DE3342233A1 - Verfahren zur herstellung eines schleifwerkzeuges - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines schleifwerkzeuges

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DE3342233A1
DE3342233A1 DE19833342233 DE3342233A DE3342233A1 DE 3342233 A1 DE3342233 A1 DE 3342233A1 DE 19833342233 DE19833342233 DE 19833342233 DE 3342233 A DE3342233 A DE 3342233A DE 3342233 A1 DE3342233 A1 DE 3342233A1
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Germany
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grinding
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abrasive
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Withdrawn
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DE19833342233
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl.-Ing. 3054 Rodenberg Ancker
Peter Ing.(grad.) 3204 Nordstemmen Bruhn
Villy Roedkjaersbro Hornskov
Eberhard 3262 Auetal Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Schmirgel & Maschf
Original Assignee
Ver Schmirgel & Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

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VSM Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken Aktiengesellschaft Siegmundstraße 17 3000 Hannover 1
Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die am 16.12.1982 in deutscher Übersetzung
veröffentlichte Internationale Patentanmeldung DE 31 52 552 A, (WO 82/01845) offenbart ein Verfahren dieser Art mit nachgiebigen schleifenden Elementen. Dabei wird ein rechteckiges Blatt in seiner ganzen Länge von einem sich in einem Abstand von der Mittellinie befindlichen Punkt bis zu den gegenüberliegenden Seitenkanten zur Bildung einer Anzahl von Lamellen durchschnitten, worauf das Blatt um die Mitte gefaltet und dann umgebogen und mit der Mitte gegen die Mitte des gegenseitigen Endes zur Bildung eines geschlossenen Ringes zusammengefügt wiird. Dann wird ein Draht aus einem schmelzenden Material in die Faltenlinie eingelegt und nach dem Umbiegen
unter Hitze und Druck zu dem Ring zusammengefügt. Die auf diese Weise gebildeten Ringe werden an einer umlaufenden Spindel angebracht. Zwischen einem jeden Ring· ist eine Haltescheibe vorgesehen, die um die innere Kante des Ringes klemmt,
Diese bekannte Methode ist zeitraubend und umständlich. Das auf diese Weise hergestellte Schleifwerkzeug hat nur eine geringe Schleifleistung zu verzeichnen. Die einzelnen Lamellen haben beim Bearbeiten der Kantenflächen von mit Zwischenräumen übereinandergestapelten Platten keine Schleifwirkung, da die flexiblen Schleifblätter den Platten ausweichen und die Kantenflächen nicht mehr berühren. Darüber hinaus schlagen die Lamellen aufgrund ihrer durch die Konstruktion bedingten Ausrichtung mit ihren Kanten auf die Werkstücke auf und verursachen Markierungen und brechen diejenigen Kanten des Werkstückes, die an sich eckig bleiben sollen.
Schließlich erfordert die Durchführung dieser bekannten Methode einen erheblichen technischen Aufwand, der auf den Einsatz von Heiz- und Preßeinrichtungen zurückzuführen ist.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode sowie ein nach dieser hergestelltes Schleifwerkzeug aufzuzeigen, welche außerordentlich einfach und mit geringem maschinellen Einsatz durchführbar ist und zu einem optimalen Schleifeffekt führt.
Diese Aufgabe wird bei der Methode nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Streifen aus Schleifmittel auf Unterlage - im folgenden "Schleifmittelstreifen" genannt - von den beiden Querkanten ausgehend bis zu einem beidseitig der Quersymmetrieachse desselben liegenden Mittelbereich parallel zu den beiden Längskanten zu fransenartigen Gebilden eingeschnitten wird, wobei die nach dem Einschneiden durch Lösen der Eigenspannungen büschel-
förmigen Schleifelemente in der Weise auf dem Grundkörper angeordnet und mit diesem verbunden werden, dnß diο MiI I ρ 1 bereiche der einzelnen, mit den Längskanten aneinanderstossenden Schleif elemente auf einer gedachten wiendelf örmigen Linie mit der Schleifmittelschicht am Außenmantel des Grundkörpers zu liegen kommt und die Quersymmetrieachee eines jeden Schleifmittelstreifens sich mit dieser Linie deckt.
