DE3105926C3 - Kreissägeblatt - Google Patents

Kreissägeblatt

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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/20Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt mit an seinem Außenumfang vorhandenen Sägezähnen, einer zentral gele­ genen Einspannöffnung und jeweils mindestens zwei in verschie­ denen Durchmesserbereichen des Sägeblattes angeordneten, näm­ lich einerseits äußeren, nach außen offenen und andererseits inneren, in die zentrale Einspannöffnung auslaufenden Schneid­ aussparungen, die im wesentlichen radial verlaufen und mit an ihren in Umlaufrichtung des Sägeblattes rückwärtigen Kanten an­ geordneten, seitlich aus dem Sägeblatt herausragenden Schneid­ leisten aus Hartmetall, Hochleistungs-Schnellstahl oder Werk­ zeugstahl versehen sind.
Bei bekannten Kreissägeblättern obiger Art, z. B. nach der DE-OS 22 31 950, dienen die jeweils im Bereich der inneren und äußeren Schneid-Aussparungen vorhandenen, seitlich aus dem Sä­ geblatt herausragenden Schneidleisten zum Glätten bzw. Räumen der durch die umlaufenden Sägezähne erzeugten Schnittfuge und zur Beseitigung der darin anfallenden Späne, Splitter, Spreißel od. dgl. Weiterhin wird mit Hilfe dieser Schneidleisten etwaigem seitlichem, durch Verkanten oder Verschieben des Schnittgutes entstehendem Druck so entgegenwirkt, daß das Sägeblatt an den Seiten freigehalten und somit auch bei extremen Schnitthöhen von schädlichen Reibungseinflüssen verschont bleibt. Bei den bekannten Kreissägeblättern dieser Art sind die die seitlich vorspringenden Schneidleisten tragenden Aussparungen durchweg schlitzförmig gestaltet. Das kann bei den inneren Schneidaus­ sparungen zu Kerbrissen an den Schlitzenden führen. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß diese Kreissägeblätter trotz ihrer mehrfach vorhandenen seitlich vorspringenden Schneid- bzw. Räumleisten noch nicht hinreichend frei von Flatterschwingungen sind und auch die Beseitigung der Sägespäne und Spreißel aus den Schnittfugen noch zu wünschen übrigläßt, zumal es insbeson­ dere in den außenliegenden Schlitzecken der inneren Schneid- Aussparungen zu Sägemehl- od. dgl. -anhäufungen kommen kann, die durch ihr beim umlaufenden Kreissägeblatt wiederholtes Eindrin­ gen in die Schnittfuge zu entsprechenden Klemm- bzw. Reibungs­ beeinträchtigungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kreis­ sägeblatt der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das einen noch ruhigeren Lauf bei zugleich verbesserter seitlicher Räum- bzw. Schneidwirkung gewährleistet und eine noch größere Lebens- bzw. Standdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Kreissägeblatt der einleitend beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die inneren Schneid-Aussparungen sich radial nach außen zu­ nehmend erweitern, insbesondere ein Kreissektor-Profil besit­ zen. Auf diese Weise kommt man zu einem Kreissägeblatt, das auch bei größeren Schnitthöhen ruhig arbeitet und eine wirksame Fortschaffung des Sägemehls bzw. Spreißels aus der Schnittfuge gerade auch im Bereich der inneren Schneid-Aussparungen gewähr­ leistet, da diese nach außen zunehmend breiter werdenden Aus­ sparungen gleichsam Räumtaschen bilden, die die Ansatzbildung von Sägemehlnestern entsprechend erschweren und Restschnittgut auch in größer anfallendem Umfang durchaus aufzunehmen vermö­ gen. Weiterhin wird durch die Ausbildung der inneren Schneid- Aussparungen die Gefahr der Kerbrißbildung wesentlich verrin­ gert. Schließlich werden durch die nach außen größer werdenden inneren Schneid-Aussparungen einerseits das thermische Ausdeh­ nungsverhalten des Sägeblatts günstig beeinflußt und zum ande­ ren in den entsprechend gelegenen äußeren Bereichen des Säge­ blattes dessen tangentiale Zugspannungen vermehrt, was sich gleichfalls vorteilhaft auf die Schneidwirkung und die Stand­ zeit der hartmetallbestückten Sägezähne auswirkt, die aber in herkömmlicher Weise auch lediglich geschränkt, gestaucht oder stellitiert sein können.
