DE3418128C2 - - Google Patents
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- F16H57/00—General details of gearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige
Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer von Kraftfahrzeugen ist sowohl aus der DE-OS 32 37 269 als auch aus der DE-PS 20 48 717
bekannt. Diese
Antriebsvorrichtung weist eine rotierende Antriebswelle auf, welche über eine Kurbel und eine
Koppelstange eine als Wischerwelle dienende Abtriebswelle pendelnd antreibt.
Die Abtriebswelle und die Koppelstange stehen dabei über zwei miteinander
kämmende Zahnräder in Eingriff, welche aufgrund eine relativ kleinen
Drehwinkels der zu übertragenden Pendelbewegung nur in Segmenten vorhanden
sind. Von den Zahnrädern ist das eine verdrehsicher mit der Abtriebswelle
verbunden, das andere ist einstückig mit der Koppelstange gefertigt und mit
einem Bolzen verbunden. Über den Bolzen ist es drehbar an einem
Führungselement gelagert, das als Doppellasche ausgebildet ist, welche an
beiden Enden des Bolzens und an der Abtriebswelle angreift und die Zahnräder
von oben und unten übergreift. Das Führungselement bewirkt, daß die
Zahnkränze der Zahnräder nicht um ihre Drehachsen verkippen und dadurch
außer Eingriff gelangen können.
Bei dieser Antriebsvorrichtung treten wie bei vielen anderen
Antriebsvorrichtungen mit einer oder mehreren pendelnden Wellen in deren
Umkehrpunkten relativ laute Geräusche auf. Bei der beschriebenen
Antriebsvorrichtung kommt das daher, daß sich in den Umkehrpunkten aufgrund
des Bewegungsrichtungswechsels der Schubstange das unvermeidliche Zahnspiel
zwischen den beiden Zahnkranzsegmenten kurzfristig verlagert. Dabei kommt es
außer zu Geräuschen auch zu Übertragungsverlusten.
Aus der DE-OS 33 20 878, der eine ältere Anmeldung zugrunde liegt, geht eine Antriebs
vorrichtung mit einer Gehäusebrücke als (feststehendes) Führungselement hervor, in dem
zwei miteinander kämmende Zahnräder fliegend gelagert sind, von denen das eine vor
zugsweise über einen Drahtzug betätigt wird und das andere eine Klappe verschwenkt.
Zur Verringerung des Zahnspiels wirkt zwischen den Zahnradachsen eine
Schenkelfeder.
Bei einer aus dem DE-GM 73 45 374 bekannten
Antriebsvorrichtung besteht das eine Rad des miteinander kämmenden Zahnradpaares aus
zwei Zahnkränzen, die durch eine zwischen ihnen liegende in Umfangsrichtung
wirkende Feder gegeneinander vorgespannt sind und von denen einer die
Drehmomentübertragung und der andere den Spielausgleich übernimmt.
Antriebsvorrichtungen, bei denen zum Zahnspielausgleich zwei Zahnräder unter
elastischer Verspannung miteinander in Eingriff stehen, sind des weiteren aus der
EP-OS 00 26 826 und der GB-PS 14 97 736 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, welche geräuscharm und mit geringen
Übertragungsverlusten arbeitet. Dabei sollten die dazu nötigen Mittel
preiswert sowie leicht zu montieren sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine
Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff zusätzlich nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ausbildet.
Erfindungsgemäß ist eine elastische
Verspannung von zwei Zahnrädern bei einer Antriebsvorrichtung vorgesehen,
bei der eine pendelnde, d. h. schwingend hin- und hergehende
Abtriebsdrehbewegung erzeugt wird.
