DE922143C - Antriebs- oder Kontaktscheibe fuer Schleifbaender - Google Patents

Antriebs- oder Kontaktscheibe fuer Schleifbaender

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Publication number
DE922143C
DE922143C DEW8607A DEW0008607A DE922143C DE 922143 C DE922143 C DE 922143C DE W8607 A DEW8607 A DE W8607A DE W0008607 A DEW0008607 A DE W0008607A DE 922143 C DE922143 C DE 922143C
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DE
Germany
Prior art keywords
edge
drive
working
lamellae
slats
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Expired
Application number
DEW8607A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Wittmann
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE922143C publication Critical patent/DE922143C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/12Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving a contact wheel or roller pressing the belt against the work
    • B24B21/14Contact wheels; Contact rollers; Belt supporting rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Antriebs- oder Kontaktscheibe für Schleifbänder Es ist bekannt, einzelne Lamellen aus einem flexiblen Material, z. B. einem Gewebe, in einer Vielzahl auf einem Träger fest zusammengepreßt so anzuordnen, daß sie die Arbeitsfläche für eine Antriebs- oder Kontaktscheibe, z. B. für Schleifbänder, ergeben. Zum Zwecke der Fassung der Lamellen besitzen diese, im Abstand von der Arbeitskante einer jeden Lamelle unterhalb von ihr angeordnet, seitlich je eine Nut, die etwa parallel zur Arbeitskante der Lamellen verläuft und in die der Träger mit einer entsprechenden Klaue eingreift.
  • Der Nachteil dieser Art der Fassung der die Arbeitsfläche, z. B. einer Antriebsscheibe für ein Schleifband bildenden Lamellen besteht vor allem darin, daß sich während des Arbeitsvorganges die Lamellen infolge der durch die große Umdrehungsgeschwindigkeit entstehenden Zentrifugalkraft in den äußeren Randzonen vom Träger ablösen.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung :dadurch vermieden, daß die Lamellen an ihrer Fassung seitlich über die Arbeitsfläche hinaus so weit verlängert sind, daß die Fassungsnuten im wesentlichen außerhalb der Projektion der Arbeitsfläche auf die Nutenoberkanten liegen.
  • Der große Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich der infolge der Zentrifugalkraft in den Randzonen der Lamellen auftretende Abzug der Lamellen vom Träger auf die Arbeitsfläche nicht auswirken kann, weil die Lamellen unterhalb der gesamten Arbeitsfläche bis über die Fassiung hinaus ohne Unterbrechung verlaufen, da die Fassungsnuten im wesentlichen außerhalb dieses Bereiches liegen. Dieser Abzug kann sich nur auf die außerhalb der Projektion der Arbeitsfläche liegenden Randzonen bemerkbar machen, so daß die Arbeitsfläche selbst vollkommen eben bleibt.
  • Um aber auch bei höchsten Umdrehungsgeschwindigkeiten einen Abzug der Randzonen der Arbeitsflächen zu vermeiden, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Lamellen an mehreren in Richtung der Projektion hintereinanderliegenden Stellen gefaßt sein, wobei mindestens ein Teil dieser Fassungen, vorzugsweise die der Arbeitsfläche am nächsten gelegene, im wesentchen außerhalb :des Projektion der Arbeitsfläche liegt, die übrigen aber in diese hineingreifen. Dadurch werden die Lamellen, wenn auch im größeren Abstand von der Arbeitsfläche, aber doch auch zusätzlich mindestens in den Randzonen der Arbeitsfläche fest eingespannt, so daß auch diese gegen Abzug völlig gesichert sind. Die Ausbildung der der Arbeitskante entgegengesetzten Kante der Lamellen als Schwalbenschwanz ermöglicht eine solche Halterung in einfacher Weise.
