DE102008029619A1 - Trennschleifscheibe zur Erzeugung eines breiten Schnittes - Google Patents

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Abstract

Eine Trennschleifscheibe weist einen im Wesentlichen scheibenartigen Kern (1) auf, an dessen äußerem Umfang (3) eine Vielzahl von Schneidsegmenten (4ae (4a, 4b, 4c, ...) sind in wenigstens zwei parallelen, entlang der Rotationsachse des Kerns (1) axial versetzten Rotationsebenen (7a, 7b) verteilt angeordnet. Dadurch bilden sich bei einer Rotation der Trennschleifscheibe wenigstens zwei axial versetzte zerspanungsaktive Hüllflächen, welche einen breiten Schnitt in einem zu trennenden Material erzeugen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Patentanspruch 1 eine Trennschleifscheibe, welche beispielsweise in einem Fugenschneider oder einem Trennschleifer Verwendung finden kann.
  • Trennschleifscheiben können als Bestandteil eines Trennschleifers im Bauwesen oder als Bestandteil eines Fugenschneiders im Straßenbau verwendet werden, um einen Materialabtrag beispielsweise beim Zerschneiden eines Materials, beim Abtrennen von Materialabschnitten oder beim Erzeugen von Fugen zu erreichen. Trennschleifscheiben werden für verschiedene Materialien verwendet, beispielsweise für Asphalt, Beton, Stein, Metall oder Edelstahl.
  • Im Allgemeinen weisen Trennschleifscheiben eine kreisförmige, flache Scheibe auf, an deren äußerem Umfang Schneidsegmente aus einem harten Material wie beispielsweise Diamant oder Bornitrid angeordnet sein können. Häufig werden Trennschleifscheiben möglichst dünn gestaltet, um beim Trennen eines Materials möglichst wenig Energie für seine Zerspanung aufwenden zu müssen. So liegt die Breite einer Trennschleifscheibe häufig in einem Bereich von ungefähr 3 bis 5 mm.
  • Über das Trennen von Material hinaus gibt es weitere Anwendungsfälle, in denen ein breiterer Schnitt mit einer Breite von ungefähr 10 bis 20 mm zu erzeugen ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn in einem durch den Schnitt zu erzeugenden Schlitz Elektrokabel verlegt werden sollen.
  • Zur Erzeugung eines breiteren Schnitts können breitere Trennscheiben beispielsweise mit Diamantschneidsegmenten verwendet werden, deren Dicke der geforderten Breite entspricht. Hierbei muss ein zusätzlicher Energieaufwand für die Zerspanung des Materials entlang des zu erzeugenden Schnitts in Kauf genommen werden.
  • Zum Betrieb einer breiteren Trennschleifscheibe werden daher wesentlich leistungsstärkere und schwerere Antriebsmaschinen benötigt. Wird eine breite Trennschleifscheibe mit Diamantsegmenten in einer zu leistungsschwachen Antriebsmaschine betrieben, stellt sich der notwendige Selbstschärfungsmechanismus, bei dem die Diamantsegmente unter Druckbelastung ausbrechen und sich neue, scharfe Kanten bilden, nicht ein.
  • Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass breitere Trennschleifscheiben mit breiten Schneidsegmenten Spezialwerkzeuge darstellen, welche in wesentlich kleineren Stückzahlen gefertigt werden und daher erheblich teurer sind als die üblicherweise verwendeten Trennschleifscheiben mit geringer Dicke.
  • Eine weitere, bekannte Möglichkeit zur Erzeugung eines breiteren Schnitts ist das Zusammenspannen von zwei oder mehr Trennschleifscheiben. Hierbei können zwischen den Trennschleifscheiben Zwischen- oder Distanzscheiben mit geringerer radialer Ausdehnung angeordnet werden, wodurch zwischen den Schneidsegmenten in axialer Richtung entlang der Rotationsachse ein Freiraum von beispielsweise ungefähr 2 bis 3 mm erreicht wird. In den Freiräumen zwischen den rotierenden Schneidsegmenten kann das Material ausbrechen, so dass bei der Erzeugung eines breiteren Schnitts mit Hilfe von derart zusammengespannten Trennschleifscheiben Zerspanungsenergie gegenüber der Erzeugung eines entsprechenden Schnitts mit einer breiteren Trennschleifscheibe eingespart werden kann.