Gerade auf die ein Verkippen der Zahnräder verhindernde Anordnung jeweils
eines Federbügels oberhalb und unterhalb der Zahnräder in Kombination mit
einem speziell ausgebildeten Führungselement kommt es bei einem
ungleichmäßig übersetzenden Getriebe an, um möglichst geringe
Übertragungsverluste zu erlangen. Bei solchen Getrieben sind aufgrund ihres
Übertragungsverhaltens die Kräfte und Momente auf die Getriebeglieder
nämlich starken Schwankungen unterworfen, die die Übertragungsverluste,
falls ein Verkippen der Zahnräder nicht verhindert wird, sehr ungünstig
beeinflussen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Bevorzugt wird insbesondere eine Ausführung, bei der das Führungselement aus
einer Doppellasche besteht, deren beide Laschenteile den Bolzen in zwei
gleich großen, miteinander fluchtenden Langlöchern aufnehmen.
Die Befestigung eines Federbügels an der Abtriebswelle und am Bolzen kann
dabei besonders vorteilhaft über an den Enden des Federbügels angeformte
Ösen erfolgen. Ein Verschieben des Federbügels entlang der Bolzen- und/oder
Abtriebswellenachse kann bei üblichen Anwendungsfällen allein oder durch
Kombination der in Anspruch 5 und 6 gekennzeichneten Weiterbildungen des
Bolzens verhindert werden. Weil bereits mit Nietköpfen und/oder Nuten
versehene Bolzen im Handel erhältlich sind oder ebenso wie eine Umbördelung
auf einfache Art und Weise am Bolzen angebracht werden können und dann
herkömmliche Abtriebswellen Anwendung finden können, bringen die zuvor
aufgeführten Weiterbildungen der Erfindung Kostenvorteile.
Eine Nut eignet sich dabei besonders zum Festlegen einer Öse, die
Klemmbacken aufweist. Dann braucht das mit der Nut versehene Bauteil nicht
in Einzelteile zerlegbar zu sein, um die Öse befestigen zu können. Aufgrund
der durch die Nut ge
schaffenen Querschnittsverminderung ist das Anklemmen des
Federbügels mit einem relativ geringen Kraftaufwand möglich.
Der Federbügel kann außerdem zur Verhinderung eines Verschie
bens des Führungselements entlang der Bolzen- und/oder Ab
triebswellenachse und/oder eines Verschiebens des Bolzens ent
lang der Bolzenachse Anwendung finden. Wenn der Federbügel
gemäß Anspruch 10 angeordnet ist, ersetzt er das sonst üb
liche Anlaufteil für den Bolzen. Außerdem kann er dann bei
Bedarf besonders einfach ausgewechselt werden.
Die Erfindung kann dabei bei vielen unterschiedlich aufge
bauten Antriebsvorrichtungen Anwendung finden. Sie bringt
vor allem Vorteile bei Antriebsvorrichtungen, bei denen das
eine Zahnrad mit einem als Koppelstange ausgebildeten Ge
triebeelement verbunden ist. Bei solchen Antriebsvorrich
tungen ist aufgrund der relativ großen in den Umkehrpunkten
zu verlagernden Massen die unerwünschte Spielverlagerung an
sonsten besonders stark ausgeprägt. Die Erfindung bringt aber
auch Vorteile bei Antriebsvorrichtungen, wo das eine Zahnrad
mit einem als Achse oder Welle ausgebildeten Getriebeelement
verbunden ist. Der Bolzen kann dabei ein Achsen- oder Wellen
fortsatz sein. Ein oder mehrere Federbügel ermöglichen auch
hier jederzeit den exakten Eingriff der Zahnräder. Ebenso ist
es möglich, daß der Bolzen kein separates Bauteil, sondern
aus dem einen Zahnrad herausgeformt, beispielsweise heraus
gepreßt ist.
Die Abtriebswelle und der Bolzen und damit die Drehachsen der
Zahnräder brauchen dabei nicht unbedingt parallel zueinander
ausgerichtet und die Zahnräder demgemäß nicht unbedingt als
Stirnräder ausgebildet sein. Die Erfindung könnte auch bei
Kegelrädern Anwendung finden, wo sich die Drehachsen schnei
den. Die Federbügel bräuchten dabei nur entsprechend der An
ordnung der Kegelradstirnflächen gewinkelt ausgeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei
ist in
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die erfindungswesentlichen
Teile einer Antriebsvorrichtung für einen Kraft
fahrzeugscheibenwischer und in
Fig. 2 eine Ansicht auf die in Fig. 1 dargestellten Teile
gezeigt.