  • Der Zuschnitt der Lamellen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Bildung der Nuten von den Enden der Arbeitsflächen schräg nach außen zur Oberkante der Nuten führen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, eine Mehrzahl der Lammellen in an sich bekannter Weise zu einem Paket zusammenzufassen und fest miteinander zu verbinden, wobei es weiterhin vorteilhaft ist, einen Teil der Lameller kürzer auszubilden als die anderen, so daß sie mit ihrer Oberkante nicht bis in die Arbeitsfläche hineinragen. Hierdurch wird :eine geschmeidigere Arbeitsfläche erzielt, die aber gleichwohl in sich geschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Schnitt durch eine Kontaktscheibe, deren Arbeitsfläche sich aus einer Vielzahl von Lamellen zusammensetzt, Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontaktscheibe nach Fig. I, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 ein Lamellenpaket in Ansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch ein Lamellenpaket und Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das in den Fig. I bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Antriebs- oder Kontaktscheite eines Schleifbandes dar. Diese besteht aus einem Träger, der aus den Teilen I und 2 zusammengesetzt ist; jeder dieser Teile besitzt einen als Lager der Scheibe dienenden zylindrischen Ansatz 3 bzw. 4, der mit einer Scheibe 5 bzw. 6 verbunden bzw. einstückig hergestellt ist. Die Scheiben 5 und 6 sind an ihrem Ende zu einer nach innen gerichteten Ringklaue 7 bzw. 8 abgewinkelt, die in die Nuten 9 bzw. Io der Lamellen II eingreifen.
  • Die Lamellen II sind bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in bekannter Weise zu einzelnen Paketen zusammengepreßt, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt äst. Die einzelnen Lamellen sind in ihrer Höhe unterschiedlich ausgebildet; der weitaus größte Teil der Lamellen ist gleich groß, so daß deren Kanten I3 die Arbeitsfläche ergeben, während demgegenüber ein kleiner Teil der Lamellen eine solche Höhe aufweist, daß deren Kanten I4 nicht bis zur Arbeitsfläche der Scheibe reichen (s. Fig. 3 und 4).
  • Eine noch günstigere Zusammensetzung der Arbeitsfläche kann dann erzielt werden, wenn die kürzeren Lamellen unter sich verschieden und in regelmäßigen Abstanden zwischen den Lamellen normaler Ausmaße angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die Fassung der Lamellen mit großem Preßdruck erfolgen kann, ohne daß die Arbeitsfläche an Elastizität einbüßt. Dieser Vorteil kann auch bei anderen Arbeitsflächen erzielt werden, die sich aus einer Vielzahl von Lamellen zusammensetzen.
  • Der Zuschnitt der Lamellen ist nun so getroffen, daß die Länge der oberen Kante I3 der Lamellen die Breite der Arbeitsfläche der Scheibe bestimmt. Die durch strichpunktierte Linien in de Fig.3 erkennbare Projektion dieser oberen Kante I3 der Lamelle auf die @bere Kante der Nuten. 9 bzw. I o dreckt sich ungefähr ,mit dem Ende idieser Nuten. Es sind aber auch Ausführungen möglich, bei denen die Projektion die Nutkante nicht berührt oder über so schneidet, daß diese um einen geringen Betrag nach innen weiter verlaufen. Die Projektionslinie bildet mit der oberen Kante der Nuten je ein Dreieck, dessen Hypotenuse I7 die seitliche Begrenzung der Lamellen darstellt.
  • Wird nun eine solche Scheibe in Umdrehung versetzt, dann kann sich wohl die äußerste Spitze dieser Dreiecke um einen geringen Betrag vom Träger 7, 8 lösen, jedoch wirkt sich dies nicht mehr auf die Arbeitsfläche der Scheibe aus.
  • Die Zusammensetzung der Scheibe nach der Erfindung erfolgt so, daß .die einzelnen Lamellen II zu Paketen I2 zusammengesetzt und bei 15 vernäht werden. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Lamellen, deren obere Kante I4 unterhalb der Arbeitsfläche I3 liegen; innerhalb der Pakete I2 in möglichst regelmäßigem Abstand voneinander zwischen die anderen Lamellen eingeführt werden. Diese einzelnen Pakete werden auf den einen der Träger I bzw. 2 so aufgeschoben, daß dessen Ringklaue 7 in die Nut 9 eingreift. Das Einsetzen der Lamellenpakete erfolgt unter entsprechendem Preßdruck. Ist die Arbeitsfläche vollständig, dann wird der Teil 2 des Schleifscheibenträgers gegen den Teil i gedrückt, wobei desisen Ringklaue 8 in die entsprechende Nut i o reingreift. Dann. werden Nietbolzen 16 ieingesietzt, welche die beiden Teige i und 2 miteinander verbinden.
