DE3121876A1 - Turbinenschaufel-verbindungsvorrichtung - Google Patents

Turbinenschaufel-verbindungsvorrichtung

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DE3121876A1
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/22Blade-to-blade connections, e.g. for damping vibrations
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    • Y10S416/50Vibration damping features

Description

HITACHI, LTD., Tokyo., Japan
Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden benachbarter Turbinenschaufeln eines Turbinenlaufrads z. B. von Dampf- oder Gasturbinen etc.
In der US-PS 3 302 925 ist eine Vorrichtung angegeben zum Verbinden benachbarter Turbinenschaufeln, insbesondere langer Turbinenschaufeln, die von ihrem Fuß bis zum Ende über ihre Gesamtlänge verdreht sind, eines Turbinenlaufrads in einer schwingungsdämpfenden Weise. Bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung weist jede Turbinenschaufel an der Vorder- und der Hinterkante ihres radial äußeren Endes Löcher auf. Eine Turbinenschaufel-Abdeckung weist an beiden Seiten horizontale Vorsprünge auf, von denen der eine in das Loch an der Hinterkante der vorhergehenden Turbinenschaufel eingepaßt und dort fest verstemmt ist, während der andere Vorsprung locker in dem Loch in der Vorderkante der folgenden bewegten Schaufel aufgenommen ist, wodurch diese beiden Turbinenschaufeln miteinander verbunden sind.
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Das Verhalten der mit der obigen bekannten Verbindungsvorrichtung verbundenen Turbinenschaufeln wurde in verschiedenartiger Weise untersucht. Diese Untersuchungen haben gezeigt, daß beim Betrieb der Turbine diese in hohem Maß durch eine als Aufdrehen der Turbinenschaufeln bezeichnete Erscheinung infolge der Fliehkräfte nachteilig beeinflußt wird.
Während des Turbinenbetriebs wird jede Turbinenschaufel mit einer Fliehkraft beaufschlagt, die eine Aufdrehkraft bzw. ein Aufdrehmoment M erzeugt, das auf die Turbinenschaufel einwirkt. Dieses Aufdrehmoment M entsteht durch ein Gegenmoment M, das in der Turbinenschaufel-Abdeckung erzeugt wird, durch die die Turbinenschaufeln begrenzt sind. D. h., das Aufdrehen der Turbinenschaufeln wird durch die Anwesenheit der Horizontalvorsprünge der zugehörigen Turbinenschaufel-Abdeckung begrenzt. Dies bedeutet, daß die Vorsprünge der Abdeckung mit einer übermäßig großen Kraft sowie mit einem hohen Biegemoment beaufschlagt werden. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß die Vorsprünge während der Rotation des Turbinenlaufrads brechen und zu einem schwerwiegenden Unfall führen. Somit ergibt sich bei der herkömmlichen Vorrichtung zum Verbinden der Turbinenschaufeln ein ernsthaftes Problem hinsichtlich der Betriebszuverlässigkeit der Turbinenschaufeln.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Verbinden benachbarter Turbinenschaufeln, die eine hohe mechanische Zuverlässigkeit besitzt und dem Aufdrehen der Turbinenschaufeln wirksam entgegenwirkt, während sie gleichzeitig die Schwingungen der Turbinenschaufeln dämpft.
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Die Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung zum Verbinden benachbarter Turbinenschaufeln in einer Turbine ist gekennzeichnet durch ein am radial äußeren Ende jeder Turbinenschaufel gebildetes plattenförmiges Teil, das im wesentlichen rechtwinklig zur Längsebene der Turbinenschaufel verläuft und von deren Vorderkante und Hinterkante vorspringt, und durch mehrere Verbindungsglieder, die mit den plattenförmigen Teilen in Anlage bringbar sind, wobei das eine Verbindungsglied an dem von der Vorderkante der einen Turbinenschaufel vorspringenden plattenförmigen Teil anliegt und das andere Verbindungsglied an dem von der Hinterkante einer benachbarten Turbinenschaufel vorspringenden plattenförmigen Teil anliegt und wobei die Verbindungsglieder so angeordnet sind, daß sie die plattenförmigen Teile der benachbarten Turbinenschaufeln teilweise überlappen und während des Umlaufens des Turbinenlaufrads einander kontaktieren und die benachbarten Turbinenschaufeln der Turbine mechanisch miteinander verbinden.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Turbinenschaufel einer Dampfturbine, die mittels der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung mit den ihr benachbarten Turbinenschaufeln verbindbar ist;
Fig. 2 die Art und Weise, wie die Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung an der Turbinenschaufel montiert wird;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung im stationären Zustand des Turbinenlaufrads, gesehen von der radial äußeren Seite des Rads;
Fig. 4- eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Verbindungsstücks nach Fig. 4·;
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung im Laufzustand der Turbine, gesehen von der radial äußeren Seite des Turbinenlaufrads ;
Fig. 7 eine Schnittansicht VII-VII nach Fig. 6; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht des Verbindungsstücks nach Fig. 7.
