DE4228054C2 - Verstellvorrichtung, insbesondere Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne - Google Patents
Verstellvorrichtung, insbesondere Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer LehneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Verstellvorrichtung, insbesondere einen Gelenkbeschlag für Sitze mit
verstellbarer Lehne, bei der ein festlegbares Bauteil und ein
dazu bewegliches Bauteil über eine Exzenterwelle derart getriebemäßig mit
einander verbunden sind, daß bei Drehung der Exzenterwelle ein
an dem beweglichen Bauteil ausgebildetes Zahnrad gegenüber einem am fest
legbaren Bauteil ausgebildeten, eine um wenigstens einen Zahn unter
schiedliche Zähnezahl aufweisenden Zahnrad
selbsthemmend in Drehung versetzbar ist
und so die Bauteile zueinander winkelmäßig ver-
und feststellbar sind, wobei die Exzenterwelle über einen
Kraftspeicher in axialer Richtung verschiebbar ist und bei
derseits ihres zylindrischen
Exzenterabschnitts zentrische Abschnitte mit kegeligen Mantel
flächen aufweist.
Bei einer aus der DE 37 09 403 A1 bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art sind die beiderseits des Exzen
terabschnitts angeordneten, zentrische , kegelige Man
telflächen aufweisenden Abschnitte genauso einstückiger Be
standteil der Exzenterwelle wie auch der Exzenterabschnitt
selbst. Die Fertigung einer derartigen Exzenterwelle
stellt wegen des Fluchtungserfordernisses der zentrischen
Abschnitte einerseits und der exakten Lagezuord
nung des exzentrischen Abschnittes in bezug auf die glei
che Exzentrizität gegenüber beiden zentrischen Abschnit
ten hohe Anforderungen an die mechanische Fertigung. Die
gegenüber anderen Vorstellvorrichtungen erzielten Vorteile der
vorbekannten Lösung hinsichtlich einer Radialspielelimi
nierung im Feststellfall und einer leichtgängigen
Verstellung insbesondere bei einem Kraftfahrzeugsitz
selbst bei belasteter Rückenlehne im Ver
stellfall werden durch den Fertigungsaufwand, der insbe
sondere bei der Herstellung der Exzenterwelle und der die
se aufnehmenden Lagerstellen aufzuwenden ist, teuer er
kauft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
eingangs genannte Verstellvorrichtung unter Beibehaltung ihrer
Vorteile fertigungstechnisch zu verbessern.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß einer der beiden
zentrischen Abschnitte als metallischer Kern mit einer
konusbuchsenartigen Ummantelung ausgebildet ist. Dabei
läßt sich die Ummantelung vorteilhaft durch Umspritzen
des als Zylinderansatz ausgebildeten Kerns der Exzenter
welle mit Kunststoff erzeugen. Dabei genügt es, wenn nur
einer der zentrischen Abschnitte mit seiner kegeligen
Mantelfläche und der Exzenterabschnitt selbst präzise
und exakt zueinander gefertigt sind. Die Maßgenauigkeit
des zweiten zentrischen Abschnitts mit kegeliger Mantel
fläche läßt sich durch den Einformvorgang mit nachfolgen
der Kunststoffumspritzung erzielen. Dabei ist ein siche
rer Verbund zwischen der Ummantelung aus Kunststoff und
dem metallischen Kern vorteilhaft erzielbar, indem der
zylindrische Kern eine profilierte Mantelfläche auf
weist, die durch wenigstens eine Ringnut unterteilt ist.
Dabei sorgt die Profilierung für eine drehfeste Verbin
dung, während die Ringnut die axiale Sicherung der Um
mantelung am metallischen Kern übernimmt.
Um die Exzenterwelle in Drehung versetzen zu können, ist
ein Antriebsglied in Form eines Handrades oder aber ei
nes Zahnrades bei verlegter Bedienungsstelle oder motori
schem Antrieb erforderlich, das bei den bekannten Verstellvor
richtungen drehfest und axial gesichert an der Exzenterwelle
anzuordnen ist. Dazu sind einerseits Elemente zur Dreh
momentübertragung und zur axialen Sicherung erforder
lich. Zur Einsparung derartiger Elemente wird vorgeschla
gen, in die Ummantelung ein Antriebsglied einstückig zu
integrieren. Dabei kann das Antriebsglied als Übertra
gungsscheibe für die Aufnahme eines Handrades ausgebildet
sein, während es jedoch auch möglich ist, das Antriebs
glied aus einem Zahnrad zu bilden, das zusammen mit der
Ummantelung an den zylindrischen Kern des zentrischen
Abschnitts angeformt ist. Dabei versteht es sich, daß das
Zahnrad aus dem gleichen Werkstoff besteht, wie die Um
mantelung selbst.
