DE2744258A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2744258A1
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DE19772744258
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Derek Thornley
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet

Description

Düsseldorf, den 30. 9. PL/Ja Reg.-Nr. 3178
LUCAS INDUSTRIES LIMITED Great King Street Birmingham, B19 2XF / GROßBRITANNIEN Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter. Ein derartiger Schalter soll erfindungsgemäß in einer besonders zuverlässig arbeitenden Weise ausgeführt sein, wobei vor allem auch abhängige Schaltzustände verwirklicht sein sollen.
Demgemäß ist erfindungsgemäß bei einem Schalter mit einem ersten und einem zweiten Satz elektrischer Kontakte, von denen für jeden ein offener und ein geschlossener Betriebszustand besteht, und mit einem beiden Kontaktsätzen derart zugeordneten Betätigungsteil, daß dieselben aus ihrem jeweils einen Betriebszustand in den jeweils anderen Betriebszustand durch eine einzige Bewegung des Betätigungsteils überführbar
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sind, vorgesehen, daß erste elektromagnetischeMittel für die Rückstellung des ersten Satzes elektrischer Kontakte aus ihrem anderen Betriebszustand in ihren einen Betriebszustand bei Beaufschlagung der elektromagnetischen Mittel mit einem elektrischen Signal sowie zweite elektromagnetische Mittel für die Rückstellung des zweiten Satzes elektrischer Kontakte aus ihrem anderen Betriebszustand in ihren einen Betriebszustand bei Beaufschlagung der elektromagnetischen Mittel mit dem elektrischen Signal vorhanden sind, wobei der erste Satz elektromagnetischer Kontakte durch das erste elektrische Signal aus dem anderen in den einen Betriebszustand rückstellbar ist, bevor der zweite Satz Kontakte in der Rückstellung aus dem anderen in den einen Betriebszustand erfährt.
Vorzugsweise ist der elektrische Schalter so gestaltet, daß Signalverzögerungsmittel für die Beaufschlagung der zweiten Elektromagnetischen Mittel mit dem elektrischen Signal zu einem Zeitpunkt vorgesehen sind, nachdem das Signal den ersten elektromagnetischen Mitteln beaufschlagt wurde, um die Rückstellung des zweiten Satzes elektrischer Kontakte zu gewährleisten, nachdem der erste Satz elektrischer Kontakte eine Rückstellung erfahren hat.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das elektrische Signal gleichzeitig den elektromagnetischen Mitteln beaufschlagt, während die ersten und zweiten Sätze elektrischer Kontakte mechanisch derart verschieden ausgeführt sind, daß der zweite Satz elektrischer Kontakte in
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seinen einen Betriebszustand rückgestellt wird, nachdem der erste Satz elektrischer Kontakte seine Rückstellung in den einen Betriebszustand erfahren hat.
Wahlweise können erfindungsgemäß auch elektrische Signalverzögerungsmittel vorgesehen werden, über welche das elektrische Signal die zweiten elektromagnetischen Mittel nach seiner Einwirkung auf die ersten elektromagnetischen Mittel beaufschlagt, während zusätzlich die ersten und zweiten Sätze elektrischer Kontakte mechanisch derart unterschiedlich ausgeführt sind, daß sie die erstgenannten Signalverzögerungsmittel derart unterstützen, um die Rückstellung des ersten Satzes elektrischer Kontakte in ihren einen Betriebszustand zu gewährleisten, bevor der zweite Satz elektrischer Kontakte eine Rückstellung in seinen einen Betriebszustand erfährt.
Die mechanisch unterschiedliche Ausbildung am ersten und beim zweiten Satz elektrischer Kontakte ist vorteilhaft derart, daß die beweglichen Teile des ersten Satzes elektrischer Kontakte eine geringere Trägheit als die beweglichen Teile des zweiten Satzes elektrischer Kontakte aufweisen, so daß sie somit eine schnellere Bewegung erfahren als die beweglichen Kontakte des zweiten Satzes der Kontakte.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß der erste Satz Kontakte einen ersten festen Kontakt und einen zweiten mittels der elektromagnetischen Mittel bewegbaren Kontakt
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aufweist, und daß eine elektrische Kontaktbrücke mittels des Betätigungsteils bewegbar ist, wobei der erste Kontakt mit der bewegbaren Kontaktbrücke und der zweite Kontakt mit der Kontaktbrücke bei Bewegung des Betätigungsteil in Eingriff gelangen, während die ersten elektromaonetischen Mittel unwirksam sind, wobei der zweite Kontakt durch Einschaltung der ersten elektromagnetischen Mittel aus seinem Eingriff mit der Kontaktbrücke bewegbar ist.
Auch kann gemäß der Erfindung der zweite Satz Kontakte einen festen Kontakt und einen beweglichen Kontakt aufweisen, welch letzterer in- und außer Eingriff mit dem festen Kontakt durch Betätigung des Betätigungsteils bewegbar ist und gleichfalls in oder aus dem Eingriff mit dem festen Kontakt durch die Wirkung der zweiten elektromagnetischen Mittel bewegbar ist.
Das Betätigungsteil ist zweckmäßig drehbar gestaltet; die Kontaktbrücke des ersten Satzes elektrischer Kontakte besteht insbesondere aus einem bogenförmigen, leitfähigen Streifen, mit dem der erste feste Kontakt und der zweite Kontakt, die Schleifkontakte sind, in Eingriff zu bringen sind.
Erfindungsgemäß kann auch bei drehbarem Betätigungsteil der bewegbare Kontakt des zweiten Satzes der Kontakte relativ zu dem festen Kontakt mittels eines Nockens bewegbar sein, der sich am Betätigungsteil befindet, wobei der bewegbare Kontakt elastisch in einer Richtung relativ
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zum festen Kontakt beaufschlagt ist und gegen die elastische Beaufschlagung mittels des Nockens bewegbar ist, wobei der Nocken in achsiale Richtung durch die zweiten elektromagnetischen Mittel verschieblich ist, um eine Bewegung des bewegbaren Kontaktes unter der Einwirkung der elastischen Beaufschlagung zu gestatten.
