DE1427699A1 - Diamantsaegeblatt - Google Patents

Diamantsaegeblatt

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DE1427699A1
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saw blade
segment
grinding
diamond saw
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Christensen Frank L
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Norton Christensen Inc
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Christensen Diamond Products Co
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    • B28D1/121Circular saw blades
    • B28D1/122Circular saw blades with exchangeable cutter bits or cutter segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24D5/12Cut-off wheels
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Diamantsägeblatt Die Erfindung betrifft ein Diamantsägeblatt für die Steinbearbeitun",t das aus einer durch radiale Schlitze in Zungen unterteilten Scheibe besteht, die am Umfang mit einer Ringrille versehen ist, wobei zwischen jeweils zwei Schlit-C) zen ein Schleifelement mit Hilfe eines Verbindungestücks befestigt ist, das mit seinem inneren Rand in die Ringrille hineinragt und mit ihr verbunden ist, während es außen das aus Schleifmaterial bestehende Segment trägt, Derartige Sägeblätter werden beispielsweise zum Schleifen von Marmor, Flieaen, Ziegeln, Schiefer, Granit und ähnlichen Materialien benutzt. Dabei erhitzt sich die Schleifscheibe häufig so stark, daß in einzelnen Zonen die Lötmasse erweicht, welche die Schleifsegmente mit der Schleifscheibe verbindet, und sich einzelne Segmente lösen. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die Schleifsegmente an einer relativ großen Fläche und möglichst in einem gewissen Abstand von ihrem äußeren Rand an der Schleifscheibe angelötet sind.-Bei den bekannten Ausführungen von Diamantsägeblättern sind die einzelnen Schleifseggente auf dem äußeren, schmalen, zylinderförmigen Hand des Sägeblattes angelötet. Eine derartige Verbindungsfläche, deren Breite der Stärke des betreffenden Sägeblattes entspricht, genügt nicht in allen vorkommenden Fällen, zumal beim Sägen auch mit Kräften zu rechnen ist, die seitlich gegen die Schleifsegmente gerichtet sind und ihr Abreissen von der Schleifscheibe unterstützene Es ist aber auch beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 087 078 bekannt, eine Schleifscheibe am Umfang mit einer Ringrille zu versehen und jedes Schleifsegment auf einem-Verbindungsstück zu befestigen, das in der Ringrille liegend mit der Schleifscheibe fest verbunden ist. Bei Diamantsägeblättern der hier in Betracht kommenden Art spielen nun vor allem Temperaturfragen, wie oben bereits angedeutet, eine wesentliche Rolle. Um ein Diamantsägeblatt mit hoher Leistungsfähigkeit zu erhalten» ist es wesentlich, der Tatsache besondere Beachtung zu schenken, daß im Betrieb erhebliche Wärmemengen frei werden" die das Diamantsägeblatt aufheizen und dabei von ihm ohne weiteres vertragen werden müssen. Diese Wärmemengen sind umso größer, je schneller das Sägeblatt läuft und je größer der Vorschub gewählt wird$ d.h. je höher die Belastung des Diamantsägeblattes ist. Es muß daher Aufgabe der Erfindung sein, die Verbindung zwischen der Stahlscheibe und den mit Diamantstaub durchsetzten Segmenten so zu gestalten, daß eine Beeinträchtigung der Lötung und damit eine Schädigung des Sägeblattes im Betriebe vermieden wird.
  • Nach der Erfindung wird daher ein Diamantsägeblatt mit den eingangs erwähnten Konstruktionemerkmalen so ausgebildet# daß die Schleifeegmente aus einer hochsehmelzenden metallischen Grundsubstanz bestehen, in die Diamanten eingebettet sind, insbesondere aus gepulvertem Wolfram oder Wolframearbid, das mit einem Bindemittel versetzt isty welches nach einer Wärmebehandlung im Ofen mit einer Temperatur von.etwa 1200 bis 1300 0 C die Metallteilchen, die Diamanten und das Material der Verbindungsatücke sehr fest miteinander verbindet, und daß die Verbindungsatücke mit den Wandungen der Ringrille durch Hartlötung verbunden sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei noch bemerkt, daß die Verbindung zwischen den Schleifsegmenten und dem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Verbindungsstück bei verhältnismäßig hoher Temperatur erfolgt, und zwar bei etwa 1200 bis 1300 0 C, Bei einer solchen Wärmebehandlung ergibt sich eine sehr gute Haftung zwischen der zweckmäßigerweise aus Wolfram oder Wolframearbid bestehenden Grundsubstanz der Schleifsegmente und dem Verbindungsstück.