Vorteilhaft sind die fransenartigen Gebilde schmal.
Nach einer ersten Ausführungsform haben die
fransenartigen Gebilde etwa die gleiche Breite. Diese fransenartigen Gebilde können aber auch ungleiche Breite aufweisen ·
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die wendeiförmige Linie mehrgängig auszuführen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung zwischen den Schleifelementen und dem Grundkörper eine Klebeverbindung. Als Verbindung kann aber auch eine Heftklammerverbindung vorgesehen werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Mittelbereiche der aneinanderstoßenden Schleifelemente mit einem der wendeiförmigen Linie folgenden Haltestreifen zu überdecken, wobei die Heftklammern diesen Streifen sowie den zugeordneten Mittelbereich durchsetzen und sich mit ihren Enden in dem Grundkörper verankern.
Mit dem aufgrund der erfindungsgemäßen Methode
hergestellten Schleifwerkzeug können mit sehr geringem Schleifdruck ebene, aber auch konvexe bzw. konkave Werkstück-Oberflächen einwandfrei bearbeitet werden. Durch die Vielzahl der fransenartigen Gebilde verschiedenster Orientierung bleibt auch keine einzige Stelle des Werkstückes unbearbeitet. Deshalb eignet sich dieses Schleifwerkzeug in besonderem Maße für die Bearbeitung von Holzwerkstücken mit konvexen
und/oder konkauen Oberflächenbereichen vor dem Lackieren, nach dem Zwischenlackieren und dem Endlackieren oder aber auch nach dem Beizen, wobei in allen Bereichen der Oberfläche die gleiche Rauhtiefe zu verzeichnen ist, selbst dann, wenn diese Bereiche in verschiedenen Raumrichtungen orientiert sind oder aber in verschiedenen Ebenen liegen. Dies haben in der Zwischenzeit durchgeführte Versuche einwandfrei bestätigt.
Durch Veränderung des Steigungswinkels der wendelförmigen Linie, längs welcher die einzelnen Schleifelemente am Umfang des festen Grundkörpers angeordnet sind, kann die Schleifleistung beliebig verändert bzw. an das zu bearbeitende Werkstück angepaßt werden, so daß stets eine optimale Leistung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Methode bzw. deren unmittelbares Erzeugnis, nämlich das Schleifwerkzeug, sind nach-· stehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schleifwerkzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schleifmittelstreifen, der Ausgangsmaterial des Schleifwerkzeuges gemäß der Erfindung ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schleifmittelstreifen mit fransenartigen Gebilden,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung der Anordnung nach Fig. 3 in spannungsgelöstem Zustand (büschelförmige Schleifelemente),
Fig. 5 eine Teilansicht des festen Grundkörpers mit zwei auf diesem angebrachten Schleifmittelstreifen in der Strecklaqe,
Fig. 6 eine Teilansicht des nach der -rfindungsgemäßen Methode hergestellten Schleifwerkzeuges mit Teilansicht zweier mit dem Grundkörper verbundenen büschelförmigen Schleifelementen.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schleifwerkzeug aus einem festen Grundkörper 1 und einem mit diesem verbundenen, walzenförmigen Schleif- oder Polierkörper 2.
Ausgangsmaterial für das Verfahren sind Schleifmittelstreifen 3, wie die Fig. 2 der Zeichnung einen zeigt. Dieser hat die Form eines Rechteckes mit den beiden Längskanten 3a und den beiden Querkanten 3b. Dieser Schleifmittelstreifen 3 besteht in bekannter Inleise aus einer Unterlage sowie dem Bindemittel, in welchem die Schleifkörner verankert sind. Bei der Darstellung nach Fig. 2 weist die Schleifmittelschicht nach oben.
Diese Schleifmittelstreifen werden in geeigneter Weise aus einem großen Schleifmittelblatt geschnitten, worauf aber im einzelnen nicht näher eingegangen werden soll.