Die Zeichnung zeigt Turbinenschaufeln 1, 2 einer Turbine. Oede Turbinenschaufel ist von ihrem Fußende bis zu ihrem radial äußeren Ende über ihre Länge verdreht. Diese Turbinenschaufeln sind in schwingungsdämpfender Weise mit Hilfe von Verbindungsvorrichtungen 12, 13 miteinander verbunden, die an den Unterseiten von plattenförmigen Vorsprüngen 8a, 9b befestigt sind, die an den radial äußeren Enden der Turbinenschaufeln 1, 2 vorspringen.
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Nach den Fig. 2 und 3 weist die Turbinenschaufel 1 an ihrem radial äußeren Ende ausgebildete vordachartige plattenfÖrmige Vorsprünge 8a, 8b auf, die von der Hinterkante (Dampfeintrittsseite) la und der Vorderkante (Dampfaustrittsseite) Ib in Horizontalrichtung entgegengesetzt zueinander und senkrecht zur Längsachse der Turbinenschaufel 1 vor springen.Die benachbarte Turbinenschaufel 2 weist ebensolche Vorsprünge 9a, 9b auf, die von ihrer Hinterkante 2a bzw. ihrer Vorderkante 2b vorspringen. Die plattenförmigen Vorsprünge 8a, 9a und 8b, 9b weisen vertikal verlaufende Durchgangsbohrungen 10 bzw. 11 auf. Die Montage und Oustierung erfolgen derart, daß zwischen dem Vorsprung 8a der Turbinenschaufel 1 und dem Vorsprung 9b der Turbinenschaufel 2 ein geringer Spalt G aufrechterhalten wird. Zwischen den radial äußeren Enden der Turbinenschaufeln 1, 2 sind Turbinenschaufel-Verbindungsglieder 12, 13 angeordnet, die die Funktion haben, die Schwingungen dieser Turbinenschaufeln zu dämpfen. Die Verbindungsglieder 12, 13, die gemeinsam eine Verbindungsvorrichtung bilden, sind an der Unterseite des hinterkantenseitigen Vorsprungs 8a der Turbinenschaufel 1 und an der Unterseite des vorderkantenseitigen Vorsprungs 9b der Turbinenschaufel 2 gesichert. Auf den Oberflächen der Verbindungsglieder 12 bzw. 13 sind einstückig damit Zylinderstifte 14 bzw. 15 gebildet. Der Zylinderstift 14- auf dem Verbindungsglied 12 und der Zylinderstift 15 auf dem Verbindungsglied 13 sind in das im Vorsprung 8a der Turbinenschaufel 1 gebildete Durchgangsloch 10 bzw. in das im Vorsprung 9b der Turbinenschaufel 2 gebildete Durchgangsloch 11 einpaßbar. Jedes Verbindungsglied 12, 13 ist im Grundriß rhombisch. Die Verbindungsglieder 12 bzw. 13 weisen Enden 12a bzw. 13a auf, die sich unter die Vorsprünge 9b, 8a der benachbarten Turbinenschaufeln erstrecken. Ferner weisen die Ver-
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bindungsglieder 12, 13 gering vorspringende Kontaktflächen 16, 17 an ihren anderen Enden auf, die den Turbinenschaufelflächen zugewandt sind. Nach der Montage liegen die Kontaktflächen 16, 17 mit den Oberflächen der Turbinenschaufeln 1, 2 in Kontakt, wobei zwischen den Enden 12a, 13a der Verbindungsglieder 12, 13 ein Spalt F aufrechterhalten wird. Die Oberflächen der Verbindungsglieder 13 wirken ferner als Druckaufnahmeflächen und kontaktieren bei Beaufschlagung mit Fliehkräften die Unterseiten der Vorsprünge Qa, 9b.