  • Beim Zusammenspannen von Trennschleifscheiben stellt allerdings die Zufuhr von Wasser zur Kühlung und zur Staubbindung ein Problem dar. Bei der im Allgemeinen seitlichen Zufuhr von Wasser werden die innen liegenden Scheiben praktisch gar nicht gekühlt, so dass eine Überhitzung der Scheiben droht. Die außen liegenden Scheiben werden nur einseitig gekühlt, was zu Verformungen führen kann.
  • Weiterhin führt das Ausbrechen des Materials zwischen den rotierenden Schneidsegmenten gegebenenfalls dazu, dass Teile des Materials durch die Zentrifugalkraft mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden, was zu Gefahren und materiellen Schäden in der Umgebung führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennschleifscheibe anzugeben, die ein Erzeugen von breiteren Schnitten als herkömmliche Trennschleifscheiben ermöglicht, die aber gleichzeitig mit einer kompakten Antriebsmaschine betrieben und mit herkömmlichen Schneidsegmenten bestückt werden kann und eine gleichmäßige Kühlung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Trennschleifscheibe gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Eine Trennschleifscheibe weist einen im Wesentlichen scheibenartigen Kern auf, an dessen Umfang eine Vielzahl von Schneidsegmenten angeordnet ist. Die Schneidsegmente sind in wenigstens zwei parallelen, entlang einer Rotationsachse der Trennschleifscheibe axial versetzten Rotationsebenen verteilt angeordnet.
  • Der Kern ist im Wesentlichen scheibenartig gestaltet, d. h. er ist im Wesentlichen flach und weist eine geringe axiale Ausdehnung in Richtung der Rotationsachse der Trennschleifscheibe auf, wohingegen er eine im Wesentlichen scheiben- oder kreisförmige Ausdehnung in einer zur Rotationsachse der Trennschleifscheibe senkrecht stehenden Rotationsebene aufweist.
  • Je nach beabsichtigtem Anwendungsgebiet der Trennschleifscheibe kann der Kern aus geeigneten Werkstoffen gebildet sein, wie beispielsweise aus einem Metall, einem Normalkorund, aus Spezialkorunden, aus Siliziumcarbid oder aus einer geeigneten Mischung aus Pulverharz und Flüssigharz. Auch die Dicke, d. h. die Ausdehnung in axialer Richtung, sowie der Durchmesser, d. h. die Ausdehnung in radialer Richtung, kann je nach beabsichtigtem Einsatz angepasst werden.
  • Außen am Umfang des Kerns, der den Grundkörper der Trennschleifscheibe bildet, kann eine Vielzahl von Schneidsegmenten angeordnet sein. Das Material der Schneidsegmente kann im Hinblick auf das beabsichtigte Einsatzgebiet der Trennschleifscheibe geeignet gewählt werden. Gebräuchlich sind harte Materialien wie Bornitrid oder Diamant. Die Schneidsegmente werden im Außenbereich der Trennschleifscheibe geeignet angeordnet und im Allgemeinen möglichst fest, beispielsweise durch Sintern, Löten oder Laserschweißen, mit dem Kern verbunden.
  • Die Form und Anordnung der Schneidsegmente kann im Hinblick auf das beabsichtigte Einsatzgebiet der Trennschleifscheibe gewählt werden. So kann ein weitgehend geschlossener, glatter Rand eine saubere Schnittkante, ein weitgehend geschlossener, aber geriffelter Rand einen schnellen und dennoch sauberen Schnitt und ein segmentierter Rand mit Zwischenräumen zwischen den Schneidsegmenten, welche an der Seite glatt oder geriffelt sein können, schnellen Schnitt beispielsweise in spröden Materialien ermöglichen.
  • Die Schneidsegmente können in wenigstens zwei parallelen und entlang der Rotationsachse der Trennschleifscheibe axial versetzten Rotationsebenen verteilt angeordnet sein. Beispielsweise können die Schneidsegmente auch in drei oder vier Rotationsebenen angeordnet sein.
  • Bei einer Rotation der Trennschleifscheibe ergeben sich durch die Rotation der Schneidsegmente in den axial versetzten Rotationsebenen mehrere zerspanungsaktive Hüll- oder Mantelflächen, welche einen breiten Schnitt erzeugen können. Die Breite des erzeugbaren Schnitts ergibt sich aus dem weitesten Abstand zwischen zwei zerspanungsaktiven Hüllflächen in axialer Richtung und kann durch das seitliche Ausbrechen von sprödem Material gegebenenfalls noch vergrößert werden.
