DE3540727A1 - Stellantriebsvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Stellantriebsvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE3540727A1 DE19853540727 DE3540727A DE3540727A1 DE 3540727 A1 DE3540727 A1 DE 3540727A1 DE 19853540727 DE19853540727 DE 19853540727 DE 3540727 A DE3540727 A DE 3540727A DE 3540727 A1 DE3540727 A1 DE 3540727A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellantriebsvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die zwei voneinander unabhängige Abtriebseinheiten aufweist, die mit einer zentralen, über ein auf einer Stellwelle drehfest angeordnetes Handrad betätigbaren Antriebs­ einheit im Eingriff sind, deren beide auf der Stell­ welle drehbar gelagerten Antriebsglieder über ein Kupplungsglied jeweils wechselweise mit dem Handrad drehmomentübertragend verbindbar sind.
Bei bekannten Stellantriebsvorrichtungen ist es üblich, die Antriebsglieder der Antriebseinheit über ein Kupplungsglied drehmomentübertragend mit dem Antriebs­ mittel zu verbinden, wobei jedoch für das Kupplungs­ glied gesonderte, entfernt vom Stellmittel angeordnete Schaltglieder Verwendung finden. Die Betätigung solcher Schaltglieder ist, wenn sie nicht motorisch elektrisch gesteuert, sondern manuell durchgeführt werden soll, in Einhandbedienung äußerst schwierig zu bewerk­ stelligen, da bei einer manuell betätigbaren Stell­ antriebsvorrichtung vielfach die zweite Hand zur Bedienung nicht zur Verfügung steht oder nur bedingt eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine manuell betätigbare Stellantriebsvorrichtung zu schaffen, die in Einhandbedienung bequem betätigbar und auch steuer­ bar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit der Stellwelle drehmomentübertragend und axial verschiebbar verbundene Kupplungsglied durch eine in der Stellwelle angeordnete, mit einem Druckknopf im Handrad verbundene Druckmechanik schaltbar ist. Durch eine derartige Lösung ist es ohne weiteres möglich, die eine oder andere Abtriebseinheit manuell in Einhand­ bedienung zu betätigen, da durch einfachen Knopfdruck zunächst die anzutreibende Abtriebseinheit ausgewählt werden kann, um nachfolgend in bekannter Weise ein Handrad zu verdrehen. Dabei ist das Kupplungsglied vorteilhafterweise als Scheibe mit beiderseits an seinen Stirnseiten vorspringenden Kupplungsklauen aus­ gebildet und zwischen den drehbar auf der Stellwelle gelagerten Antriebsgliedern angeordnet, die ihrerseits an den dem Kupplungsglied zugekehrten Stirnseiten Kupplungsaufnahmen für die Kupplungsklauen des Kupp­ lungsgliedes aufweisen.
Zwecks einfacher, raumsparender, zentraler Anordnung der Druckmechanik und des dafür vorgesehenen Betäti­ gungsgliedes weist das Kupplungsglied Ausnehmungen zum Durchtritt von Mitnehmersegmenten der als Hohlwelle ausgebildeten Stellwelle auf, in welcher der mit dem Kupplungsglied fest verbundene Sperrzapfen gegen die Kraft einer Rückstellfeder axialverschiebbar gelagert ist. Dabei mag der Stellstift des Kupplungsgliedes vorteilhaft von einer mit einem Druckknopf verbundenen, in der Stellwelle axialverschiebbar gelagerten Schalt­ hülse umgriffen und zwischen dem Stellstift und der Schalthülse eine Sperrhülse angeordnet sein, die mit Vor­ sprüngen in Nuten der Stellwelle, eine Druckmechanik bildend, eingreift. Um eine von Zwangskräften freie Bereitschaftslage der Kupplung zur drehmomentüber­ tragenden Verbindung erzielen und die Druckmechanik unabhängig von der tatsächlichen Eingriffslage betätigen zu können, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das in Druckrichtung vom Kupplungsglied belastbare Antriebsglied in axialer Richtung gegen ein ortsfest abgestütztes Federelement axialverschiebbar auf der Stellwelle gelagert.