Die Antriebsvorrichtung besitzt einen nicht dargestellten
Elektromotor mit einer rotierenden Schneckenwelle, welche
über ein Getriebe 1 eine im wesentlichen zylindrische Ab
triebswelle 2 pendelnd antreibt, die als Wischerwelle für den
nicht dargestellten Kraftfahrzeug-Scheibenwischer dient. Die
Schneckenwelle treibt auf bekannte Weise über ein nicht dar
gestelltes Schneckenrad und einen exzentrisch daran gelager
ten Zapfen ein Getriebeelement 3 an, welches als Koppelstange
ausgebildet ist. Die Koppelstange 3 ist einstückig mit einem
Zahnrad 4 verbunden, welches aufgrund eines relativ kleinen
zu übertragenden Drehwinkels lediglich als Segment vorhanden
ist. Das Zahnradsegment 4 kämmt mit einem ebenfalls nur als
Segment ausgebildeten Zahnrad 5, das eine zylindrische Boh
rung 6 aufweist, in welche die Abtriebswelle 2 eingepreßt ist.
Das einstückig mit der Koppelstange 3 verbundene Zahnradseg
ment 4 ist mit einer zylindrischen Bohrung 7 versehen, in
welche ein Bolzen 8 eingesetzt ist. Über den Bolzen 8 ist das
Zahnradsegment 4 drehbar an einem Führungselement 9 gelagert,
welches als Doppellasche mit zwei Laschenteilen 10 und 11 aus
gebildet ist. Die Laschenteile 10 und 11 sind dabei oberhalb
und unterhalb der Zahnradsegmente 4 und 5 angeordnet und um
schließen den Bolzen 8 und die Abtriebswelle 2. Die Doppel
lasche 9 hat somit auch die Funktion einer Schwinge. Wenn sich
das Schneckenrad dreht, wird über die Koppelstange 3 die
Doppellasche 9 pendelnd angetrieben. Dabei wird das Zahnrad
segment 4 relativ zur Doppellasche 9 verschwenkt und nimmt das
mit ihm kämmende Zahnradsegment 5 mit, so daß die Abtriebs
welle 2 hin- und herverschwenkt wird.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist, daß die beiden
Zahnradsegmente 4 und 5 über zwei am Bolzen 8 und an der Ab
triebswelle 2 angreifende Federbügel 12 und 13 unter elasti
scher Vorspannung in Eingriff stehen. Dadurch wird in den Um
kehrpunkten der Abtriebswelle 2 verhindert, daß sich das Zahn
spiel aufgrund des Bewegungsrichtungswechsels der Koppelstange 3
zwischen den beiden Zahnradsegmenten 4 und 5 zuerst auf die
eine und dann auf die andere Flankenseite der Zähne 14 und 15
verlagert und diese dadurch aneinander anschlagen, was außer
zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung zu Übertragungs
verlusten führen würde.