Durch die DE-OS 26 25 995 ist ein Kreissägeblatt bekannt, das bereits mit sich taschenartig nach außen verbreiternden Aussparungen versehen ist. Diese sind aber im Gegensatz zur Er­ findung keine Schneid-Aussparungen, da sie nicht mit Schneid­ leisten besetzt sind. Es geht bei diesem bekannten Kreissäge­ blatt wesentlich darum, an dessen Umfang möglichst große tan­ gentiale Zugspannungen auftreten zu lassen. Zu diesem Zweck soll hier der die Sägezähne tragende Randbereich des Sägeblat­ tes als Ring ausgebildet sein, wobei zwischen dem Ring und der Sägeblattnabe wenigstens drei Speichen angeordnet sein sollen, deren Aufgabe es ist, den Sägering axial zu fixieren und die Sägekräfte auf ihn zu übertragen. Die Speichen sollen dazu in radialer Richtung so frei wie technisch möglich beweglich sein. Die Aussparungen sind bei diesem vorbekannten Kreissägeblatt somit nur das Nebenprodukt der hier vorhandenen Speichen-Anord­ nung, die wegen ihrer radialen Beweglichkeit auch nicht etwa mit Schneidleisten versehen werden durften.
Das Kreissägeblatt nach der Erfindung kann zusätzlich auch noch mit zwischen seinen äußeren und inneren Schneid-Aussparun­ gen im mittleren Durchmesserbereich des Sägeblatts gelegenen, mittleren Schneid-Aussparungen versehen sein, die sich auch nach außen zunehmend erweitern, insbesondere kreissektorförmig gestaltet sein können. Mittlere und damit ringsum geschlossene, mit Schneidleisten versehene Schneid-Aussparungen sind auch be­ reits bei einem durch die US-PS 3 299 917 bekannten Kreissäge­ blatt vorhanden, das zwar auch äußere, nicht aber innere Schneid-Aussparungen aufweist. Auch erweitern sich dabei die mittleren Schneid-Aussparungen nicht radial nach außen, sondern bilden vor ihren Schneidleisten liegende torbogenförmige Aus­ bauchungen. Diese mittleren Schneid-Aussparungen bzw. ihre Schneidleisten werden beim erfindungsgemäßen Kreissägeblatt zweckmäßig so angeordnet, daß sie sich mit den inneren und äu­ ßeren Schneid-Aussparungen bzw. deren Schneidleisten in radia- ler Richtung gesehen überlappen, so daß der gesamte Schnittfu­ gen-Tiefenbereich von den seitlich vorspringenden Schneidlei­ sten überstrichen wird.