In zweckmäßiger Ausführungsform der Erfindung trägt der Nocken erste und zweite Nockenabschnitte, von denen jeder bei Drehung des Nockens für die Bewegung des bewegbaren Kontaktes in den Eingriff mit dem festen Kontakt ausgebildet ist, wobei der zweite Nockenabschnitt auf dem Nocken neben dem Ende des ersten Nockenabschnittes ansteigt und das Zusammenwirken des Nockens und des bewegbaren Kontaktes derart erfolgt, daß nach Verschiebung des bewegbaren Kontaktes gegen seine elastische Beaufschalgung mittels des ersten Nockenabschnittes und anschließender Rückstellung des bewegbaren Kontaktes unter der Einwirkung seiner elastischen Beaufschlagung infolge einer achsialen Verschiebung des Nockens der bewegbare Kontakt in Wirkverbindung mit dem zweiten Nockenabschnitt des Nockens gelangt, so daß der bewegbare Kontakt bei weiterer Drehung des Betätigungsteils und des Nockens in gleicher Richtung erneut gegen die elastische Beaufschlagung bewegt wird.
Der bewegbare Kontakt des zweiten Kontaktes ist insbesondere elastisch von einem Kontaktträger gehalten und mittels des Nockens über den Kontaktträger bewegbar; weiterhin
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besitzt der Schalter zweckmäßig ein verschiebbares Teil, welches im Gehäuse relativ zu letzterem verschieb!ich ist, sowie einen am Gehäuse angelenkten Hebel, der das verschiebbare Teil und den Kontaktträger miteinander verbindet, so daß das verschiebbare Teil relativ zum Gehäuse durch Bewegung des Kontaktträgers relativ zum Gehäuse bewegt wird, wobei die Stellung des verschiebbaren Teils relativ zum Gehäuse eine Anzeige des geöffneten oder geschlossenen Zustandes der festen und beweglichen Kontakte darstellt; dabei besteht ein Leerlauf in der Verbindung zwischen dem verschiebbaren Teil und dem Kontaktträger in einem derartigen Ausmaß, daß der Schlitten nur zur Anzeige der Schließlage der Kontakte bewegt wird, während die Bewegung des Kontaktträgers relativ zum bewegbaren Kontakt erfolgt, um einen Kontaktdruck zu schaffen, nachdem der bewegbare Kontakt in Eingriff mit dem festen Kontakt gelangt ist.
Schließlich stehen in weiterer Ausführung dieses Vorschlages das verschiebbare Teil das Gehäuse in einer Anordnung zueinander, daß in einer Stellung des verschiebbaren Teils ein Bereich desselben vom Gehäuse abgedeckt ist, und daß in einer zweiten Stellung des verschiebbaren Teils ein Bereich des Gehäuses vom verschiebbaren Teil abgedeckt ist, wobei die Bereiche des verschiebbaren Teils und des Gehäuses entsprechende Symbole aufweisen, von denen eines für die Öffnungsstellung der Kontakte und das andere für die
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Schließlage der Kontakte kennzeichnend ist; das verschiebbare Teil kann eine Stellung einnehmen, in der das Symbol für den Öffnungszustand der Kontakte sichtbar ist, während das Symbol für die Schließstellung der Kontakte abgedeckt ist, wenn der bewegbare Kontakt vom festen Kontakt beabstandet ist, wohingegen es eine andere Stellung einnimmt, der das Symbol für die geöffneten Kontakte abgedeckt und das Symbol für die geschlossenen Kontakte sichtbar ist, wenn der bewegbare Kontakt im Eingriff mit dem festen Kontakt steht.
Zur· weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die SiLIi duf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen ι'j geriöiiinien. Darin zeigen:
i Kj. 1 eine vollständige Querschnittsdarstellunq eines elektrischen Schalters, der vor allem als Haupt-'jUidlter der Batterie eines Straf,enfahrzeuges vorgesehen ist, wobei Teile der Ausführungsfonn im Interesse der klaren Erkennbarkeit fortgelassen sind,
I ig. L' ein Schaltbild des Schalters gemäß Fig. 1, t Kj. j eine Draufsicht auf einen Nocken aus Fig. 1,
f:i<j 4 eine seitliche Darstellung des Nockens gemäh rig. 3,
F.'g. 5" einen Querschnitt entsprechend der Linie 5-5 der Tig. 4,
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6 eine Draufsicht auf einen bewegbaren KontaKt des Schalters gemäß Fig. 1 und
7 eine Querschnittsdarstel lung einer Anordnung qeir.äß Mg. 6.
uti zeiehnungsgemäbe Schalter findet als Hauptschalter der batterie eines Strafienfahrzeuges Verwendung. Ein derartiger bdttenehdu|)tschalter muß vor allem alle elektrischen Kontakte, die zur Batterie führen, erfassen und die Fahrzeugbatterie von der übrigen elektrischen Schaltung isoliert zu halten gestatten. Zusätzlich zu Hochleistungskontakten, über die die Batterie unmittelbar anaeschlossen ist, muij der Schalter weitere Kontaktsätze zur Steuerung von Hilfsstromkreisen aufweisen.
bei Schalter besteht aus einem aus Kunststoff hergestelltem Gehäuse 11, welches einseitig an einem metallischen Armaturenbrett 12 befestigt ist.
Das Gehäuse 11 ist abgedichtet und auf seiner im Armaturenbrett 12 abgewandten Seite mit einem Vorsprung 13 versehen, der ein Betätigungsteil 14 drehbeweglich lagert. Das Betätigungsteil 14 besitzt ein hohles Drucklager 15, in welchen; eine Spindel 16 verschieblich ist. Ein quer verlaufender Stift 17 der Spindel 16 greift in Längsschlitze des Drucklagers 15 ein, um dadurch eine Drehverbindung zwischen der.'. Drucklager 15 und der Spindel 16 zu schaffen.
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Die Spindel 16 ist mit einer elektrisch isolierten Trommel
18 verdrehbar verbunden, die einen elektrisch leitfähigen Mantel 19 trägt. Der Mantel 19 erstreckt sich über den Umfang der Trommel und schließt einen sich in achsialer Richtung erstreckenden Vorsprung Z) ein. Der Vorsprung 13 trägt innen eine Kontaktanordnung, die aus einem Paar in achsialer Lager derart zur Trommel gelegenen Schleifkontakten 22 besteht, daß sie mit dem Vorsprung 21 in einer bestimmten Drehstellung der Trommel relativ zum Vorsprung 13 in Eingriff gelangen. Der andere der Kontakte
23 ist auf der Trommel derart achsial angeordnet, daß er mit dem umlaufenden Mantel 19 im Eingriff steht und dadurch einen elektrischen Kontakt in jeder Drehstellung der Trommel sicherstellt. Der Kontakt 23 ist jedoch auf dem bewegbaren Anker eines elektromagnetischen Relais
24 angeordnet, das in erregtem Zustand den Kontakt 23 außer Eingriff mit dem Mantel 19 bringt. Wenn die Trommel 18 in eine Drehstellung gelangt, in welcher der Kontakt 22 mit dem Vorsprung 21 in Berührung gelangt, sind die Kontakte 22 und 23 elektrisch über den Mantel
19 verbunden, sofern das elektromagnetische Relais nicht erregt ist.
