DE4243480A1 - Trockensägeblatt - Google Patents

Trockensägeblatt

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DE4243480A1
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Trockensägeblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Schneiden von Beton, Ge­ stein, Fliesen, Mauersteinen, Schiefer, Granit und einer großen Vielzahl anderer Materialien.
Es ist bekannt, daß ein solches Sägeblatt einen kreis­ scheibenförmigen Grundkörper mit an seinem Rand befestig­ ten, bogenförmigen Segmenten aufweist, welche die Zähne oder Schneidkanten bilden. Die Segmente sind aus in einer Aufnahmemasse aus Metall oder dergleichen eingebetteten, abrasiven Teilchen, wie Diamantstaub, gebildet und dann mit dem Grundkörper durch geeignete Mittel wie Löten oder Schweißen verbunden. Solche üblichen Sägeblätter sind in den US-Patenten 3,162,187 und 3,338,230 beschrieben.
Während des Arbeitens der Säge besteht für das Sägeblatt selbst dann Überhitzungsgefahr, wenn es durch Aufgeben von Wasser gekühlt wird. Die Überhitzung führt zu einem Ausbrechen der Segmente und der Verbindungsbereiche zwi­ schen den Segmenten und dem Grundkörper, wodurch die Schneidwirkung des Sägeblattes herabgesetzt wird und vor­ zeitige Sägefehler auftreten. Deshalb ist es wünschens­ wert, das Sägeblatt vor einem Überhitzen zu schützen, da­ mit die Schneidwirkung verbessert wird. Zu diesem Zweck beschreibt die japanische Patentveröffentlichung Nr. 1-28057 eine Säge mit einer Kühleinrichtung, die eine Ab­ deckung und rotierende Schaufeln aufweist, um einen Kühl­ luftstrom für das Sägeblatt während des Arbeitens zu lie­ fern.
Jedoch hat die Säge nach dem japanischen Patent Nr. 1-280507 den Nachteil, daß sie aufwendig aufgebaut ist und daß es teuer ist, die Säge mit der Kühleinrichtung auszu­ statten und zu betreiben.
Bei den bekannten Trockensägeblättern entstehen aufgrund von Vibrationen des Sägekörpers und dem Scheuern zwischen dem Sägeblatt und dem beim Arbeiten zu schneidenden Mate­ rial starke Geräusche, welche den Benutzer und gegebenen­ falls die Nachbarschaft belästigen, wodurch die Wirt­ schaftlichkeit des Arbeitens nachteilig beeinflußt wird. Bis heute wurden jedoch keine Mittel zum Reduzieren sol­ cher Geräusche vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Trockensä­ geblatt der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches die zuvor genannten Nachteile nicht hat und das während des Betriebs wirksam gekühlt werden kann. Weiterhin soll der beim Sägen auftretende starke Lärm wesentlich vermin­ dert werden.
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Grundkörper zur Kühlung des Trockensägeblattes eine Vielzahl von radialen Kühlschlitzen hat.
Vorzugsweise sind die genannten Kühlschlitze in gleichen Abständen um die zentrale Spannbohrung herum angeordnet. Weiterhin können alle Kühlschlitze sich im wesentlichen radial auf dem Grundkörper erstrecken.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann der Grundkörper zumindest zwei Scheiben aufweisen, welche aufeinanderlie­ gen und stellenweise durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Trockensägeblatt wird Luft beim Rotieren des Sägeblattes durch die Kühlschlitze zum Strö­ men gezwungen und durch die Fliehkräfte turbulent nach außen gerichtet, so daß das Sägeblatt wirkungsvoll ge­ kühlt werden kann. Weiterhin haben umfangreiche Versuche mit dem erfindungsgemäßen Sägeblatt gezeigt, daß der beim Sägen auftretende, starke Lärm erheblich vermindert wer­ den kann, wenn ein Grundkörper aus zwei oder mehreren la­ minierten Platten besteht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs­ form eines Trockensägeblattes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs­ form eines Trockensägeblattes nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in der Fig. 4.
