DE3923966C2 - Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen

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DE3923966C2 DE19893923966 DE3923966A DE3923966C2 DE 3923966 C2 DE3923966 C2 DE 3923966C2 DE 19893923966 DE19893923966 DE 19893923966 DE 3923966 A DE3923966 A DE 3923966A DE 3923966 C2 DE3923966 C2 DE 3923966C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 24 46 181 C3 ist bereits ein solcher Neigungsverstellbeschlag be­ kannt, der eine als Taumelgetriebe ausgebildete, über einen Exzenter der Stellwelle antreibbare Ver- und Feststell­ einrichtung aufweist, um eine Feineinstellung der Rückenlehne zur Auffindung der genehmsten Sitzposition vornehmen zu können. Dieser Beschlag eignet sich insbesondere zum Einsatz bei Frontsitzen für zweitürige Kraftwagen, deren Fond durch Vorschwenkung der Rückenlehne zugänglich gemacht werden soll, da die Neigungseinstellung der Rückenlehne über eine ein Stirnzahnrad des Taumelgetriebes aufweisende Scheibe erfolgt die mit dem sitzteil­ festen Beschlagteil über eine daran drehbar angeordnete Sperrklinke zur Schaffung einer Vorschwenkeinrichtung für die Rückenlehne fest verbindbar ist. Die das Stirnzahnrad aufweisende, verstellbare Scheibe weist an ihrem Außenum­ fang ein als Segmentverzahnung ausgebildetes Rastteil auf, in welches die Sperrklinke mit einer Gegenverzahnung ein­ greifen kann und in dieser Eingriffslage durch einen frei­ schwenkbaren Stützhebel gesichert ist. Die Ver­ bindung zwischen dem sitzteilfesten Beschlagteil und der das Stirnzahnrad aufweisenden, verstellbaren Scheibe läßt zu wünschen übrig, da einerseits das Lagerspiel der Sperr­ klinke am sitzteilfesten Beschlagteil und andererseits das Spiel in der Verzahnung von Sperrklinke und verstellbarer Scheibe nicht mit Sicherheit eliminiert werden kann. Außer­ dem wirft die Verzahnungsdimensionierung von Sperrklinke und verstellbarer Scheibe hinsichtlich eines möglichen Crashfalles Probleme auf, da einer aus der Rückenlehne in die verstellbare Scheibe eingeleiteten unfallbedingten Kraft nur die Verzahnung der Sperrklinke und die Segment­ verzahnung der verstellbaren Scheibe Widerstand entgegen­ setzt.
Bei einem anderen, aus der DE 35 27 052 A1 ersichtlichen, eine Zahnklinkenverriegelung zur Lehneneinstellung aufweisenden Verstellbeschlag hat man bereits eine separate Sperrklinke zur Halterung einer Sperrscheibe eingesetzt, die neben ihrer An­ lagefläche für den Ansatz einer Ausnehmung der Sperrscheibe noch eine Zahnnase aufweist, die in eine Zahnlücke der Sperr­ scheibe spielfrei einfaßt. Diese im Zahnungsbereich der Sperr­ klinke spielfreie Verbindung mit der Sperrscheibe soll auf­ grund bestimmter Zahnformgebung erzielt werden. Diese spielfreie Zahnverbindung mag für den bestimmungsgemäßen Gebrauch ausreichen, erfordert jedoch beim Auftreten un­ fallbedingter, hoher Kräfte Ansätze an der Sperrscheibe und eine Anlagefläche der Sperrklinke zu deren Abstützung, wobei zwischen Ansatz und Anlagefläche zunächst ein konstruktionsbedingtes Spiel vorhanden ist, wenn die Spielfreiheit durch den Verzahnungsbereich gewährleistet sein soll, so daß im Crashfall das konstruktiv bedingte Spiel zunächst über­ wunden werden muß, um Ansatz und Anlagefläche zur Anlage zu bringen. Außerdem ist mit dieser vorbekannten Lösung eine Feineinstellung der Rückenlehnenneigung nicht möglich, da die Rückenlehne gegenüber dem sitzteilfesten Beschlagteil durch eine Zahnklinkenverbindung bekannter Bauart erfolgt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Neigungs­ verstellbeschlag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß außer einer spielfreien Verbindung des lehnenfesten Beschlagteiles mit der ver­ stellbaren Scheibe diese an weiteren Umfangsbereichen am lehnenfesten Beschlagteil spielfrei zur Anlage bringbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerhebel mit einer eine Aushebebahn, einen Sperrbereitschaftsabschnitt und eine Spannbahn aufweisenden Steuerkurve an der Sperr­ klinke angreift, die begrenzt ausweichbar am lehnenfesten Beschlagteil gelagert ist, wobei der Steuerhebel mit der Sperrbahn so orientiert am lehnenfesten Beschlagteil angeordnet ist, daß im Sperrfall über die Stützreaktion an der Drehachse des Steuerhebels Anschlagflächen des lehnenfesten Beschlagteiles gegen Stütznocken der verstellbaren Scheibe gespannt sind. Dadurch wird eine Mehrpunktabstützung zwischen dem lehnenfesten Beschlagteil und der verstellbaren Scheibe möglich, so daß eine vollständig spielfreie Verbindung zwischen dem lehnenfesten Beschlagteil und der verstellbaren Scheibe im Sperrfall be­ steht.