Die Spindel 16 erstreckt sich durch eine Trennwand 25, die das Innere des Vorsprungs 13 von dem Inneren des Gehäuses 11 abteilt. Die Spindel 16 ist ferromagnetisch ausgeführt und erstreckt sich koachsial innerhalb der Spulenwindung 26 im Gehäuse 11. Ein Magnetplunger 27
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erstreckt sich gleichfalls koachsial in den Bereich der Spulenwindung 26 und ist mit der Spindel 16 derart verbunden, daß er mit ihr achsiale Verschiebungen relativ zur Spulenwindung Zb vollziehen kann. Die Erregung der Spulenwindung 26 führt iiiitliin dazu, daß eine achsiale Verschiebung des Kagnetplungers 'il und der Spindel 16 relativ zur Spulenwindung 16 und zum dehuuse 11 erfolgen. Eine Feder 16a wirkt zwischen dem im Drucklager 17 und der Trommel 18, um die Spindel 16 und den Plunger 27 in Richtung auf eine in Fig. 1 dargestellte Ruhelage zu drücken. Eine Drehung des Betätigungsteils 14 dreht mithin die Spindel 16 und den Magnetplunger 27 in Bezug auf das Gehäuse. Mit dem Magnetplunger 27 ist ein aus Kunststoff geformter Nocken 23 verbunden, der ein Paar sich entlang seines Umfanges erstreckender Nockenabschnitte 23 und 31 aufweist. Mit der Ausnahme eines einzigen Innenkeils 32 ist der Nocken 28 symmetrisch zu seinem Durchmesser. Jeder der Nockenabschnitte 29, 31 verläuft über etwa 160' des Umfangs des Nockens und erstreckt sich spiralförmig, von einem mit dem Zusatz a versehenen tiefen Punkt ausgehend nach außen bis zum einem hochgelegenen, mit dem Zusatz b versehenen Punkt, wie aus Fig. 5 erkennbar ist. Die beiden Nockenabschnitte 29, 31 liegen in der gleichen Ebene und sind nach einer achsialen Seite des Nockens 28 zu angeordnet. Jeder der Nockenabschnitte ist durch den boden eines Kanals definiert und zu seinen beiden Seiten n.it einer Seitenwand versehen. Das hochliegende Ende 31b des Nockenabschnittes 31 endigt an einer UmfangsstelIe, die an den tiefliegenden Punkt 29a des Nockenabschnittes 29 angrenzt, während die hohe Stelle des Nockenabschnittes 29
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Jeder der Kontakte 35 ist einheitlich mit einem ein Schraubgewinde aufweisenden Kragen 36 ausgeführt, der von außerhalb des Gehäuses 11 zugänglich ist. Zusätzlich ist jede Kontaktanordnung 34 mit einer bewegbaren Kontaktanordnung 37 versehen, die einen aus Kunststoff bestehenden Kontaktträger 3» und einenaus Kupfer bestehenden Brücken kontakt 39 aufweist. Jeder Kontaktträger 38 ist im Gehäuse in einer Richtung radial zum Nocken 28 verschieblich; weiterhin trägt jeder Kontaktträger 38 seinerseits einen Nockenstößel 41, der mit einem entsprechenden Nockenabschnitt des Nockens im Eingriff steht. Der Brückenkontakt 39 jeder Anordnung ist elastisch auf dem Träger 38 befestigt und mittels der Druckfeder 42 beaufschlagt, um eine Stellung zu begrenzen, in welcher ein maximaler Abstand vom Träger 38 besteht. Weiterhin ist eine zusätzliche Druckfeder 43 zwischen jeder bewegbaren Kontaktanordnung und dem Gehäuse vorgesehen, um die Anordnung radial gegen den Nocken 28 zu drücken. Die bewegbaren Kontaktanordnungen sind zwischen festen Kontakten 35 und dem Nocken angeordnet; bei der Betätigung verursacht der Nocken, daß die Nockenstößel 41 auf ihren zugehörigen Nockenabschnitten gleiten, so daß die bewegbaren Kontaktanordnungen radial nach außen gedrückt werden, um mit ihren brückenkontakten 39 an den festen Kontakten 35 zur Anlage zu gelangen und somit elektrische Stromkreise zwischen den zugehörigen festen Kontakten 35 zu schließen. Der Hub jedes Nockenabschnittes ist größer als der größtmögliche Abstand zwischen den Brückenkontakten und ihren zugehörigen festen Kontakten, so daß die Brückenkontakte nicht nur mit ihren festen Kontakten während einer Drehung des Nockens in
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Lingritt gelangen, sondern daß zusätzlich die Kontaktträger eine weitere bewegung erfahren und die Federn 42 zusammendrücken» um einen Kontaktdruck auf die Kontaktflächen der brückenkontakte 39 und ihrer festen Kontakte 35 auszuüben.
Obgleich nur eine der Kontaktanordnungen 34 in Fig. I dargestellt ist, ist die Ausführung so zu verstehen, dal* beide Kontdktanordnungen gleichzeitig und identisch arbeiten; der einzige Unterschied besteht darin, daß die eine Kontaktanordnung mit dem Nockenabschnitt 29 und die andere Kontaktanordnung gleichzeitig mit dem Nockenabschnitt 31 betätigt wird.