Nachstehend wird die Konstruktion der Verbindungsglieder im einzelnen erläutert. Nach Fig. 3, die eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 4- ist, und nach Fig. 5, die das Verbindungsglied 13 vor der Montage am Vorsprung 9b der Turbinenschaufel 2 zeigt, weist das Verbindungsglied 13 einen Zylinderstift 15 auf, der einstückig mit dem Verbindungsglied 13 in der Mitte von dessen Oberseite gebildet ist. Dieser Zylinderstift 15 ist drehbar in der Durchgangsbohrung 11 aufnehmbar, die in dem von der Vorderkante der Turbinenschaufel 2 vorspringenden Vorsprung 9b gebildet ist. Der Zylinderstift ist an seinem Oberende geringfügig eingestemmt, so daß er nicht aus dem Durchgangsloch 11 herausfällt. Dieses Einstemmen ist notwendig, um zu verhindern, daß das Verbindungsglied 13 im Ruhezustand des Turbinenläufers, d. h. des Turbinenlaufrads, aus dem Vorsprung der Turbinenschaufel herausfällt. Die der Schaufelfläche der Turbinenschaufel 2 zugewandte Endfläche des Verbindungsglieds 13 ist bei 22 abgeschrägt, um die Ecke R des Vorsprungs 9b der Turbinenschaufel 2 nicht zu berühren. Auch ist am unteren Abschnitt des Zylinderstifts 15 eine Ringnut 20 gebildet, um die Ecke R der Durchgangsbohrung 11 des Vorsprungs 9b nicht zu berühren. Die Abschrägung und die Ringnut verhindern
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gemeinsam einen örtlichen Kontakt des Vorsprungs 9b und gewährleisten damit eine gleichmäßige Bewegung um den Zylinderstift herum sowie gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit am Fuß des Zylinderstifts 15. Ferner ist an dem der Schaufeloberfläche der Turbinenschaufel 2 zugewandten Ende der Seitenfläche des Verbindungsglieds 13 die Kontaktfläche 17 gebildet, die mit der Schaufeloberfläche der Turbinenschaufel in Kontakt gelangt. Das Verbindungsglied 12 ist im wesentlichen identisch mit dem Verbindungsglied 13, jedoch ist an seinem Ende 12a eine Stufe 21 gebildet.
Nachstehend werden die Betriebsweise und Funktion der Verbindungsglieder während des Umlaufens des Turbinenlaufrads erläutert.
Fig. 6 zeigt die Turbinenschaufeln von der radial äußeren Seite im Laufzustand des Laufrads, während Fig. 3 den gleichen Turbinenteil im Ruhezustand zeigt. Während des Umlaufens des Laufrads besteht infolge der Beaufschlagung mit Fliehkraft die Gefahr, daß die Turbinenschaufeln 1, 2 aufgedreht werden, wodurch der Spalt G zu einem größeren Spalt G1 wird. Dieser Spalt G1 ist durch den Abstand F zwischen den Verbindungsgliedern 8, 9 in dem Zustand bestimmt, in dem die an den Endflächen der Verbindungsglieder 8, 9 gebildeten Kontaktflächen 16, 17 die Turbinenschaufeln 1, 2 kontaktieren, wenn das Turbinenlaufrad nicht umläuft. Während des Umlaufens des Laufrads gelangen die Verbindungsflächen 18, 19, die die Endflächen der Enden 12a bzw. 13a der Verbindungsglieder 12 bzw. 13 sind, miteinander in Kontakt, so daß ein Zustand eintritt, in dem der Zwischenraum F Null ist, wodurch eine Kraft erzeugt wird, die den Betrag des Aufdrehens der Turbinenschaufeln auf einen vorbestimmten Bereich begrenzt. D, h.,
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während des Umlaufens des Turbinenlaufrads verdrehen sich die Verbindungsglieder 12, 13 gering um die Zylinderstifte 14-, 15, so daß sie die Kontaktflächen 16, 17 in KOntakt mit den Flächen der Turbinenschaufeln 1, 2 bringen, während die Enden der Verbindungsglieder 12, 13 an den Verbindungsflächen 18, 19 in KOntakt gelangen, wodurch die Kraft zur Begrenzung des Aufdrehens der Turbinenschaufeln erzeugt wird.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, springt der KOntaktabschnitt 17 vom Verbindungsglied 13 gering nach unten vor, so daß die Kontaktfläche·17 eine ausreichend große Fläche hat, um eine hinreichende Festigkeit sicherzustellen. Ferner ist die Verbindungsfläche 19 ebenfalls so ausgelegt, daß sie die erforderliche Kontaktfläche hat.
