22 092 sind auch Kränze aus Schleif- bzw. Poliermaterialien bekannt, bei denen jeweils einzelne Streifen aus etwa übereinandergelegtem und verstepptem Tuch gebildet sind, die nebeneinander und gegebenenfalls an ihrem Ende zum Teil überlappend angeordnet und mit Drähten verbunden und zu einem im wesentlichen in einer Ebene liegenden Kranz aus Poliermaterial zusammengefügt sind. Derartige Kränze können mit ihrer Mittelöffnung derart auf einer Spindel angeordnet werden, daß jeweils abwechselnd Kränze aus Poliermaterial und Halterungen auf der Spindel angeordnet werden. Die Halterungen bestehen aus kreisförmigen Scheiben, die an ihrem äußeren Rand jeweils nach einer Seite in die Längsrichtung der Scheibe vorstehenden Rand aufweisen. Der Rand liegt in einem solchen radialen Abstand von der Spindel, daß er radial außerhalb der Drähte liegt, die die einzelnen Gewebe- bzw. Stoffteile eines Kranzes zusammenhalten. Werden zur Montage des gesamten Polierwerkzeugs die einzelnen Kränze mit den dazwischen liegenden Halterungen dann zusammengepreßt, so führt dies dazu, daß die Ränder der Halterungsscheibe sich in weiches Gewebe eindrücken und dadurch sozusagen ringförmige Schneidkanten bilden, die zu einem besonders schnellen Verschleiß des Poliermaterials an diesen Stellen und zu einem vorzeitigen Zerfleddern der Polierscheiben führen können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Polierwerkzeug der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das gegenüber dem aus der US-Patentschrift 25 22 092 hervorgehenden Stand der Technik verbessert ist.
Das erfindungsgemäße Polierwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Kranz jeweils aus einem rechteckigen blattförmigen Schleifmaterial gebildet ist, das von zwei einander gegenüberliegenden Seiten bis nahe gegen die Mittellinie zur Bildung von einzelnen Lamellen eingeschnitten, um die Mittellinie gefaltet, entlang der Mittellinie um einen eingelegten Draht oder Ring zu einem Ring gebogen und an den einander gegenüberliegenden Enden der Mittellinie miteinander verbunden ist, und daß die Ringscheiben an ihren äußeren Umfangsrändern auf einer Seite Planflächen aufweisen, woran sich nach innen geneigte Ringflächen anschließen, wodurch ein umlaufender Vorsprung gebildet wird, und auf der anderen Seite jeweils einen Einstich aufweisen, wobei jeweils ein Kranz in dem Einstich einer Ringscheibe durch den in diesen eingreifenden Vorsprung einer anderen Ringscheibe gehalten wird.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ergibt sich ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Polierwerkzeug, bei dem die einzelnen Kränze aus Poliermaterial einfach herstellbar sind, schnell auf einer Spindel zur Zusammensetzung des Polierwerkzeugs montierbar und schnell auswechselbar sind und auf der Spindel leicht zentriert und sicher und schonend gehaltert werden können.
Es ergibt sich ein Kranz mit gleichmäßig verteilten Schleif- oder Polierlamellen der ganzen Peripherie des Kranzes entlang, wobei die Lamellen alle einen Teil des geschlossenen Kranzes aus einem einzigen Blatt gebildet ausmachen. Die Bildung der Schleifelemente geschieht durch eine Aufschlitzung der beiden Seiten des Bogens des Ausgangsmaterials, und der Kranz wird dadurch hergestellt, daß dieser Bogen erst um die Mitte gefaltet, und dann zur Bildung des geschlossenen Kranzes umbogen wird. Dieses Kranzelement kann jetzt entweder allein oder mit weiteren Kränzen zur Bildung eines Werkzeuges zusammenmontiert werden. Dadurch wird mindestens 35% Materialersparung im Verhältnis zum Ausstanzen eines entsprechenden Kranzes aus einem einzigen Blatt erreicht, und gleichzeitig wird die Anzahl der Lamellen verdoppelt, da der Kranz der Erfindung gemäß zwei Lamellen übereinander erhält. Auf diese Weise kann die Anzahl von Kränzen an einem Werkzeug bedeutend reduziert werden, da die Schleiffähigkeit hierdurch bedeutend verbessert wird. Gleichzeitig wird auf einfache Weise eine völlig präzise Plazierung der einzelnen Schleiflamellen mit derselben Länge und denselben Eigenschaften erreicht. Dies gewährleistet die erwünschte gleichmäßige Schleiffähigkeit, die gewöhnlich nur durch umfassende Nachbehandlung des Werkzeuges erreicht werden kann. Ferner wird hierdurch gesichert, daß die schleifenden Lamellen sich um ihre Längenachse drehen können, weil die einzelnen Lamellen einen gewissen Abstand zu den darüberliegenden Lamellen bekommen. Dies bedeutet, daß das Werkzeug selbstjustierend wird, da die Lamellen sich auf das zu bearbeitende Werkstück anpassen können. Falls das Werkstück flach ist, drehen sich die Lamellen um 90° und schleifen ganz flach, während sie bei einem profilierten Werkstück sich an dieses dadurch anpassen werden, daß sie sich mehr oder weniger drehen werden. Die Schleifwirkung wird also der Form und Beschaffenheit der Oberfläche angepaßt.
Wenn ein Draht in die Faltenlinie in der Mitte eingelegt wird, wird auf einfache Weise teils eine Fixierung der gefalteten Kante und teils eine Fixierung auch des Kranzes gesichert. Dieser Draht kann z. B. von einem heizschmelzbaren Material sein, oder ein geeignetes Lötmaterial kann angewendet werden, wenn es sich um einen Metallbogen handelt.