  • In einer Variante sind die zerspanungsaktiven Hüllflächen, welche sich bei einer Rotation der Trennschleifscheibe um ihre Rotationsachse durch die jeweils in einer Rotationsebene angeordneten Schneidsegmente ergeben, zueinander axial überlappend, bündig oder um einen Zwischenraum versetzt angeordnet.
  • Eine axial überlappende Anordnung der Hüllflächen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Rotationsebenen nur einen geringen axialen Versatz aufweisen, und dass die Schneidsegmente in den Rotationsebenen beispielsweise durch ihre Form oder ihre Anordnung eine axiale Ausdehnung aufweisen, die größer ist als der axiale Versatz zwischen den Rotationsebenen. Die Schneidsegmente einer Rotationsebene können mit einem Versatz zu den in einer jeweils benachbarten Rotationsebene nächstgelegenen Schneidsegmenten entlang des Umfangs des Kerns angeordnet sein. Bei einer axial überlappenden Anordnung der zerspanungsaktiven Hüllflächen kann eine hohe Zerspanungsenergie durch die Trennschleifscheibe auf das zu zerschneidende Material aufgebracht werden, so dass der Schnitt effektiv gesetzt werden kann.
  • Eine bündige Anordnung der zerspanungsaktiven Hüllflächen in axialer Richtung kann ebenfalls durch eine geeignete Abstimmung des axialen Versatzes auf die axiale Ausdehnung der Schneidsegmente erreicht werden. Auch hier können die Schneidsegmente angrenzender Rotationsebenen versetzt zueinander entlang des Umfangs des Kerns angeordnet werden.
  • Die zerspanungsaktiven Hüllflächen können auch mit einem axialen Versatz um einen Zwischenraum angeordnet sein, was beispielsweise durch eine geeignete Gestaltung des Kerns und durch eine geeignete Anordnung der Schneidsegmente ermöglicht wird. In einem spröden Material, bei dem mit einem Ausbrechen in den Zwischenräumen zu rechnen ist, kann in diesem Fall mit reduzierter Zerspanungsenergie ein breiter Schnitt gesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform kann eine Seitenfläche des Kerns rippenartige Ausformungen aufweisen, welche derart angeordnet sein können, dass sie an der Außenkante des Kerns enden. Diese rippenartigen Ausformungen ermöglichen es, den Außenbereich des Kerns derart zu gestalten, dass eine Anordnung der Schneidsegmente in mehreren axial versetzten Rotationsebenen möglich wird.
  • Die rippenartigen Ausformungen können an nur einer oder auch an beiden Seitenflächen des Kerns vorgesehen sein. Sie können als Erhebungen oder Vertiefungen in der Oberfläche des Kerns gestaltet sein und beispielsweise strahlenförmig, d. h. im Wesentlichen gerade in beispielsweise radialer Richtung, oder auch spiralförmig, also beginnend in einem Innenbereich des Kerns und hin zur Außenkante des Kerns verlaufend, angeordnet sein. Durch eine spiralförmige Anordnung kann beispielsweise eine Stabilisierung der Trennschleifscheibe erreicht und ihre Förderwirkung unterstützt werden. An den Schnittflächen oder Schnittlinien der Ausformungen mit einer Außenkante des Kerns können die Schneidsegmente in mehreren Rotationsebenen angeordnet sein.
  • In einer Variante wird der Kern einteilig durch Umformen eines einzelnen Scheibenelements gebildet. So kann der Kern beispielsweise aus einer Metallscheibe, einem Blech oder einem anderen biegbaren Material durch Umformen derart gestaltet werden, dass eine Anordnung der Schneidsegmente entlang seines Umfangs in mehreren Rotationsebenen möglich wird. Beispielsweise kann der Kern in sich gebogen und dabei in axialer Ausdehnung verschränkt werden. Weiterhin ist ein Umformen des Kerns auch durch Pressung oder durch gezielte Ausnehmungen aus einer kompakten Grundform mit breiter axialer Ausdehnung möglich.