Für die Betriebsweise sei davon ausgegangen, daß die Nockenstößel 41 an den tiefen Stellen ihrer zugehörigen Nockenabschnitte angreifen; die Brückenkontakte 39 sind dabei von den festen Kontakten 35 beabstandet, so daß die Batteriehauptanschlüsse in einem offenen Stromkreis mit isolierter Batterie liegen. Eine Drehung des Betätigungsteils 14 um 1bO° dreht den Nocken 28 um 160° und damit um den Winkelabstand der Nockenabschnitte 29, 31. Während dieser Drehbewegung werden die Kontaktanordnungen 37 genügend weit bewegt, um die Brlickenkontakte 39 mit den zugehörigen festen Kontakten 35 In Eingriff gelangen zu lassen, so daß die Batteriestromkreise über die festen Kontakte 35 geschlossen werden, und dariiberhinausgehend erfahren die Kontaktträger in Bezug auf die BrückenKontakte eine weitere Bewegung, um den Kontaktdruck durch die Feder 42 wirksam werden zu lassen. Nach einer Drehung von 160° sind
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dti e ifiti L-telle des Umtanges im Anschluß an dds tietlieqende I nde des Nockenabschnittes 31 endigt. An der hochliegenden btelle des Nockenabschnittes 31 ist die innere Seitenwand ausgeschnitten, wobei die Seitenwände geneigt sind und der Nockeridbschnitt eine radiale Stufe 31c bildet, tin Plateau 31 d Iifctjt unter der Stufe 31c und ist in Umtangsrichtung von einer radialen, sich achsial erstreckenden Wand 31e umgeben. Line weitere radiale Stufe 31f führt vom Plateau 31d υ in Pldtedu 32!, welches auf der Höhe der unteren Stelle des Nockenabschni ttes 29 liegt. Ein sich in achsialer Richtung erstreckender Kanal 33 liegt mit dem P.lateau 32 m einer gleichen Ebene; die untenliegende Stelle 29a des iiuckenabschnittes 29 schneidet das Plateau 32 und den Anstieg des Nockenabschnittes 29. Eine gleiche Folce vom Wandstufen und Plateaus liegt zwischen der hohen Stelle des Nockenabschnittes 29 und dem Anstieg des Nockenabschni ttes 31. Der Nocken 28 ist auf dem Magnetpluncer 27 su befestigt, daß seine achsiaie Stirnseite die Nockendbsthfiitte dufweist, die der Spulenwindung 26 am nächsten sind.
Innerhalb des Gehäuses 11 liegen an diametral entgegengesetzten Seiten des Magnetpiungers 27 erste und zweite bdtteriekontaktanordnungen 34, wobei im Interesse der Übersichtlichkeit in Fig. 1 die meisten der zweiten Kontaktjnordnungen fortgelassen wurden.
JeJe Kontaktanordnung 34 besteht aus einem Paar Kupferkontükte 3Li, die im Gehäuse 11 bei dessen Herstellung durch UiiischI lebung während der Formgebung festgehalten sind.
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daher die Nockenstößel 41 an den hochgelegenen Stellen ihrer entsprechenden Nockenabschnitte angekommen. Die seitlichen Wandungen sind an den hochgelegenen Stellen jedes Nockenabschnittes in Richtung auf die von der Spule beabstandete Seite des Nockens 28 geneigt. Die letzten wenigen Grade der Drehung des Nockenabschnittes führen somit dazu, daß der Nocken 28, der Magnetplunger 27 und die Spindel 16 achsial gegen die Wirkung der Feder 16a verschoben werden; in der 160° entsprechenden Stellung gelangen die Nockenstößel 21 über die Stufe 31c und die entsprechende Stufe des Nockenabschnittes Die Höhe der Stufe reicht nicht aus, um die beweglichen Kontakte 39 von den festen Kontakten 35 zu lösen; die Höhe des Plateaus 31d und des entsprechenden Plateaus 29d reicht aus, um den genauen Kontaktdruck aufrechtzuerhalten. Die Stufe 31c und die entsprechende Stufe 29c sind geneigt, so daß in der Schließstellung der Kontakte eine entgegengesetzte Drehung des Betätigungsteils 14 infolge des Zusammenwirkens der g£- neigten Stufen 31c und 29c mit dem Nockenstößel 41 eine weitere achsiale Verschiebung des Nockens 28, des Magnetplungers 27 und der Spindel 16 gegen die Wirkung der Feder 16a auslöst. Die Plateaus 31d und 29d erstrecken sich umfangsmaßig in gleichmäßiger Höhe um den Nocken und endigen in Stufen 31g und 29g, die zum Plateau 32 abfallen. Eine ent gegengesetzte Drehung des Betätigungsteils 14 aus der SchIiet!age der Kontakte führt dazu, daß die Nockenstößel auf den Plateaus 29d und 31d laufen, wobei sie die Kon takte über den gesamten Bereich der Rückwärtsbewegung geschlossen halten, bis die Nockenstößel über die Stufe 29g und 31g auf das Plateau 32 abfallen. Im Anschluß daran sind
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die Nockenstößel selbstverständlich auf die sich in achsialer Richtung erstreckenden Kanäle 33 ausgerichtet, so daß der Nocken t der Magnetplunger 27 und die Spindel 16 unter der Einwirkung der Feder 16a in achsialer Richtung zurückuewecjt werden, um die Nockenstößel 41 in Eingriff mit ihren entsprechenden Nockenabschnitten 29, 31 zu bringen.
Die entgegengesetzte Drehung des Betätigungsteils 14 kann sich als zu langsam erweisen, um den Batteriestromkreis im Notfall zu öffnen. Auch, kann der Schalter einen derartigen Abstand vom Fahrer des Fahrzeuges haben, daß das Betätigungsfeld 14 nicht leicht zugänglich ist. Deshalb ist ein Schalter mit einem Drückerknopf neben dem Fahrerplatz sowie in Verbindung mit der Spulenwindung 26 vorgesehen. Ein Schließen des mit dem Drückerknopf versehenen Schalters führt zur Erregung der Spulenwindung 26 iiri Schließzustand der Hauptbatteriekontakte und führt daher sofort zu einer Bewegung der Spindel 16, des Nagnetpiungers 27 und des Nockens 28 gegen die Wirkung der Feder 16. Hieraus ergibt sich, daß zu diesem Zeitpunkt die Nockenstößel im Eingriff mit den Plateaus 29d und 31d neben den hohen Stellen ihrer zugehörigen Nockenabschnitte stehen, so daß die achsiale Bewegung des Nockens 28 dazu führt, daß die Nockenstößel 41 über die Schultern 31f und 29f abfallen, um sofort mit dem Plateau 32 in Eingriff zu gelangen, womit sie es ermöglichen, daß die bewegbaren Kontaktanordnungen unter der Wirkung der Federn 43 in ihre Ruhestellungen gelangen, in welcher sie die Hauptbatteriekontakte öffnen. Die Rück-
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stellung der Kontakte schaltet die Spulenwindung ab, jedoch kann der Nocken nicht in achsialer Richtung unter der Wirkung der Feder 16a zurückkehren, bevor er nicht um einen geringen Betrag verdreht wurde, der eine Ausrichtung des Nockenstoßeis mit den sich in achsialer Richtung erstreckenden Kanälen 33 gestattet, so daß die Nockenstößel dann erneut mit dem Anstieg des Nockenabschnittes 29 in Eingriff gelangen können. Wenn jedoch keine in entgegengesetzter Richtung erfolgte Drehung des Nockens stattgefunden hat, greift der Nockenstößel 41, der mittels des Nockenabschnittes 29 bewegt wurde, in den Anstieg des Nockenabschnittes 31 ein; der andere Nockenstößel 41, der mit einem Nockenabschnitt 31 betätigt wurde, gelangt dann in gleicher Weise mit dem Anstieg des Nockenabschnittes 29 in Eingriff. Somit ergibt sich, daß nach einer Notbetcitigung des Schalters zum Zwecke der Unterbrechung des batteriestromkreises durch einen Drückerknopf die Kontakte erneut geschlossen werden, indem lediglich das betätigungsteil ir- der zuerst genannten Richtung weitergedreht wird, so daß keine entgegengesetzte Drehung erforderlich ist.