Um die Kupplungsbereitschaft zwischen Kupplungsglied und Antriebsglied zu erhöhen, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das Kupplungs­ glied anstelle seitlich vorspringender Kupplungs­ klauen eine Außenverzahnung auf, die in eine Innenver­ zahnung des jeweiligen Antriebsgliedes einrückbar ist. Dabei läßt sich die Kupplungsbereitschaftslage des Kupplungsgliedes vorteilhaft erzielen, indem das in Druckrichtung vom Kupplungsglied belastbare Antriebs­ glied mit einer die Innenverzahnung zur Aufnahme des Kupplungsgliedes aufweisenden Druckscheibe drehmomentüber­ tragend, jedoch gegen die Kraft eines Rückstellgliedes ausweichbar verbunden ist. Diese Ausweichmöglichkeit der Druckscheibe wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß die in einem Antriebsglied angeordnete Druckscheibe neben der Innenverzahnung für die Aufnahme des Kupplungs­ gliedes eine Außenverzahnung aufweist, die in eine Innenverzahnung des Antriebsgliedes schließend eingreift und zwischen Antriebsglied und Druckscheibe wenigstens zwei das Rückstellglied bildende Druckfedern gehaltert sind.
Als Antriebsglieder der Antriebseinheit mögen vorteil­ haft zwei das Kupplungsglied zwischen sich einschlie­ ßende Stirnzahnräder dienen.
Mit einer derartigen Stellantriebsvorrichtung können zwei verschiedene Stellbewegungen unabhängig voneinander durchgeführt werden. Beispielsweise ließe sich mit der einen Abtriebseinheit die Sitzlängsverstellung vor­ nehmen, während die andere Abtriebseinheit dazu dienen könnte, den Sitz in seiner Höhenlage zu ver­ stellen. Man könnte allerdings auch eine derartige Stellantriebsvorrichtung dazu benutzen, die Rücken­ lehne des Fahrzeugsitzes mit der einen Antriebseinheit zu verschwenken, während die andere Antriebseinheit zur Längsverstellung des gesamten Fahrzeugsitzes oder aber zur Kopfstützenverstellung oder Lendenkissenver­ stellung des Sitzes benutzt werden könnte.
Die Stellantriebsvorrichtung ist in Ausführungsbei­ spielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Längsschnitt dargestellte, manuell betätigbare, mit einer Antriebseinheit und zwei Abtriebs­ einheiten versehene Stellantriebs­ vorrichtung, die ein durch eine Druckmechanik schaltbares Kupplungs­ glied aufweist, welches mit seit­ lich vorragenden Kupplungsklauen versehen ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Stellantriebsvorrichtung mit einer modifizierten Druckmechanik und einem als Zahnscheibe ausgebildeten Kupplungsglied.
Die dargestellte Stellantriebsvorrichtung ist an einem Haltebügel 10 montiert, der seinerseits an einer Trag­ platte 11 befestigt ist. Sowohl im Haltebügel 10 als auch in der Tragplatte 11 sind konzentrische Lager­ bohrungen 12 und 13 angeordnet, in denen eine Stell­ welle 14 drehbar, jedoch in axialer Richtung fixiert gelagert ist.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Stellwelle 14 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Hohlwellenteil 15′ und einem damit verbundenen Hülsenteil 15, das mittels einer Lagerbuchse 16 in der Lagerbohrung 12 des Haltebügels 10 abgestützt ist. Der Hohlwellenteil 15′ der Stellwelle 14 weist eine diese in drei Abschnitte aufteilende Stufenbohrung 17 auf, in deren durchmesserkleinstem, auf der Außenseite der Tragplatte 11 angeordnetem Abschnitt die Druckhülse 19 von einer Schalthülse 18 axialverschiebbar gelagert ist, wobei die Schalthülse 18 in den mittleren Abschnitt der Stufenbohrung 17 ein­ greift. Der zwischen Haltebügel 10 und Tragplatte 11 angeordnete, durchmessergrößte Abschnitt