Zur Fertigungsvereinfachung des metallischen Kerns des
mit der Ummantelung versehenen Abschnitts ist dieser
Kern der Exzenterwelle koaxial zum Exzenterabschnitt an
geordnet, und die Ummantelung gegenüber dem Kern um das
Exzentermaß zur koaxialen Fluchtung der Ummantelung mit
dem anderen, die kegelige Mantelfläche aufweisenden zen
trischen Abschnitt zurückversetzt. Des weiteren ist es
aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, wenn der
im Durchmesser größere zentrische Abschnitt die den konusbuchsenartige
Ummantelung aufweist.
Eine günstige Lagerung des die Ummantelung aufweisenden
zentrischen Abschnitts im Gelenkteil wird vorteilhaft
dadurch erzielt, daß die Lagerstelle für die Ummantelung
aus einem Konuskragen eines mit dem schwenkbaren Gelenkteil
verbundenen Seitenteiles gebildet ist. Dieser Seitenteil
mag dabei aus einer Blechlamelle bestehen, die zur Bil
dung des Konuskragens und von Stabilitätswulsten als
Preßteil geformt ist.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeich
nung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 die Verstellvorrichtung in einem Vertikalschnitt
nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Verstellvorrichtung in einer der Fig. 2 analogen
Schnittdarstellung.
Die beispielsweise als Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze geeignete Verstellvor
richtung weist jeweils einen dem Sitzteil zugeordneten fe
sten Gelenkteil 10 und einen der Rückenlehne zugeordneten
schwenkbaren Gelenkteil 11 auf. Diese Gelenkteile sind
über eine Exzenterwelle 12 winkelmäßig einstellbar miteinander ver
bunden. Diese Exzenterwelle 12 weist einen zylindrischen
Exzenterabschnitt 13 auf, der zwischen zwei zentrischen
Abschnitten 14 und 15 angeordnet ist, wobei die zentri
schen Abschnitte 14 und 15 als unterschiedlich große Ke
gelstümpfe ausgebildet sind und demzufolge kegelige Man
telflächen aufweisen.
Während der zentrische Abschnitt 14 in einstückiger Ver
bindung mit dem Exzenterabschnitt 13 steht und demzu
folge aus dem gleichen metallischen Werkstoff wie der
Exzenterabschnitt 13 besteht, ist der zentrische Ab
schnitt 15 aus zwei verschiedenen Werkstoffen gebildet.
Der im Gebrauchszustand im Durchmesser größer als der Ex
zenterabschnitt 13 gestaltete zentrische Abschnitt 15 um
faßt zunächst einen einstückig mit dem Exzenterabschnitt
13 verbundenen Kern 16, der demzufolge aus dem gleichen
Werkstoff wie der Exzenterabschnitt 13 und der zentrische
Abschnitt 14 besteht, und der als durchmessergleicher und
koaxial zum Exzenterabschnitt 13 angeordneter Zapfen aus
gebildet ist. Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Ausfüh
rungsbeispiel ist dieser als Zapfenfortsatz des Exzenter
abschnitts 13 ausgebildete Kern 16 mit zwei in axialem
Abstand zueinander angeordneten Ringnuten 17 versehen,
während die zylindrische Außenmantelfläche des Kerns 16
mit einer profilierten Mantelfläche 18 versehen ist.
Diese profilierte Mantelfläche kann im einfachsten Fall
durch Aufrauhen gebildet sein, ist jedoch zweckmäßiger
weise mit kleinen nebeneinander in Achsrichtung verlau
fenden Kerben oder aber einer Verzahnung versehen. Dieser
Kern 16 ist mit einer aus Kunststoff bestehenden Umman
telung 19 umspritzt, deren Achsmitte gegenüber der Achs
mitte des Exzenterabschnitts 13 um das Exzentermaß ver
setzt ist, so daß die Achsmitte der Ummantelung 19 koaxi
al zur Achsmitte des zentrischen Abschnittes 14 verläuft,
und die Ummantelung 19 zusammen mit dem Kern 16 letz
tendlich den zentrischen Abschnitt 15 ergibt, dessen
konische Mantelfläche durch den Außenumfang der Ummante
lung 19 gebildet ist. In diese Ummantelung 19 ist ein An
triebsglied 20 integriert, das bei den dargestellten Aus
führungsbeispielen als Zahnrad 21 zur Verbindung mit
einem motorischen Antrieb oder aber mit einem Vorgelege
einer manuellen Stelleinheit ausgebildet ist.