Innerhalb des Teils des Gehäuses, der an das Armaturenbrett 12 angrenzt, befindet sich eine Druckschaltungskarte 40 sowie ein aus Kunststoff geformter Schuh 46, der die Druckschaltungskarte trägt und in Richtung auf das Innere des Gehäuses gerichtet ist. Der Schuh 46 steht verschwenkbar im Lirigritf mit einem Paar Hebel 44, die sich in Richtung auf den Vorsprung 13 erstrecken, und deren vom Schuh 46 abgekehrte Lnden in entsprechenden Gieitblöcken 45 aufgenommen sind, die ihrerseits innerhalb des Gehäuses verschiebbar sind. Zwischen ihren Enden sind die Hebel 44 mit dem Kontaktträger 38 einer zugehörigen Kontaktanordnung 34 verbunden.
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Die Gleitblöcke 45 schließen dann, wenn sie aneinander anliegen, durch das Fenster 11a im Gehäuse sichtbare Bereiche ein, die ein Symbol für "AUS" tragen. In dieser Stellung der Gleitblöcke decken sie eine Synbolplatte47 des Gehäuses ab, die das Symbol für "EIN" trägt. Die Gleitblöcke 45 können mittels der Hebel 44 voneinander derart weg bewegt werden, ddb des Symbol der Symbolplatte 47 durch das Fenster im Gehäuse sichtbar wird; die beiden Teile des auf den Gleitblöcken angeordneten Symbols sind dann durch das Gehäuse abgedeckt.
Die Verbindung zwischen jedem der Hebel 44 und seinem zugehörigen Kontaktträger 38 besitzt totes Spiel und ist mit einer Stange 48vorgesehen,die am Hebel zwischen seinen Enden verschwenkbar angeschlossen ist und mit dem Kontaktträger 38 durch den Kopfstift 49 verbunden ist. Der Kopfstift 49 erstreckt sich durch den Kontaktträger 38 und wird mit einer Seite des Kontaktträgers 38 mittels der schwachen Feder 50 im Anschlag gehalten, die zwischen dem Kopf des Kopfstiftes 49 und dem Kontaktträger wirksam ist. Der Abstand zwischen dem Kopf des KopfStiftes und dessen entgegengesetzt gerichteter Seite ist gleich dem Abstand zwischen den Brückenkontakten 39 und den festen Kontakten 35 der Kontaktanordnung 34 in der Ruhestellung der beweglichen Kontaktmittel. Während der Betätigung der beweglichen Kontaktmittel greifen die Brückenkontakte 39 an ihren zugehörigen festen Kontakten 35 zu dem Zeitpunkt an, zu dem der Leerlauf zwischen den Kontaktträgern 38 und den Stangen 48 überwunden ist. Daher wird die weitere Bewegung
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des Kontaktträgers relativ zu seinem Brückenkontakt zur herstellung des Kontaktdruckes auf die Stange 48 übertragen und von dort auf den zugehörigen Hebel 44. Die Einstellung entsprechend der Länge des Hebels 44 der Stange 48 wird so gewählt, daß der Bewegungsgrad des Kontaktträgers 38 zur herstellung des Kontaktdruckes den zugehörigen Gleitblock genügend weit verschiebt, um das von ihm getragene Symbol abzudecken und das Symbol der Symbol platte 47 sichtbar werden zu lassen. In gleicher Weise bewegt sich der Kontaktträger bei einer Rückwärtsbewegung anfangs relativ zum Hebel 4«, um den vollen Leerlaufweg zurückzulegen, so daß danach die Stange 48 mit dem Kontaktträger bewegt wird, um den Hebel und den entsprechenden Gleitblock 45 in seine ursprüngliche Stellung zurückzuführen. Oa die Kontaktanordnunqen sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen, um ihre Arbeltsstellungen einzunehmen, werden die Gleitblöcke 45 wahrend dieser Bewegung voneinander weggeschoben. Die leichte Feder bü in der Leerlaufverbindung bewegt den zugehörigen Gleitblock schnell und stellt den Leerlauf wieder her, sowie der Gleitblock begonnen hat, sich in Richtung auf seine "EIN" bezeichnete Stellung zu bewegen. Indes reicht die von der Keder bO ausgeübte Kraft nicht aus, um den Widerstand der Gleitblöcke in Richtung einer Bewegung derselben zu überwinden; daher werden die Gleitblöcke so lange nicht in ihre dem Symbol "EIN" entsprechende Stellung bewegt, bis die Leer-Idufstrecke zurückgelegt ist, also bis die Kontakte 35 tatsächlich mit ihren entsprechenden Brückenkontakten in Eingriff gelangt sind.