der Stufen­ bohrung 17 wird durch unterbrochene, in Längsrichtung der Stellwelle 14 vorragende Mitnehmersegmente 20 gebildet, die einen gleich großen Teilungswinkel von­ einander aufweisen und Ausnehmungen 22 des scheiben­ förmigen Kupplungsgliedes 21 auf Drehmitnahme durch­ greifen. Das Kupplungsglied 21 ist drehfest mit einem den Hülsenteil 15 durchsetzenden und die Schalthülse 18 einragenden Stellstift 23 ver­ bunden, der seinerseits im Boden des Hülsenteiles 15 axialverschiebbar gelagert ist. Außerdem ist der Stell­ stift 23 von einer Rückstellfeder 24 umgriffen, die sich einerends am Boden des Hülsenteiles 15 und andern­ ends am Kupplungsglied 21 abstützt. Auf den in den mittleren Bereich der Stufenbohrung 17 einragenden Teil des Stellstiftes 23 ist eine Sperrhülse 25 aufgesteckt. Der mittlere Abschnitt der Stufenbohrung 17 weist nach innen vorspringende, gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete und jeweils eine Nut 27 zwischen sich belassende Leisten 44 auf. In die Nuten 27 zwischen den Leisten 44 fassen entsprechende Vorsprünge 26 am Kragen der Sperrhülse 25, die von einer einen Druckknopf 33 in der Ausnehmung des Handrades 38 tragenden Druckhülse 19 gestützt ist. In die auf einer Stirnseite geschlossene Sperrhülse 25 faßt der Stellstift 23 des Kupplungsgliedes 21, das mit diesem Stellstift fest verbunden ist. Das in Fig. 1 dargestellte, scheibenförmige Kupplungsglied weist an seinen beiden Stirnseiten gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete, vorspringende Kupplungsklauen 28 auf, die in Kupplungs­ aufnahmen 31 von beiderseits des Kupplungsgliedes 21 lose auf der Stellwelle 14 drehbar gelagerten, als Stirnzahn­ räder ausgebildeten Antriebsgliedern 29 und 30 eingreifen können. Das Stirnzahnrad 30 ist zum Haltebügel 10 hin in axialer Richtung ausweichbar gelagert und wird von Federfingern 32 der Lagerbuchse 16 gestützt. Dadurch läßt sich ohne Schwierigkeiten zur Schaltung des Kupplungsgliedes 21 in die rechte Kupplungsendlage die mit einem Druckknopf 33 verbundene Druckhülse 19 niederdrücken, ohne daß es zu Verspannungen oder Zwangskräften wegen der Ausweich­ möglichkeit des Stirnzahnrades 30 kommt. Jedes der zur Antriebseinheit gehörenden Stirnzahnräder 29 und 30 ist mit einem Zahnrad 34 bzw. 35 zweier Abtriebseinheiten 36 und 37 im Eingriff, so daß die über das mit der Stellwelle 14 drehfest verbundene Handrad 38 einge­ gebene Stellbewegung je nach Lage des Kupplungsgliedes 21 auf die eine Abtriebseinheit 36 oder die andere Abtriebseinheit 37 übertragen werden kann.
Jede Abtriebseinheit 36 bzw. 37 stellt einen als soge­ genanntes Taumelgetriebe zu bezeichnenden Planeten­ trieb dar, auf dessen Welle 39 das Zahnrad 34 bzw. 35 drehfest angeordnet ist. Die Welle 39 selbst ist im Haltebügel 10 drehbar gelagert, der einen zu jeder Welle 39 konzentrisch angeordneten Innenzahnkranz 40 aufweist. Mit diesem Innenzahnkranz kämmt ein Stirn­ rad 41, welches auf einem Exzenterabschnitt 42 der Welle 39 gelagert ist. Wenn das Stirnrad 41 eine Zähnezahl aufweist, die um einen Zahn geringer als die Zähnezahl des Innenzahnkranzes 40 und dabei der Kopf­ kreis des Stirnrades 41 um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innenzahnkranzes 40 bei entsprechender Exzentrizität des Exzenterabschnitts 42, so wird bei einer Umdrehung der Welle 39 das Stirnrad 41 um den Winkel der Zahnteilung weiterge­ dreht. Jedes Stirnrad 41 weist Mitnehmer 43 zur Weiter­ gabe seiner Drehbewegung an nicht dargestellte Über­ tragungsmittel auf.