Während sich auf dem konischen Außenmantel des zylindri
schen Abschnittes 14 der Gelenkteil 11 mit einer koni
schen Lagerbohrung 22 unmittelbar abstützt, ist der mit
diesem verstellbaren Gelenkteil 11 fest verbundene und
den festen Gelenkteil 10 bereichsweise übergreifende
Seitenteil 23 der Lehne bzw. ein adäquater Lagerschild
mittels eines Konuskragens 24 auf dem konischen Abschnitt
der Ummantelung 19 abgestützt.
An den kegelstumpfförmigen, zentrischen Abschnitt 14
schließt sich ein zylindrischer Zapfen 25 an, der an
seinem freien Ende eine Umfangsnut 26 für einen Siche
rungsring 27 aufweist, an dem sich eine Scheibe 28 ab
stützt, die ihrerseits der Anlage einer als Kraftspei
cher fungierenden Tellerfeder 29 dient. Durch diese Tel
lerfeder 29 wird wie bei der nach der DE 37 09 403 A1 be
kannten Lösung die Exzenterwelle stets in Neigungsrichtung
der kegeligen Mantelflächen der zentrischen Abschnitte 14
und 15 gespannt, wodurch im Feststellfall eine radiale
Verspannung der Gelenkteile gegeneinander und damit eine
Radialspieleliminierung erfolgt. Die Funktionsweise der
vorbeschriebenen Ausführungsform ist prinzipiell die
gleiche, wie diejenige der vorbekannten Lösung gemäß der
DE 37 09 403 A1, da auch hier der feste Gelenkteil 10
über ein Wälzlager 30 den Exzenterabschnitt 13 ab
stützt, und der den Exzenterabschnitt ab
stützende Teil des festen Gelenkteiles ein ausgepräg
tes Stirnzahnrad 31 bildet. Dieses Stirnzahnrad 31 kämmt
mit dem Innenzahnkranz 32 des schwenkbaren Gelenkteiles
11, der wenigstens eine um einen Zahn größere Zähnezahl
aufweist als das Stirnzahnrad 31, wobei der Fußkreis der
Innenverzahnung um wenigstens eine Zahnhöhe größer ist
als der Kopfkreis des Stirnrades 31.
Das aus Fig. 3 ersichtliche Ausführungsbeispiel ent
spricht im wesentlichen in Aufbau und Wirkungsweise der
aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführung. Unterschiedlich da
zu ist, daß der metallische Kern 16 des zentrischen Ab
schnittes 15 nur mit einer einzigen an den Exzenterab
schnitt 13 angrenzenden Ringnut 17 versehen ist, und daß
die Ummantelung 19 dieses Kerns 16 einen zylindrischen
Zapfenfortsatz 33 aufweist, welche der Aufnahme einer
Schlingfederbremse dienen mag, deren Sperrstück zur dreh
festen Verbindung in eine Zahnung 34 des Zapfenfortsatzes
eingreift und durch Federfinger 35 am Zapfenfortsatz 33
in axial festgelegter Lage gehalten ist. Die übrigen Bau
teile können in der aus Fig. 2 ersichtlichen und zuvor
beschriebenen Weise gestaltet sein.