Die die Verbindungsglieder 12, 13 beaufschlagende Fliehkraft erreicht bei der Nenndrehzahl der Turbine gut 800 kg. Da jedes Verbindungsglied 12, 13 rhombisch ist, ist es möglich, auf der Oberfläche der Verbindungsglieder eine ausreichend große Druckaufnahmefläche zu erhalten, um die Turbinenschaufel-Schwingungen zu dämpfen. Fig. 7 ist eine Schnittansicht VII-VII nach Fig. 6. Die radiale Elongation der Turbinenschaufel an ihrer Vorderseite infolge der Fliehkraft unterscheidet sich von der jenigen,an der Hinterseite der Schaufel. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 näher erläutert. Wenn die Fliehkräfte beide Turbinenschaufeln 1 und 2 beaufschlagen, wird, zwischen dem hinterseitigen Vorsprung 8a der Turbinenschaufel 1 und dem vorderseitigen Vorsprung 9b der benachbarten Turbinenschaufel 2 eine Elongations-Differenz S erzeugt. Es sei angenommen, daß der Vorsprung 8a eine größere Elongation al's der Vorsprung 9b der benachbarten Turbinenschaufel zeigt, Infolgedessen tendiert der Endabschnitt der Oberfläche des
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Verbindungsglieds 12, das den Vorsprung 8a kontaktiert, dazu, den Vorsprung 9b der benachbarten Turbinenschaufel zu kontaktieren und diese zwangsweise anzuheben. Um dies zu vermeiden, ist der Endabschnitt des Verbindungsglieds 12, der den Vorsprung 9b überlappen soll, von der die Druckaufnahmefläche bildenden Oberfläche des Verbindungsglieds 12 aus um einen Betrag vertieft, der der Elongations· Differenz entspricht, wodurch eine Stufe oder Ausnehmung 21 gebildet ist. Die Stufe 21 ist auch erforderlich, um die Höhendifferenz zwischen den Vorsprüngen 8 und 9 auszugleichen, die bei der mechanischen Bearbeitung und MOntage unvermeidlich ist.
Die die Verbindungsglieder 12, 13 während der Rotation beaufschlagenden Fliehkräfte werden von den unteren Druckaufnahmeflächen der Vorsprünge 8 und 9 aufgenommen. Es ist möglich, durch geeignete Wahl der Größe der Vorsprünge 8a, 9b sowie der Größe der Verbindungsglieder 12, 13 einen hinreichend großen Flächenbereich zu erhalten. Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, wird die Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung während des Turbinenbetriebs sowohl von der das Aufdrehen der Turbinenschaufel verhindernden Kraft als auch von der Fliehkraft beaufschlagt. Da die an den Vorsprüngen benachbarter Turbinenschaufeln anliegende Verbindungsglied-Baugruppe jedoch aus zwei gesonderten Gliedern 12, 13 besteht, wird die in der Verbindungsvorrichtung wirkende Kraft von der Reibungsverbindung zwischen den Verbindungsflächen 18, 19 der Verbindungsglieder 12, 13 absorbiert und kann somit praktisch vollständig eliminiert werden.