Die aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsform entspricht prinzipiell der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellantriebs­ vorrichtung. Unterschiedlich zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist die abgewandelte Kupplungs­ einrichtung. Die Stellwelle 14′ weist zwar auch eine die Stellwelle in drei Abschnitte unterteilende Stufenbohrung 17 auf, ist jedoch einstückig ausge­ bildet und durchquert sowohl den Haltebügel 10 als auch die Tragplatte 11. Der mittlere Abschnitt der Stufen­ bohrung 17 weist, wie beim in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel, nach innen vorspringende, gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete und jeweils eine Nut 27 zwischen sich belassende Leisten 44 auf. In die Nuten 27 zwischen den Leisten 44 fassen entsprechende Vorsprünge 26 am Kragen der Sperrhülse 25, die von einer einen Druckknopf 33 in der Ausnehmung des Hand­ rades 38 tragenden Druckhülse 19 gestützt ist. In die auf einer Stirnseite geschlossene Sperrhülse 25 faßt der Stellstift 23 des Kupplungsgliedes 21′, das mit diesem Stellstift fest verbunden ist. Der den durch­ messergrößten Bereich der Stufenbohrung 17 aufweisende Schaftteil der Stellwelle 14′ weist mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete, durch Schlitze ge­ bildete Mitnehmersegmente 20 auf, welche ebenfalls Aus­ nehmungen im Kupplungsglied 21′ drehmomentübertragend durchgreifen. Der Endbereich der in Mitnehmersegmente 20 aufgeteilten Stellwelle 14′ ist durch eine wider­ lagerartige, den Stellstift 23 führende Hülse 46 ver­ schlossen, die mit in die Schlitze zwischen den Mit­ nehmersegmenten 20 fassenden Kragenvorsprüngen ver­ sehen ist und in Anlage an einem in eine Ringnut der Stellwelle 14′ fassenden Sicherungsring 47 gehalten ist. Zwischen der Hülse 46 und dem Kupplungsglied 21′ befindet sich ebenfalls eine den Stellstift 23 umfassende Rückstellfeder 24. Das Kupplungsglied 21′ ist wie das Kupplungsglied des aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungs­ beispieles als Scheibe ausgebildet, mag jedoch im Gegen­ satz zu diesem eine Mitnehmerverzahnung 48 aufweisen, die in eine entsprechende Innenverzahnung 49 des eben­ falls als Zahnrad ausgebildeten Antriebsgliedes 29 ein­ greift. Statt einer Verzahnung 48 könnte der Außenum­ fang des Kupplungsgliedes 21′ auch mit einigen gleich­ mäßig am Umfang verteilt angeordneten Mitnehmervor­ sprüngen versehen sein. Außer dem auf dem mittleren Abschnitt lose drehbar gelagerten Antriebsglied 29 ist auf dem von den Mitnehmersegmenten 20 gebildeten Abschnitt der Stellwelle 14′ ein weiteres, als Antriebs­ glied 30 fungierendes Stirnzahnrad gelagert, das in seinem in der Nabe angeordneten, eine Innenverzahnung 51 aufweisenden Hohlraum 50 eine Druckscheibe 52 auf­ weist. Diese auf den Mitnehmersegmenten 20 der Stell­ welle 14′ axial verschiebbar angeordnete Druckscheibe 52 weist eine in Abmessungen und Zähnezahl mit der Innenverzahnung 51 des Antriebsgliedes 30 überein­ stimmende Außenverzahnung 53 auf. Außerdem ist die Druckscheibe 52 mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen, welche die Innenverzahnung 49 für die Außen­ verzahnung 48 des Kupplungsgliedes 21′ aufweist. Zwischen der Druckscheibe 52 und der auf der Stellwelle 14′ gelagerten Bodenwandung des Antriebsgliedes 30 sind ein Rückstellglied bildende Druckfedern 54 ange­ ordnet.