Die diese Verspannung zwischen dem lehnenfesten Beschlagteil und der verstellbaren Scheibe ermöglichende ausweichbare Lagerung der Sperrklinke am lehnenfesten Beschlagteil wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß die Lagerstelle der Sperr­ klinke von einem am lehnenfesten Beschlagteil festgelegten Zapfen und einer diesen umfassenden langlochartigen Bohrung gebildet ist.
Auslöser dieser Verspannung ist die an der Sperrklinke angreifende Steuerkurve des Steuerhebels, wobei der Sperr­ abschnitt dieser Steuerkurve vom Schnittpunkt ihrer Aus­ hebebahn mit ihrer Spannbahn gebildet ist, und die Aus­ hebebahn in bezug auf die Drehachse des am lehnenfesten Beschlagteil gelagerten Steuerhebels in radialer Richtung geneigt nach innen und die Spannbahn in radialer Richtung geneigt nach außen verläuft. Die Selbstrückstellung des Steuerhebels erfolgt in bekannter Weise über ein Feder­ glied. Dadurch kann bei vorgenanntem Verlauf der Spannbahn die Sperrklinke spielfrei in die Verzahnung der verstell­ baren Scheibe gedrückt werden.
Um die Freischwenkbewegung der Rückenlehne im einen und im anderen Drehsinn zu begrenzen, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die einem Stütznocken der verstellbaren Scheibe zugeordneten Anschlagflächen durch radiale Begrenzungsflächen einer segmentartigen Aussparung am Umfang des lehnenfesten Beschlagteiles gebildet.
Zur Vermeidung von Klemm- und Zwangskräften ist es vorteil­ haft, den Verstellbeschlag in bezug auf die Längsrichtung der Stellwelle symmetrisch aufzubauen, so daß der lehnen­ feste Beschlagteil vorteilhaft zwischen zwei an diesen seit­ lich angrenzenden, verdrehbaren Scheiben angeordnet ist, denen jeweils auch eine Sperrklinke und ein Steuerhebel zugeordnet sind, wobei die Scheiben sich zusammen mit dem lehnenfesten Beschlagteil auf dem Exzenter der Stellwelle abstützen und jede verstellbare Scheibe ein Stirnzahnrad aufweist, welches jeweils in einen Innenzahnkranz einer beiderseits angeordneten, den sitzteilfesten Beschlagteil bildenden Schale eingreift. Dabei sind die den sitzteilfesten Beschlagteil bildenden Schalen unterhalb der darin gelagerten Stell­ welle vorteilhaft durch zwei abstandsweise zueinander angeordnete Distanzstücke miteinander verbunden, die als den Stellweg der Rückenlehne begrenzende Anschläge für einen an der verstellbaren Scheibe angeordneten Anlage­ daumen dienen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Neigungsverstellbeschlag in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Neigungsverstellbeschlag in einem Längsschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Freischwenkeinrichtung mit dem gegenüber der verstellbaren Scheibe vorgeschwenkten lehnenfesten Beschlagteil bei ausgehobener Sperrklinke in schematischer Seitenansicht,
Fig. 4 den lehnenfesten Beschlagteil in einer der Gebrauchsstellung entsprechenden Lage bei noch ausgehobener Sperrklinke, in einer Fig. 3 analogen Darstellung,
Fig. 5 den analog Fig. 4 in Gebrauchsstellung befindlichen Beschlag­ teil, der über die Sperrklinke mit der verstell­ baren Scheibe verbunden ist,
Fig. 6 den analog Fig. 5 dargestellten Beschlagteil in Verbindungslage mit der verstellbaren Scheibe, wobei der Steuerhebel in eine solche Position geschwenkt ist, daß der lehnenfeste Beschlagteil und die verstellbare Scheibe in spielfreier Verbindung mitein­ ander sind.