Bezugszeichenliste
10 Gelenkteil, fest
11 Gelenkteil, verstellbar
12 Exzenterwelle
13 Exzenterabschnitt
14 zentrischer Abschnitt
15 zentrischer Abschnitt
16 Kern
17 Ringnut
18 Mantelfläche
19 Ummantelung
20 Antriebsglied
21 Zahnrad
22 Lagerbohrung
23 Seitenteil
24 Konuskragen
25 Zapfen
26 Umfangsnut
27 Sicherungsring
28 Scheibe
29 Tellerfeder
30 Wälzlager
31 Stirnzahnrad
32 Innenzahnkranz
33 Zapfenfortsatz
34 Zahnung
35 Federfinger
11 Gelenkteil, verstellbar
12 Exzenterwelle
13 Exzenterabschnitt
14 zentrischer Abschnitt
15 zentrischer Abschnitt
16 Kern
17 Ringnut
18 Mantelfläche
19 Ummantelung
20 Antriebsglied
21 Zahnrad
22 Lagerbohrung
23 Seitenteil
24 Konuskragen
25 Zapfen
26 Umfangsnut
27 Sicherungsring
28 Scheibe
29 Tellerfeder
30 Wälzlager
31 Stirnzahnrad
32 Innenzahnkranz
33 Zapfenfortsatz
34 Zahnung
35 Federfinger
Claims (8)
1. Verstellvorrichtung, insbesondere Gelenkbeschlag für Sit
ze mit verstellbarer Lehne, bei der ein festlegbares Bau
teil und ein dazu bewegliches Bauteil über eine Exzenter
welle derart getriebemäßig miteinander verbunden sind, daß
bei Drehung der Exzenterwelle ein am beweglichen Bauteil ausgebildets Zahn
rad gegenüber einem am festlegbaren Bauteil ausgebildeten,
eine um wenigstens einen Zahn unterschiedliche Zähnezahl auf
weisenden Zahnrad selbsthemmend in Drehung versetzbar ist und
so die Bauteile zueinander winkelmäßig ver- und fest
stellbar sind, wobei die Exzenterwelle über einen Kraft
speicher in axialer Richtung verschiebbar ist und beider
seits ihres zylindrischen Exzenterabschnitts zentrische
Abschnitte mit kegeligen Mantelflächen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden zentrischen Abschnitte (14, 15) als
metallischer Kern (16) mit einer konusbuchsenartigen Um
mantelung (19) ausgebildet ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (19) durch Umspritzen des als
Zylinderansatz ausgebildeten Kerns (16) der Exzenter
welle (12) mit Kunststoff gebildet ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zylindrische Kern (16) eine
profilierte Mantelfläche (18) aufweist, die durch
wenigstens eine Ringnut (17) unterteilt ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Ummantelung (19) ein Antriebsglied (20) einstückig
integriert ist.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsglied (20) aus einem Zahnrad (21)
besteht, das zusammen mit der Ummantelung (19) an
den zylindrischen Kern (16) des zentrischen Ab
schnitts (15) angeformt ist.
6. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der um
mantelte, zylindrische Kern (16) der Exzenterwelle
(12) koaxial zum Exzenterabschnitt (16) angeordnet
ist, und die Ummantelung (19) gegenüber dem Kern
(16) um das Exzentermaß zur koaxialen Fluchtung der
Ummantelung (19) mit dem anderen, die kegelige Man
telfläche aufweisenden, zentrischen Abschnitt (14)
zurückversetzt ist.
7. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Durchmesser größere zentrische Abschnitt (15) die
konusbuchsenartige Ummantelung (19) aufweist.
8. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die La
gerstelle für die Ummantelung (19) aus einem Konus
kragen (24) eines mit dem verstellbaren Bauteil (11)
verbundenen Seitenteiles (23) gebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4228054A DE4228054C2 (de) | 1992-08-24 | 1992-08-24 | Verstellvorrichtung, insbesondere Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne |
US08/099,720 US5438732A (en) | 1992-08-24 | 1993-07-29 | Hinge joint for the seats of vehicles and the like |
GB9316387A GB2270112B (en) | 1992-08-24 | 1993-08-06 | Hinge joint |
JP5232538A JPH07308230A (ja) | 1992-08-24 | 1993-08-12 | 回転継手 |
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DE4228054A DE4228054C2 (de) | 1992-08-24 | 1992-08-24 | Verstellvorrichtung, insbesondere Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Lehne |
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DE4228054A1 DE4228054A1 (de) | 1994-03-03 |
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Family
ID=6466273
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JP (1) | JPH07308230A (de) |
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FR2798099B1 (fr) * | 1999-09-03 | 2001-11-16 | Faure Bertrand Equipements Sa | Siege de vehicule dote d'un mecanisme d'articulation |
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DE3322178A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-10 | Keiper Recaro GmbH & Co, 5630 Remscheid | Drehgelenk, insbesondere fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne |
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1992
- 1992-08-24 DE DE4228054A patent/DE4228054C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-07-29 US US08/099,720 patent/US5438732A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-06 GB GB9316387A patent/GB2270112B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-12 JP JP5232538A patent/JPH07308230A/ja active Pending
Also Published As
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GB9316387D0 (en) | 1993-09-22 |
JPH07308230A (ja) | 1995-11-28 |
US5438732A (en) | 1995-08-08 |
GB2270112A8 (en) | 1995-09-04 |
GB2270112B (en) | 1996-09-04 |
GB2270112A (en) | 1994-03-02 |
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