Nunmehr wird auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung Bezug genommen. Dort ist als erste Ausführungsform der Erfin­ dung eine Trockensäge zum Schneiden von beispielsweise Beton dargestellt, die jedoch auch für eine große Viel­ zahl anderer, harter Materialien, wie Gestein, Fliesen, Ziegelsteine, Schiefer und Granit benutzt werden kann. Das Trockenschneidwerkzeug enthält einen scheibenförmigen Grundkörper 1, welcher beispielsweise aus Flußstahl ge­ fertigt ist und einen Durchmesser A (zum Beispiel 96 mm) und eine Dicke B (zum Beispiel 1,4 mm) hat. Der Grundkör­ per 1 hat eine zentrale, kreisförmige Spannbohrung 2 mit einem Durchmesser X (zum Beispiel 20 mm) und acht Ausneh­ mungen oder Schlitze 3, welche in gleichmäßigen Abständen im äußeren Rand des scheibenförmigen Grundkörpers 1 ange­ ordnet sind. Jeder der Schlitze 3 hat eine Breite D (zum Beispiel 6 mm). Zwischen den benachbarten Schlitzen 3 im äußeren Rand des scheibenförmigen Grundkörpers 1 befindet sich jeweils ein Bogenstück 4, auf welchem ein Schneid­ segment 5 durch Schweißen oder durch andere Befestigungs­ mittel gehalten ist. Jedes Schneidsegment 5 kann aus ei­ nem Sintermetall mit eingeschlossenen abrasiven Teilchen wie Diamant bestehen. Weiterhin hat jedes Schneidsegment 5 in etwa die gleiche Länge wie jedes Bogenstück 4 und eine Dicke C (zum Beispiel 8 mm). Deshalb sind die jewei­ ligen Schneidsegmente 5 im äußeren Rand des Grundkörpers 1 durch die jeweiligen Schlitze 3 im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen voneinander getrennt.
Weiterhin hat jeder Grundkörper 1 acht radiale Kühl­ schlitze 6, welche zum Beispiel mittels einer Presse durch Stanzen erzeugt sind und die in gleichmäßigen Ab­ ständen um die Spannbohrung 2 herum angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jeder der genannten Kühlschlitze 6 eine Breite E von 6 mm und erstreckt sich im wesentlichen radial zwischen einem Bereich F, der 40 mm Abstand vom Mittelpunkt des Grundkörpers 1 hat, und einem Bereich G, der 86 mm vom Mittelpunkt entfernt liegt. Diese Kühlschlitze 6 dienen dazu, während des Ar­ beitens Luft über die Oberfläche der Säge zu führen.
Das auf diese Weise gestaltete Sägeblatt ist zum Befesti­ gen auf einer nicht gezeigten Antriebswelle einer rotie­ renden Schneidmaschine ausgebildet, wobei die Antriebs­ welle sich quer zur Ebene des Grundkörpers 1 erstreckt. Durch Aktivierung der Antriebswelle rotiert das auf ihr befestigte Sägeblatt, so daß das zu schneidende Material, wie beispielsweise Beton oder dergleichen, leicht dadurch geschnitten oder eingeschnitten wird, indem man die Schneidsegmente 5 gegen es preßt. Gleichzeitig strömt Luft durch die radialen Kühlschlitze 6 entlang der Ober­ fläche des Sägeblattes, so daß das Sägeblatt gekühlt wird. Zu beachten ist, daß bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform die Anzahl und die Abmessungen der Schlitze 3 und der für die Kühlung bestimmten Kühlschlitze 6 sich nach den Abmessungen des herzustellenden Sägeblattes richten können.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei ihr besteht ein Grundkörper 10 aus zwei aufeinanderliegenden Scheiben 11, 12 mit gleichen Abmessungen, die an einzelnen Punkten zusammengehalten sind, beispielsweise durch Punktschweißen, was bei 13 in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Abgesehen vom Aufbau des Grundkörpers 10 stimmt diese zweite Ausführungsform mit der nach den Fig. 1 bis 3 überein. Durch die aufeinan­ derliegenden Scheiben 11, 12 des Grundkörpers 10 können Vibrationen und Resonanzen, welche bei Gebrauch des Säge­ blattes auftreten könnten, im hohen Maße unterdrückt wer­ den, wodurch der entstehende Lärm wesentlich vermindert wird.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Betriebsdaten eines Sägeblattes nach der Erfindung im Vergleich zu üblichen Sägeblättern gleicher Größe.