  • Einte ientsprechende Anordnung ist auch bei andienen Scheiben, denen Arbeitsflächen sich aus einer Vielzahl von Lamellen zusammensetzen, möglich.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig.5 zeugt den Schnitt durch ein Lamelle;np;aket, welches an zwei Stellen gei£aßt isst. Es ist ersichtlich, daß die der Arbeitskante I3 am nächsten liegende Fassungsnut 9, Io im wesentlichen außerhalb der Projektion der Arbeitsfläche liegt, die Aussparungen 18, i9, die durch Herausstanzen des Schwalbenschwanzes 2o entstanden sind, reichen jedoch über diese Projektion nach innen, so daß die Randzonen der Arbeitsfläche zusätzlich ein zweites Mal fest eingespannt sind. Zur Fassung des Schwalbenschwanzes 20 besitzt der Träger ein Paar weitere Ringklauen 21.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Antriebs- oder Kontaktscheibe für Schleifbänder mit aus flexiblem Material, z. B. einem Gewebe, bestehenden, auf einem Träger zusammengepreßt angeordneten Lamellen, die zwei mit Abstand von der Arbeitsfläche unterhalb von ihr angeordnete Fassungsnuten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß .die Lamellen (II) an ihrer Fassung (9, i o) seitlich über die Arbeitsfläche (13) so weit hinaus verlängert sind, daß die Fassungsnuten (9, Io) im wesentlichen außerhalb der Projektion der Arbeitsflache (13) auf die Nutoberkanten liegen.
  2. 2. Antriebs- und Kontaktscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Lamellen zur Bildung der Nuten von den Endender Arbeitsfläche schräg nach außen zur Oberkante der Nuten (9, Io) führt.
  3. 3. Antriebs- und Kontaktscheibe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (II) in mehreren in zur Arbeitskante (13) der einzelnen Lamellen senkrechter Richtung hintereinanderliegenden Stellen gefaßt sind und daß mindestens ein Teil dieser Fassungen (9, Io) im wesentlichen außerhalb der auf sie projizierten Arbeitskante (I3) liegt.
  4. 4. Antriebs- und Kontaktscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Arbeitskante (13) der Lamellen (II) am nächsten liegende Fassung (9, i o) im wesentlichen außerhalb der Projektion, der Arbeitsfläche liegt und alle übrigen Fassungen (18, 19 bzw. 2I) in diese Projektion eingreifen.
  5. 5. Antriebs- und Kontaktscheibe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der der Arbeitskante entgegengesetzten Kante ein in der Mitte dieser Kante liegender Schwalbenschwanz (2o) ausgeschnitten ist, dessen Länge kleiner als diejenige der Arbeitskante ist.
  6. 6. Antriebs- und Kontaktscheibe nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Lamellen (II) in an sich bekannter Weise zu einzelnen Paketen (12) zusammengefaßt und fest miteinander verbunden, z. B. vernäht sind.
  7. 7. Antriebs- und Kontaktscheibie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zu einem Paket vereinigten Lamellen kürzer ist als die anderen und mit ihrer freien Kante (14) nicht bis zur Arbeitsfläche (13) der Scheibe reicht und daß diese kürzeren Lamellen im wesentlichen regenmäßig zwischen den die Arbeivtsflächeergebenden Lamellen angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 276317, 638730; USA.-Patentschriften Nr. 2 5o6 288, 2 146 28q..
DEW8607A 1952-05-18 1952-05-18 Antriebs- oder Kontaktscheibe fuer Schleifbaender Expired DE922143C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE276317C (de) *
DE638730C (de) * 1934-06-23 1936-11-21 John Mcintyre Ring- oder walzenfoermige Schleif- oder Mahlkoerper
US2146284A (en) * 1937-03-19 1939-02-07 George R Churchill Rotary buffing device
US2506288A (en) * 1947-05-29 1950-05-02 Guaranteed Buff Co Inc Buffing wheel

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