Der feste Grundkörper 1 ist bei der dargestellten Ausführungsform als Hohlzylinder ausgebildet und kann beispielsweise aus gewickeltem Papier, Gewebe oder Kunststoff bestehen. In die beiden Enden dieses festen Grundkörpers 1 werden Aufspannflansche eingesetzt, mit deren Hilfe dan Schleifwerkzeug auf jede geeignete Schleifspindel mit einer der Werkzeugbreite entsprechenden Länge gespannt werden kann.
BAD ORIGINAL
-B-
Uni Schi« if jap indciln, dcjren Länge gleich einem Vielfachen der Werkzeugbreite ist, kann jeweils zwischen zwei Grundkörpern 1 ein die Verbindung herstellendes Zwischenstück eingesetzt werden.
Mit der Bezugsziffer 4 (Fig. 2) ist die Längssymmetrieachse und mit der Bezugsziffer 5 die Quersymmetrieachse des Schleifmittelstreifens 3 angedeutet.
Der Schleifmittelstreifen 3 soll beispielsweise 210 mm lang und 250 mm breit sein, wobei der Erfindungsgedanke auf diese besonderen Abmessungen selbstverständlich keineswegs beschränkt ist. Die Schleifmittelstreifen 3 werden dann won den beiden Querkanten 3b ausgehend bis zu einem beidseitig der Quersymmetrieachse 5 desselben liegenden Rittelbereich 6 parallel zu den beiden Längskanten 3a zu fransenartigen Gebilden 7 eingeschnitten. Bei dem Schleifmittel-.streifen 3 mit den vorstehend angegebenen Abmessungen ergibt sich eine Vielzahl fransenartiger Gebilde 7 zu beiden Seiten der Quersymmetrieachse 5, wobei der Mittelbereich 6 desselben ungeschnitten bleibt.
Durch diesen Schneidvorgang lösen sich die Eigenspannungen des Schleifmittelstreifens 3, so daß er die in Fig. 4 dargestellte Büschelform einnimmt. Die Schleifmittelstreifen 3 in Büschelform werden nun in der Weise auf dem Grundkörper 1 angeordnet und mit diesem verbunden, daß die Mittelbereiche 6 der einzelnen, mit den Längskanten 3a aneinanderstoßenden Schleifelemente auf einer gedachten wendeiförmigen Linie 8 mit der Schleifmittelschicht am Außenmantel des Grundkörpers 1 zu liegen kommen, wobei die Quersymmetrieachse 5 eines jeden Schleifmittelstreifens 3 sich mit dieser wendeiförmigen Linie 8 deckt.
Es ist klar, daß die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellten beiden Schleifmittelelemente ihre Strecklage nur dann einnehmen, wenn die fransenartigen Gebilde 7 in Richtung des festen Grundkörpers 1 gedrückt werden; entfällt dieser Druck, dann nehmen die Schleifelemente eine Lage ein, wie sie in Fig. 6 angedeutet ist.
Wenn nun die einzelnen büschelförmigen Schleifelemente in der vorstehend angedeuteten Weise am Umfang des festen Grundkörpers 1 angebracht werden, dann srhält man einen krauskopfförmigen und walzenförmigen Schleif- oder Polierkörper, bei welchem die einzelnen fransenartigen Gebilde eines jeden Schleifelementes sich wirr überdecken. Jedoch wird ein außerordentlich elastisch nachgiebiges Schleifwerkzeug mit .sanftem Schleifeffekt verwirklicht, welches auch die kompliziertesten Formen des Werkstückes in einheitlicher Weise gleichmäßig und mit relativ geringem Werkstoffabtrag bearbeitet.
Die wendeiförmige Linie 8 kann ein- oder auch mehrgängig sein, in welch letzterem Falle mehrere Anfangspunkte bzw. Endpunkte an den Stirnseiten des festen Grundkörpers 1 zu verzeichnen sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Schleifmittelstreifen 3 nach Fig. 3 an einer der Begrenzungskanten des Mittelbereiches 6 abzuschneiden, so daß dieser bestehen bleibt. Auf diese Weise entstehen Fransen, die sich lediglich in einer einzigen Richtung erstrecken. Die dadurch entstehenden Büschel werden in der vorstehend genannten Weise mit ihren Mittelbereichen 6 auf den Grundkörper 1 aufgebracht. In diesem Falle weisen die Schleifkornseiten der Büschel stets in ein und derselben Richtung.