Bei dem aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbei­ spiel besteht der sitzteilfeste Beschlagteil 10 aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Unterteilhälften 10' und 10", die über Distanzstücke 12 miteinander verbunden sind, wobei in jeder Unterteilhälfte 10' und 10" eine Lagerbuchse 13 festgelegt ist, in denen die Stellwelle 14 mit ihren zentrischen Abschnitten 15 und 16 abgestützt ist. Der sitzteilfeste Beschlagteil 10 weist auch eine Gurtanlenkhülse 11 auf, die unterhalb der Distanzstücke 12 an den Unterteil­ hälften 10' und 10" festgelegt ist. Zentrisch zu den Lager­ buchsen 13 einer jeden Unterteilhälfte 10' bzw. 10" weisen diese jeweils einen Innenzahnkranz 17 auf. Zwischen den Unterteilhälften 10' und 10" ist eine aus zwei Schalen­ hälften 20' und 20" gebildete, verstellbare Scheibe 20 angeordnet, die über ein beispielsweise aus einem Nadel­ lager bestehenden Wälzlager 21 und eine Buchse 22 auf Exzenterabschnitten 23 und 24 der Stellwelle 14 abge­ stützt ist. Die Exzenterabschnitte 23 und 24 sind zwischen den zentrischen Abschnitten 15 und 16 der Stellwelle 14 angeordnet, wobei der Exzenterabschnitt 23 zylindrisch und der Exzenterabschnitt 24 kegelstumpfförmig gestaltet ist. Die Buchse 22 weist eine zu den Exzenterabschnitten 23 und 24 passende Bohrung auf, wobei die Exzenterab­ schnitte 23 und 24 auf ihrer der Exzentrizität gegenüber­ liegenden Umfangshälfte geringfügig spielerzeugend abge­ flacht sind. Zur Spieleliminierung ist die Stellwelle durch ein beispielsweise als Tellerfeder ausgebildetes Federglied 25 selbsttätig axial verschiebbar angeordnet. Konzentrisch zu den Exzenterabschnitten 23 und 24 der Stellwelle 14 ist an die Schalenhälften 20' und 20" jeweils ein Stirnzahnrad 26 angeformt, das jeweils durch die Exzenterabschnitte 23 bzw. 24 im Eingriff mit der Innenverzahnung 17 des sitzteilfesten Beschlagteiles 10 gehalten ist. Dabei unterscheiden sich die Verzahnungen der Stirnzahnräder 26 und die Verzahnungen der Innenzahn­ kränze 17 in bekannter Weise um wenigstens einen Zahn, wobei der Kopfkreisdurchmesser jedes Stirnrades 26 um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis­ durchmesser jedes Innenzahnkranzes 17 und die Exzen­ trizität der Differenz zwischen diesen beiden vorgenannten Durchmessern entspricht.