Wenn nun der Druckknopf 33 nach rechts gedrückt wird, wird durch diesen über die Druckhülse 19 auch die Sperrhülse 25 in gleicher Weise mitbewegt. Mit der Sperrhülse 25 wird auch über den Stellstift 23 das Kupplungsglied 21′ nach rechts bewegt und kommt ent­ weder bei fluchtender Bewegung der Innenverzahnung 49 der Druckscheibe 52 und Außenverzahnung 48 des Kupplungs­ gliedes 21′ sofort in Drehverbindung mit der im Antriebs­ glied 30 angeordneten Druckscheibe 52. Bei der Bewegung der Sperrhülse 25 nach rechts gelangt diese mit ihrem Kragen aus den zwischen den Leisten 44 angeordneten Nuten und stützt sich auf den Schrägflächen der Leisten 44 ab, so daß die Kupplungslage mit dem Antriebsglied 30 hergestellt wird. Wenn nun im An­ schluß an den Kupplungsvorgang das Handrad 38 ver­ dreht wird, so wird diese Drehbewegung über die Stell­ welle 14′, das Kupplungsglied 21′, das Druckstück 52 auf das Antriebsglied 30 übertragen, das seinerseits in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 35 der Abtriebs­ einheit 37 ist. Diese Abtriebseinheit 37 besteht bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel aus den gleichen Bauteilen wie bei der aus Fig. 1 ersicht­ lichen Stellantriebsvorrichtung. Wenn nach Betätigung der Abtriebseinheit 37 die Abtriebseinheit 36 bewegt werden soll, so ist zunächst der Knopf 33 wieder etwas niederzudrücken, so daß das am Stellstift 23 befestigte Kupplungsglied 21′ gegen die Kraft der Rückstellfeder 24 und die Druckscheibe 52 gegen die Kraft der Druckfedern 54 nach rechts bewegt wird, wodurch die Sperrhülse 25′ über die Schrägflächen der Leisten 44 in eine solche Lage gelangt, daß die Vorsprünge am Kragen der Sperrhülse 25′ wieder in die Nuten zwischen den Leisten 44 gelangen können. Nach Loslassen des Druckknopfes 33 drückt insbe­ sondere die Rückstellfeder 24 das Kupplungsglied 21′ in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage zurück, so daß bei nachfolgender Drehbewegung am Handrad 38 nunmehr das Zahnrad 34 durch das Antriebsglied 29 gedreht wird, so daß die Abtriebseinheit 36 über das Handrad 38 in gleicher Weise wie bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel bewegt werden kann.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und vorbe­ schriebenen Ausführungsformen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancher­ lei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar. So ließe sich beispielsweise die Druck­ mechanik statt mit Leisten und Schlitzen mit einer herzförmigen Steuerkurve versehen, um die beiden Schalt­ lagen des Kupplungsgliedes 21 bzw. 21′ zu erzielen. Außerdem könnten auch die Abtriebseinheiten 36 und 37 ein anderes als das vorbeschriebene, sogenannte Taumel­ getriebe umfassen.