Die außen gelegenen Schneid-Aussparungen können in bekannter Weise schlitzförmig gestaltet sein, da hier die Abfuhr bzw. das Abschleudern des von den Seiten­ flächen der Schnittfuge abgeschälten Sägemehls unpro­ blematisch ist. Diese äußeren, in den Außenumfang des Sägeblatts ausmündenden Schneid-Aussparungen kön­ nen aber sogar auch so gestaltet sein, daß die sich in entgegengesetzter Richtung wie die inneren Schneid- Aussparungen, also in Richtung auf die zentrale Ein­ spannöffnung hin erweitern, wobei ihre Schneidleisten mit den zugehörigen Radien einen positiven Anstellwin­ kel einschließen. Während der vorerwähnte Anstellwin­ kel bei den inneren Schneidleisten wie aber auch bei den bekannten Sägeblattschneidleisten stets negativ ge­ wählt wird, kann für die außenliegenden Schneidleisten ein positiver Anstellwinkel deswegen verwendet wer­ den, weil das von den Seitenwänden der Schnittfuge geräumte bzw. abgeschälte Spangut dann zwar an den Schneidleistenkanten nach innen entlang abgleitet, je­ doch in der sich in dieser Richtung entsprechend erwei­ ternden Räumtasche Gelegenheit zu freiem Ablösen und Herausschleudern durch den sich nach außen ver­ engenden Spalt findet. Da diese Aussparungen am Au­ ßenumfang vergleichsweise eng bleiben, wird der unun­ terbrochene Verlauf der Sägezähne dadurch praktisch so gut wie nicht beeinträchtigt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Kreissägeblätter darge­ stellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des neuen Säge­ blatts in der Draufsicht,
Fig. 2 und 3 jeweils Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine zweite und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform, jeweils in der Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Kreissägeblatt ist in her­ kömmlicher Weise mit an seinem Außenumfang vor­ handenen Sägezähnen 1 versehen, die geschränkt, ge­ staucht oder stellitiert, mit Hartmetallplättchen be­ stückt sein können. In der Mitte des Sägeblatts befindet sich dessen Einspannöffnung 2, über die das Sägeblatt zwischen entsprechend gehaltenen Einspannscheiben der Sägenwelle befestigt bzw. eingespannt wird. Das Kreissägeblatt besitzt zwei in seinem Außendurchmes­ serbereich gelegene, schlitzförmig gestaltete Schneid­ aussparungen 3, die sich diagonal gegenüberliegen und in den Außenumfang 4 des Sägeblatts ausmünden. Jede der Ausparungen 3 ist auf ihrer in Umlaufrichtung des Sägeblattes rückwärtigen Kante mit einer aus dem Sä­ geblatt seitlich herausragenden Schneidleiste 5 verse­ hen, die aus Hartmetall, Hochleistungs-Schnellstahl oder Werkzeugstahl besteht und dafür sorgt, daß die Begrenzungsflächen der durch die Sägezähne 1 erzeug­ ten Schnittfuge geglättet bzw. gehobelt oder geräumt werden, so daß das Sägeblatt in diesem Umlaufbereich seitlich druckfrei bleibt bzw. nicht geklemmt wird. Die im wesentlichen gleiche Aufgabe fällt auch den weiter­ hin vorhandenen inneren Schneid-Aussparungen 6 mit den an ihren rückwärtigen Kanten vorhandenen, seitlich aus dem Sägeblatt vorspringenden Schneidleisten 7 zu. Die inneren Aussparungen 6 sind aber nicht schlitzför­ mig gestaltet, sondern erweitern sich radial nach außen zunehmend. Sie bilden somit entsprechend gestaltete Räumtaschen, in denen sich das von den Schneidleisten 7 abgeräumte Schneidmehl od. dgl. Restmaterial besser vorübergehend ansammeln kann, um danach beim je­ weiligen Ausfahren dieses Sägeblatteiles aus der Schnittfuge durch die Zentrifugalwirkung leicht abge­ schleudert zu werden. Weiterhin wird durch die sich nach außen zunehmend erweiternden inneren Räumta­ schen 6 die tangentiale Fliehkraftzugspannung in den angrenzenden äußeren Sägeblattbereichen wirksam vergrößert, so daß die hier gelegenen Zahnkranzpartien entsprechend strammer bzw. straffer gehalten werden. Die Schneidaussparungen 6 laufen innen in die zentral gelegene Einspannöffnung 2 des Sägeblattes aus. Ihre seitlich vorspringenden Schneidleisten 7 springen radial gegenüber den Aussparungen 6 etwas zurück, damit das Sägeblatt von den entsprechend überstehenden Ein­ spannflanschen bzw. -scheiben der Sägewelle flach ein­ gespannt werden kann. Wie die gestrichelt gezeichneten Bogenlinien 8 zeigen, überlappen sich die Schneidleisten 5 und 7 der äußeren bzw. inneren Aussparungen 3 bzw. 6 in radialer Richtung, wodurch die Schnittfuge in voller Höhe von den Schneidleisten 5 und 7 überfahren und damit geräumt werden kann.