Die Federbügel 12 und 13 sind dabei aus einem Federbandstahl
ausgestanzt. Sie besitzen in Draufsicht etwa die Form eines C,
wie die Fig. 2 zeigt. An beiden Enden ist an den Federbügeln
12 und 13 jeweils eine ringförmige Öse 16, 17 bzw. 18, 19 ange
formt. Die Ösen 16 und 17 sind dabei im Innendurchmesser ge
ringfügig größer als die Abtriebswelle 2 im Außendurchmesser
gestaltet, so daß die Federbügel 12 und 13 ohne Schwierigkei
ten auf die Abtriebswelle 2 aufgeschoben werden können. Die
Ösen 18 und 19 sind dabei durch Weglassen jeweils eines Ring
segments in jeweils zwei Klemmbacken aufgeteilt. Die Klemm
backen 18 a und 18 b der Öse 18 zeigt Fig. 2. Die Federbügel 12
und 13 greifen mit den Ösen 18 und 19 in zwei beidendig in
den Bolzen 8 eingelassene Ringnuten 20 bzw. 21 passend ein,
wie die Fig. 1 zeigt. An beiden Enden des Bolzens 8 befind
liche, gegen die Bolzenmitte verstemmte Nietköpfe 8 a und 8 b
verhindern dabei sowohl ein Verschieben und/oder Verklemmen
der Federbügel 12, 13 als auch der Laschenteile 10 und 11 in
Richtung der bzw. um die Bolzenachse.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, umschließen die beiden Laschen
teile 10 und 11 den Bolzen 8 mit zwei gleich großen, mitein
ander fluchtenden Langlöchern 22 und 23. Die Langlöcher 22
und 23 sind mit ihrer Längsrichtung radial zur Abtriebswelle
2 ausgerichtet und besitzen in Längsrichtung eine Ausdehnung,
die wenige Zehntel Millimeter größer als der Durchmesser D
des Bolzens 8 auf der Höhe der Laschenteile 10 und 11 ist.
Die Langlöcher 22 und 23 sind der deutlichen Darstellung
wegen übertrieben lang dargestellt. Der Bolzen 8 ist an der
der Abtriebswelle 2 fernen Kante des Langloches 22 bzw. 23
angeordnet. Dadurch ist der Achsabstand A der Zahnradsegmente
4 und 5 nach außen festgelegt. Ansonsten sind die Langlöcher
22 und 23 dem Durchmesser D des Bolzens 8 derart angepaßt,
daß eine Drehbewegung der Laschenteile 10 und 11 gegenüber
dem Bolzen 8 möglich ist.
Während der Pendelbewegung wirkt an den Zahnradsegmenten 4
und 5 eine Radialkraft, wodurch dieselben etwas auseinander
rücken. Außerdem übt noch die Koppelstange 3 eine Zug- bzw.
Druckkraft aus. In den Umkehrpunkten wirken diese Kräfte
nicht. Hier kommen die Federbügel 12 und 13 zur Wirkung. Da
bei wird das Zahnradsegment 4 mittels der Federbügel 12 und
13 am Bolzen 8 entlang der Langlöcher 22 und 23 zum Zahnrad
segment 5 hingezogen. Der Achsabstand A der beiden Zahnrad
segmente 4 und 5 verkleinert sich dabei kurzfristig derart,
daß die Zähne 14 und 15 mit ihrem kleinstmöglichen, gleich
mäßig seitlich der Zahnflanken verteilten Zahnspiel mitein
ander in Eingriff stehen. Sobald sich die Koppelstange 3 in
die neue Richtung bewegt, wird das Zahnradsegment 4 aufgrund
der nun wieder auftretenden Radialkraft am Bolzen 8 entlang
der Langlöcher 22 und 23 vom Zahnradsegment 5 weggeschoben,
bis wieder der Achsabstand A erreicht ist und der Bolzen 8
am Ende der Langlöcher 22 und 23 sitzt. In dieser Normal
position sind die Zahnradsegmente 4 und 5 in Fig. 2 darge
stellt. Dann stehen die Zähne 14 und 15 und damit die Zahn
radsegmente 4 und 5 wieder mit ihrem optimalen, konstruktiv
festgelegten Zahnspiel in Eingriff, ohne daß in den Umkehr
punkten Umschlaggeräusche auftraten.
Durch ihre Anordnung ober
halb des Laschenteils 10 und unterhalb des
Laschenteils 11 sichern die Federbügel 12 und 13
auch den Bolzen 8 gegen ein Verschieben in
Bolzenachsrichtung und ersetzen das sonst übliche Verstemmen
des Bolzens 8. Außerdem sind die Federbügel 12, 13 bei dieser
Anordnung bei Bedarf leicht auswechselbar.