Zwischen die Schalenhälften 20' und 20" der verstellbaren Scheibe 20 faßt der auf dem Nadellager 21 gelagerte lehnenfeste Beschlagteil 27, der bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus zwei parallel aneinanderliegenden Lamellen gebildet ist. Dieser lehnenfeste Beschlagteil 27 ist über eine Freischwenkeinrichtung mit der verstellbaren Scheibe 20 aufhebbar verbunden. Diese Freischwenkein­ richtung umfaßt eine auf jeder Seite des lehnenfesten Be­ schlagteiles 27 angeordnete und auf einem fest mit dem Beschlag­ teil 27 verbundenen Zapfen 28 gelagerte Sperrklinke 29, die mit Sägezähnen 30 in einen entsprechenden Ver­ zahnungsabschnitt 31 der die verstellbare Scheibe 20 bildenden Schalenhälften 20' und 20" faßt. Mit den Sperrklinken 29 ist über einen daran festgelegten Bolzen 32 beiderseits des lehnenfesten Beschlagteiles 27 jeweils ein auf einem Achszapfen 33 des lehnenfesten Beschlagteiles 27 angeordneter Steuerhebel 34 im Eingriff. Dabei weist jeder Steuerhebel 34 eine den Bolzen 32 umfassende langlochartige Steuer­ kurve 35 auf, die aus einer in bezug auf den Achszapfen 33 in radialer Richtung geneigt nach innen verlaufenden Aushebebahn 36, und einer sich daran anschließenden, in bezug auf den Achszapfen 33 in radialer Richtung geneigt nach außen verlaufenden Spannbahn 37 besteht, wobei der Schnittbereich zwischen der Aushebebahn und der Spannbahn einen Sperrbereitschaftsabschnitt 38 bildet. Oberhalb des Achszapfens 33 greifen an jeweils einer Nase des Steuerhebels 34 Zug­ federn 39 an, durch welche die Steuerhebel 34 im Sinne einer selbsttätigen Sperrung der Sperrklinke 29 verschwenkt werden. Am Steuerhebel 34 greift außerdem ein in Fig. 1 in strichpunktierter Linie dargestelltes Zugglied 40, bei­ spielsweise in Form eines Seilzuges an, mit welchem die Steuerhebel 34 entgegen der Wirkung der Zugfeder 39 in eine Löselage verschwenkt werden können, wodurch gleich­ zeitig über den Bolzen 32 die Sperrklinken 29 in eine den Verzahnungsabschnitt 31 freigebende Lage verschwenkt werden.
Der lehnenfeste Beschlagteil 27 weist im Lageraugenbereich der Stellwelle 14 zwei etwa diametral gegenüberliegende Anschlagflächen 41 auf, die im Sperr- bzw. Verriegelungsfall an kreissegment­ artigen Stütznocken 42 anliegen, die ihrerseits an den Innenseiten der die verstellbare Scheibe 20 bildenden Schalenhälften 20' und 20" peripher befestigt sind. Zur Begrenzung der Vorschwenkbewegung des lehnenfesten Beschlag­ teiles 27 dient eine Anschlagfläche 43 einer Aussparung 44 des Beschlagteiles 27 in dessen Lageraugenbereich für die Stellwelle 14.
Zur Erzeugung einer spielfreien Verbindung zwischen dem lehnenfesten Beschlagteil 27 und der verstellbaren Scheibe 20 umfaßt die Sperrklinke mit einer geringfügig langlochartigen Bohrung 45 den am lehnenfesten Beschlagteil 27 festgelegten Zapfen 28, wie dies aus den Fig. 3 bis 6 entnommen werden kann.
Dem axialen Zusammenhalt des Neigungsverstellbeschlages dienen auf beiden Außenseiten der Schalenhälften 20' und 20" ange­ ordnete, die Unterteilhälften 10' und 10" bereichsweise im oberen Lageraugenbereich der Stellwelle 14 übergreifende Z-förmig profi­ lierte Haltesegmente 46. Der die Haltesegmente 46 an den Schalenhälften 20' und 20" außer einem Spannstift fest­ legende Niet 47 durchgreift mit seinem mittleren Bereich ein Langloch 48 im lehnenfesten Beschlagteil 27.
Im aus den Fig. 1, 5 und 6 ersichtlichen Verbindungs­ zustand des Beschlagteiles 27 mit der verstellbaren Scheibe 20 läßt sich die Einstellung der Lehnenneigung durch Ver­ drehen der Stellwelle 14 bewirken, indem mit dieser beispielsweise - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - ein Zahnrad 49 drehfest verbunden ist, das über beispielsweise ein Vorgelege mit einem Handrad oder aber einem Elektro­ motor in Verbindung stehen kann. Zur Begrenzung der Stell­ bewegung für die Lehnenneigung ist an den die verstellbare Scheibe 20 bildenden Schalenhälften 20' und 20" im unteren Lageraugenbereich für die Stellwelle 14 jeweils ein Anlagedaumen 50 angeformt, der sich zur Schwenkwegbegrenzung an den Distanzstücken 12 anlegen kann.