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Wie üben erwähnt wurde, werden die unmittelbaren Anschlüsse der Batterie über die Kontakte 35 und über die zugehörigen Brückenkontdkte 39 gesteuert. Die erwähnten Kontakte 19, 22 und 2'i dienen der Steuerung des Stroms der Erregerwicklung des Alternators des Fahrzeuges. Der Vorsprung 21 des Kontaktiiidntels 19 liegt so, daß der Alternatorstromkreis geschlossen wird, kurz nach dem die Brückenkontakte 39 mit den zugehörigen testen Kontakten 35 in Eingriff gelangt sind, also nach einer Drehung von 160° mittels des Betätigungsteils Es ist jedoch wichtig, daß die Kontakte der Alternatorerregung vor der Öffnung der Hauptkontakte offen sich, und zwar unabhängig davon, ob die Hauptkontakte von Hand oder elektrisch mittels der Spulenwicklung 26 geöffnet werden. Es sei daran erinnert, daß bei entgegengesetzter Drehung des Betätigungsteils 14 das Zusammenwirken der Nockenstößel 41 mit den geneigten radialen Stufen 31c und 29c zu einer achsialen Verschiebung des Magnetplungers 26 und der Spindel 16 führt. Die Trommel 18 wird von der Spindel 16 getragen und somit einschließlich des Kontaktmantels 19 relativ zu den Kontakten 21 und 23 achsial verschoben. Das Ausmaß der achsialen Verschiebung ist ausreichend, um die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 22 und 23 über den Kontaktmantel 19 zu unterbrechen, so daß, während die Hauptkontakte bei Zurückdrehung des Betätigungsteils 14 über die auf den Plateaus 29d und 31d gleitenden Nockenstößel 41 geschlossen gehalten werden, die Erregerkontakte des Alternators sofort nach Beginn der entgegengesetzt gerichteten Drehung geöffent werden. Die Trommel 18 kehrt selbstverständlich in achsiaier Richtung zusammen mit der Spindel 16 und dem Magnetplunger 21 in ihre Ausgangslage zurück, wenn der Nockenstößel 41
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im Eingriff mit dem Plateau 32 steht, doch sind eine entgegengesetzt gerichtete Drehung der Trommel und des Vorsprungs 21 erfolgt, welch letzterer dadurch um 160° gegenüber den Kontakten Ί2 gedreht wurde. Die wiederholte achsiäle Verschiebung führt daher nicht dazu, daß eine Verbindung zwischen den Kontakten 22 und 23 zustande kommt.
Kür den Fall, daß die Hauptkontakte durch Erregung der Spulenwicklung 26 geöffnet werden, wird die Verbindung zwischen den Kontakten 22 und 23 zuvor noch durch die auf dem Anker des Relais 24 angeordneten Kontakte 23 unterbrochen. Das Relais 24 wird auch durch die Betätigung des zuvor erwähnten Drückerknopfes erregt. Die Masse der beweglichen Teile des Relais ist beträchtlich geringer als diejenige der beweglichen Teile der Wicklungsanordnung, so daß das Relais zu einer öffnung der Kontakte 22, 23 vor der öffnung der Hauptkontakte führt. Um die Verzögerung zwischen dem öffnen der Erregerkontakte des Alternators und der Hauptkontakte zu vergrößern, ist die Mangnetwicklung 26 so ausgeführt, daß sie bei Auslösung des Drückerknopfes über eine elektrische Verzögerungsschaltung erregt wird.
Fig. 2 zeigt den elektrischen Stromkreis des Schalters und seine Verbindung mit anderen Teilen des elektrischen Stromkreises des Fahrzeuges. Die beiden Paare fester Kontakte 3b sowie ihre zugehörigen Brückenkontakte 39 bilden einen zweipoligen Schalter; ein Paar der Kontakte 35 ist für den Anschluß der positiven Leitung und das andere
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Paar Kontakte 35 für den Anschluß der negativen Leitung vorgesehen. Auf diese Weise wird ein positiver Eingangskontakt 35 mit dem positiven Pol der Batterie 51 verbunden, während der negative Eingangskontakt 35 mit dem negativen Pol der Batterie 51 verbunden wird. Der negative Ausgangskontakt 35 ist an die Masse des Fahrzeuges angeschlossen, wahrend der positive Ausgangskontakt 35 an die Hilfsstromkreise des Fahrzeuges angeschlossen ist, um beispielsweise Scheibenwischer, Scheinwerfer, das Richtungsanzeigesystem und ähnliche Teile des Fahrzeuges zu versorgen. Ein weiteres Paar Kontakte 52, welches in den anderen Zeichnungen nicht zur Darstellung gelangt ist, ist mittels des Brückenkontaktteils 53 an der gleichen Stelle überbrückt, an der der Brückenkontakt 39 die zugehörigen Kontakte 35 überbrückt. Der Brückenkontakt 53 wird von einem der Kontaktträger 38 in genau der gleichsn Weise wie der Brückenkontakt 39 getragen. Die Magnetspulenwicklung 26 besteht aus einer Anzugsspule 26a und aus einer Haltespule 26b. Das eine Ende der Anzugspule ist mit einem der Kontakte 52 verbunden, während das andere Ende über einen termisehen Ausschalter 54 mit dt« negativen Eingangskontakt 35 verbunden ist. Eine Diode 55 1st «1t Ihrer Anode an die eine Seite der Wicklung 26b und «1t Ihrer Kathode an die Anode einer zweiten Diode 56 angeschlossen. Die Kathode der zweiten Diode 56 steht in Verbindung mit dem positiven Eingangskontakt 35; wenn daher die Batterie 51
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richtig an die Eingangskontakte angeschlossen ist, fließt in den Spulen 26a und 26b kein Strom, sofern die Kontakte offen sind, wenn die Batterie 51 jedoch falsch angeschlossen wurde, wenn also ihr negativer Pol an den positiven Eingdngsdtischluii und der positive Pol an den negativen Eingangsanschluß angeschlossen ist, sind die Dioden 55 und leitend und erregen die Wicklung 26, die den Nocken 28 betätigt, so daß die Kontaktanordnung 34 von Hand nicht betätigt werden kann. Man kann daher bei falsch angeschlossener batterie den Schalter überhaupt nicht schließen.
Der positive Ausgangsanschluß ist über den mit dem bereits erwähnten Drückerknopf betätigten Schalter 57 und die Wicklung des Relais 24 in Serie mit dem negativen Ausqangskontakt 3b geschaltet. Wenn daher die Kontakte 35 durch den brückenkontakt 39 überbrückt sind, führt ein Schließen des Schalters 57 zur Erregung der Relaiswicklung, die den Kontakt 23 von der Trommel trennt. Da die Kontakte 23 unter Betriebsbedingungen, während die Kontakte 35 überbrückt sind, über den Kontaktmantel 29 mit den Kontakten 22 in Lerührung gelangen, führt ein Schließen des Schalters 57 zur Unterbrechung der Verbindung zwischen den Kontakten 23 und 22. Der Kontakt 22 ist über einen Spannungsregler SU des Fahrzeuges und die Erregerwicklung 59 des Alternators des Fahrzeuges an Masse angeschlossen. Es sei daran erinnert, dab die Betätigung des Drückerknopfes 57 nicht nur die Kontakte der Erregerwicklung des Alternators öffnen muß, sondern auch die Erregung der Wicklung 26 gewährleisten muli. Daher wird ein Anschluß von der negativen Seite des
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Schalters b7 abgegriffen und über eine Verzögerungseinheit 61 an den anderen der Kontakte 52 angeschlossen. Da die Kontakte 52 durch den Brückenkontakt 53 in der Schließstellung der Batteriekontakte überbrückt sind, besteht tatsächlich eine Verbindung über die Verzögerungseinheit und die beiden Windungen der Spule mit dem negativen Einganaskuntdkt.