BAD ORIGINAL
Die einzelnen büschelförmigen Schleifelemente werden am Außenmantel des festen Grundkörpers 1 durch eine Klebeverbindung befestigt. Dazu ist es erforderlich, die Schleifmittelfläche des Mittelbereiches 6 mit Klebstoff zu beschichten und die einzelnen büschelförmigen Schleifelemente nebeneinander auf den Mantel des Grundkörpers 1 in der vorstehend angedeuteten Weise aufzukleben.
Man kann aber auch die Klebeverbindung durch eine Heftklammerverbindung ersetzen, wie dies die Fig. 5 der Zeichnung zeigt. Die einzelnen Heftklammern sind dort mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die aneinanderstoßenden Schleifelemente mit einem der wendelförmigen Linie 8 folgenden Haltestreifen 10 zu überdecken. Dabei durchsetzen die Heftklammern 9 diesen Streifen 10 sowie den zugeordneten Mittelbereich 6 des Schleifelementes, wobei sich die Enden der Heftklammern 9 in dem festen Grundkörper 1 verankern.
Wenn das Schleifwerkzeug in Drehbewegung versetzt wird, dann richten sich die fransenartigen Gebilde 7 als Folge der Zentrifugalkraft auf, weisen also in radialer Richtung, nach außen.
Mit dem Schleifwerkzeug gemäß der Erfindung ist ein weicher, sich allen Formen des Werkstückes elastisch anpassender optimaler Schleifeffekt gleicher Rauhtiefe erzielbar.
AA
- Leerseite -

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .j Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeuges mit an einem festen Grundkörper anbringbaren walzenförmigen Schleif- oder Polierkörper, bestehend aus flexiblen Schleifelementen, wobei Ausgangsmaterial eines jeden Schleifelementes ein rechteckiger, dünner Streifen einej Schleifmittels auf Unterlage mit gegenüber den beiden parallelen Querkanten längeren Längskanten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) von den beiden Querkanten (3b) ausgehend bis zu einem beidseitig der Quersymmetrieachse (5) desselben liegenden Mittelbereich (6) parallel zu den beiden Längskanten (3a) zu fransenartigen Gebilden (7) eingeschnitten wird und daß die nach dem Einschneiden durch Lösen der Eigenspannungen büschelförmigen Schleifelemente in der Weise auf dem Grundkörper (1) angeordnet und mit diesem verbunden werden, daß die Mittelbereiche (6) der einzelnen, mit den Längskanten (3a) aneinanderstoßenden Schleifelemente auf einer gedachten wendeiförmigen Linie (8) mit der Schleifmittelschicht am Außenmantel des Grundkörpers (1) zu liegen kommen und die Quersymmetrieachse (5) eines jeden Streifens (3) sich mit dieser Linie (8) deckt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fransenartigen Gebilde (7) schmal sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die fransenartigen Gebilde (7) etwa die gleiche Breite haben.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet , daß die fransenartigen Gebilde (7) ungleiche Breiten haben.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die wendeiförmige Linie (8) mehrgängig ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen den Schleifelementen und dem Gruridkörper (1) eine Klebeverbindung ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1-5", dadurch gekenn zeichnet , daß die Verbindung zwischen den Schleifelementen und dem Grundkörper (1) eine Heftklammerverbindung ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelbereiche (6) der aneinanderstoßenden Schleifelemente mit einem der wendeiförmigen Linie (8) folgenden Haltestreifen (10) überdeckt werden und daß die Heftklammern (9) diesen Streifen (10) sowie den zugeordneten Mittelbereich (6) durchsetzen und sich mit ihren Enden in dem Grundkörper (1) verankern.'
    BAD ORIGINAL
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