  • Eine derartige Brenntemperatur liegt erheblich über jener Temperatur, bei der der innere Rand des Verbindungsstücks in die Nut der Scheibe eingelötet wird. Dies erfolgt durch Hartlöten, und dabei treten keine Temperaturen auf, die wesentlich höher aus etwa 9000 C liegen. Es ergibt sich ein Temperaturunterschied von mehreren 100 0 C zwischen der Brenntemperatur des Wolframs oder Wolframearbids und der Hartlöt-Temperatur, die zum Befestigen des Verbindungsstücks in der Nut der Scheibe Verwendung findet.
  • Durch eine derartige Temperaturdifferenz ergibt sich der Vorteili daß die Schleifsegmente unter gar keinen Umständen vom äußeren Teil des Verbindungsstüoks abgerissen werden können. Im Betriebe eines solchen Sägeblattes liegt die im Werkstück bezw. Sägeblatt erzeugte Temperatur erheblich unter der Brenntemperatur. Durch die Reibung können zwar etwa 900 0 C erreicht werden und gegebenenfalls auch noch ein wenig mehr, aber dabei entsteht keinerlei Gefahr für eine Beschädigung oder Zerstörung des Sägeblattes, denn die Hartlötung ist einer so hohen Temperatur beim Sägen nicht ausgesetzt, Die lötstelle ist -ja vom Material der Scheibe völlig umgeben, und bekanntlich wird bei starker Beanspruchung des Sägeblattes diese Scheibe wirksam gekühlt. Die Wärme wird also abgeleitet, und die Lötstelle kann keine unzulässigen Temperaturen annehmen. Zweckmäßig ist es, bei einem solchen Diamantsägeblatt das Segment durch das Verbindungsstück in zwei Hälften aufzuteilen. Außerdem kann es von Vorteil sein, in dem Verbindungestück löcher vorzusehen, die von Schleifmasse ausgefüllt sind.
  • Mit Vorteil wird der äußere Randabschnitt des Verbindungsstückes wellenförmig ausgebildet. Die Außenseiten des Verbindungestückes können dabei mit Rippen versehen sein, und es besteht schließlich auch die Möglichkeit, den äußeren Randabschnitt des Verbindungsstückes in Zungen aufzuteilen, was gewisse Vorteile bieten kann. Die Erfindung und einzelne besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie sich daraus herleitende weitere Vorteile sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Sägeblattes, Fig. 2 einen Teil des Randes des Sägeblattes, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 29 Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3, jedoch bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 3 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Verbindungsstückes, Fig. 7 - 18 weitere räumliche Darstellungen von Verbindungsstücken.
  • Das Sägeblatt S gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus einer Scheibe 10, die in der Mitte eine Bohrung 11 aufweist, Der Rand ist mit radialen Schlitzen 12 versehen, die zwischen sich Zungen 13 bilden. An diesen sind die Schneide bildende Segmente 14 befestigt. Diese bestehen aus bogenförmigen Stücken 15, die aus einer Grundmasse aus Tungsten oder Tungstenearbid geeigneter Feinheit und Diamantstaub zusammengesetzt sind. Jedes Segment 14 ist mit einem Verbindungestück 16 versehen, das zur Verbindung der Schleifsegmente 14 mit der Scheibe wie auch zu seiner Verstärkung dient.
  • Das Verbindungsstück 16 ragt in das Schleifsegment 14 so hinein, daß der hineinragende Teil 17 des-Verbindungsstückes in.der Mittelebene des Schleifsegmentes angeordnet ist. Radial zur Mitte ragt aus dem Segment 14 der Teil 18 des Verbindungsatückes, mit dessen Hilfe das Verbindungsstück an der Scheibe 10 befestigt wird. Zu diesem Zweck ist in der Scheibe 10 eine Ringrille 19 vorgesehen, in die der Teil 18 des Verbindungsstückes hineingesteckt wird. Das Schleifaegment 14 kann in der Weise hergestellt und gleichz6itig mit dem Verbindungestück 16 verbunden werden, daß das Verbindungsatück 16 in eine Form eingebracht wird, zu beiden Seiten des äußeren Teils 17 des Verbindungsstückes die mit Diamantstaub versetzte Grundmasse 15 aufgebracht und das gem e dann im Ofen gebrannt wird. Segment 14 und Verbindungsatück 16 sind auf diese Weise fest miteinander verbunden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind nicht nur die Seiten des äußeren Verbindungestückteilog sondern auch die Außenfläche 20 desselben fest mit den Segment 14 verbunden. Da das Segment 14 und das Verbindungsstück 16 in einer Form zusammengefügt und dann gebrannt werden, so ist die Gewähr für eine einwandfreie Iage des Verbindungsstückes zum Segment gesichert.