Benutzte Versuchsmaschine: Hergestellt von Hitachi Ltd. G10YA1 10 5A (900 u/min)
Beton: JIS-A53D7 (Straßenbordstein, Druckfestigkeit 240 kg/mm2
Versuchsverfahren: Die Schnittgeschwindigkeit wurde je­ weils aufgezeichnet, wenn der Beton bei einer Schnittiefe von 18,5 mm und einer Schnittbreite von 2,6 mm 0,5 mm ge­ schnitten wurde.
Wie aus der Tabelle zu sehen ist, macht es das Sägeblatt gemäß dieser Erfindung möglich, den Anstieg der Tempera­ tur während des Arbeitens im Vergleich zu herkömmlichen Sägeblättern abzusenken. Das Niveau der in den erfindungsgemäßen Sägeblättern entstehenden Geräusche ist wesentlich niedriger als das üblicher Sägeblätter.
Bei der zweiten Ausführungsform kann alternativ der Grundkörper 10 auch aus mehr als zwei Scheiben bestehen. Die Anzahl der den Grundkörper 10 bildenden Scheiben wird vorzugsweise anhand der Größe des herzustellenden Säge­ blattes ermittelt.
Da, wie zuvor beschrieben, sich gemäß dieser Erfindung aufgrund der radialen Kühlschlitze im Grundkörper durch diese Schlitze immer entlang beider Flächen der Grund­ platte ein Luftstrom ausbildet, der dann nach außen ge­ richtet wird, und turbulent strömt, kommt es zum Kühlen der Schneidvorrichtung. Dadurch wird verhindert, daß die Temperatur der Schneidvorrichtung ansteigt, wodurch die Schneidwirkung stark verbessert wird.
Da es desweiteren für eine solche Kühlung nur notwendig ist, radiale Kühlschlitze in dem Grundkörper vorzusehen, wird keine zusätzliche Einrichtung für die Schneidvor­ richtung gebraucht, so daß die Kosten für die Befestigung von Kühleinrichtungen und zu ihrem Betrieb eingespart werden. Weiterhin ist es für den Fall, daß der Grundkör­ per durch mehrere aufeinanderliegende und stellenweise miteinander verbundenen Scheiben aufgebaut ist, möglich, den starken Lärm, der beim Arbeiten entsteht, extrem zu verringern.
Deshalb kann diese Erfindung ein Trockensägeblatt zur Verfügung stellen, das mit geringerem Geräusch arbeitet und billiger ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die speziellen dargestellten Ausführungsformen. Vielfältige Änderungen und Abwandlungen können von Fachleuten vorgenommen wer­ den, ohne daß der Erfindungsgedanke und Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

1. Trockensägeblatt mit einem Sägeblatt-Grundkörper, der eine zentrale Spannbohrung und eine Vielzahl von nach in­ nen sich erstreckende, radiale Schlitzen hat, die in Um­ fangsrichtung beabstandet sind und dadurch zwischenlie­ gende Bogenstücke bilden, und welches Schneidsegmente hat, die jeweils mit dem dazugehörigen Bogenstück des Grundkörpers verbunden sind und abrasive Teilchen einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 10) zur Kühlung des Trockensägeblattes eine Vielzahl von radialen Kühlschlitzen (6) hat.
2. Trockensägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannten Kühlschlitze (6) zum Kühlen in gleichen Abständen um die zentrale Spannbohrung (2) herum angeordnet sind.
3. Trockensägeblatt nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kühlschlitze (6) zum Kühlen sich im wesentlichen radial auf dem Grundkörper (1, 10) er­ strecken.
4. Trockensägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (10) zumindest zwei Scheiben (11, 12) aufweist, welche aufeinanderliegen und stellen­ weise durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
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