  • Alternativ ist es möglich, den Kern mehrteilig durch Verbinden mehrerer Teilelemente zu bilden. So kann der Kern beispielsweise durch Verschweißen mehrerer Teilelemente gebildet werden, die im Wesentlichen Kreissegmenten entsprechen können. Die Teilelemente können dabei so angeordnet werden, dass am Umfang des Kerns eine Anordnung der Schneidsegmente in mehreren Rotationsebenen ermöglicht wird.
  • Der Kern kann eine Aufnahme zum Koppeln mit einer Antriebswelle aufweisen. Diese Aufnahme kann durch eine Öffnung gebildet sein, die an der Rotationsachse gebildet und derart gestaltet ist, dass sie eine feste Kopplung mit einer Antriebswelle ermöglicht. Durch die Antriebswelle kann dann ein Drehmoment auf den Kern übertragen werden und so die Trennschleifscheibe in Rotation versetzt werden.
  • In einer Variante dieser Ausführungsform können die rippenartigen Ausformungen einer Seitenfläche des Kerns in einer Umgebung der Aufnahme mit der Antriebswelle formschlüssig koppelbar sein. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Ausformungen beispielsweise strahlenförmig oder spiralförmig bis in den Innenbereich des Kerns verlaufend angeordnet sind. Durch die formschlüssige Kopplung kann das Drehmoment der Antriebswelle effektiv auf die Trennschleifscheibe übertragen werden.
  • Alternativ kann der Kern auch in der Umgebung der Aufnahme flach gestaltet sein und für eine konventionelle Verbindung mit der Antriebswelle eines bekannten Antriebsgeräts geeignet sein.
  • In einer Ausführungsform können der Kern und die Schneidsegmente derart gestaltet und entlang des Umfangs des Kerns sowie entlang der Rotationsachse angeordnet sein, dass sich die sich bei der Rotation der Trennschleifscheibe um ihre Rotationsachse ergebenden Zentrifugalmomente im Wesentlichen gegenseitig aufheben und dass auftretende statische und dynamische Unwuchten im Wesentlichen vermieden werden. Insbesondere kann durch eine geeignete Gestaltung und Anordnung des Kerns und der Schneidsegmente eine derartige Verteilung der Masse entlang des Umfangs des Kerns sowie entlang der Rotationsachse erreicht werden, dass bei einer Rotation der Trennschleifscheibe keine freien Massekräfte auftreten. Die Trennschleifscheibe kann also ausgewuchtet sein, so dass bei ihrer Rotation keine Unwuchten auftreten bzw. auftretende Unwuchtwirkungen sich gegenseitig kompensieren.
  • Um dies zu erreichen, kann der Kern im Hinblick auf die Rotationsachse ausgewuchtet sein. Die Schneidsegmente können gleichmäßig entlang des Umfangs des Kerns in den Rotationsebenen angeordnet sein. Durch eine geeignete Masseverteilung in Axialrichtung, beispielsweise durch geeignete Anordnung der Schneidsegmente in den axial versetzten Rotationsebenen, kann erreicht werden, dass keine Kippmomente entlang der Rotationsachse auftreten. Eine derartige Gestaltung der Trennschleifscheibe verhindert das Auftreten von statischen und dynamischen Unwuchten und ermöglicht einen ruhigen Lauf der Trennschleifscheibe sowie ein effektives Schneideerhalten.
  • In einer Variante bildet die außen am Umfang des Kerns gebildete Außenkante im Wesentlichen einen geschlossenen Polygonzug oder einen wellenartig geformten, geschlossenen Zug, welcher einen im Wesentlichen gleich bleibenden radialen Ab stand von der Rotationsachse aufweist. An geeigneten Kanten des Polygonzugs können in dieser Ausführungsvariante die Schneidsegmente angeordnet sein. Der Polygonzug kann derart gestaltet sein, dass die Kanten, an denen die Schneidsegmente angeordnet sind, in den axial versetzten Rotationsebenen zu liegen kommen.
  • In einer Variante können die Schneidsegmente in ihren Rotationsebenen jeweils parallel, in einem festen Winkel und/oder in alternierenden Winkeln zur jeweiligen Rotationsebene angeordnet sein. Hierdurch kann ein geeignetes Schneideerhalten der Trennschleifscheibe erreicht werden. Beispielsweise kann das Schneidverhalten in den einzelnen Rotationsebenen darauf abgestimmt werden, ob die jeweilige Rotationsebene an einer Außenkante oder im Inneren eines zu erzeugenden Schnitts zu liegen kommt. So kann durch eine geeignete Ausrichtung der Schneidsegmente erreicht werden, dass einerseits eine saubere Außenkante eines Schnitts erzeugbar ist, und dass andererseits das im Inneren des Schnittbereichs zu liegen kommende Material effizient zerspant oder ausgebrochen wird.