Die Verzögerungseinheit 61 ist mit einem Paar normalerweise geschlossenen Relaiskontakten in Reihe mit den Kontakten und einer einseitig an Masse angeschlossenen Arbeitswicklung versehen. Die andere Seite der Arbeitswicklung ist mit der Kathode einer Diode verbunden, deren Anode mit dem Kontakt 22 der Erregerkontakte des Alternators verbunden ist. Die Wicklung wird von einem Kondensator überbrückt, und somit wird die Arbeitswicklung der Verzögerungseinheit 61 dann, wenn die Kontakte 23 im Eingriff mit dem Kontakt 22 stehen, erregt, so daß die Relaiskontakte geöffnet sind. Wenn jedoch der Drückerknopf 57 gedrückt wird, werden die Kontakte 23, 21 sofort geöffnet und die Versorgung der Arbeitswicklung über die Diode der Verzögerungseinheit unterbrochen, üie normalerweise geschlossenen Kontakte kehren jedoch nicht sofort in ihren Schließzustand zurück, weil sich der Kondensator über die Arbeitswicklung entlädt und damit die Relaiskontakte für eine vorgegebene Zeitdauer geöffnet hält, die etwa 1/4 Sekunden beträgt. Im Anschluß daran schließen sich die normalerweise geschlossenen Kontakte; die Spulenwicklungen werden vom positiven Ausgangsanschluß über den Schalter 57, die normalerweise geschlossenen Kontakte der Verzogerurigseinheit und die Kontakte 52 erregt.
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Wenn die Wicklungen 26a und 26b für eine signifikante Zeitlänge erregt gehalten werden, kommt es zur Auslosung des thermischen Ausschalters 54, der in Reihe mit der Anzuqsspule 26a liegt, und der dann den Stromkreis der Anzugsspule öffnet, so daß lediglich noch die Haltespule 26b erregt bleibt. Die durch die Erregung dieser Spule erzeugte Kraft ist aber ausreichend, um den Hagnetplunger 27 und die Spindel 16 in ihrer achsial verschobenen Lage zu halten. Der thermische Ausschalter 54 stellt sich selbsttätig neu ein, wenn die Temperatur unter einen vorgegebenen Wert sinkt. Der Zündschalter des Fahrzeuges liegt zwischen dem Erregerkontakt 23 des Alternators und dem positiven Ausgangsanschluß 35; somit kann der Alternator nicht erregt werden, bis der Zündschalter geschlossen ist.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Elektrischer Schalter mit einem ersten und mit einem zweiten Satz elektrischer Kontakte, von denen für jeden ein offener und ein geschlossener Betriebszustand besteht, und mit einem beider. Kontaktsätzen derart zugeordneten Betätigungsteil, das dieselben aus ihrem jeweils einen Betriebszustand in den jeweils anderen Betriebszustand durch eine einzige Bewegung des Betätigungsteil überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß erste elektromagnetische Mittel (24) für die Rückstellung des ersten Satzes elektrischer Kontakte (19,22,23) aus ihrem anderen Betriebszustand in ihren einen Betriebszustand bei Beaufschlagung der elektromagnetischen Mittel mit einem elektrischen Signal sowie zweite elektromagnetische Mittel (26) für die Rückstellung des zweiten Satzes elektrischer Kontakte (35,39) aus ihrem anderen Betriebszustand in ihren einen Betriebzustand bei Beaufschlagung der elektromagnetischen Mittel (26) mit dem elektrischen Signal vorgesehen sind, wobei der erste Satz elektrischer Kontakte (19, 22, 23) durch das elektrische Signal aus dem anderen in den einen Betriebszustand rückstellbar ist, bevor der zweite Satz Kontakte (35,39) eine Rückstellung aus dem anderen in den einen Betriebszustand erfährt.
    2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Signal verzögerungsmittel (61) für die Beaufschlagung der zweiten elektromagnetischen Mittel mit dem elektrischen Signal zu einem Zeitpunkt vorgesehen sind, nachdem das Signal den ersten elektromagnetischen
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    Mitteln (24) beaufschlagt wurde, um die Rückstellung des zweiten Satzes elektrischer Kontakte (35,39) zu gewährleisten, nachdem der erste Satz elektrischer Kontakte (19,22,23) eine Rückstellung erfahren hat.
    3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal gleichzeitig den elektromagnetischen Mitteln (24,26) beaufschlagt ist, und daß die ersten und zweiten Sätze elektrischer Kontakte (19,22,23 bzw. 35,39) mechanisch mit der Maßgabe ungleich ausgebildet sind, daß der zweite Satz elektrischer Kontakte (35,39) in seinen einen Betriebszustand rückgestellt wird, nachdem der erste Satz elektrischer Kontakte (22,23) seine Rückstellung in den einen Betriebszustand erfahren hat.
    4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Signal verzögerungsmittel (61) vorgesehen sind, über welche das elektrische Signal die zweiten elektromagnetischen Mittel (26) nach seiner Einwirkung auf die ersten elektromagnetischen Mittel (24) zur Einwirkung gelangt, und daß zusätzlich die ersten und zweiten Sätze elektrischer Kontakte mechanisch mit der Maßgabe unterschiedlich ausgeführt sind, daß sie die Verzögerungsmittel (61) derart unterstützen, um die Rückstellung des ersten Satzes elektrischer Kontakte (19,22,23) in ihren einen Betriebszustand zu gewährleisten, bevor der zweite Satz elektrischer Kontakte (35,39) eine Rückstellung in seinen einen Betriebszustand erfährt.
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    5. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Sätze elektrischer Kontakte mechanisch ungleich mit der Naßgabe ausgeführt sind, daß die beweglichen Teile (23) des ersten Satzes elektrischer Kontakte (19,22,23) eine geringere Trägheit als die beweglichen Teile (39) des zweiten Satzes elektrischer Kontakte (35,39) aufweisen, und daß sie somit eine schnellere Bewegung erfahren als die beweglichen Kontakte des zweiten Satzes der Kontakte (35,39).