Die Laschenteile 10 und
11 sind nicht plan, sondern an den Endbereichen zu den Zahnrad
segmenten 4 und 5 abgekröpft ausgebildet. In diesen
abgekröpften Bereichen liegen die Federbügel 12 und 13 mit
ihren Ösen 16, 17, 18 und 19. Die Bauhöhe des Endabschnitts
dieser Antriebsvorrichtung wird somit durch die Federbügel
12 und 13 nicht erhöht.
Claims (12)
1. Antriebsvorrichtung, insbesondere für Scheibenwischer von
Kraftfahrzeugen, mit einem Getriebe (1) zwischen einer Antriebswelle und
einer pendelnden Abtriebswelle (2), welches wenigstens zwei miteinander
kämmende Zahnräder (4, 5) aufweist, von denen das eine verdrehsicher mit der
Abtriebswelle (2) verbunden ist und von denen das andere mit einem anderen
Getriebeelement (3) wirkverbunden und beidseits über einen Bolzen (8)
drehbar an einem mit der Abtriebswelle (2) drehbar verbundenen
Führungselement (9, 10, 11) gelagert ist,
dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder
(4, 5) unter elastischer Vorspannung miteinander in Eingriff stehen,
daß jeweils ein Federbügel (12, 13) oberhalb und unterhalb
der Zahnräder (4, 5) angeordnet ist, welcher am Bolzen (8) und an der
Abtriebswelle (2) angreift, und daß das Führungselement (9, 10, 11) einen
wenigstens annähernd radial zur Abtriebswelle (2) verlaufenden, den Bolzen
aufnehmenden Längsschlitz aufweist, der in Längsrichtung geringfügig größer
als der Durchmesser (D) des Bolzens (8) auf der Höhe des Führungselements
(9) ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (9, 10, 11) aus einer Doppellasche (10, 11) besteht, deren
eines Laschenteil (10) oberhalb und deren anderes Laschenteil (11) unterhalb
der Zahnräder (4, 5) angeordnet ist und deren Laschenteile (10, 11) von zwei
gleich großen, miteinander fluchtenden, als Langlöcher (22, 23)
ausgebildeten Längsschlitzen durchsetzt werden.
3. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federbügel (12, 13) an beiden Enden jeweils eine
angeformte ringförmige Öse (16, 17, 18, 19) aufweist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Federbügel (12, 13) an wenigstens einer Öse (16, 17, 18, 19) durch
wenigstens einen in der Form von der Form der übrigen Abschnitt des Bolzens
(8) oder der Abtriebswelle (2) abweichenden Abschnitt (8 a, 8 b) an einem
Verschieben in Achsrichtung gehindert wird.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (8) wenigstens einen nietkopfartigen oder einen umbördelten Abschnitt
(8 a, 8 b) aufweist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (8) wenigstens eine sich bereichsweise um seinen Umfang
erstreckende Nut (20, 21) aufweist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öse (18, 19) durch Weglassen eines
Ringsegments in zwei Klemmbacken (18 a, 18 b) aufgeteilt ist.
8. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (18 a, 18 b) in die Nut (21) eingreifen.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der an der Abtriebswelle (2)
angreifenden Öse (16, 17) geringfügig größer wie der größte Außendurchmesser
der Abtriebswelle (2) ist.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12, 13) in einer den Zahnrädern
(4, 5) näheren Ebene als das Führungselement (9, 10, 11) angeordnet ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federbügel (12, 13) von den Zahnrädern (4, 5) aus
gesehen, jenseits des Führungselements (9, 10, 11) angeordnet ist.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (12, 13) aus einem Federbandstahl
gefertigt ist und in Draufsicht etwa C-förmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843418128 DE3418128A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418128 DE3418128A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3418128A1 DE3418128A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3418128C2 true DE3418128C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6235975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843418128 Granted DE3418128A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer scheibenwischer von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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