  • In einer Ausführungsform können die Schneidsegmente durch geometrische Ausformungen außen am Umfang des Kerns gebildet sein. Je nach Gestaltung des Kerns können die Ausformungen an der Außenkante eines einteiligen Scheibenelements oder an den Außenkanten mehrerer Teilelemente des Kerns gebildet sein. Die Schneidsegmente können dabei aus demselben Material wie der Kern bestehen und als meißelartige Zähne mit definierter Lage zu einem zu trennenden Werkstück gebildet sein. Eine solche Gestaltung der Trennschleifscheibe ermöglicht beispielsweise seinen Einsatz als Sägeblatt beim Trennen von weicheren Materialien wie beispielsweise Holz.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Kern weitere Öffnungen oder Durchbrüche aufweisen, die eine bessere Kühlung oder eine Lärmreduzierung beim Einsatz der Trennschleifscheibe ermöglichen.
  • In einer Variante kann eine Mehrzahl von Trennschleifscheiben, welche den bereits beschriebenen Ausführungsformen entsprechen können, zusammengespannt, das heißt in axialer Richtung nebeneinander angewendet werden. Hierdurch kann im Vergleich zum Anwenden einer einzelnen Trennschleifscheibe entsprechend der oben beschriebenen Ausführungsformen ein noch breiterer Schnitt erzeugt werden. Das Zusammenspannen kann durch ein Aufspannen der nebeneinander anzuwendenden Trennschleifscheiben auf eine Arbeitsmaschine erfolgen, wobei Distanzscheiben zwischen den einzelnen Trennschleifscheiben angeordnet werden können. Es ist auch möglich, die Trennschleifscheiben direkt aneinander angrenzend, also ohne Verwendung zwischengelagerter Distanzscheiben, auf die Arbeitsmaschine zu spannen. Die einzelnen Trennschleifscheiben können dabei untereinander kraftschlüssig geklemmt werden oder stofflich, beispielsweise durch Nieten, Schweißen oder Kleben, verbunden sein.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend anhand von Beispielen und unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Trennschleifscheibe mit Anordnung der Schneidsegmente in zwei axial versetzten Rotationsebenen in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Trennschleifscheibe aus 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 eine Trennschleifscheibe mit Anordnung der Schneidsegmente in drei axial versetzten Rotationsebenen in einer perspektivischen Ansicht;
  • 4 die Trennschleifscheibe aus 3 in einer Seitenansicht;
  • 5 eine Trennschleifscheibe mit Anordnung der Schneidsegmente in vier axial versetzten Rotationsebenen in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 6 die Trennschleifscheibe aus 5 in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Trennschleifscheibe mit einem Kern 1, welcher einteilig durch Umformen eines einzelnen Scheibenelements mit einem Außenbereich 1a und einen Innenbereich 1b gebildet ist. Der Außenbereich 1a weist rippenartige Ausformungen auf, welche durch vorversetzte Bereiche 2a, Zwischenbereiche 2b und rückversetzte Bereiche 2c gebildet sind. Die rippenartigen Ausformungen sind strahlenförmig verlaufend vom Innenbereich 1b bis zu einem äußeren Umfang 3 des Außenbereichs 1a angeordnet.
  • Durch die Gestaltung des Außenbereichs 1a ergibt sich am Umfang 3 des Kerns 1 eine Außenkante, die im Wesentlichen einen geschlossenen Polygonzug mit im Wesentlichen gleich bleibendem radialen Abstand von einer Rotationsachse A der Trennschleifscheibe bildet. An den Kanten des Polygonzugs sind die Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... derart angeordnet, dass sie bei einer Rotation der Trennschleifscheibe in zwei entlang der Rotationsachse A versetzten Rotationsebenen bewegbar sind.