Es kann ein Polierwerkzeug hergestellt werden, das ganz gleichmäßig bearbeitet, und welches außerdem leich herzustellen ist.
Das Werkzeug kann schnell zusammengespannt werden und der Ring auf eine sichere Weise festgehalten werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blatt nach dem Ausstanzen der Lamellen,
Fig. 2 das Blatt nach dem Zusammenfügen zu einem Ring,
Fig. 3 ein Werkzeug, das eine Spindel mit Ringen und Scheiben umfaßt,
Fig. 4 den unteren Teil der Spindel, und
Fig. 5 die Spindel im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Ausgangsmaterial ein rechteckiger Bogen 1, der von schleifender Art, z. B. von Schmirgelleinwand, oder nicht-schleifender, z. B. Kunststoff, Folie oder Metall sein kann.
Der Bogen 1 ist in seiner ganzen Länge auf jeder Seite der Mittellinie mit parallelen Schnitten 3 bis zu einem Abstand 4 von der Mittellinie versehen, wodurch Lamellen 2 auf jeder Seite entstehen. Die Lamellen 2 haben dieselbe Länge und Breite. Darauf wird ein Draht 5 von der Länge des Bogens 1 in die Mitte eingelegt. Wo der Bogen 1 zusammengeklebt werden kann, kann der Draht 5 aus z. B. heizschmelzbarem Material sein. Wenn die Rede von Metall ist, kann der Draht 5 beispielsweise aus einem Lötmaterial sein.
Der Bogen 1 wird jetzt um die Mitte gefaltet, so daß die Lamellen 2 übereinander liegen. Darauf wird Faltenkante gegen Faltenkante geführt, indem der Draht 5 zur Bildung eines geschlossenen Ringes zusammengeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
Der Draht 5 wird mittels Wärme geschmolzen, und der Ring ist fertig. Anstatt eines Drahts 5 kann ein geschlossener Ring angewendet werden, um welchen der Bogen 1 gebogen wird.
In Fig. 3 sind die Ringe an einer Spindel 6 zur Bildung des Werkzeuges dargestellt. An der Spindel 6 ist ein Anschlag, woran eine Scheibe angelegt ist. Unter dieser ist eine Ringscheibe 8 aus z. B. Kunststoff angebracht. Die Scheibe 8 ist an der Oberseite mit einer nach innen geneigten Ringfläche 9 und an der Unterseite mit einem nach unten gerichteten Einstich ganz außen versehen. Die Form im Querschnitt ist deutlich in Fig. 3 gezeigt.
In Fig. 4 und 5 ist der untere Teil der Spindel 6 dargestellt. Sie ist in der Mitte mit einem Gewindeloch, worin ein Bolzen 11 eingeschraubt werden kann, versehen. An der Peripherie der Spindel 6 sind drei Führungsspuren 10 angebracht, worin zugehörige Zapfen 12, die an einer Scheibe 7 angebracht sind, axial verschoben werden können. Durch das Zusammenspannen des Bolzens 11 geschieht eine axiale Verschiebung der Scheibe 7 und dadurch ein Zusammenklemmen von Ringscheiben 8 und Kränzen, die schichtenweise auf der Spindel 6 angebracht sind. Die Führungsspuren 10 sichern, daß die Scheibe 7 nicht relativ zu der Spindel 6 gedreht werden kann, wodurch der Bolzen 11 an der Spindel 6 verschlossen ist. Dies gewährleistet, daß der Bolzen 11 sich während der Bedienung des Werkzeuges nicht wieder losschraubt und dadurch die einzelnen Kränze und Ringschrauben löst.
Während des Zusammenbaus des Werkzeuges wird abwechselnd eine Ringscheibe und ein Kranz auf die Spindel aufgebracht. Das Innere des Kranzes mit Bindematerial und Faltenkante wird zwischen den beiden Ringscheiben 8 auf jeder Seite festgehalten. Unten ist eine Scheibe 7 und irgendeine Form für eine Verriegelungseinrichtung dargestellt. Diese kann ein Bolzen 11 oder eine ähnliche Spannanordnung sein, wodurch Kränze und Ringscheiben 8 zusammengespannt werden können, so daß sie fest auf der Spindel 6 angebracht werden.
Auf diese Weise kann ein Werkzeug aufgebaut werden, das nachgiebige Lamellen gleichmäßig über die ganze Peripherie aufweist, wodurch schnell, gleichmäßig und präzise poliert werden kann.

Claims (1)

1. Polierwerkzeug mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Kränzen aus Poliermaterial, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kränzen jeweils wenigstens eine aus einer Ringscheibe bestehende Halterung für einen Kranz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kranz jeweils aus einem rechteckigen blattförmigen Schleifmaterial gebildet ist, das von zwei einander gegenüberliegenden Seiten bis nahe gegen die Mittellinie zur Bildung von einzelnen Lamellen (2) eingeschnitten, um die Mittellinie gefaltet, entlang der Mittellinie um einen eingelegten Draht oder Ring (5) zu einem Ring gebogen und an den einander gegenüberliegenden Enden der Mittellinie miteinander verbunden ist, und daß die Ringscheiben (8) an ihren äußeren Umfangsrändern auf einer Seite Planflächen aufweisen, woran sich nach innen geneigte Ringflächen (9) anschließen, wodurch ein umlaufender Vorsprung gebildet wird, und auf der anderen Seite jeweils einen Einstich aufweisen, wobei jeweils ein Kranz in dem Einstich einer Ringscheibe (8) durch den in diesen eingreifenden Vorsprung einer anderen Ringscheibe (8) gehalten wird.
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