In Fig. 3 ist die Lage des lehnenfesten Beschlagteiles 27 gegenüber der aus den Schalenhälften gebildeten Scheibe 20 dargestellt, die der Vorschwenklage der Rückenlehne entspricht. In dieser Lage ist durch das Zugglied 40 der Steuerhebel 34 um den Achszapfen 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch über die Aushebebahn 36 der Steuerkurve 35 des Steuerhebels 34 und den in der Sperrklinke 29 festgelegten Bolzen 32 diese Sperrklinke 29 in die aus Fig. 3 ersichtliche Aushebelage verschwenkt ist, so daß sich die Sägezähne 30 der Sperr­ klinke oberhalb des Schwenkkreises des Verzahnungsab­ schnitts 31 der Scheibe 20 befinden. Dabei ist die Vor­ schwenklage des lehnenfesten Beschlagteiles 27 durch Anlage ihrer Anschlagfläche 43 am vorderen Stütznocken 42 der Scheibe 20 begrenzt. Die Scheibe 20 ist durch das oben beschriebene, der Rückenlehneneinstellung dienende Taumel­ getriebe in ihrer Stellung festgelegt, solange die Stell­ welle 14 nicht betätigt wird. Bei der aus Fig. 4 ersicht­ lichen rückgeschwenkten Lage des Beschlagteiles 27 befinden sich bereits die Anschlagflächen 41 des Beschlagteiles 27 in Anlage an den mit der verstellbaren Scheibe 20 fest verbundenen Stütznocken 42. Die Sperrklinke 29 ist mit ihren Sägezähnen 30 noch nicht in den Verzahnungsabschnitt 21 der Scheibe 20 eingefallen, weil sich der Steuerhebel 34 noch in seiner von den Zugfedern 39 veranlaßten Schwenk­ bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn befindet, wobei durch die Aushebebahn 36 und den Bolzen 32 die Sperrklinke 29 ebenfalls in Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um ihren Zapfen 28 versetzt ist. Dabei kommt entgegen der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage das Langloch 45 mit dem vorderen Be­ reich des Zapfens 28 in Anlage.
In der aus Fig. 5 ersichtlichen Lage der Freischwenkein­ richtung befindet sich die Sperrklinke 29 mit ihren Säge­ zähnen 30 in lockerem Eingriff mit dem Verzahnungsabschnitt 31 der durch Schalenhälften gebildeten verstellbaren Scheibe 20, da sich der Bolzen 32 im Sperrbereitschaftsabschnitt 38 der Steuerkurve 35 des Steuerhebels 34 befindet. In dieser Lage tritt noch ein geringes Spiel zwischen den Sägezähnen 30 und dem Verzahnungsabschnitt 31 auf, das jedoch durch Einwirkung der Zugfedern 39 noch eliminiert wird, weil diese den Steuerhebel 34 noch entgegen dem Uhrzeigersinn um den Achszapfen 33 verschwenken, bis der Bolzen 32 in den Bereich der Spannbahn 37 der Steuerkurve 35 gelangt ist, wodurch eine spielfreie Verspannung zwischen der Ver­ zahnung 30, 31 einerseits und zwischen den Anlageflächen 41 des lehnenfesten Beschlagteiles 27 und den Stütznocken 42 der aus den Schalenhälften gebildeten Scheibe 20 anderer­ seits erzielt ist. Die aus Fig. 6 ersichtliche Lage der Freischwenkeinrichtung stimmt mit der in Fig. 1 darge­ stellten Lage überein.