  • Im Innenbereich 1b der Trennschleifscheibe ist eine erste Öffnung 5 zum Koppeln der Trennschleifscheibe mit einer Antriebswelle (nicht dargestellt) vorgesehen. Eine zweite Öffnung 6 kann beispielsweise eine torsionsstabile Kopplung mit der Antriebswelle ermöglichen.
  • Bei einer Rotation der Trennschleifscheibe um die Rotationsachse A entstehen durch die Bewegung der Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... zerspanungsaktive Hüllflächen, entlang derer ein zu trennendes Material zerspant werden kann. Durch den axialen Versatz in der Anordnung der Schneidsegmente kann dabei ein in Richtung der Rotationsachse A verbreiterter Schnitt erzeugt werden.
  • 2 zeigt die Trennschleifscheibe aus 1 in einer Seitenansicht. Hier wird deutlich, wie durch die rippenartigen Ausformungen im Außenbereich 1a des Kerns 1 eine Außenkante entlang des Umfangs 3 des Kerns 1 gebildet wird, an der die Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... in zwei entlang der Rotationsachse A versetzten Rotationsebenen 7a und 7b angeordnet sind. Durch den axialen Versatz der Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... wird ein gegenüber einer bekannten Trennschleifscheibe verbreiterter Schnitt ermöglicht.
  • Die Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... sind derart in den Rotationsebenen 7a und 7b angeordnet, dass zwischen den Rotationsebenen 7a und 7b und damit zwischen den sich bei einer Rotation der Trennschleifscheibe durch die Bewegung der Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... bildenden zerspanungsaktiven Hüllflächen ein Zwischenraum Z entsteht. Beim Trennen eines spröden Materials bricht das im Zwischenraum Z zwischen den zerspanungsaktiven Hüllflächen liegende Material aus, wodurch die für den Schnitt benötigte Zerspanungsenergie reduziert wird.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Trennschleifscheibe mit einem einteilig gebildeten, einen Außenbereich 1a und einen Innenbereich 1b aufweisenden Kern 1. Der Außenbereich 1a weist rippenartige Ausformungen auf, die gebildet sind durch vorversetzte Bereiche 2a, rückversetzte Bereiche 2c und nicht versetzte Bereiche 2d, welche durch Zwischenbereiche 2b miteinander verbunden sind. Die rippenartigen Ausformungen sind strahlenförmig vom Innenbereich 1b zum Umfang 3 des Kerns 1 verlaufend angeordnet.
  • Durch diese Gestaltung des Außenbereichs 1a des Kerns 1 wird im Unterschied zu dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem Ausführungsbeispiel in 3 eine Anordnung der Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... in drei Ebenen möglich, bei der die Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... im Hinblick auf die Rotationsachse A axial versetzt und alternierend in den drei Rotationsebenen am Umfang 3 des Kerns angeordnet sind. Hierdurch wird bei Rotation der Trennschleifscheibe das Erzeugen eines breiteren Schnitts ermöglicht.
  • 4 zeigt die Trennschleifscheibe aus 3 in einer Seitenansicht und verdeutlicht, dass durch die Gestaltung des Außenbereichs 1a des Kerns 1 eine Anordnung der Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... entlang des Umfangs 3 des Kerns 1 in drei axial versetzten Rotationsebenen 7a, 7b, 7c mit den dazwischen vorgesehenen Zwischenräumen Z ermöglicht wird. Bei einer Rotation der Trennschleifscheibe um die Rotationsachse A ist durch die sich durch die in den Rotationsebenen 7a, 7b und 7c bewegenden Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... ergebenden, axial versetzten zerspanungsaktiven Hüllflächen ein gegenüber einer bekannten Trennschleifscheibe und auch gegenüber der in 1 und 2 dargestellten Trennschleifscheibe verbreiterter Schnitt erzeugbar. Weiterhin kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch das in den Zwischenräumen Z ausbrechende Material die Zerspanungsenergie bei einem Schnitt reduziert werden.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Trennschleifscheibe, deren Kern 1 mehrteilig durch den Außenbereich 1a und den Innenbereich 1b, welche an einer Nahtstelle 8 verbunden sind, gebildet ist. In dem Ausführungsbeispiel weist der Außenbereich 1a vorversetzte Bereiche 2a, halb vorversetzte Bereiche 2e, rückversetzte Bereiche 2c und halb rückversetzte Bereiche 2f auf, welche durch Zwischenbereiche 2b verbunden sind. Hierdurch ergeben sich entlang des Umfangs 3 des Kerns 1 Außenkanten, an denen die Schneidsegmente 4a, 4b, 4c,... in vier entlang der Rotationsachse A axial versetzten Rotationsebenen angeordnet sind.