Wie bereits erwähnt, wird in der herkömmlichen Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung das dem Aufdrehen'der Schaufeln entgegenwirkende Moment von Stiften aufgenommen,
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die von beiden Seiten der Turbinenschaufel-Abdeckung rechtwinklig zur Längsachse der Turbinenschaufel vorspringen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird dagegen die dem Aufdrehen der Turbinenschaufeln entgegenwirkende Kraft in der Verbindungsvorrichtung an den drei Flächen der beiden Verbindungsglieder 12, 13 aufgenommen, und zwar der KOntaktflache 17 des Verbindungsglieds 13, die die Turbinenschaufel 2 kontaktiert, an den einander kontaktierenden Kontaktflächen 18, 19 der Verbindungsglieder 12, 13 und der Kontaktfläche 16 des Verbindungsglieds 12, die die Turbinenschaufel 1 kontaktiert, so daß sämtliche Turbinenschaufeln gleichmäßig miteinander verbunden sind. Falls es erwünscht ist, die Vorderkante und die Hinterkante der Turbinenschaufel mit unterschiedlichen Lasten infolge der Fliehkraft zu beaufschlagen, so können die Verbindungsglieder 12, 13 aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden. Z. B. kann das Verbindungsglied 12 aus Leichttitan und das Verbindungsglied 13 aus Stahl hergestellt sein. Es ist ferner möglich, diese Verbindungsglieder hinsichtlich ihrer Größe verschieden auszubilden. Der Einsatz unterschiedlicher Werkstoffe und Größen ist möglich, weil die Verbindungsglieder 12, 13 jeweils gesondert gebildet sind.
Nachstehend werden die Auswirkungen hinsichtlich Schwingungsdämpfung und -unterdrückung erläutert, die für eine Vorrichtung zum Verbinden langer Turbinenschaufeln von größter Bedeutung sind.
Bei der angegebenen Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung sind die Verbindungsglieder 12, 13 mit den benachbarten Turbinenschaufel durch die Zylinderstifte 14-, 15, die Kontaktflächen 16, 17 und die Verbindungsflächen 18, 19 so verbunden, daß ein Widerstand gegen Aufdrehen erzeugt
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wird. Es sei angenommen, daß die Turbinenschaufel in Umfangsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils χ in Fig. 6, schwingt; in diesem Fall tritt eine geringe relative Schwingung an den Verbindungsflächen 18, 19 der Verbindungsglieder 12, 13 auf. Damit wird die Schwingung größtenteils durch die Reibung zwischen den Verbindungsflächen 18 und 19 absorbiert.
Wenn dagegen die Turbinenschaufel in Axialrichtung, d. h. in Richtung des Pfeils y, schwingt, wird die Schwingung wirksam von der Reibung zwischen den Druckaufnahmeflächen, d. h. den Unterseiten der Vorsprünge der entsprechenden Turbinenschaufeln und den Oberflächen der Verbindungsglieder 12, 13, aufgenommen.
Im Fall von Schwingungen mit wesentlich höheren Amplituden ist es durch Aufrechterhaltung des Spalts G1 zwischen den benachbarten Vorsprüngen 8a und 9a möglich, die Bewegung der Turbinenschaufeln 1, 2 aufeinander zu zu unterbinden, wodurch die Schwingungen dieser Schaufeln begrenzt werden.
Bezüglich der Schwingungen in Richtung des Pfeils z, d. h. in Verdrehrichtung, wird eine starke Schwingungsdämpfungswirkung durch die Reibung zwischen den Verbindungsflächen 18, 19 der Verbindungsglieder 12, 13, die Reibung infolge der Fliehkraft zwischen den oberen Druckaufnahmeflächen der Verbindungsglieder 12, 13 und den Unterseiten der Vorsprünge der Schaufeln sowie die Reibung zwischen benachbarten Vorsprüngen der Turbinenschaufeln erzielt.
Ein· weiterer die Schwingungen betreffender Vorteil besteht darin, daß durch Einstellen des Spalts G zwischen benachbarten Vorsprüngen sowie des Spielraums F zwischen den Verbindungsgliedern die Möglichkeit besteht, die der
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Aufdrehkraft entgegenwirkende Kraft, d. h. die Steifigkeit des äußeren Endabschnitts jeder Turbinenschaufel, zu verstellen, um eine Einstellung der Resonanzfrequenz der Turbinenschaufel zu ermöglichen. Dies stellt wiederum eine sehr wirksame Maßnahme zum leichten Verhindern der Resonanzschwingungen des Laufrads dar und ermöglicht somit ein Betreiben der Turbine mit solcher Drehzahl, daß in der Turbinenschaufel eine von deren Resonanzfrequenz weit entfernte Schwingung erzeugt wird, wodurch ein erheblicher Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit beim Betrieb der Turbine geleistet wird.