    6. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz Kontakte (19,22,23) einen ersten festen Kontakt (22) und einen zweiten mittels der elektromagnetischen Mittel (24) bewegbaren Kontakt (23) aufweist, und daß eine elektrische Kontaktbrücke (19) mittels des Betätigungsteils (14) bewegbar ist, wobei der erste feste Kontakt (22) mit der bewegbaren Kontaktbrücke (19) und der zweite Kontakt (23) mit der Kontaktbrücke (19) bei Bewegung des Betätigungsteil (14) in Eingriff gelangen, während die ersten elektromagnetischen Mittel (24) unwirksam sind, wobei der zweite Kontakt (23) durch Einschaltung der ersten elektromagnetischen Mittel (24) aus seinem Eingriff mit der Kontaktbrücke (19) bewegbar ist.
    7. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Satz Kontakte (35,39) einen festen Kontakt (35) und einen beweglichen
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    Kontakt (39) aufweist, welch letzterer in und außer Eingriff mit dem festen Kontakt (35) durch Betätigung des Betätigungsteils (14) bewegbar ist und gleichfalls entweder in oder aus dem Eingriff mit dem festen Kontakt (35) durch die Wirkung der zweiten elektromagnetischen Mittel (26) bewegbar ist.
    f>. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (14) drehbar ist, und daß die Kontaktbrücke (19) des ersten Satzes elektrischer Kontakte (19,22,23) ein bogenförmiger, leitfähiger Streifen ist, und daß der erste feste Kontakt (22) und der zweite Kontakt (23) Schleifkontakte sind, die mit dem Streifen in Eingriff zu bringen sind.
    9. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (14) drehbar ist, und daß der bewegbare Kontakt (39) des zweiten Satzes der Kontakte (35,39) relativ zu dem festen Kontakt (35) mittels eines Nockens (28) bewegbar ist, der sich am Betätigungsteil befindet, wobei der bewegbare Kontakt (29) elastisch in einer Richtung relativ zum festen Kontakt (35) beaufschlagt ist und gegen die elastische Beaufschlagung mittels des Nockens (28) bewegbar ist, wobei der Nocken (28) in achsialer Richtung durch die zweiten elektromagnetischen Mittel (26) verschieblich ist, um eine Bewegung des bewegbaren Kontaktes (39) unter der Einwirkung der elastischen Beaufschlagung zu gestatten.
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    10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (28) erste und zweite Nockenabschnitte (29,31) trägt, von denen jeder bei Drehung des Nockens (28) für die Bewegung des bewegbaren Kontaktes (39) in den Eingriff mit dem festen Kontakt (35) ausgebildet ist, und daß der zweite Nockenabschnitt (31) auf dem Nocken (28) neben dem Ende des ersten Nockenabschnittes (29) ansteigt, wobei das Zusammenwirken des Nockens (28) und des bewegbaren Kontaktes (39) derart erfolgt, daß nach Verschiebung des bewegbaren Kontaktes (39) gegen seine elastische Beaufschlagung mittels des ersten Nockenabschnittes (29) und anschließender Rückstellung des bewegbaren Kontaktes (39) unter der Einwirkung seiner eleastischen Beaufschlagung infolge einer achsialen Verschiebung des Nockens (28) der bewegbare Kontakt (39) in Wirkverbindung mit dem zweiten Nockenabschnitt (31) des Nockens (28) gelangt, so daß der bewegbare Kontakt (39) bei weiterer Drehung des Betätigungsteils (14) und des Nockens (28) in gleicher Richtung erneut gegen die elastische Beaufschlagung bewegt wird.
    11. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Kontakt (39) des zweiten Kontaktsatzes elastisch von einem Kontaktträger (38) gehalten und mittels des Nockens (38) über den Kontaktträger (38) bewegbar ist, und daß der Schalter weiterhin ein verschiebbares Teil (45) aufweist, welches im Gehäuse relativ zu letzterem verschieblich ist,
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    und daß ein Hebel (44) am Gehäuse (11) angelenkt ist, welcher Hebel (44) das verschiebbare Teil (45) und den Kontaktträger (38) miteinander verbindet, so daß das verschiebbare Teil (45) relativ zum Gehäuse durch Bewegung des Kontaktträgers (38) relativ zum Gehäuse bewegt wird, wobei die Stellung des verschiebbaren Teils (45) relativ zum Gehäuse eine Anzeige des geöffneten oder geschlossenen Zustandes der festen und beweglichen Kontakte (35,39) darstellt, und wobei ein Leerlauf in der Verbindung zwischen dem verschiebbaren Teil (45) und dem Kontaktträger (38) in einem derartigen Ausmaß besteht, daß der Schlitten (45) nur zur Anzeige der Schließlage der Kontakte bewegt wird, während die Bewegung des Kontaktträgers (38) relativ zum bewegbaren Kontakt (39) erfolgt, um einen Kontaktdruck zu schaffen, nachdem der bewegbare Kontakt (39) in Eingriff mit dem festen Kontakt (35) gelangt ist.
    12. Elektrischer Schalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil (45) und das Gehäuse (11) in einer Anordnung zueinander stehen, daß in einer Stellung des verschiebbaren Teils (45) ein Bereich desselben vom Gehäuse (11) abgedeckt ist, und daß in einer zweiten Stellung des verschiebbaren Teils (45) ein Bereich (47) des Gehäuses (11) vom verschiebbaren Teil (45) abgedeckt ist, wobei die Bereiche des verschiebbaren Teils (45) und des Gehäuses (11)
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    entsprechende Symbole aufweisen, von denen eines für die Öffnungsstellung der Kontakte und das andere für die Schließlage der Kontakte kennzeichnend ist, wobei das verschiebbare Teil (45) eine Stellung einnimmt, in der das Symbol für den Öffnungszustand der Kontakte sichtbar ist, während das Symbol für die Schließstellung der Kontakte abgedeckt ist, wenn der bewegbare Kontakt (39) vom festen Kontakt (35) beabstandet ist, wohingegen es eine Stellung einnimmt, in der das Symbol für die geöffneten Kontakte abgedeckt und das Symbol für die geschlossenen Kontakte sichtbar ist, wenn der bewegbare Kontakt (39) im Eingriff mit dem festen Kontakt (35) steht.
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