Bezugszeichenliste
10
Beschlagteil, sitzteilfest
10
'Unterteilhälfte
10
"Unterteilhälfte
11
Gurtanlenkhülse
12
Distanzstück
13
Lagerbuchse
14
Stellwelle
15
Abschnitt, zentrisch
16
Abschnitt, zentrisch
17
Innenzahnkranz
20
Scheibe
20
'Schalenhälfte
20
"Schalenhälfte
21
Wälzlager/Nadellager
22
Buchse
23
Exzenterabschnitt, zylindrisch
24
Exzenterabschnitt, konisch
25
Federglied
26
Stirnzahnrad
27
Beschlagteil, lehnenfest
28
Zapfen
29
Sperrklinke
30
Sägezahn
31
Verzahnungsabschnitt
32
Bolzen
33
Achszapfen
34
Steuerhebel
35
Steuerkurve
36
Aushebebahn
37
Spannbahn
38
Sperrbereitschaftsabschnitt
39
Zugfeder
40
Zugglied
41
Anschlagfläche
42
Stütznocken
43
Anschlagfläche
44
Aussparung
45
Langlochbohrung
46
Haltesegment
47
Niet
48
Langloch
49
Zahnrad
50
Anlagedaumen

Claims (6)

1. Neigungsverstellbeschlag mit Freischwenkeinrichtung für Rückenlehnen von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, bei dem ein lehnenfester Beschlagteil über eine als Getriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung mit einem sitzteilfesten Beschlagteil verbunden ist, wobei die Ver- und Feststelleinrichtung eine entsprechend der ge­ wünschten Lehnenneigung mittels einer Stellwelle verstell­ bare Scheibe umfaßt, die zur Bildung der Freischwenkein­ richtung an ihrem Außenumfang ein Zahnsegment aufweist, in welches eine am lehnenfesten Beschlagteil gelagerte Sperr­ klinke eingreift, die mit einem im Freigabesinn betätig­ baren und im Sperrsinn selbstrückstellenden Steuerhebel im Eingriff ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (34) mit einer eine Aushebebahn (36), einen Sperrbereitschaftsabschnitt (38) und eine Spannbahn (37) aufweisenden Steuerkurve (35) an der Sperrklinke (29) angreift, die begrenzt ausweichbar am lehnenfesten Be­ schlagteil (27) gelagert ist, wobei der Steuerhebel (34) mit der Sperrbahn (36) so orientiert am lehnenfesten Be­ schlagteil (27) angeordnet ist, daß im Sperrfall über die Stützreaktion an der Drehachse (33) des Steuerhebels (34) Anschlagflächen (41) des lehnenfesten Beschlagteils (27) gegen Stütznocken (42) der verstellbaren Scheibe (20) ge­ spannt sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle der Sperrklinke (29) von einem am lehnenfesten Beschlagteil (27) festgelegten Zapfen (28) und einer diesen umfassenden, langlochartigen Bohrung (45) gebildet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbereitschaftsabschnitt (38) der Steuer­ kurve (35) vom Schnittpunkt ihrer Aushebebahn (36) mit ihrer Spannbahn (37) gebildet ist, wobei die Aushebe­ bahn (36) in bezug auf die Drehachse (33) des am lehnenfesten Beschlagteil gelagerten Steuerhebels (34) in radialer Richtung geneigt nach innen und die Spann­ bahn (37) in radialer Richtung geneigt nach außen verläuft.
4. Beschlag nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Stütznocken (42) der verstellbaren Scheibe (20) zugeordneten Anschlagflächen (43) durch radiale Be­ grenzungsflächen einer die Vorschwenkbewegung erlau­ benden, segmentartigen Aussparung (44) am Umfang des lehnenfesten Beschlagteiles (27) gebildet sind.
5. Beschlag nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lehnenfeste Beschlagteil (27) zwischen zwei an diesen seitlich angrenzenden, eine verstellbare Scheibe (20) bildenden Schalenhälften (20', 20") angeordnet ist, denen jeweils auch eine Sperrklinke (29) und ein Steuerhebel (34) zugeordnet sind, wobei die Scheibe (20) sich zusammen mit dem lehnenfesten Beschlagteil (27) auf dem Exzenter (23, 24) der Stellwelle (14) abstützen und jede verstellbare Schalenhälfte (20',20") ein Stirnzahnrad (26) aufweist, welches jeweils in einen Innenzahnkranz (17) einer beiderseits ange­ ordneten, den sitzteilfesten Beschlagteil (10) bildenden Unter­ teilhälfte (10', 10") eingreift.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die den sitzteilfesten Beschlagteil (10) bildenden Unterteilhälften (10', 10") unterhalb der darin ge­ lagerten Stellwelle (14) durch zwei abstandsweise zueinander angeordnete Distanzstücke (12) miteinander verbunden sind, die als den Stellweg der Rückenlehne begrenzende Anschläge für einen an der verstellbaren Scheibe (20) angeordneten Anlagedaumen (50) dienen.
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