  • Jedes Segment erstreckt sich über den gesamten Außenrand einer jeden Zunge 13, wobei die Verbindung zwischen dieser Zunge 13 und dem Segment durch das Verbindungsstück 16, dessen innerer Teil 18 in die Rille 19 hineinragt, erzielt wird. An den Seitenwänden und am Grunde der Rille 19 werden diese Wandteile mit den entsprechenden Teilen des Teils 18 des Verbindungsstückes 16 verlötet. Außerdem wird zwpckmäßig die Umfangsfläche Dein Scheibe 10 mit der anliegenden Innenfläche 21 des Segmentes 14 verlötet. Das Schleifsegment 14 ist breiter als die Scheibe 10, um ein Freischleifen der Scheibe 10 durch die Segmente 14 zu gewährleisten.
  • Die Befestigung der Segmente 14 über die Verbindungsstücke 16 mit der Scheibe 10 hat den großen Vorteil, daß die lötflächen zwischen den Teilen wesent,lich vergrößert sind, so-daß ein drei- bis fünfmal so großer lötbereich zur Verfügung steht. Demzufolge ist auch die Festigkeit der Lötung eine wesentlich bessere. Das Segment 15 wird durch das Verbindungsstück verstärkt, insbesondere gegenüber seitlich wirkenden Kräften,. Die seitlichen Kräfte werden von dem Segment 14 über das Verbindungsstück 16 auf die Seitenwände der Rille 19 Übertragen, die in der Zunge 18 vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die wesentlichen Teile der Lötbereiche entfernt von dem Schleifsegment 14 angeordnet, so daß sich die Erwärmung der Schleifsegmente nicht in so starkem Maße auf die Lötung auswirkt, daß deren Festigkeit beeinträchtigt wird. Durch Verlegung der Lötstellen vom Außenrand des Sägeblattes nach der Mitte zu wird erreicht, daß eine besonders starke Kühlung der Lötstellen erreicht wird, wenn Kühlwasser auf das Sägeblatt geleitet wird.
  • Die Verbindung zwischen den Verbindungsstücken 16 und den Zungen 13 der Scheibe 10 kann noch durch Uiete 22 verbessert werden, die durch Bohrungen in den Zungen 13 und entsprechende Bohrungen in den Verbindungsstücken 16 hindurchragen, C) Die Auaführungeform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 3 dadurch, daß jedes Segment 14a aus zwei Teilen 15a besteht, die zu beiden Seiten des Verbindungsstückes 16 angeordnet sind, Die äußere Randfläche 20 dea Verbindungestückes 16 liegt also freig so daß zwischen den Schleifflächen der Segmentteile 15a ein Spalt 23 vorhanden ist. Durch diesen'Spalt 23 ergibt.sich eine Verringerung der wirksamen Schleiffläche bis zu 25 %. Dies hat zur Folge, daß der spezifische Flächendruck beim Schleifen vergrößert wird. Die Folge davon ist eine Vergrößerung der Schleifleistung.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 5 und 6-ist die Lebensdauer der Scheibe dadurch erhöht, daß die gefährdeten Teile der Scheibe, die nach der Mitte zu an die äußeren Segmentteile 15a anschließen, in besonderer Weise ausgebildet sind.' Die Scheibe 10 hat einen kleineren Außendurchmesser als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. Die Zungen 13 sind wiederum mit einer Ringrille 19 versehen, in die die Verbindungsstücke 16b eingesetzt sind. Zu beiden Seiten der äußeren Enden der Verbindungsstücke 16b sind die Segmentteile 15a des Segmentes 14b angeordnet. Zu beiden Seiten des mittleren Teils 26 des Verbindungsstückes 16b sind gebundene Tungstenearbide 25 in einer Schicht angeordnet$ die mit dem Mittelteil 26 des Verbindungsstückes 16 ebenfalls verbunden sind. Die Außenseiten der Tungstencarbidschichten eind plan mit den Außenseiten der Scheibe 10. Löcher 27 in dem Verbindungsstück 16b können vorgesehen sein, damit durch diese hindurch die Segmentteile 15a und die Tungstenearbidschichten 25 miteinander verbunden sind, Die innerste Reihe dieser Löcher 27 kann wieder zur Aufnahme von Verbindungenieten 22 dienen (siehe Fig.6 und 3), Beim Eindringen d6s Sägeblattes in das Werkstück kommen entstehende Schleifpartikel lediglich mit der widerstandsfähigen Schicht 25 aus Tungstenearbid in Berührung und setzen die Lebensdauer der Scheibe 10 nicht herab.