  • Bezugszeichenliste 10 Haltebügel
    11 Tragplatte
    12 Lagerbohrung
    13 Lagerbohrung
    14 Stellwelle
    14′ Stellwelle
    15 Hülsenteil von 14
    15′ Hohlwellenteil von 14
    16 Lagerbuchse
    17 Stufenbohrung
    17′ Stufenbohrung
    18 Schalthülse
    19 Druckhülse
    20 Mitnehmersegment
    21 Kupplungsglied
    21′ Kupplungsglied
    22 Ausnehmung in 21
    23 Stellstift
    24 Rückstellfeder
    25 Sperrhülse
    26 Vorsprung
    27 Nut
    28 Kupplungsklaue
    29 Antriebsglied/Stirnzahnrad
    30 Antriebsglied/Stirnzahnrad
    31 Kupplungsaufnahme
    32 Federfinger
    33 Druckknopf
    34 Zahnrad
    35 Zahnrad
    36 Abtriebseinheit
    37 Abtriebseinheit
    38 Handrad
    39 Welle
    40 Innenzahnkranz
    41 Stirnrad
    42 Exzenterabschnitt
    43 Mitnehmer
    44 Leiste
    46 Hülse
    47 Sicherungsring
    48 Verzahnung an 21′
    49 Innenverzahnung
    50 Hohlraum in 30
    51 Innenverzahnung in 50
    52 Druckscheibe
    53 Außenverzahnung
    54 Druckfeder

Claims (9)

1. Stellantriebsvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die zwei voneinander unabhängige Abtriebseinheiten aufweist, die mit einer zentralen, über ein auf einer Stellwelle drehfest angeordnetes Handrad betätigbaren Antriebseinheit im Eingriff sind, deren beide auf der Stellwelle drehbar ge­ lagerten Antriebsglieder über ein Kupplungsglied jeweils wechselweise mit dem Handrad drehmoment­ übertragend verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Stellwelle (14) drehmomentüber­ tragend und axialverschiebbar verbundene Kupplungs­ glied (21, 21′) durch eine in der Stellwelle (14, 14′) angeordnete, mit einem Druckknopf (33) im Handrad verbundene Druckmechanik (18, 25, 26, 27, 44) schaltbar ist.
2. Stellantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (21) als Scheibe mit beiderseits an seinen Stirnseiten vorspringenden Kupplungsklauen (28) ausgebildet und zwischen den drehbar auf der Stellwelle (14) gelagerten Antriebsgliedern (29, 30) angeordnet ist, die ihrerseits an den dem Kupplungsglied zugekehrten Stirnseiten Kupplungsaufnahmen (31) für die Kupp­ lungsklauen (28) des Kupplungsgliedes (21) auf­ weisen.
3. Stellantriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (21) Ausnehmungen (22) zum Durchtritt von Mitnehmer­ segmenten (20) der als Hohlwelle ausgebildeten Stellwelle (14) aufweist, in welcher ein mit dem Kupplungsglied fest verbundener Stellstift (23) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (24) axialver­ schiebbar gelagert ist.
4. Stellantriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellstift (23) des Kupp­ lungsgliedes (21) von einer mit einem Druckknopf (33) verbundenen, in der Stellwelle (14 bzw. 14′) axialver­ schiebbar gelagerten Schalthülse (18) umgriffen ist und zwischen dem Stellstift (23) und der Schalthülse (18) eine Sperrhülse (25) angeordnet ist, die mit Vorsprüngen (26) in Nuten (27) der Stellwelle (14 bzw. 14′), eine Druckmechanik bildend, eingreift.
5. Stellantriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Druckrichtung vom Kupplungsglied (21) belastbare Antriebsglied (30) in axialer Richtung gegen ein ortsfest abgestütztes Federelement (32) axialverschiebbar auf der Stellwelle gelagert ist.
6. Stellantriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (21′) eine Außenverzahnung (48) aufweist, die in eine Innenverzahnung (49) des jeweiligen Antriebsgliedes (29, 30) einrück­ bar ist.
7. Stellantriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Druckrichtung vom Kupp­ lungsglied (21′) belastbare Antriebsglied (30) mit einer die Innenverzahnung (49) zur Aufnahme des Kupplungsgliedes (21′) aufweisenden Druckscheibe (52) drehmomentübertragend, jedoch gegen die Kraft eines Rückstellgliedes (24) ausweichbar verbunden ist.
8. Stellantriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Antriebsglied (30) angeordnete Druckscheibe (52) neben der Innenver­ zahnung (49) für die Aufnahme des Kupplungsgliedes (21,) eine Außenverzahnung (53) aufweist, die in eine Innenverzahnung (51) des Antriebsgliedes (30) schließend eingreift und zwischen Antriebsglied (30) und Druckscheibe (52) wenigstens zwei das Rückstellglied bildende Druckfedern (54) gehaltert sind.
9. Stellantriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (29, 30) der Antriebsein­ heit durch zwei das Kupplungsglied (21, 21′) zwischen sich einschließende Stirnzahnräder gebildet sind.
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