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten nur inso­ weit, als hier zwischen den äußeren und inneren Schneidaussparungen 3 bzw. 6 noch zwei weitere, im mittleren Durchmesserbereich des Sägeblattes gelege­ ne mittlere Schneidaussparungen 9 vorgesehen sind, die entsprechend beschaffene Schneidleisten 10 aufweisen und sich nach außen ebenfalls wie die inneren Schneid­ aussparungen zunehmend erweitern, insbesondere kreissektorförmig gestaltet sind. Auch hier sind die Schneidleisten 5, 7 und 10 jeweils so angeordnet, daß sie sich in radialer Richtung überlappen bzw. nahtlos anein­ anderreihen, so daß ein entsprechend überdecktes Ab­ hobeln bzw. Räumen der Schnittfuge über ihre gesamte Tiefe möglich ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem die inneren Schneidaussparungen 6 mit den in ihnen befindlichen seitlich vorspringenden Schneidlei­ sten 7 sich wiederum nach außen zunehmend erweitern, insbesondere kreissektorförmig profiliert sind, sind die äußeren, in den Außenumfang 4 ausmündenden Schneidaussparungen 3′ in diesem Falle nicht schlitzför­ mig sondern ebenfalls kreissektorförmig gestaltet, wo­ bei sie sich allerdings in Richtung auf die zentrale Ein­ spannöffnung 2 erweitern. Ihre Schneidleisten 5′ bilden in diesem Fall mit der zugehörigen Radialen 11 einen positiven Anstellwinkel α. Das während der Räumarbeit an den Schneidleisten 5′ nach innen abgleitende Span­ gut kann sich durch die in gleicher Richtung hin erfol­ gende Erweiterung der Aussparungen 3′ darin bequem auflockern und wird somit auch hier wieder durch die Zentrifugalkraft wirksam nach außen abgeschleudert, so daß auch in diesem Falle eine vollständige Beseiti­ gung des Sägemehls, Spreißels od. dgl. aus dem entspre­ chend zugehörigen Schnittfugenbereich zu erzielen ist.

Claims (3)

1. Kreissägeblatt mit an seinem Außenumfang vorhandenen Säge­ zähnen (1), einer zentral gelegenen Einspannöffnung (2) und jeweils mindestens zwei in verschiedenen Durchmesser­ bereichen des Sägeblattes angeordneten, nämlich einerseits äußeren, nach außen offenen und andererseits inneren, in die zentrale Einspannöffnung (2) auslaufenden Schneidaus­ sparungen (3 bzw. 6), die im wesentlichen radial verlaufen und mit an ihren in Umlaufrichtung des Sägeblattes rück­ wärtigen Kanten angeordneten, seitlich aus dem Sägeblatt herausragenden Schneidleisten (5 bzw. 7) aus Hartmetall, Hochleistungs-Schnellstahl oder Werkzeugstahl versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Schneidaus­ sparungen (6) sich radial nach außen zunehmend erweitern, insbesondere ein Kreissektor-Profil besitzen.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 mit zwischen äußeren und inneren Schneid-Aussparungen im mittleren Durchmesserbereich des Sägeblattes gele­ genen mittleren Schneid-Aussparungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auch die mittleren Schneid-Aus­ sparungen (9) sich nach außen zunehmend erwei­ tern, insbesondere kreissektorförmig gestaltet sind.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen gelegenen Schneid- Aussparungen (3′) sich in Richtung auf die zentrale Einspannöffnung (2) erweitern und ihre Schneidlei­ sten (5′) mit der zugehörigen Radialen (11) einen positiven Anstellwinkel einschließen.
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