Wie aus der vorstehenden Erläuterung ersichtlich ist, bietet die Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung eine Reihe von Vorteilen hinsichtlich der Entlastung der mechanischen Teile der Vorrichtung von übermäßig hohen Kräften, der Aufnahme von bei der Fertigung der Turbinenschaufeln unvermeidlichen Fehlern, der leichten Einstellung der Schwingungsfrequenz sowie der starken Schwingungsdämpfung in sämtliche Richtungen.
Somit ist es also möglich, eine Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung zu bauen, die ein Aufdrehen der Turbinenschaufeln verhindert und damit die Schwingungen der Turbinenschaufeln dämpft, während gleichzeitig in bezug auf mechanische Festigkeit ein hoher Zuverlässigkeitsgrad erreicht wird.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    - ein am radial äußeren Ende jeder Turbinenschaufel (1, 2) gebildetes plattenförmiges Teil, das im wesentlichen rechtwinklig zur Längsebene der Turbinenschaufel verläuft und von deren Vorderkante und Hinterkante vorspringt (8a, 8b, 9a, 9b); und
    - mehrere Verbindungsglieder (12, 13), die mit den plattenförmigen Teilen in Anlage bringbar sind,
    - wobei das eine Verbindungsglied an dem von der Vorderkante der einen Turbinenschaufel vorspringenden plattenförmigen Teil anliegt und das andere Verbindungsglied an dem von der Hinterkante einer benachbarten Turbinenschaufel vorspringenden plattenförmigen Teil anliegt
    und
    - die Verbindungsglieder (12, 13) so angeordnet sind, daß sie die plattenförmigen Teile der benachbarten Turbinenschaufeln.(1, 2) teilweise überlappen und während des Umlaufens des Turbinenlaufrads einander kontaktieren (18, 19) und die benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) der Turbine mechanisch miteinander verbinden.
    81-(A 5639-02)-Schö
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  2. 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß jedes plattenförmige Teil (8, 9) eine Durchgangsbohrung (10, 11) aufweist, in der drehbar ein Zylinderstift (14, 15) aufnehmbar ist, der einstückig mit dem zugehörigen Verbindungsglied (12, 13) ausgebildet ist und von dessen Oberfläche vorspringt.
  3. 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Verbindungsglieder (12, 13) in Umfangsrichtung des Turbinenlaufrads, in der die Enden der Turbinenschaufeln (1, 2) liegen, angeordnet sind.
  4. 4·. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß das plattenförmige Teil (8 oder 9) über die Vorderkante und die Hinterkante jeder Turbinenschaufel (1 oder 2) hinaus vorspringt (8a, 8b.oder 9a, 9b), während die Verbindungsglieder (12, 13) unter den vorspringenden Teilen (8a, 8b, 9a, 9b) des plattenförmigen Teils (8 oder 9) angeordnet sind.
  5. 5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß der Abstand zwischen den Endflächen (18, 19) der Verbindungsglieder (12, 13) so gewählt ist, daß die Endflächen einander kontaktieren, wenn die Turbinenschaufeln (1, 2) aufeinander zu bewegt werden, so daß ein vorbestimmter Zwischenraum verbleibt, wodurch der Spalt (G) zwischen den benachbarten plattenförmigen Teilen (8, 9) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gehalten wird.
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  6. 6. Verbindungsvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß die Verbindungsglieder (12, 13) so angeordnet sind, daß benachbarte Verbindungsglieder (12, 13) einander kontaktieren, wenn benachbarte Turbinenschaufeln (1, 2) voneinander weg bewegt werden, so daß der Abstand (G') zwischen den benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) über einen vorbestimmten Wert hinaus vergrößerbar ist.