  • 6 zeigt das Ausführungsbeispiel aus 5 in der Seitenansicht, in der deutlich wird, dass durch den Versatz im Außenbereich 1a eine Gestaltung des Umfangs 3 des Kerns 1 erreicht wird, bei der die Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... in jeweils entlang der Rotationsachse A um den Zwischenraum Z versetzten Rotationsebenen 7a, 7b, 7c und 7d angeordnet werden können. Hierdurch kann ein im Vergleich zu den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen noch breiterer Schnitt erzeugt werden. Die hierzu benötigte Zerspanungsenergie wird durch die Zwischenräume Z reduziert.
  • In den in 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen kann durch die Gestaltung des Außenbereichs 1b des Kerns 1 dessen Umfang 3 derart gestaltet werden, dass auch bei einer Verwendung schmaler Schneidsegmente 4a, 4b, 4c, ... ein breiter Schnitt erzeugt werden kann. Weiterhin ermöglicht die einstückige Gestaltung des Kerns 1 eine ausreichende und gleichmäßige Kühlung, beispielsweise durch die seitliche Zufuhr von Kühlwasser.

Claims (10)

  1. Trennschleifscheibe, mit: – einem im Wesentlichen scheibenartigen Kern (1) und – einer Vielzahl von Schneidsegmenten (4a, 4b, 4c, ...), welche außen am Umfang (3) des Kerns (1) angeordnet sind; wobei – die Schneidsegmente (4a, 4b, 4c, ...) in wenigstens zwei parallelen, entlang einer Rotationsachse (A) der Trennschleifscheibe axial versetzten Rotationsebenen (7a, 7b) verteilt angeordnet sind.
  2. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1, wobei die sich bei einer Rotation der Trennschleifscheibe um ihre Rotationsachse (A) durch die jeweils in einer Rotationsebene (7a, 7b) angeordneten Schneidsegmente (4a, 4b, 4c, ...) ergebenden zerspanungsaktiven Hüllflächen zueinander axial überlappend, bündig oder um einen Zwischenraum (Z) versetzt angeordnet sind.
  3. Trennschleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Seitenfläche des Kerns (1) rippenartige Ausformungen (2a, ..., 2f) aufweist, welche derart angeordnet sind, dass sie außen am Umfang (3) des Kerns (1) enden.
  4. Trennschleifscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern (1) einteilig durch Umformen eines einzelnen Scheibenelements oder mehrteilig durch Verbinden mehrerer Teilelemente gebildet ist.
  5. Trennschleifscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern (1) eine Aufnahme (5) zum Koppeln mit einer Antriebswelle aufweist.
  6. Trennschleifscheibe nach Anspruch 5, wobei die rippenartigen Ausformungen (2a, ..., 2f) in einer Umgebung der Aufnahme (5) mit der Antriebswelle formschlüssig koppelbar sind.
  7. Trennschleifscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern (1) und die Schneidsegmente (4a, 4b, 4c, ...) derart gestaltet und entlang des Umfangs (3) des Kerns (1) sowie entlang der Rotationsachse (A) angeordnet sind, dass die sich bei der Rotation der Trennschleifscheibe ergebenden statischen und dynamischen Unwuchten im Wesentlichen vermieden werden.
  8. Trennschleifscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine außen am Umfang (3) des Kerns (1) gebildete Außenkante im Wesentlichen einen geschlossenen Polygonzug oder einen wellenartig geformten, geschlossenen Zug mit im Wesentlichen gleichbleibendem radialen Abstand von der Rotationsachse (A) bildet, wobei an den Kanten des Polygonzugs die Schneidsegmente (4a, 4b, 4c, ...) angeordnet sind.
  9. Trennschleifscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schneidsegmente (4a, 4b, 4c, ...) jeweils parallel, in einem festen Winkel und/oder in alternierenden Winkeln zu ihren Rotationsebenen (7a, 7b) angeordnet sind.
  10. Trennschleifscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schneidsegmente (4a, 4b, 4c, ...) durch geometrische Ausformungen außen am Umfang (3) des Kerns (1) gebildet sind.
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