  • In den Fig. 7 bis 18 sind weitere Verbindungsstücke dargestelltg die das Sägeblatt gleichzeitig verstärken. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der äußere schwächere Teil des Verbinaungestücks in einzelne Zungen 30 unterteilt.
  • Die Masse des Schleifsegmentes umgibt die Zungen 30 und ist auf diese Weise fest mit dem Zwischenstück 32 verbun-. den.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist der äußere Teil 33 des Verbindungsstückes 35 mit löchern 34 versehen, die in zwei versetzten Reihen angeordnet sind. Durch diese Löcher hindurch ist das den Teil 33 umgebende Segmentmaterial verbunden. Auf das Segment wirkende Zentrifugalkräfte werden auf diese Weise aufgefangen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist der geschwächte äußere Teil 37 des Verbindungsstückes 36 außer mit Löchern 38 auch mit V-förmigen Kerben 39 am Umfang versehen.
  • Bei der Ausführumgeform gemäß Fig. 10 ist eine Verzahnung des Segmentes mit dem Verbindungestück 41 dadurch erzielt, daß der äußere Teil 40 desselben in Form eines gewellten Bandes ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform, ist die Verbindungsfläche zwischen dem äußeren Teil 40 und dem Segment vergrößert und damit die Festigkeit erhöht. Außerdem werden in Umfangsrichtung wirkende Kräfte formsöhlüssig aufgenommen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 besteht der äußere Teil des Verbindungsstückes 42 aus am Umfang des inneren Teils 31 angeordneten schräg gestellten Zungen 43. Auch bei dieser Ausführungsform wird eine gute Verzahnung zwischen dem Segment und dem Verbindungsstück erzielt. Diese Ausführungeform sichert eine gleichmäßige Verteilung von Schleifmaterial über die ganze Schnittbreite$ auch wenn das Schleifmaterial nicht über die Enden der Zungen übersteht. Das Verbindungsstück 45 gemäß Pig. 12 weist an den Seitenflächen des äußeren Teils 44 sich schneidende R1Uen 46 und 47 auf, Durch die Rillen wird eine innige Verbindung des Verbindungsstückes mit dem Segmentmaterial gesichert, Die Rillen nehmen sowohl zwischen dem Segment und dem Verbindungsstück wirkende Ümfangskräfte als auch Hadialkräfte auf. Pür dünnere Sägeblätter sind die Konstruktionen des Verbindungsstückes gemäß den Fig. 12 bis 18 geeignet, die sich von denjenigen gemäß den Fig. 7 bis 12 lediglich dadurch unterscheiden, daß der innere Teil 31a der Verbindungsstücke nur die gleiche Dicke hat wie 1 der äußere Teil. Entsprechende Einzelteile sind mit den gleichen Bezugszeichen C> versehen, denen lediglich der Zus,..tz a hinzugefügt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Diamantsägeblatt für die Steinbearbeitung, bestehend aus einer durch radiale Schlitze in Zungen unterteilten Scheibe, die am Umfang init einer Ringril le versehen ist, wobei zwischen jeweils zwei. Schlitzen ein Schleifsegment mit Hilfe eines Verbindungsstücke befestigt ist, das mit seinem inneren Hand in die Ringrille hineinragt und mit ihr verbunden ist, während es außen das aus Schleifmaterial bestehende Segment trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifsegmente (15) aus einer hochsehmelzenden metallischen Grundsubstanz besteheng in die Diamanteneingebettet sind, insbesondere aus gepulvertem Wolfram oder Wolframearbid, das mit einem Bindemittel versetzt ist, welches nach einer Wärmebehandlung im Ofen mit einer Tempera-r tur von etwa 1200 bis 1300 0 C die Metallteilchen, die Diamanten und das Material der Verbindungsatücke (16) sehr fest miteiziander verbindet, und daß die Verbindungestücke mit den Wandungen der Ringrille (19) durch Hartlötung verbunden sind.
  2. 2. Diamantsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (14a) durch das Verbindungsstück (16) in zwei Hälften (15a, 15a) aufgeteilt ist. 3. Diamantsägebla#t nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet9 daß in dem Verbindungsstück (14b) löcher (27, 34e 38) vorgesehen sindg die von Schleifmasse (15a) ausgefüllt sind. 4. Diamantsägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randabschnitt (40) des'Verbindungsstückes (41) wellenförmig ausgebildet ist. 5. Diamantaägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten des Verbindungsstückes (45) mit Rippen (46t47) versehen sind, 6. Diamantsägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprücheg dadurch gekennzeichnetg daß der äußere Randabschnitt des Verbindungsstückes (32, 369 42) in Zungeik 30a# 39a, 43a) aufgeteilt ist.
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