  7. 7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß jedes Verbindungsglied (12, 13) im wesentlichen
    in der Mitte seiner Oberfläche einen Vorsprung (14, 15) aufweist und an dem Ende der Seitenfläche, die der Schaufelfläche der Turbinenschaufel (1, 2) zugewandt ist, eine KOntaktflache (16, 17) zum Kontakt mit der bewegten Schaufel (1, 2) aufweist.
  8. 8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß jedes Verbindungsglied (12, 13) thombisch ist, so daß die Verbindungsglieder (12, 13) durch die plattenförmigen Teile (8, 9) von zwei benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) nahezu vollständig überdeckbar sind.
  9. 9. Verbindungsvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß jedes Verbindungsglied (12, 13) eine Stufe (21, 22) aufweist, die eine Ausnehmungsflache unter dem plattenförmigen Teil (8, 9) der benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) bildet,
    wodurch eine durch Fliehkräfte bedingte Elongations-Differenz zwischen der Vorder- und der Hinterkante jeder Turbinenschaufel (1, 2) möglich ist.
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  10. 10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    - daß mindestens eines der Verbindungsglieder (12, 13) aus einem Werkstoff besteht, dessen Wichte sich von dem Werkstoff der Turbinenschaufel (1 oder 2) unterscheidet.
  11. 11. Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung zum Verbinden benachbarter Turbinenschaufeln in einer Turbine, gekennzeichnet durch
    - ein am radial äußeren Ende jeder Turbinenschaufel gebildetes plattenförmiges Teil (8, 9), das im wesentlichen rechtwinklig zur Längsebene der Turbinenschaufel (1, 2) verläuft und von der Vorderkante (la, 2a) und der Hinterkante (Ib, 2b) der Turbinenschaufel (1, 2) vorspringt (8a, 8b, 9a, 9b),
    wobei in jedem Vorsprung des plattenförmigen Teils (8-, 9) jeder Turbinenschaufel (1, 2) eine Durchgangsbohrung (10, 11) gebildet ist; und
    - Verbindunsglieder (12, 13), die in den Durchgangsbohrungen (10, 11) drehbar aufnehmbare Vorsprünge (I4I-, 15) aufweisen und derart unter den plattenförmigen Teilen (8, 9) benachbarter Turbinenschaufeln (1, 2) liegen, daß die Verbindungsglieder (12, 13) während der Rotation der Turbine an ihren Enden (18, 19) in gegenseitigen Kontakt gelangen und die benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) miteinander verbinden, während sie den Abstand (G) zwischen benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs begrenzen.
  12. 12. Turbinenschaufel-Verbindungsvorrichtung zum Verbinden benachbarter Turbinenschaufeln in einer Turbine, gekennzeichnet durch
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    - Verbindungsglieder (12, 13), die nahe der Vorderkante (la, 2a) und der Hinterkante (Ib, 2b) jeder Turbinenschaufel (1, 2) angeordnet sind und an der Turbinenschaufel anliegen,
    wobei
    - das andere Ende des an der Vorderkante (la) der Turbinenschaufel (1) anliegenden Verbindungsglieds (12) zur Hinterkante (2b) der vorhergehenden benachbarten Turbinenschaufel (2) hin verläuft, während das andere Ende des an der Hinterkante (2b) der Turbinenschaufel (2) anliegenden Verbindungsglieds (1.3) zur Vorderkante (la) der folgenden benachbarten Turbinenschaufel (1) hin verläuft;
    - so daß, wenn während des Umlaufens der Turbine eine die benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) näher zueinander bringende Kraft einwirkt, die Verbindungsglieder (12, 13) die benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) so beaufschlagen, daß die Bewegung der benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) aufeinander zu begrenzt und damit eine Verringerung des Abstands (G) zwischen den benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) unter einen vorbestimmten Wert verhindert wird, während bei Einwirkung einer die benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) voneinander weg bewegenden Kraft die Verbindungsglieder (12, 13) diese Auseinanderbewegung der Turbinenschaufeln (1, 2) nicht begrenzen.
  13. 13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    - ein Verbindungsglied (12), das an einer (1) von zwei benachbarten Turbinenschaufeln (1, 2) anliegt, und das an der anderen (2) Turbinenschaufel (2) anliegende Verbindungsglied (13) nebeneinander angeordnet sind.
    130085/0924
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